Wo verstecken sich brauchbare Single-Männer Ü-30?

879 Beiträge in diesem Thema

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Sagt mal Leute, wo geht ihr denn hin, dass ihr in Clubs, Bars einen derartigen Männerüberschuß vorfindet? Wohnt ihr alle in Städten mit Technischen Unis?

Kein Wunder, dass ihr Euch díe Statistiken so hindreht...

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TU s haben auch iwas Weibliches zB Philo oder Lebensmittelchemie o Ä. So dramatisch ist es da auch ned..

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Bei den Clubs hängt es halt überwiegend von Musik, Ambiente, Lage und Uhrzeit ab, ebenso wie bei den Kneipen. Es gehen halt gerne die ausgeh- und abenteuerfreudigen Mädchen in Clubs und die wissen sich meist auch hübsch zu machen, während die verklemmten, biederen und häuslichen Mädchen halt eher zu Hause bleiben und sich oft auch nicht hübsch zu machen wissen.

Geht dafür mal am WE tagsüber zu Starbucks oder in ähnliche Cafés, da findet Ihr oft einen Frauenanteil von 50-90%...

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Oder einfach in andere Clubs und Bars? Wenn ich Jimmy`s Rockkeller gehe, ist doch klar, dass ein Männerüberschuss herrscht...

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Ich denke Nachtleben ist schon generell so strukturell ein Ort, wo Männerüberschuss (wenn es ihn denn demografisch wirklich gibt) besonders deutlich wird. Diese ganzen Angebote von den Discos "Frauen bis 24 Uhr freier Eintritt" etc. können ja nicht von ungefähr kommen.

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Also dann gehe ich jetzt mal dort hin, dass es nicht gibt, sogar ohne Ladies Ermäßigung. :)

Ist mir immen noch schlierhaft, wie man 2% auf 10 % hochrechnen kann, aber vielleicht fällts mir heut an der Bar ein, ich frage mal dort die nicht vorhandenen Mädels....

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Die Öffentlichkeit, die Gesellschaft ist offensichtlich nicht bereit, dieses Faktum der Unausgewogenheit der Bevölkerungsstruktur zur Kenntnis zu nehmen. Zu tief scheint

der Wunsch nach einer Art "prästabilierten Harmonie" des Geschlechterverhältnisses in unseren Seelen (oder wo auch immer) verankert zu sein.

@Jon (nur für Dich :-*)

Nehmen wir die natürliche Sexualproportion. Auf 100 Mädchen werden gerundet 106 Jungen geboren. (Es werden ca 5,5% mehr Jungen geboren).

Schicke diese Leute (repräsentativ) in das von einem Vorposter beschriebene Szenario "Ubahnwaggon am Montag Morgen". Du wirst eine etwa 50:50 Verteilung vorfinden (exakt 106:100), der leichte Unterschied fällt nicht auf. 30 Frauen und 30 Männer sind verheiratet, 10 Frauen und zehn Männer sind in einer festen Beziehung. Der Rest sind Singles. Wer was ist, weißt Du nicht und ist für die Beobachtung 50:50 auch unwichtig.

Zweites Szenario:

Samstag Abend, 0:00. Die 30 Ehepaare sind Zuhause/bei Freunden. Die zehn sich in einer Beziehung befindenden Paare Vögeln sich das Hirn raus/schlafen/sind bei Freunden.

Die Singles hängen in der Disco rum.

Wieviele?

16 Männer und 10 Frauen. Aus einem nicht wahrnehmbaren Männerüberschuss von 6% (um genau zu sein 5,5%) wird durch das Paarweise wegfallen der Päarchen ein Männerüberschuss von 60% in der Disco.

Vielleicht war dieses Beispiel nachvollziehbar. Sicherlich sind die Zahlen in der Realität nie so glasklar - es gibt Singles, die Zuhause hocken und Eheleute, die Tanzen gehen.

