Berufseinsteiger - Gehalt & Urlaub

91 Beiträge in diesem Thema

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@Flying:

Investmentpunk gelesen ?

da reicht doch der normale Menschenverstand aus, dies zu erkennen, wenn er weiter als der Briefkasten reicht.

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Gast 11223344

Nö, nur selbst keinen Bock auf die Scheiße.

Aja, die Inflation und die real sinkenden Löhne dürfen wir auch nicht vergessen.

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Nö, nur selbst keinen Bock auf die Scheiße.

Aja, die Inflation und die real sinkenden Löhne dürfen wir auch nicht vergessen.

Diese Kombi hat Immens an dem Lebensstandard der Absolventen genagt... in den letzten 10 Jahren.

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Keine Sorge, es gibt ne Advanced Version: Unternehmen gründen.

Erst wenn der Staat Kohle von dir sehen will für Gewinne, die du eventuell machen könntest, schlägt es dem Faß die Krone ins Gesicht.

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Also, seriously ? Sorry, bei 48.000 und das ist eine lange Zahl sind es gerade mal knapp über 2000 Netto, seriously ? Das finde ich krass. Sehr krass. Ich dachte 36.000 wären 2000 Netto und das wäre ganz ok für den Einstieg. Aber das sind etwas um die 1700€ Netto oder so. Da bekommt meine HB als Hotelfachfrau fast so viel raus (~1500), wobei da 500€ schwarz enthalten sind.

Ich hätte gedacht, dass bei 48.000 schon etwas über 3000 rauskommt. Wie bezahlen die Leute eigentlich Wohnung, Auto, Kinder, etc. ?

Wilkommen im wahren Leben. Studium istr schon lange kein Garant mehr für finanziell ausgesorgt haben.

Aber du hast die Möglichkeit voran zu kommen. VIele andere ohne Studium nicht.

Bereits bei 43.000 Brutto im Jahr sinds ca. 2.300 Netto im Monat ledig in Steuerklasse 1. Bei 48.000 noch etwas mehr, allerdings keine 3.000. Bei 36.000 sinds hingegen sogar etwas über 2.000. Grund dafür, dass prozentual bei 36.000 mehr übrig ist als bei 48.000 ist einfach, dass die ersten paar tausend im Jahr komplett steuerfrei sind und darüber auf jeden mehr verdienten Euro prozentual mehr Stuern fällig sind bis zum Maximalbetrag von soweit ich mich entsinne etwa 250.000 pro Jahr. Die Sozialbeträge werden allerdings schon deutlich früher gekapt, womit das Nettoeinkommen pro mehrverdienten Euro ab einem gewissen Betrag wieder steigt, was aber nicht relevant ist, da man für eine dem Gehalt angemessen Rente entsprechend nach dem Erreichen der Kapungsgrenze auf freiwilliger Basis selbst verantwortlich ist. Verheiratet mit Kinder ist die Stuer bei gleichem Gehalt deutlich niedriger, da ist dann auch mehr netto übrig, um die Familie durchzufüttern. Bei 2.000 netto steigt der zur freien Verfügung übrige Teil gegenüber 1.500 aber prozentual deutlich stärker an als nur um 1 Drittel, da Fixkosten wie die Ksoten für die Menge an Ernährungs- und Wohnqualität, die man unbedingt minmal zum überleben braucht, ja gleich bleiben. Ein lediger Hartz4-Empfänger bekommt derzeit 374Euro. Das kann man somit als Mindestnettobetrag ansehen, um über die Runden zu kommen. 1.500-374 macht 1.116, bei 2.000 sind hingegen 1.616, die obendrauf zur Verfügung sind. Dass sind dann statt 33% mehr netto eben schon 45% mehr tatsächlich zusätzlich zum Existenzminimum verfügbare Nettoinnahmen. Da die allermeisten, wenn sie nicht unbedingt müsen, aber die reine Existenz nicht für 374 Euro im Monat bestreiten und außerdem in diesen 374 selsbt für Hartz4 Empfänger nicht alles, was sie bekommen, drin ist (Stichwort Einmalkosten oder auch höherer Satz fürs Wohnen in Regionen mit höherern Mieten) und viele eben auch nicht ewig kinderlos sind, kann man da von mehr ausgehen, was tatsächlich zum Überleben gerbaucht wird. Gehen wir mal von 1.000 Euro aus, dann macht beim tatsächlich frei verfübaren Geld 2.000 netto vs. 1.500 netto schon 100% Unterschied. Dabei ist nun aber noch gar nicht eingerechnet, dass sie im Gegensatz zu dir das Risiko hat, dass die 500 Euro schwarz im Monat irgendwann mal auffliegen könnten (gerade in ihrer Branche wird dank der starken dortigen Verbreitung von schwarzen Gehaltsbestandteilen besonders stark kontrolliert) und sie dann kräftig nachzahlen darf.

