Wo verstecken sich brauchbare Single-Männer Ü-30?

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Ey es gibt mehr Frauen in Deutschland weil die meisten davon Rentnerinnen sind so auch in Berlin was habe ich davon als junger Mann in einem Alter zwischen 20 bis 40 Jahren.

Ey wenn Du lesen würdest statt rumzuheulen dann wüsstest Du es:

Die neuen Zahlen vom Statistischen Landesamt zeigen auch: Den größten Überschuss gibt es bei den jungen Damen zwischen 20 und 25 Jahren. Hier kommen 1059 Frauen auf 1000 Männer.

Danach allerdings gibt es mehr Männer als Frauen, bis sich das mit ca. 55 wieder umkehrt. Hier die genauen Zahlen für Berlin:

http://www.statistik..._BE.pdf#page=12

Edit: Da es übrigens mehr Schwule als Lesben gibt, ergibt das ein Verhältnis heterosexueller Menschen bei einer 49:51-Gesamtverteilung zuungunsten der Männer ungeachtet der sex. Ausrichtung wieder ein Verhältnis von 50:50 bei Heteros...

Dannecker zitiert dort drei neue sexualwissenschaftliche Studien mit hohen und sehr hohen Fallzahlen. Danach sind wahrscheinlich zwischen 2,7 und 1,1 % der Männer sowie 1,3 und 0,4 % der Frauen ausschließlich homosexuell.

http://lsvd.de/233.0.html

Aber wie viele davon stehen denn zu ihrer Homosexualität? Und das sind eben nicht belegbare Schätzungen?

Und die 2% Homosexuelle gleichen die 14% mehr Singlemänner im Alter zwischen 30 bis 40 auch nicht aus.

Niemand behauptet, es ist unmöglich eine Frau kennenzulernen es wird immer Situationen und Gelegenheiten dafür geben, aber die Wahrscheinlichkeit ist für Singlemänner wiederum geringe als für Singlefrauen bzw. generell für Männer als für Frauen.

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bla bla bla heul heul heul

wir haben es so schwer und bekommen keine ab

Das Leben ist so unfair, wie soll ich jemals etwas an mir ändern.

etc.

Selbst bei einem Verhältnis 70 % Frauen kommen sie euch nicht wie Brathähnchen in den Mund geflogen.

Entweder man macht etwas oder man heult hier rum.

Eure Entscheidung

bearbeitet von RoyalDutch
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Ey es gibt mehr Frauen in Deutschland weil die meisten davon Rentnerinnen sind so auch in Berlin was habe ich davon als junger Mann in einem Alter zwischen 20 bis 40 Jahren.

Ey wenn Du lesen würdest statt rumzuheulen dann wüsstest Du es:

Die neuen Zahlen vom Statistischen Landesamt zeigen auch: Den größten Überschuss gibt es bei den jungen Damen zwischen 20 und 25 Jahren. Hier kommen 1059 Frauen auf 1000 Männer.

Danach allerdings gibt es mehr Männer als Frauen, bis sich das mit ca. 55 wieder umkehrt. Hier die genauen Zahlen für Berlin:

http://www.statistik..._BE.pdf#page=12

Edit: Da es übrigens mehr Schwule als Lesben gibt, ergibt das ein Verhältnis heterosexueller Menschen bei einer 49:51-Gesamtverteilung zuungunsten der Männer ungeachtet der sex. Ausrichtung wieder ein Verhältnis von 50:50 bei Heteros...

Dannecker zitiert dort drei neue sexualwissenschaftliche Studien mit hohen und sehr hohen Fallzahlen. Danach sind wahrscheinlich zwischen 2,7 und 1,1 % der Männer sowie 1,3 und 0,4 % der Frauen ausschließlich homosexuell.

http://lsvd.de/233.0.html

Habe den Mikrozensus gelesen. Es gibt einen Ausreißer im Bereich 20-25, wo mehr Frauen als Männer vertreten sind. Ansonsten in allen Altersbereichen Nix neues - Männerüberschuss bei den jungen, Frauenüberschuss bei den alten.

