Gefühle - Menschen

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Ich finde das nicht. Du kannst nicht kontrollieren in wen du dich verliebst oder was du achtest, oder verachtest. Es geschieht einfach, und es ist besser du akzeptierst das und hinterfragst das als wenn du beginnst irgendwie progressive Muskelentspannung oder Trancezustände zu erforschen, NLP zu verstehn etc. die Dinge laufen einfach und auch im PU glaubt man irgendwo die Dinge zwanghaft einordnen zu können (LSE, HD, das ist jetzt Push & Pull und hier Freezed sie dich.....)

Ich geh sogar soweit, dass ich aggressiv reagiere wenn ich weiß, dass eine Frau mit mir spielt. Ich weiß, dass ich auch ruhig und ignorieren könnte, aber es ist nicht meine Art, ich zeige ihr wenn mich etwas ärgert, und wenn sie daraufhin mit noch mehr Shit reagiert, dann reagier ich eben aggressiver, das erfüllt mich weitermehr als stundenlang irgendetwas falsches vorzuspielen oder Ruhe zu zeigen, die nicht da ist.

Vorallem wird sie dich mehr testen, aber das ist genau dann meine Art. Es gibt nicht schöneres als sein Tier rauszulassen, bzw. die aggression in dir und ihr zu verstehen geben, dass sie gewisse Grenzen überschreitet und du damit nicht einverstanden bist und du es auch nicht akzeptieren wirst, was sie da tut.

bearbeitet von Nium

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Hey Nium,

auch ich bin durchaus der Ansicht, dass es Unsinn ist, Gefühle langfristig zu unterdrücken. Letztlich sind sie ein wichtiger und untrennbarer Teil von uns und haben auch in einer hochentwickelten Gesellschaft wie der unsrigen durchaus ihren Sinn und Nutzen. Letztlich machen sie das Leben ja irgendwie auch lebenswert.

Gefühle sind ein wichtiger Bestandteil von uns und sollten nicht ignoriert werden oder versucht zu steuern, auch wenn es die Arbeitswelt oder die Gesellschaft von uns abverlangt.

Das klingt in der Theorie zwar richtig gut, doch heißen die wenigsten von uns Tyler Durden. Wir sind nun einmal Teil einer Gesellschaft und es ist gesellschaftlich verpönt, manche Gefühle in voller Bandbreite auszuleben – erst recht in beruflichen Hierarchien. Impulsivität ist ein Gut, dass sich da nur die wenigsten leisten können. Sich ab und an einmal auf die Lippen zu beißen muss nicht zwingend schaden und kann im Gegenteil auch nützlich sein. Und ob das volle Ausleben seiner Emotionen nun gut ist oder nicht, sei dahingestellt. Sicherlich ist es hin und wieder förderlich für die Psychohygiene, und so muss wohl jeder für sich selbst herausfinden, wie er seine Gefühle am besten leben kann, ohne dass sich allzu negative Konsequenzen für ihn ergeben. Das ist auch ein wenig ein Balanceakt auf Messers Schneide, der selbstverständlich auch ungemein reizvoll sein kann. Und oft macht auch gerade der Ton die Musik - und wenn ich wütend bin, bekommt der andere es durchaus zu spüren, ohne dass ich laut oder beleidigend werden muss. Konsequenzen verstehe ich nicht nur im Sinne des menschlichen Miteinanders. Ich beziehe mich da durchaus auch auf den Antagonismus, den die Emotionalität auf höhere kognitive Prozesse hat.

Denn wenn die Amygdala bzw. das limbische System erst einmal anfängt zu feuern, ist die logische Denkfähigkeit erst einmal dahin und es wird nach Schema F verfahren. Dies kann dafür sorgen, dass bessere Handlungsalternativen außen vor bleiben. Es heißt nicht umsonst, „blind vor Wut“ zu sein oder „starr vor Angst“. Jeder, der einmal mit beispielsweise AA zu kämpfen hatte, weiß, dass dem Gefühl nachzugeben zu nichts führt außer Frust. Hier ist es wichtig, ins gewünschte Handeln zu kommen.

Du kannst nicht kontrollieren in wen du dich verliebst oder was du achtest, oder verachtest.

Verliebtheit ist in meiner Welt eher (selbst)hypnotische Trance als eine distinkte Emotion und welche Menschen du achtest oder verachtest ist in der Regel auch kein intrinsisches Gefühl, sondern Teil einer Programmierung, die du im Laufe deiner Entwicklung erworben hast – beispielsweise durch Medienberichte, Erzählungen von Bezugspersonen und so weiter. Die meisten Deutschen beispielsweise verachten Hitler. Nun, vor 80 Jahren sah das ganz anders aus…

Und du kannst durchaus auch von Menschen, die (oder deren Verhalten) du verachtest etwas lernen. Widerstand gegenüber anderen und ihrem Verhalten zeigt mir meine eigenen Baustellen, und daran kann ich anknüpfen um mich weiterzuentwickeln. Hier hilft mir auch die Grundannahme, dass Menschen per se nicht gut oder schlecht sind, sondern nur ihr situatives Verhalten. Eine übermäßig emotional gefärbte Reaktion würde hier mein eigenes Vorankommen behindern und im Zweifel hab ich lieber mehr als weniger Möglichkeiten um zu lernen.