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Kaiserludi. Wie rechnest du? Bei 36k kommen laut Nettolohn.de 1850 netto Euro raus. Und das stimmt auch so.

2300 Netto hat man bei ca 43-44k Brutto das stimmt was du schreibst.

Den Mindestlohn kann man einfach mit Hartz 4 Satz + MIete (bekommt man ja beides) definieren. Also eher 700-750 Euro bei einem Single:)

Ansonsten stimme ich dir zu. Nur ist dein Text etwas schwer zu lesen :)

Prinzipiell sind wir als arbeitende Bevölkerung alle der Arsch soviel is klar :)

in den 90ern bist du als Akademiker besser gefahren.

bearbeitet von MrJack

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Gast sunohm

Kaiserludi. Wie rechnest du? Bei 36k kommen laut Nettolohn.de 1850 netto Euro raus. Und das stimmt auch so.

2300 Netto hat man bei ca 43-44k Brutto das stimmt was du schreibst.

Den Mindestlohn kann man einfach mit Hartz 4 Satz + MIete (bekommt man ja beides) definieren. Also eher 700-750 Euro bei einem Single:)

Stimmt. Mit allen Zuschüssen die man mit Harz 4 bekommt sind es sogar oft noch mehr als 750 € als Single.

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Kaiserludi. Wie rechnest du? Bei 36k kommen laut Nettolohn.de 1850 netto Euro raus. Und das stimmt auch so.

Da habe ich mich wohl verschätzt, komme mit dem Rechner allerdings eher auf 1.890 als auf 1.850, gehe allerdings, wenn ich nichts gegenteiliges weiß, immer erstmal von keiner Kirchensteuer aus.

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Keine Sorge, es gibt ne Advanced Version: Unternehmen gründen.

Erst wenn der Staat Kohle von dir sehen will für Gewinne, die du eventuell machen könntest, schlägt es dem Faß die Krone ins Gesicht.

Redest du von der Steuervorrauszahlung? Wenn ja wird die ja zum Ende des Jahres verrechnet und wenn du weniger verdienst als angenommen kriegst du Geld zurück. Desweiteren können Selbständige mit diversen nicht wirklich legalen aber kaum nachprüfbaren Privateinkäufen, die man als Betriebsausgabe deklariert, die Steuerschuld drücken. So können Selbstständige das Auto, die Versicherung, den Sprit, technisches Equipment, Bewirtung bis hin zur Arbeitskleidung (das bedeutet nicht nur Blaumann sondern auch Anzüge z.B.) absetzen. Bei grösseren Unternehmen mit mehreren Standorten kann man problemlos Wohnungen und Wohnungsinventar als Betriebsausgabe deklarieren (Mitarbeiterwohnung), die man aber in Wahrheit selbst nutzt. Da geht vieles.

Im Übrigen erinnere ich daran, dass Schulen, Krankenhäuser, Infrastruktur bis hin zu Transferleistungen irgendwie finanziert werden wollen. Die Steuern&Abgaben sind in D zwar hoch aber doch erträglich.

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Bewirtung bis hin zur Arbeitskleidung (das bedeutet nicht nur Blaumann sondern auch Anzüge z.B.)

Anzüge ist fast unmöglich. Ich versuch es auch, aber bisher sieht es aus, als ob es nur eine Berufsklasse gibt, die das wirklich kann: Bestatter.

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Bewirtung bis hin zur Arbeitskleidung (das bedeutet nicht nur Blaumann sondern auch Anzüge z.B.)

Anzüge ist fast unmöglich. Ich versuch es auch, aber bisher sieht es aus, als ob es nur eine Berufsklasse gibt, die das wirklich kann: Bestatter.