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die Wahrscheinlichkeit ist für Singlemänner wiederum geringe als für Singlefrauen bzw. generell für Männer als für Frauen.

Das ist doch Quatsch mit Soße. Es werden in Deutschland fast genauso viele Männer wie Frauen geboren und wenn wir die Homosexuellen rausrechnen, liegen die Heteros ja ziemlich exakt bei 50:50 pro Jahrgang, wenn nicht sogar bei einem leichten Hetero-Frauenüberschuss. Es gibt also für jedes Männlein hier in Dt. ein Weiblein.

Natürlich sind die individuellen Chancen mal besser oder schlechter, aber es kann sich keiner hier mit einem allgemeinen Frauenmangel rausreden oder dass es Männer allgemein schlechter hätten als Frauen.

Zwar gibt es in manchen Orten mehr junge Männer als Frauen, bspw. in Aachen, aber in andere Orten dafür mehr junge Frauen als Männer, bspw. in den meisten oder gar allen Großstädten. Deutschland ist so dicht besiedelt, da kann sich doch keiner rausreden, dass die Frauen alle woanders wären. Du lebst ja hier nicht auf einer Ölbohrinsel im Atlantik oder in einer Holzfällersiedlung in Saskatchewan.

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Komm mal zu mir nach Brandenburg . :crazy:

boaaaa ne ;) Da glaub ich ja noch, dass da schwierig ist *lol*

Natürlich sind die individuellen Chancen mal besser oder schlechter, aber es kann sich keiner hier mit einem allgemeinen Frauenmangel rausreden oder dass es Männer allgemein schlechter hätten als Frauen.

Seh ich auch so, vor allem wenn man hier irgendwann die Skills lernt bzw. wenigstens übt.

Außerdem wohnt er ja vielleicht auf der Borinsel?

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die Wahrscheinlichkeit ist für Singlemänner wiederum geringe als für Singlefrauen bzw. generell für Männer als für Frauen.

Das ist doch Quatsch mit Soße. Es werden in Deutschland fast genauso viele Männer wie Frauen geboren und wenn wir die Homosexuellen rausrechnen, liegen die Heteros ja ziemlich exakt bei 50:50 pro Jahrgang, wenn nicht sogar bei einem leichten Hetero-Frauenüberschuss. Es gibt also für jedes Männlein hier in Dt. ein Weiblein.

Natürlich sind die individuellen Chancen mal besser oder schlechter, aber es kann sich keiner hier mit einem allgemeinen Frauenmangel rausreden oder dass es Männer allgemein schlechter hätten als Frauen.

Zwar gibt es in manchen Orten mehr junge Männer als Frauen, bspw. in Aachen, aber in andere Orten dafür mehr junge Frauen als Männer, bspw. in den meisten oder gar allen Großstädten. Deutschland ist so dicht besiedelt, da kann sich doch keiner rausreden, dass die Frauen alle woanders wären. Du lebst ja hier nicht auf einer Ölbohrinsel im Atlantik oder in einer Holzfällersiedlung in Saskatchewan.

Ich habe auch nirgends geschrieben es sei völlig unmöglich nur die gegebenen Umstände machen es eben dementsprechend leichter oder schwieriger, dass da noch andere Faktoren eine Rolle spielen das mag sein, aber es ist nicht gerade so, dass diese Tatsache dass es eben mehr Männer als Frauen gibt in bestimmten Altersklassen, dass es für Singlemänner leichter ist, vor allem dann nicht wenn ein Mann eben noch mehrere Frauen nebenbei hat, da wird dieser Effekt eben noch verstärkt.

Trotz PU werden bestimmte Phänomene nicht verändert und bei den Frauen gilt dann leider der Spruch wer zu spät kommt den bestraft das Leben, Du wirst als Mann immer mehr Konkurrenz haben als umgekehrt Frauen Konkurrenz haben bei Männern.