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Einspruch:

Sollte man nicht bereits am ersten Tag in diesem Forum gelernt haben, dass der (echte oder vermeintliche) Beziehungsstatus des Targets dem Verführungskünstler aber so etwas von egal ist? ;-)

Eher im Gegenteil: "ich habe einen Freund", "bin verlobt" etc. sind doch oft eher die leichteren Ziele für eine nette, kurze Geschichte..

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Eher im Gegenteil: "ich habe einen Freund", "bin verlobt" etc. sind doch oft eher die leichteren Ziele für eine nette, kurze Geschichte..

Nicht jeder hat aber auf sowas Lust. Die Worte "Freund" oder "Ehemann" aus ihrem Munde zu hören ist für mich der Mega-Abtörner. Nicht so sehr dass da ein anderer Typ ist, was mich stört ist das monkey branching.

bearbeitet von obiman

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16 Männer und 10 Frauen. Aus einem nicht wahrnehmbaren Männerüberschuss von 6% (um genau zu sein 5,5%) wird durch das Paarweise wegfallen der Päarchen ein Männerüberschuss von 60% in der Disco.

Statistisch gesehen bedeutet das aber auch, dass Deine Chancen, eine Frau abzubekommen, bei 5/8 oder 0,625 liegen. Die Wahrscheinlichkeit, dass für Dich also eine Frau mit dabei ist, ist also trotz des Männerüberschusses statistisch gesehen größer als die Wahrscheinlichkeit, alleine nach Hause zu gehen!

Ich liebe Statistiken! :-p

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16 Männer und 10 Frauen. Aus einem nicht wahrnehmbaren Männerüberschuss von 6% (um genau zu sein 5,5%) wird durch das Paarweise wegfallen der Päarchen ein Männerüberschuss von 60% in der Disco.

Statistisch gesehen bedeutet das aber auch, dass Deine Chancen, eine Frau abzubekommen, bei 5/8 oder 0,625 liegen. Die Wahrscheinlichkeit, dass für Dich also eine Frau mit dabei ist, ist also trotz des Männerüberschusses statistisch gesehen größer als die Wahrscheinlichkeit, alleine nach Hause zu gehen!

Ich liebe Statistiken! :-p

Diese Statistik ist zunächst einmal aber nur die größtmögliche Wahrscheinlichkeit unter der Voraussetzung dass man Frauen gleichmäßig auf Männer verteilt.

Aber nicht jede Frau die zu haben ist, entspricht optisch bzw. charakterlich oder sonst irgendwie deiner Präferenz von den 5 Frauen die dann zu haben sind sind vielleicht 2 oder 3 maximal HB5+ wahrscheinlich nur 1 davon HB8+ also von daher ist diese statistische Wahrscheinlichkeit viel ungünstiger als das zunächst scheint und somit ist deine Berechnung völlig sinnlos.

Tatsache ist es werden immer weniger junge Menschen geboren wodurch es aber auch immer weniger HBs im Bereich 7-10 gibt und gleichzeitig bleibt der Männerüberschuss aber konstant wodurch eben die prozentualen ungleichen Verhältnisse der Geschlechter gravierender werden.

Daher sind eben Aussagen wie ein Mann kann genauso leicht Sex haben wie Frauen purer Schwachsinn, ein Mann kann nur dann genauso Sex haben wie Frauen wenn er dafür zahlt dann kann er sich genauso leicht jede Frau aussuchen wie eine mittelmäßig gutaussehende Frau das in diesem Land auch kann.

Genau deswegen gibt es keine Bordelle für Frauen, weil Frauen schlichtweg leichter an Sex rankommen als Männer.

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Tatsächlich ist alles noch viel schlimmer, Al-Bundyfan! Denn diese 10 Frauen abends in der Disko haben eine 100% Chance auf einen potentiellen Partner. Wenn die sich dann zu ihrem Partner verkrochen haben, dann bleiben noch 6 Männer übrig, für die es nicht nur schwieriger, sondern statistisch gesehen absolut unmöglich ist, Sex zu haben. Und noch schlimmer: Dadurch, dass es dann für die restlichen 6% auch noch Bordelle gibt, werden wieder Frauen dem Partnermarkt entzogen, denn wer will schon was mit einer Prostituierten haben? Dadurch verschiebt sich das Ungleichgewicht noch mehr!!

