Wo verstecken sich brauchbare Single-Männer Ü-30?

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Stimmt tatsächlich, so hatte ich das noch gar nicht gesehen.

Davon rede ich seit ner Weile, aber mir hörst Du ja nicht zu. 104/100 Macht abzüglich Verheiratete Paare und abzüglich Sich in Beziehung befindenden Paaren zB 34/30 und das sind dann nicht mehr 4% sondern 13%.

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Stimmt tatsächlich, so hatte ich das noch gar nicht gesehen.

Davon rede ich seit ner Weile, aber mir hörst Du ja nicht zu. 104/100 Macht abzüglich Verheiratete Paare und abzüglich Sich in Beziehung befindenden Paaren zB 34/30 und das sind dann nicht mehr 4% sondern 13%.

Was wir aber eigentlich wissen wollen ist sowas wie: der kausale Zusammenhang zwischen dem Männerüberschuß auf der einen Seite und der Schwierigkeit/Zeitdauer der Partnersuche in Relation zum realistisch erzielbaren Marktwert einer möglichen Partnerin auf der anderen.

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Ich verstehe immer noch nicht, warum das bundesweite Verhältnis Männer/Frauen eine Rolle in Bezug auf das konkrete Flirten spielt. Viel wichtiger finde ich da die immensen Unterschiede in Bezug auf das Geschlechtsverhältnis an verschiedenen Orten bzw. in verschiedenen Situationen, denn die hat meistens mit der abstrakten, globalen Sex-Ratio nicht viel zu tun.

Einige Extrembeispiele, die weit vom Fitfty-Fitfty Verhältnis Männer-Frauen weg sind:

Berufliches Umfeld (entsprechendes Studium analog dazu)

Grundschullehrer VS Maschinenbauingenieur

Sport:

Tanzen VS Fußball

Bars

Cocktailbar VS Kneipe

die Liste könnte ich unendlich fortführen. Wer sich also über einen zu geringen Frauenanteil beklagt, was oft nachvollziehbar ist (Wer kennt sie nicht, die Discoabende, an denen sogar absolut unattraktive Frauen förmlich umschwärmt werden und fiese Körbe geben, weil nur Kerle da sind) sollte versuchen sich Orte zu suchen, an denen das Geschlechterverhältnis günstiger ist. Beispielsweise war ich die letzte Zeit öfter auf Vorträgen, kulturellen Veranstaltungen. Natürlich nur, wenn mich die Inhalte auch wirklich interessieren, aber hier ist der Frauenanteil oft sehr hoch und man kommt verdammt leicht ins Gespräch, wenn man ein wenig Grundwissen im entsprechenden Thema hat.

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In der Überschrift geht es um die brauchbaren Männer aus Frauensicht. Also reden wir hier auch nur über die brauchbaren Frauen. Und da gibt es natürlich ein Gedrängel um die 10 Prozent brauchbaren Frauen. Selbst wenn gesamtstatistisch 2 Frauen auf einen Mann kämen.

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Wieso sind jetzt die Brauchbaren auf einmal zehn Prozent, ich nehm alles, was nicht bei 3 auf dem Baum ist... :)

bearbeitet von sporty4u

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HB6 oder mehr, sind nur 10 Prozent der Frauen von denen die Männer träumen wenn sie diese demografischen Berechnungen anstellen. Ich finde es auch immer so witzig wenn davon gesprochen wird eine Frau "abzubekommen".

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Jetzt, da wir wieder beim Thema Brauchbarkeit sind, schält sich für mich wieder aus dem Statistiknebel, was mich an der ganzen Frauen <--> Männer Sache wirklich stört.

Nach 15 Jahren LTR, Hochzeit, Kind, Scheidung, hatte ich mich recht genau drei Jahre lang von Weibsvolk ferngehalten. Klar! Man brauch ja auch Zeit, sich wieder im Leben einzurichten und mit sich selbst in's Reine zu kommen.

Als ich dann langsam wieder anfing, Interesse an der holden Weiblichkeit zu entwickeln, wandte ich mich zunächst Frauen zu, die bzgl. Alter und Attraktivität im Groben in meiner Liga spielten.