Und genau deswegen haben eben Männer ein bestimmtes Weltbild und sind nicht gerade hochmotiviert wenn es sie um Frauen kämpfen müssen, überall hast Du als junger Mann heutzutage einen gewissen Leistungsdruck und auch noch um Sex haben zu können oder eine Frau zu finden mit der man sich dementsprechend versteht, da brauch man sich echt nicht zu wundern, dass manche Männer nur noch ins Bordell gehen und auf Moral diesbezüglich scheißen.

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Hearts_and_Minds - hast Du den Thread nicht gelesen oder wieso kommst Du wieder mit dem (50:50) Quatsch? Es stimmt nicht!

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Es ist eben nicht nur völlig unmöglich, sondern für Beziehungen relativ einfach, wenn man ein bisschen was kann. Bei Lays hab ich keinen Plan,aber Beziehungen ist doch kein Problem. Da haben so viele Torschlusspanik, sind das erste mal geschieden, finden nie den angeblich Richtigen... blablabla

Ich hab natural Kumpels, so viel Verehrer kann ne Frau kaum haben.

Der letzte Absatz ist doch total wild, du musst einfach mal in anderen Kreisen verkehren, das sind ja wirklich seltsame Damen, die du kennst.

Bock: Er meint ungefähr 50:50, nicht genau 50:50.. also so, dass noch genug übrig bleibt. Das kann auch bei 40/60 der Fall sein.

bearbeitet von sporty4u

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Sicherlich ist das Verhältnis Männer zu Frauen ingesamt relativ nah an 50:50. Dass das jedoch ein Riesenunterschied ist, ob man von 44 Mio Männern zu 46 Mio Frauen insgesamt oder von 8 Mio 25-40 jährigen Ledigen Männern zu 6 Mio 25-40 jährigen ledigen Frauen spricht, wird von einigen hier schlicht überlesen/ignoriert.

bearbeitet von Bock
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In jeder Altersklasse verhalten sich die Geschlechter ziemlich genau 50:50. Der geringe Männerüberschuss (ca. 1%) pupst sich weg, wenn Du die Schwulen rausrechnest. Dann dürftest Du auf ca. 50,5% Heterofrauen auf 49,5% Heteromänner kommen, wenn nicht sogar mehr. Hier hast Du die aktuellen Zahlen:

http://www.bpb.de/na...8/altersgruppen

Die Zahlen 768.000 ledige Frauen zu 894.000 ledige Männer in Berlin ist Kein "geringer Überschuss". Genauso wie bundesweit aus dem Jahr 2000 "Das Verhältnis von Junggesellinnen zu Junggesellen (Unverheiratete und Geschiedene) beträgt 5.817.211 Frauen zu 7.949.819 Männern; also ein Überschuß von 2.132.608 Männern(!!!), denen in dieser Altersklasse keine weiblichen Partnerinnen gegenüberstehen."

Ich habe keine Ahnung, wie Du auf solche Zahlen kommst und das erscheint mir nicht im Geringsten schlüssig zu sein. Wenn man danach googelt findet man irgendwelche Texte aus Foren dazu, die sich auf die frühen 90ern (!!!) beziehen und in denen diese Zahlen absolut gar nicht belegt werden. Das ist so ein Internet-Hirngespinst, das anscheinend seit mindestens dem Jahr 2000 durch die Internetforen wandert, weil ein guter Teil der Menschen lieber unbelegten Zahlen glaubt, die ins eigene Weltbild passen, als belegten & logisch erklärbaren Zahlen, die das eigene Weltbild doch nur gerade rücken würden.