Gottseidank geht es dann aber den ca. 96% attraktiveren Männern richtig gut, denn die können nicht nur, sondern müssen Sex haben, damit die Rechnung hinhaut. Statistisch gesehen.

Schau doch noch einmal in Deinen obigen Post und überprüfe ihn noch mal auf logische Fehler. Tip: Die eine Rechnung machst Du Dir selbst schlecht, weil Du Präferenzen von Männerseite aus als Kriterium einführst um die Statistik zu Deinen Ungunsten zu verändern; wenn es aber um die Interessen der Frauen geht, dann lässt Du das Präferenzenkriterium weg und machst die Statistik für Frauen deshalb ebenfalls zu Deinen Ungunsten besser. Wenn man nicht genau nachdenkt, dann lebt es sich doch ganz leicht & angenehm als Opfer.

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Tatsächlich ist alles noch viel schlimmer, Al-Bundyfan! Denn diese 10 Frauen abends in der Disko haben eine 100% Chance auf einen potentiellen Partner. Wenn die sich dann zu ihrem Partner verkrochen haben, dann bleiben noch 6 Männer übrig, für die es nicht nur schwieriger, sondern statistisch gesehen absolut unmöglich ist, Sex zu haben. Und noch schlimmer: Dadurch, dass es dann für die restlichen 6% auch noch Bordelle gibt, werden wieder Frauen dem Partnermarkt entzogen, denn wer will schon was mit einer Prostituierten haben? Dadurch verschiebt sich das Ungleichgewicht noch mehr!!

Gottseidank geht es dann aber den ca. 96% attraktiveren Männern richtig gut, denn die können nicht nur, sondern müssen Sex haben, damit die Rechnung hinhaut. Statistisch gesehen.

Schau doch noch einmal in Deinen obigen Post und überprüfe ihn noch mal auf logische Fehler. Tip: Die eine Rechnung machst Du Dir selbst schlecht, weil Du Präferenzen von Männerseite aus als Kriterium einführst um die Statistik zu Deinen Ungunsten zu verändern; wenn es aber um die Interessen der Frauen geht, dann lässt Du das Präferenzenkriterium weg und machst die Statistik für Frauen deshalb ebenfalls zu Deinen Ungunsten besser. Wenn man nicht genau nachdenkt, dann lebt es sich doch ganz leicht & angenehm als Opfer.

Ich habe in erster Linie aus Männersicht geschrieben dass eine Frau die nicht besonders gut aussieht nicht jeden Mann haben kann ist auch klar, dennoch schrauben nahezu alle Männer ihre Ansprüche herunter mit der Zeit sofern sie nicht die absoluten Topfrauen HB 8 bis 10 abbekommen, was wiederum bei Frauen anders ist und ehrlich gesagt sehe ich bei meinen Überlegungen keinen Fehler.

Prostituierte können auch verheiratet sein oder in einer Beziehung sein und das heimlich machen oder auch nicht und sollten das laut deiner Rechnung nicht 94% sein anstatt 96%, egal Frauen können theoretisch auch mit 2 oder 3 Männern gleichzeitig Sex haben, wenn man sarkastisch wäre, könnte man sagen dass sich das dann ja daher wieder ausgleicht.

Ernsthaft, Frauen sofern sie Single sind können aus einem größeren Marktpool schöpfen als Männer weil es mehr Männer gibt, dementsprechend wird es auch mehr gutaussehende Männer geben als gutaussehende Frauen wenn es mehr Männer als Frauen gibt bzw. was das angeht haben Frauen teilweise völlig andere Präferenzen als Männer das sollte Dir bewusst sein, von daher ist deine Kritik auch unbegründet, da die Präferenzen von Frau und Mann bei der Partnerwahl eben unterschiedlich sind.

bearbeitet von Al-Bundyfan

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Ihr jongliert hier mit Fantasiezahlen in Eurer Fantasiewelt.