Was mir da entgegenschlug, wollte ich zunächst nicht glauben. Die Damen waren, bis auf wenige Ausnahmen, unlustig, unfreundlich, spröde, unzuverlässig, arrogant, arbeitsscheu, ungebildet oder eingebildet, frustriert, überempfindlich und hatten durch die Bank weg Partnervorstellungen und Ansprüche, die in keiner Relation zu ihrem eigenen Auftreten und Aussehen standen.

Von den paar halbwegs vernünftigen bin ich bei einer in der Friendzone gelandet, für zwei andere war ich wohl nicht der passende Typ. Das war wohl meinem zurückhaltenden noch etwas unsicheren Game geschuldet.

Nach dieser Erfahrung hatte ich für eine Weile kein Interesse mehr daran, das Projekt Partnersuche voranzutreiben. Heute halte ich mich im Wesentlichen von alleinstehenden Frauen über 40 fern und verbringe meine Freizeit mit jüngeren Leuten. Gelegentliche Approaches ergeben sich ganz von selbst, man lacht und hat Spaß miteinander, auch wenn ich nach wie vor regelmäßig in der Friendzone lande. Was das angeht, hege ich die Hoffnung, mit PU meine Schwächen im Abschluss in den Griff zu bekommen.

Lange Rede, kurzer Sinn. Zumindest auf mich selbst bezogen glaube ich nicht, dass Statistiken einen Lösungsweg aufzeigen können. Selbiges wage ich auch, bezogen auf die Themenstarterin zu behaupten.

Wie im Laufe dieses Threads immer mal wieder mehr oder weniger deutlich geäußert wurde, ist der erste Schritt zum Erfolg der, sich selbst erstmal auf "Brauchbarkeit" abzuklopfen und ggf. auch die eigenen Vorstellungen mal zu überdenken.

Meinem subjektiven Empfinden nach, hat sich das noch nicht bis zur Damenwelt herumgesprochen.

bearbeitet von Quacks

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Wahrscheinlich hast du diese ganzen Frauen von denen du schreibst online kennengelernt?

  • TOP 1

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Interessante Diskussion! Zum Thema Männerüberschuss in Clubs hätte ich einen Erklärungsansatz: meiner Erfahrung nach gehen überwiegend HB7+ Abends aus. Die optisch suboptimal gesegneten Mädels tauchen im Nachtleben aus meiner Sicht einfach nicht auf. Männer dagegen sind in allen Facetten anzutreffen, groß, klein, dick, dünn, mit Pickel, ohne Pickel, mit Haare, ohne Haare usw..

Morgens in der U-Bahn allerdings nehme ich in der Regel ein Verhältnis 50:50 war, weil halt sämtliche Frauen zur Arbeit, Studium whatever fahren.

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Interessante Diskussion! Zum Thema Männerüberschuss in Clubs hätte ich einen Erklärungsansatz: meiner Erfahrung nach gehen überwiegend HB7+ Abends aus. Die optisch suboptimal gesegneten Mädels tauchen im Nachtleben aus meiner Sicht einfach nicht auf. Männer dagegen sind in allen Facetten anzutreffen, groß, klein, dick, dünn, mit Pickel, ohne Pickel, mit Haare, ohne Haare usw..

Morgens in der U-Bahn allerdings nehme ich in der Regel ein Verhältnis 50:50 war, weil halt sämtliche Frauen zur Arbeit, Studium whatever fahren.

Das gilt vielleicht für Clubs im Urlaub aber nicht für Clubs allgemein dort hängen genug HBs 1bis 6 rum, denn wenn die HB7-9 mal einen Typen haben, gehen sie in der Regel auch weniger auf Parties.

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Wahrscheinlich... online kennengelernt?

Nicht ausschließlich, aber im Wesentlichen ja.

Vor zwei Wochen hatte ich eine alte Schulfreundin bei mir zu Besuch, und was soll ich sagen. Zwei Kinder von zwei Ehemännern. Von einem ein Landgut abgegriffen, von beiden Kindes- und vom Zweiten fetten nachehelichen Unterhalt. Sie selbst verdient mit Jobben 1000-1200€ und kriegt, vermutlich schwarz, hier und da fünfstellige Beträge durch Verkäufe aus ihrer Pferdezucht.