Aber du bist doch Bestatter! Du bestattest schließlich falsche Gedankengänge ;-)

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Auch wenn ein gegenüber dem üblichen Maß an Bekleidungskosten extrem hohe Aufwendungen für Kleidung anfallen, die sich zum großen Teil auf die Berufstätigkeit zurückführen lassen, reicht schon die bloße Möglichkeit der privaten Verwendung, um den Werbungskostenabzug zu versagen. Vgl. hierzu die Entscheidung des BFH im Falle einer bekannten Fernsehansagerin (BFH, 06.07.1989 - IV R 91/87, BStBl II 1990, 49).

Arschlöscher. Wobei umgehen kann man das indem man als Angestellter bei sich selbst arbeitet. Geht aber nur bei GmbH, AG. Denn der Arbeitgeber darf die Arbeitskleidung stellen (freiweillig).

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Im Übrigen erinnere ich daran, dass Schulen, Krankenhäuser, Infrastruktur bis hin zu Transferleistungen irgendwie finanziert werden wollen.

Das bestreitet doch keiner. Aber blättere doch Mal im Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler oder ähnlichen Publikationen. Und da sind die Ausgaben, für die man sich bewusst entschieden hat, obwohl kein vernünftiger Mensch verstehen kann, wieso das eine staatliche Aufgabe sein soll, noch gar nicht drin. Das ist zwar vergleichsweise „Kleinvieh“ (was sind schon ein paar Millionen Euro), aber auch das macht Mist. Und warum der eigentlich sinnvolle Sozialstaat in der momentanen Ausführung die völlig falschen Anreize setzt, hat Choc ja sehr bildlich demonstriert.

Wenn dann aber noch gewisse Politiker, vor allem aus dem linken Lager, dazu noch massive Steuererhöhungen fördern, weil man sich mit anderer Leute Geld ausgeben beim Wähler so beliebt macht, könnte einem manchmal echt die Galle hoch kommen.

P.S.: Die 48 000 Euro sind im übrigen sowieso schon geschönt. Da kommt ja noch mal der „Arbeitgeberanteil“ an den Sozialversicherungen hinzu. Nur ist es für den Arbeitgeber natürlich völlig Wurst, ob er das Geld direkt an die Versicherung oder erst Mal an dich überweist. Sieht nur auf der Gehaltsabrechnung schöner aus.

bearbeitet von Cycle

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Und warum der eigentlich sinnvolle Sozialstaat in der momentanen Ausführung die völlig falschen Anreize setzt, hat Choc ja sehr bildlich demonstriert.

Diese 1500€ Netto für eine Familie mit 2 Kindern wurde sicher mal durch BGH bestimmt. Was kann man da machen? Eig. nur die Steuern&Abgaben senken, sodass jeder Euro der über der Sozialhilfe gezahlt wird auch einen Zuwachs an Nettoeinkommen bedeutet. Refinanzierung? Geht dann wohl nur am oberen Ende der Skala oder Erbschaftssteuer raufsetzen (mein Favorit).

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Wenn dann aber noch gewisse Politiker, vor allem aus dem linken Lager, dazu noch massive Steuererhöhungen fördern, weil man sich mit anderer Leute Geld ausgeben beim Wähler so beliebt macht, könnte einem manchmal echt die Galle hoch kommen.

Vor allem wenn bei dein Einkommensteuern ja bereits die reichsten 10% über 50% der Steuern bereits zahlen und die einkommenstärksten 20% 80% der Einkommensteuer zahlen. Da geht mir auch immer einer hoch, wenn dann so ein dämlicher Quatsch erzählt wird, dass man das ganze hochsetzen müsste.

Ich bin persönlich für eine Entstaatlichung der Rentenversicherung. Das System ist unsicher und nah enteignend aus meiner Sicht und muss abgelöst werden.

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Wenn dann aber noch gewisse Politiker, vor allem aus dem linken Lager, dazu noch massive Steuererhöhungen fördern, weil man sich mit anderer Leute Geld ausgeben beim Wähler so beliebt macht, könnte einem manchmal echt die Galle hoch kommen.

Vor allem wenn bei dein Einkommensteuern ja bereits die reichsten 10% über 50% der Steuern bereits zahlen und die einkommenstärksten 20% 80% der Einkommensteuer zahlen.

Da muss man dann aber auch beachten, dass auch ihr Anteil an Vermögen und Einkommen deutlich höher ist als ihr Anteil an der reinen Anzahl der Stuerzahler.

Ich bin persönlich für eine Entstaatlichung der Rentenversicherung. Das System ist unsicher und nah enteignend aus meiner Sicht und muss abgelöst werden.