In jeder Großstadt, die ich kennengelernt habe, sind, sofern es draußen nicht gerade arschglatt/-kalt/-regnerisch ist, abends/nachts genug Frauen auf der Piste, die man mal ansprechen und kennenlernen könnte. Traumfrauen und Kandidatinnen für "Liebe auf den ersten Blick" kommen selten vor, aber auch die lassen sich finden. Mittags rennen von denen auch genug rum. Nachts unter der Woche ist schwierig, wenn nicht gerade Studentenabend in der City ist, aber freitags und samstags sowie an/vor Feiertagen ist eigentlich immer was los.

Irgendwelche Statistiken durchwühlen ist nicht so der Bringer, wenn man eh schon ahnt, dass man sich bisschen verklemmt und unbeholfen anstellt und in diesem Forum hier gelandet ist. Führt doch nur zu lustigen Zahlenspielchen im Internet.

Vielleicht trifft man ja auch die Julia, die bei ihrer Freundin zu Besuch ist, die man gar nicht aufm Schirm hatte, aber trotzdem was erleben möchte und einen ganz toll findet. Die ist dann irgendwo gemeldet in 'nem Kuhkaff, studiert in der Nachbarstadt und pendelt aus Stadt XY zur Uni.

Achja, ziemlich dicke und biedere Frauen kann man nachts auch erleben.

So rein grundsätzlich ist's aber natürlich schon so, dass nachts in irgendwelchen Lokalitäten abhängen, nicht so wirklich reizvoll ist. Bei Minusgraden da erstmal hin, Grabschern ausweichen, relativ viel Geld für wenig Getränk latzen, das Risiko, dass der Abend scheiße wird, am nächsten Tag Uni... Klar, dass da nur ein ganz bestimmtes Publikum gehäuft abhängt. Dürfte für viele hier aber eher ein Vorteil sein.

Grundsätzlich ist im Übrigen ist total egal, wo man 'ne Frau kennenlernt, wenn man ihr gefällt. Das einfach mal hinter die Ohren schreiben und verinnerlichen.

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Ihr jongliert hier mit Fantasiezahlen in Eurer Fantasiewelt.

In jeder Großstadt, die ich kennengelernt habe, sind, sofern es draußen nicht gerade arschglatt/-kalt/-regnerisch ist, abends/nachts genug Frauen auf der Piste, die man mal ansprechen und kennenlernen könnte. Traumfrauen und Kandidatinnen für "Liebe auf den ersten Blick" kommen selten vor, aber auch die lassen sich finden. Mittags rennen von denen auch genug rum. Nachts unter der Woche ist schwierig, wenn nicht gerade Studentenabend in der City ist, aber freitags und samstags sowie an/vor Feiertagen ist eigentlich immer was los.

Irgendwelche Statistiken durchwühlen ist nicht so der Bringer, wenn man eh schon ahnt, dass man sich bisschen verklemmt und unbeholfen anstellt und in diesem Forum hier gelandet ist. Führt doch nur zu lustigen Zahlenspielchen im Internet.

Vielleicht trifft man ja auch die Julia, die bei ihrer Freundin zu Besuch ist, die man gar nicht aufm Schirm hatte, aber trotzdem was erleben möchte und einen ganz toll findet. Die ist dann irgendwo gemeldet in 'nem Kuhkaff, studiert in der Nachbarstadt und pendelt aus Stadt XY zur Uni.

Achja, ziemlich dicke und biedere Frauen kann man nachts auch erleben.

So rein grundsätzlich ist's aber natürlich schon so, dass nachts in irgendwelchen Lokalitäten abhängen, nicht so wirklich reizvoll ist. Bei Minusgraden da erstmal hin, Grabschern ausweichen, relativ viel Geld für wenig Getränk latzen, das Risiko, dass der Abend scheiße wird, am nächsten Tag Uni... Klar, dass da nur ein ganz bestimmtes Publikum gehäuft abhängt. Dürfte für viele hier aber eher ein Vorteil sein.

Grundsätzlich ist im Übrigen ist total egal, wo man 'ne Frau kennenlernt, wenn man ihr gefällt. Das einfach mal hinter die Ohren schreiben und verinnerlichen.