Jetzt ist der 14jährige Sohn zum Vater gezogen und sie heult rum: "...Kind weggenommen!" und "Wenn der Unterhalt fordert, kommt schmutzige Wäsche auf den Tisch!" und gnädig besänftigt "Er will freiwillig KU weiterzahlen."

Wenn ich daran denke, dass ich mit der mal in jungen Jahren im Bett war, kommt's mir hoch!

Ach ja, meine persönliche Definition von "Brauchbarkeit" fehlt ja noch. ;)

Eine gut aussehende junge oder gut erhaltene Frau, halbwegs gebildet, nicht prüde, nicht billig, verlässlich und ehrlich, geradeheraus, die in Grenzen auch einstecken und austeilen kann und nicht primär einen Ernährer sucht, darf ruhig auch entsprechende Ansprüche stellen. Ist alles eine Sache des Gesamtpakets.

Ist sie etwas weniger gut erhalten, sollte sie halt geringere Anforderungen stellen und / oder andere Vorzüge aufweisen. Das einzige, was äußerlich gesehen bei mir gar nicht geht, ist deutliches Übergewicht.

[edit]Dick die Spachtelmasse im Gesicht törnt mich auch ab! [/edit]

bearbeitet von Quacks

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Interessante Diskussion! Zum Thema Männerüberschuss in Clubs hätte ich einen Erklärungsansatz: meiner Erfahrung nach gehen überwiegend HB7+ Abends aus. Die optisch suboptimal gesegneten Mädels tauchen im Nachtleben aus meiner Sicht einfach nicht auf. Männer dagegen sind in allen Facetten anzutreffen, groß, klein, dick, dünn, mit Pickel, ohne Pickel, mit Haare, ohne Haare usw..

Morgens in der U-Bahn allerdings nehme ich in der Regel ein Verhältnis 50:50 war, weil halt sämtliche Frauen zur Arbeit, Studium whatever fahren.

Denkfehler.

Im Nachtleben sind vorwiegend Singles anzutreffen- nicht nur, klar, die Mädelsrunde aus vergebenen Damen gibts auch, aber in der Disco ist der singleanteil höher als in der U Bahn. Daher das grobe Missverhältnis zw Männer und Frauen. (S.o. 34 zu 30)

In der Ubahn gehen ALLE arbeiten - Singles, ledige und verheiratete. Daher gleicht sich das an 50:50 an. (Bzw. O.a. 104 zu 100)

Was wir daraus lernen sollen? Bitchshield und Fehlschläge nicht persönlich nehmen. Erfolg (bedingt durch hohe Nachfrage) verändert den Charakter. Daher dort hingehen, wie von meinem Vorposter erwähnt, wo das Zahlenverhältnis ausgeglichen ist. Beispiel nachtleben: ich komme sehr früh, Stürme mit den Damen die Tanzfläche und gehe, wenn die besoffenen Überzählig werden - meist so gegen eins. Dann kann ich mit den nächsten Tag obendrein noch was anfangen ;)

bearbeitet von Bock

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Die optisch suboptimal gesegneten Mädels tauchen im Nachtleben aus meiner Sicht einfach nicht auf.

Wie wahr!

Ich schätze in den Clubs in die ich gehe sind nur die oberen 20 Prozent der Frauen. Zum Beispiel die ganzen stark Übergewichtigen gehen da einfach nicht rein. Oder schaut euch am Sonnabend um 23 Uhr auf der Reeperbahn um. Was für Mädels da rumlaufen. Ich meine natürlich nicht die Nutten. Es tut mir immer wieder echt weh wenn ich daran denke, dass die von der Natur nicht so gut ausgestatteten Frauen zuhause vorm PC und Fernseher sitzen, Chips in sich reinstopfend während sie ihren Frust auf Singlebörsen rauslassen.

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Wobei Clubs im Gegensatz zu Vereinen usw. ja sowieso eher schlecht sind...

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Die optisch suboptimal gesegneten Mädels tauchen im Nachtleben aus meiner Sicht einfach nicht auf.

Wie wahr!