Es gibt nicht schöneres als sein Tier rauszulassen, bzw. die aggression in dir und ihr zu verstehen geben, dass sie gewisse Grenzen überschreitet und du damit nicht einverstanden bist und du es auch nicht akzeptieren wirst, was sie da tut.

Da bin ich bei dir. In meiner Welt ist das eine Frage der Kongruenz und in diesem Fall auch angemessen. Doch warum soll ich mich z.B. aufregen wenn ich in einen Regenschauer gerate? Ob ich nun fluche oder nicht macht meine Klamotten nicht wieder trocken. Oder warum soll ich traurig sein wenn ein geliebter Mensch geht? Wir hatten viele schöne Momente, die da für mich im Vordergrund stehen. Der Weg zählt, nicht das Ende. Mir kommt es oft vor, dass wir durch unsere Kultur oder die Ansichten anderer konditioniert werden, wie wir wann zu fühlen haben. Und bei einer Beisetzung heult man eben und ist traurig (sag das mal einem Balinesen! Der würde nur ungläubig den Kopf schütteln), bei einer Niederlage flucht man und wenn mich einer beleidigt, werde ich furchtbar wütend (und hätte ihm noch vor hundert Jahren den Fehdehandschuh durchs Gesicht gezogen und ihn im Morgengrauen duelliert).

Wie gesagt, wenn du nicht selbst den Bus lenkst, warten schon hunderte, es für dich zu tun – um dir ein Auto zu verkaufen, dich von ihrer politischen Meinung oder ihrem Glauben zu überzeugen oder dich dazu zu bringen, ihre Arbeit zu tun. Denn letztlich werden nie Autos, Einbauküchen oder auch Weltanschauungen verkauft, sondern immer Emotionen. Und ich für meinen Teil ziehe es vor, kein Reiz-Reaktionsautomat zu sein. Aber auch kein Mr. Spock. Für mich liegt der Königsweg in der Mitte. Auch ich genieße meine Emotionen, nehme sie an und bin ebenso in der Lage, wenn sie nicht förderlich sind, mich auf eine Metaebene zu begeben und sie abzulegen. Das hat nichts mit Widerstand zu tun – denn wir wissen ja „what you resist persists“. Es ist vielmehr wertschätzende interne Kommunikation. Jeder innere Anteil, jedes Gefühl verfolgt ja eine positive Absicht – und wenn ich mir diese anderweitig ermöglichen und somit ressourcevoller handeln kann, warum nicht?

Herzliche Grüße!

Tsukune

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Ich finde das nicht. Du kannst nicht kontrollieren in wen du dich verliebst oder was du achtest, oder verachtest. Es geschieht einfach, und es ist besser du akzeptierst das und hinterfragst das als wenn du beginnst irgendwie progressive Muskelentspannung oder Trancezustände zu erforschen, NLP zu verstehn etc. die Dinge laufen einfach und auch im PU glaubt man irgendwo die Dinge zwanghaft einordnen zu können (LSE, HD, das ist jetzt Push & Pull und hier Freezed sie dich.....)

Ich geh sogar soweit, dass ich aggressiv reagiere wenn ich weiß, dass eine Frau mit mir spielt. Ich weiß, dass ich auch ruhig und ignorieren könnte, aber es ist nicht meine Art, ich zeige ihr wenn mich etwas ärgert, und wenn sie daraufhin mit noch mehr Shit reagiert, dann reagier ich eben aggressiver, das erfüllt mich weitermehr als stundenlang irgendetwas falsches vorzuspielen oder Ruhe zu zeigen, die nicht da ist.

Vorallem wird sie dich mehr testen, aber das ist genau dann meine Art. Es gibt nicht schöneres als sein Tier rauszulassen, bzw. die aggression in dir und ihr zu verstehen geben, dass sie gewisse Grenzen überschreitet und du damit nicht einverstanden bist und du es auch nicht akzeptieren wirst, was sie da tut.

Wie bei Allem sollte man m.M.n nicht so sehr schwarz-weiß denken. Dieses Thema mit den Gefühlen, in wie weit man Sie kontrollieren kann und in wie weit man sie zulassen und akzeptieren sollte beschäftigt mich auch schon Jahre.