@ Itzi:

Die Öffentlichkeit, die Gesellschaft ist offensichtlich nicht bereit, dieses Faktum der Unausgewogenheit der Bevölkerungsstruktur zur Kenntnis zu nehmen. Zu tief scheint

der Wunsch nach einer Art "prästabilierten Harmonie" des Geschlechterverhältnisses in unseren Seelen (oder wo auch immer) verankert zu sein.

Davon dass keine Frauen da sind, redet niemand, Itzi.

@172:

Natürlich ist dem PUA der Beziehungsstatus egal. Aber das ist für die Wahrnehmung der Geschlechterverteilung in dem o.a. Beispiel Unerheblich

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Achja, ziemlich dicke und biedere Frauen kann man nachts auch erleben.

Wo denn?

So rein grundsätzlich ist's aber natürlich schon so, dass nachts in irgendwelchen Lokalitäten abhängen, nicht so wirklich reizvoll ist.

Warum tun es dann so viele Menschen immer wieder?

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Die Öffentlichkeit, die Gesellschaft ist offensichtlich nicht bereit, dieses Faktum der Unausgewogenheit der Bevölkerungsstruktur zur Kenntnis zu nehmen. Zu tief scheint

der Wunsch nach einer Art "prästabilierten Harmonie" des Geschlechterverhältnisses in unseren Seelen (oder wo auch immer) verankert zu sein.

Davon dass keine Frauen da sind, redet niemand, Itzi.

JEtzt wird es mir wirklich zu dumm. Du biegst dir die Zahlen zu Recht und führst verzerrende Beispiele auf und machst dann so einen Spruch.

Erst dann Einzelbeispiel aus Berlin, obwohl es in x anderen Städten genau umgekehrt ist. Dann dder TExt, der irgendwelche Singlebörsen ins Feld führt und daraus eine allgemeine Situation ableitet. Und dann noch laut schreit, wir würden das Beispiel Berlin nicht akzeptieren wollen. :rolleyes:

Dann konstruiert aus einem Überschuß von gerade mal 2% (!) durch Tricksereien auf 6%:

. Auf 100 Mädchen werden gerundet 106 Jungen geboren.

Wie ich schon vorher nach en aktuellen Zahlen des statistischen Bundesamt, besteht in unserer Zielgruppe zwischen 20 und 40 Jahrenein Unterschied von 2%:

40 Jahre

Männer 657000 Frauen 628000

30 Jahre

Männer 490000 Frauen 479000

20 Jahre

Männer 497000 Frauen 474 000

Also hast du jetzt hier einfach fälsclicherweise den Unterschied um weitere 4% in unserere Zielgrupper erhöht! Du kannst nicht die welweite rate bei der Geburt mit dem abweichenden Verhältnis unserer Gruppe in Deutschland gleichsetzen!

Samstag Abend, 0:00. Die 30 Ehepaare sind Zuhause/bei Freunden. Die zehn sich in einer Beziehung befindenden Paare Vögeln sich das Hirn raus/schlafen/sind bei Freunden.

Die Singles hängen in der Disco rum.

Wieviele?

16 Männer und 10 Frauen. Aus einem nicht wahrnehmbaren Männerüberschuss von 6% (um genau zu sein 5,5%) wird durch das Paarweise wegfallen der Päarchen ein Männerüberschuss von 60% in der Disco.

Das ist doch wieder falsch. Also erstmal, da du den natürlichen Überschuss in Deutschland falsch angegeben hast, wäre nach deiner Rechnung als derin hochgerechneter Überschuss also entsprechend niedriger.

Zum anderen ist das ein nicht zulässiger Griff, die Männer herauszurechnen, die ion einer Beziehung sind. Denn die gehören auch zu unserer Zielgruppe. Also wenn 30% i nBeziehungen sind, hatten sie ja auch das Glück der Auswahl. Abziehen kann man schwule und debile Männer. Ebenso sind Menschen in Beziehungen keine statische GRuppe. Es besteht fluktauation: Es ist nicht der ganze Rest ausgeschlossen, sondern die Leute in Beziehungen wechseln, beenden die Beziehungen etc. Die anderen Männer kommen ebenso in Bezihungen!