Ich schätze in den Clubs in die ich gehe sind nur die oberen 20 Prozent der Frauen. Zum Beispiel die ganzen stark Übergewichtigen gehen da einfach nicht rein. Oder schaut euch am Sonnabend um 23 Uhr auf der Reeperbahn um. Was für Mädels da rumlaufen. Ich meine natürlich nicht die Nutten. Es tut mir immer wieder echt weh wenn ich daran denke, dass die von der Natur nicht so gut ausgestatteten Frauen zuhause vorm PC und Fernseher sitzen, Chips in sich reinstopfend während sie ihren Frust auf Singlebörsen rauslassen.

Ich weiß nicht wo ihr lebt, aber in meiner Stadt gehe sowohl hässliche wie auch gutaussehende Frauen in Clubs und wenn dann ist es sehr oft so, dass die gutaussehenden Frauen sogar noch ihre Freunde dabei haben, daher sind da recht selten Singlefrauen dabei.

Ich war sogar schon auf Singleparties und da waren hauptsächlich Paare unterwegs von daher war das voll der Fail.

Das einzige Mal wo mir dieses Phänomen begegnet ist, dass in Clubs hauptsächlich gutaussehende Frauen waren, das war in St.Tropez als ich dort in Urlaub gewesen bin, nur das waren hauptsächlich Osteuropäerinnen die ordentlich Kohle hatten und dementsprechend war da auch nichts für mich als Student dabei.

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Reeperbahn, die ist in Hamburg. Und in welcher Stadt hast du deine gegenteilige Beobachtung gemacht?

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Reeperbahn, die ist in Hamburg. Und in welcher Stadt hast du deine gegenteilige Beobachtung gemacht?

Reeperbahn gibt es viele Prostituierte und Frauen die in Tabledancebars arbeiten und die laufen auch auf der Straße rum und hängen einfach mal so in Discos ab von daher würde ich mich davon nicht täuschen lassen.

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Also in normale Clubs gehen doch viele hübsche Frauen, die allerdings natürlich weitgehend unter 30 bzw. knapp an den 30 sind, al?!

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Also in normale Clubs gehen doch viele hübsche Frauen, die allerdings natürlich weitgehend unter 30 bzw. knapp an den 30 sind, al?!

Weiß nicht vielleicht ist das in so Großstädten wie Köln und Hamburg so hier in meiner Heimatstadt findest Du wenn überhaupt eher die Anfang 20 Jährigen wenn überhaupt in den Clubs und die sind meistens auch keine Singles, es gibt ab und zu Ü30 Parties aber da wiederum gehen da meistens die frisch geschiedenen oder solche hin die irgendwie übrig geblieben sind und sehen dann dementsprechend optisch aus oder sind von ihrer Art her dementsprechend so, dass Du mit ihnen nichts zu tuen haben willst.

Also was Clubs und Bars angeht, habe ich was Frauen angeht eher negative als positive Erfahrungen gemacht, dann schon eher noch Studentenparties aber da hängen sehr oft eben nur Erstsemester rum und die sind mir zu kindisch von ihrer Art her.

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Mh, naja ok, Ü30 ist bei uns top. kA wieso das bei euch so übel ist. Da stehen doch die übriggebliebenen MÄNNER nur rum und die bisschen aktiven rocken alles, weil alle anderen sich eh nicht trauen, wen anzulabern. Erstis kann sein. Aber wie gesagt, Club ist da eh ned so günstig.

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Mh, naja ok, Ü30 ist bei uns top. kA wieso das bei euch so übel ist. Da stehen doch die übriggebliebenen MÄNNER nur rum und die bisschen aktiven rocken alles, weil alle anderen sich eh nicht trauen, wen anzulabern. Erstis kann sein. Aber wie gesagt, Club ist da eh ned so günstig.

Ich habe aber auch schon von Leuten aus anderen Städten gesagt bekommen dass meine Heimatstadt was Frauen angeht nicht so der Bringer ist, in meiner Stadt ist das anscheinend wirklich voll extrem entweder Du hast die typische Unterschichtenfrau oder aber die arrogante sich für was besser haltende arrogante Möchtegernhighsocietyolle.

Das ist wirklich voll extrem hier und die wenigen Frauen die nicht so sind, sind dann meistens eben schnell vergeben.