Das "positives Denken" / Verdrängen psychisch krank machen kann, ist auch bekannt. Aber genau so kann einem das Gegenteil m.M.n auch nicht befriedigen. Falls man immer auf seine Gefühle hört, kann man auch ganz schön auf die Fresse fallen. Denn viele Gefühle sind einfach "Fremdbestimmt". Durch Medien, gesellschaftlich Prägung etc.

z.B. sagt mir der Fernseher, oder besser gesagt ich verstehe es so, dass ich so aussehen und soviel Geld haben muss wie Brad Pitt um irgendwie glücklich sein zu können (jetzt übertrieben).

Ich fühle mich minderwertig und schlecht, ein "fremdbestimmtes" Gefühl, dass ich mit gedanklicher Refelxion vermeiden kann. Dieser Gedanken, das dann zu einem schlechten Gefühl wird, kann ich vermeiden.

Genauso, wenn ich einen Korb bekomme, hier kommt vermutlich erstmal das negative Gefühl, dann kommt der schlechte Gedanke (es liegt an mir, ich bin so ein Versager usw.), das dann wieder zu einem schlechten Gefühl wird --> Teufelskreis.

Ich kann die Situation aber auch anders sehen, vlt. lag es garnicht an mir, vlt. ist die Tussi einfach gerade nicht gut drauf, vlt. war ich nicht gut drauf (Stimmung hat nicht gepasst), ihr Freund hat eben Schluss gemacht, oder sie ist eben einfach ne dumme Zicke ^^

Aufjedenfall mach ich mich nicht selber fertig, sondern sehe alles etwas von "weiterer Entfernung".

Was bringt es mir diese negativen Gedanken und Gefühle beizuhalten? Garnichts...

Aber man sollte schon Differenzieren können. Falls ich in der 90. Minute beim Unentschieden den Ball von 2 Metern übers Tor schlage, ist es halt einfach Scheiße und da brauch ich mir auch nichts schön reden, dann wird halt laut "FUUUCK" gerufen und mit dem Fuß gegen das Tor gehauen...

Nach einer gewissen Zeit sollte man dann aber auch wieder "herunterkommen" und sich fragen ob es denn jetzt wirklich so schlimm war --> Reflektion.

Auch ist es nicht immer so einfach darauf zu kommen, warum man gerade z.B. traurig ist. Man kann sich zwar fragen warum, aber nicht immer wird man auf eine Lösung kommen. Und dann sollte man es auch akzeptieren. Es ist vollkommen okay auch mal "grundlos" traurig zu sein.

Ein gesundes Gleichgewicht zwischen Gefühle zu lassen und Gefühle "kontrollieren" ist m.M.n das erstrebenswerte Ziel. Dabei gilt es negative , vorallem "fremdbestimmte" Gedanken- und Gefühlsmuster zu erkennen und auszuschalten. Aber auch Gefühle zulassen zu können, akzeptieren zu können. Weil wir sind ja immerhin auch noch Menschen :)

bearbeitet von OhYes

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Gast

Für mich liegt der Königsweg im Umgang mit Emotionen und der Frage Ausleben vs. kontrollieren vs. verändern nicht in einem Kompromiss sondern in einem sowohl als auch.

Emotionen müssen raus, ob sublimiert oder direkt lass ich dahingestellt (ist in meinem Augen vom Umfeld abhängig).

Allerdings habe ich es als hilfreich erlebt, beim Aufbau der Emotion diese dissoziiert zu betrachten und zu reflektieren, welche eigenen Anteile (Verhalten oder Glaubenssätze) diese Emotion mitverursacht haben. Ist das geklärt, kann man in die Assoziation gehen und die Emotion rauslassen. Meine Erfahrung ist, dass dadurch der Emotion bereits ein Teil ihrer Energie genommen wird. Zudem kommt man aus der reinen Opferrolle raus, die ich eigentlich als Teil aller negativen Emotionen vermute.

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Ich finde das nicht. Du kannst nicht kontrollieren in wen du dich verliebst oder was du achtest, oder verachtest. Es geschieht einfach, und es ist besser du akzeptierst das und hinterfragst das als wenn du beginnst irgendwie progressive Muskelentspannung oder Trancezustände zu erforschen, NLP zu verstehn etc. die Dinge laufen einfach und auch im PU glaubt man irgendwo die Dinge zwanghaft einordnen zu können (LSE, HD, das ist jetzt Push & Pull und hier Freezed sie dich.....)

Ich geh sogar soweit, dass ich aggressiv reagiere wenn ich weiß, dass eine Frau mit mir spielt. Ich weiß, dass ich auch ruhig und ignorieren könnte, aber es ist nicht meine Art, ich zeige ihr wenn mich etwas ärgert, und wenn sie daraufhin mit noch mehr Shit reagiert, dann reagier ich eben aggressiver, das erfüllt mich weitermehr als stundenlang irgendetwas falsches vorzuspielen oder Ruhe zu zeigen, die nicht da ist.