Zum andere, von den 102 Männern bleiben nur 2 Männer übrig. Du kannst nicht einfach hergehen und sagen, ah 70 Männer sind in Beziehungen, also besteht für Single Männer ein Überschuß von 30%. Die absolute Zahl der nicht ankommenden Männer bleibt geich, und verändert sich nicht, weil manche der Gruppe in einer festen Beziehung sind!! Oder anders gesagt, es sind immer noch nur 2 Männer die nicht unterkommen! Auch wenn du uns durch diesen trick glauben lassen willst, es seien 10.

Und deswegen ist es auch kein Problem in x Läden zu gehen, wo das Geschlechterverhältnis ausgeglichen ist. Denn: Leute in Beziehungen, ohne Beziehungen gehen dort hin. Von 101 Leuten, meinetwegen 50 in Beziehungen, im Club, ist das immer nur noch ein Mann mehr!!

Denn faktisch - und das wollt ihr immer wieder leugnen um das gar so schlimme Schicksal der Männer zu beklagen - werden nur 2% keine Frau abbekommen. Da kannst du zehnmal dir alles schönrechnen, aber daran kannst du nichts ändern:

In der Altersgruppe zwischen 20-40 stehen 102 Männern 100 frauen gegenüber. Nur 2 Männer bleiben hier übrig! Es besteht kein massiver Überschuss von 10 %, wie durch Milchmädchenrechnungen uns einzureden versuchst!

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Wenn du die Schwulen und Lesben abziehst sind es wahrscheinlich 95 Männer zu 99 Frauen.

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Hey Itzi, das war gut gemeint von Dir.

Aber willkommen in dem Thread in dem sich

Ü 30- Typen wortreich mit Statistiken und

abstrusen Theorien von der Schuld befreien,

zu eierlos zu sein, Frauen kennenzulernen!

"Kein Wunder, das ich nicht zum Stich komme,

die Zahlen sprechen gegen mich!"

Willkommen in Schwachmatenhausen!

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@KaddeMansen : Sagt jemand mit so einem Profilbild.

@on29 Deine Rechnung ist Quatsch

Zum andere, von den 102 Männern bleiben nur 2 Männer übrig. Du kannst nicht einfach hergehen und sagen, ah 70 Männer sind in Beziehungen, also besteht für Single Männer ein Überschuß von 30%. Die absolute Zahl der nicht ankommenden Männer bleibt geich, und verändert sich nicht, weil manche der Gruppe in einer festen Beziehung sind!! Oder anders gesagt, es sind immer noch nur 2 Männer die nicht unterkommen! Auch wenn du uns durch diesen trick glauben lassen willst, es seien 10.

Diese These ist falsch. Weil keine 1:1 sexuelle Attraktivität besteht.

.

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Wieso bitte soll es Quatsch sein?ß Es gibt eine Normverteilung! Und hässlichen Frauen stehen unattraktive Männer gegenüber. Wollt ihr jetzt ernsthaft behaupten, weil Frauen attraktiver sind, besteht ein größerer Überhang. :wacko:

Umgekehrt gilt das gleiche. Es bewerben sich mehr Frauen auf den Kern attraktiver Männer. Die hässlichen Frauen bleiben auch über. Oder aners gesagt, es gibt ebenso einen Überschuss der Frauen hinsichtlich der attraktiven Männer.

Quatsch sind vor allem Eure Jammerstatistiken. Ob es Berlin ist, und ihr alle anderen Städten wo es anders ist nicht erwähnt. Singlebörsen als repräsentativen Beweis nehmt, dass Überschuss besteht, obwohl wir alle hier wissen, warum Männer lieber zur Singlebörse greifen als Frauen (PU-Grundwissen). Alleinerziehende Mütter unter vergeben subsumiert, nur weil sie mit Kind nicht als "Singlehaushalt" gerechnet werden Oder aus 2% Männer-Überhang plötzlich 4% macht. Oder wie ihr hier aus 2% Überschuss eine extremen Männerüberschuss konstruieren wollt, indem ihr durch herausrechnen der Männer in Beziehungen ein Überschuss aus 10% besteht

Also wirklich manchmal fragt man sich. Aber die Antwort liefert dann doch KaddeMadsen:

"Kein Wunder, das ich nicht zum Stich komme,

die Zahlen sprechen gegen mich!"