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Das ist doch ein excuse. Das sind doch sicher mehr als 200 Frauen in eurer Stadt? Du suchst nur gar nicht an den richtigen Stellen wie oben irgendwer gesagt hat.

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Mh, naja ok, Ü30 ist bei uns top. kA wieso das bei euch so übel ist. Da stehen doch die übriggebliebenen MÄNNER nur rum und die bisschen aktiven rocken alles, weil alle anderen sich eh nicht trauen, wen anzulabern. Erstis kann sein. Aber wie gesagt, Club ist da eh ned so günstig.

Ich habe aber auch schon von Leuten aus anderen Städten gesagt bekommen dass meine Heimatstadt was Frauen angeht nicht so der Bringer ist, in meiner Stadt ist das anscheinend wirklich voll extrem entweder Du hast die typische Unterschichtenfrau oder aber die arrogante sich für was besser haltende arrogante Möchtegernhighsocietyolle.

Das ist wirklich voll extrem hier und die wenigen Frauen die nicht so sind, sind dann meistens eben schnell vergeben.

You got it, Thats Life.

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Reeperbahn gibt es viele Prostituierte und Frauen die in Tabledancebars arbeiten und die laufen auch auf der Straße rum und hängen einfach mal so in Discos ab von daher würde ich mich davon nicht täuschen lassen.
Nein nein, die Professionellen bleiben in ihrem Bereich, das kann ich sicher unterscheiden. Aber was soll denn z.B. eine schwer übergewichtige Frau im Club? Die sitzt da nur rum und wird aus Mitleid angesprochen. Das merkt eine Frau. Und das bringt niemandem Spass. Im Hamburger Nachtleben trauen sich HB4erinnen nicht auf die Piste. So ist es.

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Interessante Diskussion! Zum Thema Männerüberschuss in Clubs hätte ich einen Erklärungsansatz: meiner Erfahrung nach gehen überwiegend HB7+ Abends aus. Die optisch suboptimal gesegneten Mädels tauchen im Nachtleben aus meiner Sicht einfach nicht auf. Männer dagegen sind in allen Facetten anzutreffen, groß, klein, dick, dünn, mit Pickel, ohne Pickel, mit Haare, ohne Haare usw..

Morgens in der U-Bahn allerdings nehme ich in der Regel ein Verhältnis 50:50 war, weil halt sämtliche Frauen zur Arbeit, Studium whatever fahren.

Denkfehler.

Im Nachtleben sind vorwiegend Singles anzutreffen- nicht nur, klar, die Mädelsrunde aus vergebenen Damen gibts auch, aber in der Disco ist der singleanteil höher als in der U Bahn. Daher das grobe Missverhältnis zw Männer und Frauen. (S.o. 34 zu 30)

In der Ubahn gehen ALLE arbeiten - Singles, ledige und verheiratete. Daher gleicht sich das an 50:50 an. (Bzw. O.a. 104 zu 100)

Da hast du auch wieder recht. Andererseits erklärt das den massiven Männerüberschuss nicht unbedingt allein. Der Männerüberschuss bewegt sich in vielen Clubs nach meiner Erfahrung oft im Bereich 70-30, wenn nicht sogar höher. Dermaßen hoch wird der gesellschaftliche Männerüberschuss bei den Singles im entsprechenden Alter wohl hoffentlich nicht sein.

Ich denke mal dass der subjektive sehr krasse Eindruck aus dem Nachtleben nur zum Teil mit der gesellschaftlichen Geschlechterverteilung erklärt werden kann.

Edit: mir fällt da gerade etwas auf. Ist es nicht so dass sich der Männerüberschuss stärker bemerkbar macht je niedriger die Singlequote in einem jeweiligen Bereich liegt? Folglich dürften Städte mit hohen Singlequoten (z.B. Hamburg) deutlich bessere Bedingungen für Männer bieten, oder? Wenn wir bei dem Verhältnis 104 zu 100 bleiben, würde in einer Stadt mit 99 Paaren auf 5 Männer eine Frau kommen. Gibt es allerdings nur 50 Paare kommen auf 54 Männer 50 Frauen. Klar gehen dann immernoch 4 Männer leer aus, jedoch ist die Wahrscheinlichkeit dazuzugehören gering.

bearbeitet von Ersatzteil

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