Hier deswegen noch einmal die aktuellen Daten, extra für Dich noch einmal rausgesucht:

prywg7u2dwl.jpg

Quelle: http://www.bpb.de/na...8/altersgruppen

Wenn Du aber die Zahlen für ledige Menschen suchst wirst Du eine Verwerfung finden, weil anscheinend alleinerziehende Mütter, die keinen Partner haben, in der Statistik oft nicht mehr als alleinlebend gelten (2-Personen-Haushalt) und damit in den Medien oft nicht mehr als Single auftauchen, auch wenn sie de facto Single sind. Es gibt aber keinen "Mangel an jungen, gleichaltrigen Frauen". Die sind höchstens aus Brandenburg nach Bayern gezogen. Es macht anders ja auch keinen Sinn. Wir haben hier keine Polygamie in Deutschland, wo ein einzelner Mann Euch allen zehn Frauen vorenthalten kann.

Bitte erkläre mir doch einmal, wie 15mio Frauen mit 17mio Männern eine Beziehung haben sollen, was nötig ist, damit Deine Rechnung hinhaut. Gibt es vielleicht 2 mio. Männer, die von ihrem Glück nichts wissen? Einzige andere plausible Erklärung wäre noch, dass Frauen ggü. Statistikern häufiger angebenin Beziehungen zu stehen als Männer, vielleicht aus Scham oder einfach weil Männer einen anderen Begriff von "Beziehung" haben.

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Wer an die Theorie vom Männerüberschuss glaubt, soll halt auf Partnersuche in Osteuropa gehen. Wenn es da dann nicht klappt, weiß man, dass es an einem selber liegt. :crazy:

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Dir ist aber schon der Unterschied zwischen Mann zu Frau Statistik. Und ohne Partner Statistik klar.

Mal davon abgesehen das Männer mit 30 Jahren nicht / oder seltener mit Frauen mit 30 Jahren zusammen sind sondern eher mit 26 - 29 Jährigen.

Genause wie die Gruppe der 31 Jährigen Männer eine Zielgruppe von 27 - 30 hat.

32 - 28 bis 31

33 - 29 bis 32

Als eine Single Frau mit 29 ist die Zielgruppe der Mäner 30 bis 33.

Nur als Beispiel...

###

Und der Grundfehler Ihr geht bei einer Gruppe von 10 Männer zu 10 Frauen von einer 1:1 Verteilung aus.

Und das ist der Fehler.

In Wirklichkeit teilen sich die Attraktivitäts Skala wie folgt auf:

Typ 1 : 4 Frauen

Typ 2 3 Frauen

Typ 3 1 Frauen

Typ 4 1 Frau

Typ 5 - 10 gehen leer aus

Weil Sie nicht den gesuchten Muster entsprechen.

##

Die kleinen Kontexte, die nach dem Kriterium des wiederkehrenden Kontakts

abgegrenzt wurden, enthalten allerdings im Durchschnitt nur etwa 9,2, die großen

dagegen 50,2 Personen, wobei die Studienkontexte besonders stark aus dem

Rahmen fallen. Bei großen wie auch bei kleinen Kontexten gibt es sowohl erhebliche

Größenunterschiede zwischen den verschiedenen Kontextarten als auch

zwischen gleichartigen Kontexten, was durch die Abstände zwischen dem 1. und

dem 3. Quartil dokumentiert ist. Auffällig ist in Tabelle 9 außerdem der durchschnittliche

Männerüberhang vor allem in allen kleinen Kontexten (Spalte 5: auf

100 Männer kommen dort nur 84 Frauen), obwohl in drei der vier Erhebungsorte

statistisch ein leichter Frauenüberhang bei den 18- bis 29-Jährigen besteht

(Kröhnert et al. 2005: 7, 13).

In der rechten Hälfte von Tabelle 9 sind die Kontextgröße und die Sex Ratio

nunmehr nicht im Durchschnitt der Kontexte, sondern im Durchschnitt der Personen

dargestellt, die die jeweilige Kontextart aufsuchen. Damit werden die Begegnungsmöglichkeiten