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Ich saß letztens in der U-Bahn und war der einzige Mann weit und breit. Eat this, Statistik!

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Ich saß letztens in der U-Bahn und war der einzige Mann weit und breit. Eat this, Statistik!

Weil die U-Bahn ansonsten völlig leer war? :-D

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Die Öffentlichkeit, die Gesellschaft ist offensichtlich nicht bereit, dieses Faktum der Unausgewogenheit der Bevölkerungsstruktur zur Kenntnis zu nehmen. Zu tief scheint

der Wunsch nach einer Art "prästabilierten Harmonie" des Geschlechterverhältnisses in unseren Seelen (oder wo auch immer) verankert zu sein.

Davon dass keine Frauen da sind, redet niemand, Itzi.

JEtzt wird es mir wirklich zu dumm. Du biegst dir die Zahlen zu Recht und führst verzerrende Beispiele auf und machst dann so einen Spruch.

Erst dann Einzelbeispiel aus Berlin, obwohl es in x anderen Städten genau umgekehrt ist. Dann dder TExt, der irgendwelche Singlebörsen ins Feld führt und daraus eine allgemeine Situation ableitet. Und dann noch laut schreit, wir würden das Beispiel Berlin nicht akzeptieren wollen. :rolleyes:

Dann konstruiert aus einem Überschuß von gerade mal 2% (!) durch Tricksereien auf 6%:

. Auf 100 Mädchen werden gerundet 106 Jungen geboren.

Wie ich schon vorher nach en aktuellen Zahlen des statistischen Bundesamt, besteht in unserer Zielgruppe zwischen 20 und 40 Jahrenein Unterschied von 2%:

40 Jahre

Männer 657000 Frauen 628000

30 Jahre

Männer 490000 Frauen 479000

20 Jahre

Männer 497000 Frauen 474 000

Also hast du jetzt hier einfach fälsclicherweise den Unterschied um weitere 4% in unserere Zielgrupper erhöht! Du kannst nicht die welweite rate bei der Geburt mit dem abweichenden Verhältnis unserer Gruppe in Deutschland gleichsetzen!

Samstag Abend, 0:00. Die 30 Ehepaare sind Zuhause/bei Freunden. Die zehn sich in einer Beziehung befindenden Paare Vögeln sich das Hirn raus/schlafen/sind bei Freunden.

Die Singles hängen in der Disco rum.

Wieviele?

16 Männer und 10 Frauen. Aus einem nicht wahrnehmbaren Männerüberschuss von 6% (um genau zu sein 5,5%) wird durch das Paarweise wegfallen der Päarchen ein Männerüberschuss von 60% in der Disco.

Das ist doch wieder falsch. Also erstmal, da du den natürlichen Überschuss in Deutschland falsch angegeben hast, wäre nach deiner Rechnung als derin hochgerechneter Überschuss also entsprechend niedriger.

Zum anderen ist das ein nicht zulässiger Griff, die Männer herauszurechnen, die ion einer Beziehung sind. Denn die gehören auch zu unserer Zielgruppe. Also wenn 30% i nBeziehungen sind, hatten sie ja auch das Glück der Auswahl. Abziehen kann man schwule und debile Männer. Ebenso sind Menschen in Beziehungen keine statische GRuppe. Es besteht fluktauation: Es ist nicht der ganze Rest ausgeschlossen, sondern die Leute in Beziehungen wechseln, beenden die Beziehungen etc. Die anderen Männer kommen ebenso in Bezihungen!