Vorallem wird sie dich mehr testen, aber das ist genau dann meine Art. Es gibt nicht schöneres als sein Tier rauszulassen, bzw. die aggression in dir und ihr zu verstehen geben, dass sie gewisse Grenzen überschreitet und du damit nicht einverstanden bist und du es auch nicht akzeptieren wirst, was sie da tut.

Finde ich gut.

Du kontrollierst deine Gefühle doch. Du hast dich entschieden sie frei laufen zu lassen.

Wie du die Welt siehst und was wie richtig oder falsch ist ist weder meine Aufgabe (dich zu belehren) noch unser Topic.

Tipp: Die Menschen habe alle keine Ahnung.

Die die es angeben, haben ein Ziel. Sie bevorzugen etwas. Zb. Aggressiv zu sein.

Manche haben darüber keine kontrolle.(Gefährlich)

Wichtig ist zu entscheiden was du willst, wie du sein willst und dir selber klarzumachen welche konsequenzen es hat.

Ich würde immer davon ausgehen dass andere Menschen keine Ahnung und keine bestimmte Absicht haben.

Alles andere sieht man ja nach einer Zeit.

:)

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@OhYes

Dabei gilt es negative , vorallem "fremdbestimmte" Gedanken- und Gefühlsmuster zu erkennen und auszuschalten.

Bitte um genauere Beschreibung von dieser Aussage.

Wie erkennt man diese? Wie schaltet man diese aus?

lg

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Hey smileface,

bitte um Beschreibung von dieser Technik.

Das ist recht leicht, erfordert aber zu Beginn ein wenig Disziplin. Ich bin auf sie gestoßen, als ich zwecks Modeling den inneren Dialog eines sehr erfahrenen Therapeuten im Patientengespräch erfragt habe. Im Prinzip funktioniert das wie die Reality Checks beim luziden Träumen. Ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, mich gerade in Situationen bei denen ich in Stress komme mich selbst zu fragen "Wie fühle ich mich gerade?", dann kurz nach innen zu gehen und den Zustand zu ermitteln. Dann frage ich mich "Möchte ich mich so fühlen?", entscheide und gehe wieder nach außen. Das dauert nur Sekunden und ist für mein Gegenüber nicht feststellbar. Falls meine Evaluation positiv ausfällt, lasse ich es laufen und genieße, falls negativ, zünde ich einen Anker der mich augenblicklich "erdet". Und somit habe ich die Möglichkeit, selbstbestimmt zu handeln und mich nicht von etwas mitreißen zu lassen, was ich gar nicht möchte.

Im Prinzip ist es auch nichts grundlegend anderes als das, wie es auch Anfängergeist beschrieben hat:

Allerdings habe ich es als hilfreich erlebt, beim Aufbau der Emotion diese dissoziiert zu betrachten und zu reflektieren, welche eigenen Anteile (Verhalten oder Glaubenssätze) diese Emotion mitverursacht haben. Ist das geklärt, kann man in die Assoziation gehen und die Emotion rauslassen. Meine Erfahrung ist, dass dadurch der Emotion bereits ein Teil ihrer Energie genommen wird.

Gerade in der Beratung /Coaching von "härteren Fällen" oder bei sehr emotionalen Themen ist so ein kurzer Selbstcheck Gold wert, aber auch wenn es darum geht, sich nicht in den Frame anderer ziehen zu lassen.

Herzliche Grüße!

Tsukune

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@OhYes

Dabei gilt es negative , vorallem "fremdbestimmte" Gedanken- und Gefühlsmuster zu erkennen und auszuschalten.

Bitte um genauere Beschreibung von dieser Aussage.

Wie erkennt man diese? Wie schaltet man diese aus?

lg

Tsukune hat es schon gut erläutert. Man merkt ja selber wenn man etwas nach "innen" geht, sich hinterfragt, reflektiert, welche Gedanken/Gefühle einen behindern bzw. in einen negativen State bringen.

So ein Gedanke kann z.B. sein: "Ich bin ein Versager". Falls man irgendetwas versemmelt hat. Eine einfache Frage könnte dann sein: "Stimmt dieser Gedanke?"

Man wird die Situation gleich viel anders wahrnehmen und aus verschiedenen Sichtweisen sehen. Man erkennt den Gedanken nicht mehr als ein festen Teil von sich, sondern als eine Art "Information". Das wichtige, man identifiziert sich und seine Persönlichkeit nicht mehr mit diesem "negativen" Gedanken.

Bei den Gefühlen verhält es sich ähnlich, Tsukune hat es gut erklärt.

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