im jeweiligen Handlungskontext aus der Perspektive der

Männer und Frauen analysiert, die in ihn eingebunden sind. Obwohl fast alle

Kontexte im Durchschnitt (der jeweiligen Kontexte) einen Männerüberschuss

aufweisen, erleben sowohl Männer als auch Frauen im Durchschnitt (der Männer

bzw. der Frauen) eine ungünstige Geschlechterrelation, dergestalt, dass auf

100 Personen des eigenen Geschlechts weniger als hundert gegengeschlechtliche

Personen kommen. Dies ist bei der personenbezogenen Durchschnittsbildung

darauf zurückzuführen, dass in jedem Kontext die Personen mit einer ungünstigen

Sex Ratio naturgemäß in der Überzahl sind und deshalb bei der Durchschnittsbildung

stärkeres Gewicht haben. Ungünstig strukturierte Begegnungsgelegenheiten

treffen immer die Mehrheit einer (Teil-) Population und stellen folglich

eher die Regel als die Ausnahme dar. Der Männerüberhang vor allem in den

kleinen Kontexten wirkt sich dennoch dahingehend aus, dass Männer in ihren

Handlungskontexten einer weit ungünstigeren Sex Ratio gegenüberstehen als

Frauen (Tabelle 9, Spalten 9 und 10).24 Die Ergebnisse sind daher konsistent mit

der häufigeren Wahrnehmung einer Überzahl des eigenen Geschlechts in der sozialen

Umgebung bei Männern

Die kleinen Kontexte, die nach dem Kriterium des wiederkehrenden Kontakts

abgegrenzt wurden, enthalten allerdings im Durchschnitt nur etwa 9,2, die großen

dagegen 50,2 Personen, wobei die Studienkontexte besonders stark aus dem

Rahmen fallen. Bei großen wie auch bei kleinen Kontexten gibt es sowohl erhebliche

Größenunterschiede zwischen den verschiedenen Kontextarten als auch

zwischen gleichartigen Kontexten, was durch die Abstände zwischen dem 1. und

dem 3. Quartil dokumentiert ist. Auffällig ist in Tabelle 9 außerdem der durchschnittliche

Männerüberhang vor allem in allen kleinen Kontexten (Spalte 5: auf

100 Männer kommen dort nur 84 Frauen), obwohl in drei der vier Erhebungsorte

statistisch ein leichter Frauenüberhang bei den 18- bis 29-Jährigen besteht

(Kröhnert et al. 2005: 7, 13).

In der rechten Hälfte von Tabelle 9 sind die Kontextgröße und die Sex Ratio

nunmehr nicht im Durchschnitt der Kontexte, sondern im Durchschnitt der Personen

dargestellt, die die jeweilige Kontextart aufsuchen. Damit werden die Begegnungsmöglichkeiten

im jeweiligen Handlungskontext aus der Perspektive der

Männer und Frauen analysiert, die in ihn eingebunden sind. Obwohl fast alle

Kontexte im Durchschnitt (der jeweiligen Kontexte) einen Männerüberschuss

aufweisen, erleben sowohl Männer als auch Frauen im Durchschnitt (der Männer

bzw. der Frauen) eine ungünstige Geschlechterrelation, dergestalt, dass auf

100 Personen des eigenen Geschlechts weniger als hundert gegengeschlechtliche

Personen kommen. Dies ist bei der personenbezogenen Durchschnittsbildung

darauf zurückzuführen, dass in jedem Kontext die Personen mit einer ungünstigen

Sex Ratio naturgemäß in der Überzahl sind und deshalb bei der Durchschnittsbildung

stärkeres Gewicht haben. Ungünstig strukturierte Begegnungsgelegenheiten

treffen immer die Mehrheit einer (Teil-) Population und stellen folglich

eher die Regel als die Ausnahme dar. Der Männerüberhang vor allem in den

kleinen Kontexten wirkt sich dennoch dahingehend aus, dass Männer in ihren

Handlungskontexten einer weit ungünstigeren Sex Ratio gegenüberstehen als

Frauen (Tabelle 9, Spalten 9 und 10).24 Die Ergebnisse sind daher konsistent mit

der häufigeren Wahrnehmung einer Überzahl des eigenen Geschlechts in der sozialen

Umgebung bei Männern

bearbeitet von 2Ways

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In jeder Altersklasse verhalten sich die Geschlechter ziemlich genau 50:50. Der geringe Männerüberschuss (ca. 1%) pupst sich weg, wenn Du die Schwulen rausrechnest.