Zum andere, von den 102 Männern bleiben nur 2 Männer übrig. Du kannst nicht einfach hergehen und sagen, ah 70 Männer sind in Beziehungen, also besteht für Single Männer ein Überschuß von 30%. Die absolute Zahl der nicht ankommenden Männer bleibt geich, und verändert sich nicht, weil manche der Gruppe in einer festen Beziehung sind!! Oder anders gesagt, es sind immer noch nur 2 Männer die nicht unterkommen! Auch wenn du uns durch diesen trick glauben lassen willst, es seien 10.

Und deswegen ist es auch kein Problem in x Läden zu gehen, wo das Geschlechterverhältnis ausgeglichen ist. Denn: Leute in Beziehungen, ohne Beziehungen gehen dort hin. Von 101 Leuten, meinetwegen 50 in Beziehungen, im Club, ist das immer nur noch ein Mann mehr!!

Denn faktisch - und das wollt ihr immer wieder leugnen um das gar so schlimme Schicksal der Männer zu beklagen - werden nur 2% keine Frau abbekommen. Da kannst du zehnmal dir alles schönrechnen, aber daran kannst du nichts ändern:

In der Altersgruppe zwischen 20-40 stehen 102 Männern 100 frauen gegenüber. Nur 2 Männer bleiben hier übrig! Es besteht kein massiver Überschuss von 10 %, wie durch Milchmädchenrechnungen uns einzureden versuchst!

höre doch mal auf die Leute belehren zu wollen so zu tuen als ob alle keine Ahnung außer Dir hätten.

Deine angeblich nur 2% sind selbst bei mehreren Millionen Menschen in einem Land wie Deutschland eine sehr hohe Anzahl nehmen wir an in unserer Altersgruppe gibt es etwa 15 Mio. Menschen, dann wären das immerhin 150 000 Männer die keine Frau abbekommen könnten schon mal statistisch gesehen, es ist aber bei weitem höher nämlich eher 6% und noch mehr schon allein weil Frauen eher sich Männer suchen die älter sind als sie.

Nun werden bekanntlich immer weniger Kinder geboren also gibt es auch folge richtig weniger Frauen bei gleichbleibendem Männerüberschuss wodurch die Konkurrenzsituation verstärkt wird da die jüngeren Männer wiederum nicht ein paar Jahrgänge unter ihnen auf genauso viel Frauen zurückgreifen können da es da weniger Frauen gibt, dann kommt hinzu dass nur ein bestimmter %satz an Frauen dementsprechend attraktiv genug ist, um für bestimmte Männer in Frage zu kommen.

Ich fasse es kurz zusamme,n man darf einfach nicht leugnen dass die Situation eine Frau kennenzulernen heutzutage für bestimmte Männer schwieriger ist als früher, nämlich für die, welche auch schon früher damit Probleme gehabt hätten und dann eben durch den Bekanntenkreis verkuppelt worden wären, solche Männer die sowieso schon keine Probleme gehabt haben Frauen kennenzulernen werden dank neuer Kommunikationsmedien usw. heutzutage noch leichter die Möglichkeit haben Frauen abzubekommen.

So das heißt aber lange noch nicht, dass es gar keine Möglichkeit gibt Frauen kennenzulernen für alle anderen Männer und es spielen natürlich auch andere Faktoren eine Rolle, vielleicht könnte so mancher von uns seine Traumfrau kennenlernen wenn er anstatt hier abzuhängen vor dem Computer lieber raus gehen würde.

Aber trotzdem sollte man mal aufhören alles immer schön zu reden und sich der harten Realität bewusst sein, dann lernt man vielleicht auch besser damit umzugehen so wie man aus Niederlagen und Fehlern eben lernt, die Konsequenz sollte halt nicht sein, aufzugeben und zu sagen ist halt Schicksal so, dass ich so gut wie keine abbekomme oder nur solche mit denen ich nicht glücklich werden kann, sondern sich stattdessen sagen, die Situation ist beschissen und trotzdem versuche ich das bestmöglich daraus zu machen.

"Wenn er kämpft kann verlieren: Wer nicht kämpft hat schon verloren." Bertolt Brecht

bearbeitet von Al-Bundyfan

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