Das Problem mit der Privatisierung ist, dass es dann eben auch Rentenversicherungen geben wird, die sich verkalkulieren und pleite gehen. Dann hast du das Problem, dass du die Personen, deren Altersvorsorge dadurch verloren geht, dann irgendwie im Alter duchfüttern musst.

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Ich finde es immer wieder ulkig. Leute werden zu ACs eingeladen (direkt eine ganze Bande, 20 Leute) wovon 2 am Ende genommen werden. Man durchläuft ein zwei-tätiges AC mit 5 Gutachtern allem möglichen Sachen bis hin zum Talk mit der Psycho-Tante um am Ende sich 2 auszupicken, die genommen werden für schlappe 36.000€ aber so ein Tralala darum...Meine Güte.

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Ich bin persönlich für eine Entstaatlichung der Rentenversicherung. Das System ist unsicher und nah enteignend aus meiner Sicht und muss abgelöst werden.

Das Problem mit der Privatisierung ist, dass es dann eben auch Rentenversicherungen geben wird, die sich verkalkulieren und pleite gehen. Dann hast du das Problem, dass du die Personen, deren Altersvorsorge dadurch verloren geht, dann irgendwie im Alter duchfüttern musst.

Darin sehe ich auch das Problem.

Privatisiert man den Sektor und lässt den Menschen freie Wahl, wird es Pleiten etc. geben und einige Rentner werden im Endeffekt pleite sein.

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Gast QmA

Ha geil. Und ich hab die ganze Zeit gekotzt, dass mein Einstiegsgehalt nach dem Studium so hoch ist, wie das eines ungelernten Lagerarbeiters mit Staplerschein. Gut zu lesen, dass es noch anderen so geht. Ich bin gedanklich eh schon ausgewandert...ist eigentlich nur eine Frage des 'Wann fang ich endlich an dafür zu sparen'.

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Darin sehe ich auch das Problem.

Privatisiert man den Sektor und lässt den Menschen freie Wahl, wird es Pleiten etc. geben und einige Rentner werden im Endeffekt pleite sein.

Privatisierung heisst nicht Deregulierung. Einlagensicherungsgarantien haben wir doch eh. Und dann kann der Staat ja zumindest vorgeben, in welcher Form sich das Ganze zu entwickeln hat und die Einlagen beschränken auf bestimmte Anlageformen.

Eine EINLAGEN Regelung ist aus meiner Sicht einfach viel vorteilhafter als eine UMLAGEN Regelung, bei das was ich einzahle, kaum Auswirkungen auf mein Rentenalter hat, weil die Zustände dann ja entscheidend sind.

Auch könnt ihr mal ausrechnen, wieviel Geld der durchschnittliche Rentner zur Verfügung hätte, wenn er sein gesamtes Arbeitsleben seine Rentenversicherung auf ein Tagesgeldkonto packt.

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Eine EINLAGEN Regelung ist aus meiner Sicht einfach viel vorteilhafter als eine UMLAGEN Regelung, bei das was ich einzahle, kaum Auswirkungen auf mein Rentenalter hat, weil die Zustände dann ja entscheidend sind.

Das gilt zwar grundsätzlich auch für eine kapitalgedeckte Rentenversicherung, aber was viele dabei übersehen: Eine Kapitaldeckung hat den Vorteil, dass das Geld weltweit investiert werden kann, und deshalb die demographische Schieflage Deutschlands nicht derart extrem ins Gewicht fällt. Außerdem hätte man dann die Möglichkeit, den Leuten ein Opt-out aus der staatlichen Rentenversicherung anzubieten, ohne dass das System sofort kippt.

@Kaiserludi und saian: Vom Thema Einlagensicherung, etc. abgesehen ist das Thema Altersarmut wegen schlechter Vorsorge nicht komplett neu. Ein Selbstständiger, der nicht privat vorgesorgt hat, muss auch jetzt schon im Alter auch vom Sozialstaat finanziert werden.

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Auch könnt ihr mal ausrechnen, wieviel Geld der durchschnittliche Rentner zur Verfügung hätte, wenn er sein gesamtes Arbeitsleben seine Rentenversicherung auf ein Tagesgeldkonto packt.

Da muss ich keinen Rechner anwerfen, um zu sehen, wie viel Geld das ist.

Ich bin da auch dafür, nur sehe ich noch keine anständige Lösung, um von Umlagen auf Einlagen umzusteigen.

Wir müssten noch rund 25 Jahre Renten bezahlen, ohne in den Topf einzuzahlen.

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