Ich komme in meiner Überschlagsrechnung (die auf Zahlen von 2011 des Statistischen Bundesamtes beruht) auf einen Männerüberschuß von 3-4% in der Altersgruppe 20-30, auf ganz Deutschland gerechnet. Das Tabellenblatt, aus dem meine Daten kommen findet sich hier. Es ist also schon noch ein mess- und spürbarer Unterschied übrig, selbst wenn man die Schwulen rausrechnet.

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Mal davon abgesehen das Männer mit 30 Jahren nicht / oder seltener mit Frauen mit 30 Jahren zusammen sind sondern eher mit 26 - 29 Jährigen.

Genause wie die Gruppe der 31 Jährigen Männer eine Zielgruppe von 27 - 30 hat.

32 - 28 bis 31

33 - 29 bis 32

Als eine Single Frau mit 29 ist die Zielgruppe der Mäner 30 bis 33.

Nur als Beispiel...

Ja und, was sagt uns das? Nix, außer dass Jungs zwischen 12-15 und Frauen im hohen Alter öfters eher leer ausgehen. So what.

Der Rest Deines Textes ist nahezu unverständlich, weil die Tabellen fehlen, von denen die Rede ist und dieser Terminus des "Kontextes" absolut nicht klar ist. Es scheint dabei um den in subjektiven Präferenzen begründeten Partnermangel zu gehen. Der existiert natürlich immer & für beide Geschlechter, weil sehr viele Menschen um sehr wenige höchst-attraktive potenzielle Partner buhlen. Aber das ist ja wieder ein anderes Thema, hat ja niemand erzählt dass es für jeden Mann eine "HB10" gibt.

@Obiman: ich kann Deinen Link nicht öffnen.

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Ich komme in meiner Überschlagsrechnung (die auf Zahlen von 2011 des Statistischen Bundesamtes beruht) auf einen Männerüberschuß von 3-4% in der Altersgruppe 20-30, auf ganz Deutschland gerechnet. Das Tabellenblatt, aus dem meine Daten kommen findet sich hier. Es ist also schon noch ein mess- und spürbarer Unterschied übrig, selbst wenn man die Schwulen rausrechnet.

Konkret sind es bei Deiner Tabelle (http://tinyurl.com/a3q7zzl) 2.544.702 Männer zu 2.431.766 Frauen bei den 20-25-jährigen, mehr Differenz noch als bei den 25-30-jährigen (2.528.459 zu 2.440.545) für 2011. Auf 100 Männer kommen dann ca. 96 Frauen. Das ist zwar mehr, als sich aus meiner bpb-Statistik ergibt, aber immer noch dramatisch weniger als die 60/40-Zahlen von Bock.

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Konkret sind es bei Deiner Tabelle (http://tinyurl.com/a3q7zzl) 2.544.702 Männer zu 2.431.766 Frauen bei den 20-25-jährigen, mehr Differenz noch als bei den 25-30-jährigen (2.528.459 zu 2.440.545) für 2011. Auf 100 Männer kommen dann ca. 96 Frauen. Das ist zwar mehr, als sich aus meiner bpb-Statistik ergibt, aber immer noch dramatisch weniger als die 60/40-Zahlen von Bock.

Ja, ist es. Im sekundären Geschlechtsverhältnis haben wir in Deutschland einen Männerüberschuß von ca. 5%, der sich wegen der geringfügig höheren Mortalitätsrate der Männer bis ins junge Erwachsenenalter auf ca. 4% reduziert. Diese Überschuß wird allerdings durch einen Hebeleffekt auf dem Partnermarkt verstärkt. Wenn auf 100 Frauen 104 Männer kommen, von denen einer schwul ist und sich darunter 40 heterosexuelle Paare gebildet haben, kommen auf 60 Singlefrauen 63 Singlemänner. Dann wären wir schon wieder bei einem faktischen Männerüberschuß von 5%. Und wenn 2/3 der Frauen einen festen Partner haben sind schon 10% der männlichen Singles überschüssig.

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Naja 10% ist doch ned so wild bzw. keine Entschuldigung. Die machen doch kein PU...

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Wenn auf 100 Frauen 104 Männer kommen, von denen einer schwul ist und sich darunter 40 heterosexuelle Paare gebildet haben, kommen auf 60 Singlefrauen 63 Singlemänner. Dann wären wir schon wieder bei einem faktischen Männerüberschuß von 5%. Und wenn 2/3 der Frauen einen festen Partner haben sind schon 10% der männlichen Singles überschüssig.

Stimmt tatsächlich, so hatte ich das noch gar nicht gesehen. Aber auch wenn 2/3 der Frauen (= 66) einen festen Partner haben, kommen immer noch 34 Single-Mädels auf 38 Single-Männer. Auch wenn das tatsächlich knapp 10% Differenz sind, scheint mir persönlich das aber immer noch undramatisch und ist wohl auch nicht der Grund für die empfundene Ungleichverteilung.

Wir bräuchten nun also noch den Prozentsatz der Paarbildung, dann könnten wir die Statistik noch weiter ausdifferenzieren. Dazu noch eine ordentliche Fehlerrechnung, fertig.

(An der Skala ließe sich sonst noch weiter rumschrauben. Wenn sich nun aber aus diesen 100 Frauen / 104 Männern ganze 100 Pärchen gebildet hätten, dann wären von den restlichen 4 Männern ganze 100% überschüssig...)

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Naja 10% ist doch ned so wild bzw. keine Entschuldigung. Die machen doch kein PU...

10% waren es unter der Annahme, dass sich beide Geschlechter gleichermaßen dem Partnermarkt zur Verfügung stellen bzw. im gleichen Verhältnis gewollt Single sind. Nicht so sehr der Überschuß an Singlemännern ist ausschlaggebend, sondern der Überschuß an aktiv partnersuchenden Singlemännern. Und da halte ich es für durchaus plausibel, dass er in der Größenordnung von 15-20% liegt.

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10% waren es unter der Annahme, dass sich beide Geschlechter gleichermaßen dem Partnermarkt zur Verfügung stellen bzw. im gleichen Verhältnis gewollt Single sind. Nicht so sehr der Überschuß an Singlemännern ist ausschlaggebend, sondern der Überschuß an aktiv partnersuchenden Singlemännern. Und da halte ich es für durchaus plausibel, dass er in der Größenordnung von 15-20% liegt.

Du führst aber hier noch weitere Kriterien ein. Wenn Du bspw. nach aktiv partnersuchenden Singles in Discotheken nach 2.00 morgens suchst, dann bist Du wohl bei ca. 80%... Die nicht aktiv suchenden Frauen sind ja nicht weg. Die kannst Du ja immer noch in der Ubahn, beim Einkaufen, auf der Arbeit, bei den Nachbarn usw. kennenlernen, nur vielleicht nicht mehr auf Singleparties & Online-Datingbörsen.

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Du führst aber hier noch weitere Kriterien ein.

Ja hallo, irgendwie muss ich ja auch auf die Zahlen kommen die ich für meine Thesen brauche :-D

Aber 3-4% Männerüberschuß absolut in der Kohorte 20-30 sind schon mal empirisch gut belegbar.

Was man so alles daraus ableiten zu versuchen kann steht auf einem anderen Blatt. ;-)

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Darauf können wir uns meinetwegen einigen.

Es ist sowieso so ziemlich unmöglich, ohne zusätzliche Annahmen aus einer statischen Verhältnisgröße (demographisches Geschlechtsverhältnis) greifbare Aussagen über Zeitgrößen (z.B. Schwierigkeitsgrad der Partnersuche unter gegebenen Randbedingungen) abzuleiten.

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