Wo verstecken sich brauchbare Single-Männer Ü-30?

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Danke Rossi für diesen Beitrag. Was jeder User damit anfängt ist jedem selbst überlassen, aber ich freue mich, mich nicht mehr über den ubiquitären Männerüberschuss wundern zu müssen, den es ja "gar nicht gibt".

Der Männerüberschuß in den jüngeren Kohorten erklärt unter anderem auch die Verbreitung von PU. Da geht's schlicht und ergreifend um Verdrängungswettbewerb.

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Ab 35 oder 40 ist Deutschland frauentechnisch für Männer ein Schlaraffenland,

es sei denn sie sind total verkorkst oder sind bei ihrer Suche

insbesondere ortstechnisch nicht flexibel. Wenn ich im kleinen Dorf in

Mecklenburg auf die tolle Singlefrau zwischen 32 und 34 warte,

habe ich vielleicht ein Problem...

---

Ansonsten: Verstehe nicht, warum man so viel Zeit, mit so simplen und nicht zu ändernden Zusammenhängen verbringen kann...

https://www.destatis.de/bevoelkerungspyramide/

Da kann man auch den Frauen-/Männerüberschuss anzeigen lassen.

Gut in meinem Jahrgang gibt es ein paar Damen weniger,

aber die interessieren mich doch gar nicht so sehr und

dem meinetwegen "sehe gut erhaltenen"

sportlichen 40jährigen, der seine Zeit nicht nur mit dem

Herumheulen in PU-Foren verbringt,

stehen durchaus mind. 20 Jahrgänge problemlos zur Verfügung

(meinetwegen Damen von 22-41).

Die 40jährige Frau hat meiner Auffassung nach höchstens halb so viele

attraktive, einigermassen passende Männer zur Auswahl,

z.B. die 38-50jährigen Herren.

bearbeitet von 172

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Ach Gottchen, es wird hier in jedem zweiten Trhread beschrieben, warum Onlinegame, Kontaktanzeigen oder Singleparties scheiße sind, weil dort die immer Männerüberschuß herrscht. Ist doch klar, dass zu Kontaktveranstaltungen und Singlezeug nur die Männner hingehen.

Jedes Beispiel im Text ist das, wovon hier im Forum abgeraten wird!! Anderes konnte er nicht nennen!

Aber das ist natürlich eine extrem krasse Situation, die von der "Gesellschaft totgeschwiegen" wird. Da wird aus Banalitäten eine Verschwörungstheorie gezimmert. Das ist Genderwissenschaft der Maskulinisten genauso wissenschaftlich wie das Pendant der Gegenseite.

Mann! macht doch die Augen auf, und geht ma raus in die nächste Bar, da ist es vorbei mit dem Frauenmangel.

Und, dann welche Erkenntnis, es gibt clubs, wo Frauenübershuß besteht, und Studiengänge auch. Ne, aber, dass es das gleiche umgedreht gibt, das verschweigen wie.

Aber man muss ja alles so hindrehen, dass die Männer ssooo im Nachteil sind! Irgendwie bekommt man es immer hin.

Das würde implizieren es gäbe mehr sehr attraktive Frauen über 30 als Männer.

Das ist definitiv nicht so.

So viele so grässliche Männer gibt es nicht. Viele halten sich sportlich fit. Während die Frauen ausseinander gehen.

Das ist definitiv nicht so:

http://www.welt.de/g...bergewicht.html

Der Männerüberschuß in den jüngeren Kohorten erklärt unter anderem auch die Verbreitung von PU. D

Genau, nur eine verschwindend geringe Minderheit. Denn wenn ich mir Studentenparties, Diskos, Bars der jungen Zielgruppe ansehe ist die verteilung ausgegelichen. Tja nur bei Onlinekontaktanzeigen nicht, welch wunder.. Der leichte Überschuß injüngeren Jahregängen bei Männern, erklärt wohl kaum den massiven Überschuss bei Kontaktanzeigen und anderem Singleblabla, wie in diesem Text so "wissenschaftlich" geschlossen.

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Der leichte Überschuß injüngeren Jahregängen bei Männern, erklärt wohl kaum den massiven Überschuss bei Kontaktanzeigen und anderem Singleblabla, wie in diesem Text so "wissenschaftlich" geschlossen.

Jon, so langsam nervst du mich. Dass Du eine andere Meinung vertrittst, ist ok. Aber von Dir kommt nicht eine belegte Zahl. Du machst genau das, was du anderen vorwirfst: Du behauptest.

Die Zahlen 768.000 ledige Frauen zu 894.000 ledige Männer in Berlin ist Kein "geringer Überschuss". Genauso wie bundesweit aus dem Jahr 2000 "Das Verhältnis von Junggesellinnen zu Junggesellen (Unverheiratete und Geschiedene) beträgt 5.817.211 Frauen zu

7.949.819 Männern; also ein Überschuß von 2.132.608 Männern(!!!), denen in dieser Altersklasse keine weiblichen Partnerinnen gegenüberstehen."

Wenn man jetzt noch den Personenkreis herausnimmt, der zwar nicht verheiratet ist, aber in festen Beziehungen lebt (eheähnliche

Gemeinschaft, Verlöbnis, feste Liebesbeziehung), dann wird das

Zahlenverhältnis der freien, nichtgebundenen Frauen zu freien,

nichtgebundenen Männern noch einmal drastisch verschlechtert zuungunsten der Männer.Single Frauen sind rar!

Gegen diese Zahlen bringst du nichts. wie auch? Nur leere Behauptungen - an deiner Eckkneipe ist bei Ladies Night 50:50. Du musst nicht einer Meinung sein, du musst auch nichts aus diesen Zahlen schlussfolgern. Und es muss auch kein Rückschluss auf PU gezogen werden. Aber Spar Dir Dein unsachliches und unbelegtes Gesabbel. Das ist genauso schlimm wie das Gejammer über Onlinedating.

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Noch einmal Bock, du kannst nicht Berlin repräsentativ fpr ganz deutschland nehmen. Ich zitiere nicht München wo es genau umgekehrt. Ich habe schon mehrmals hier Zahlen gebracht, die ihr immer wieder getrost iognoriert oder wieder irgend etwas verzerrt. da wird zum Beispiel die Männerquote auf Onlinedating oder einer technischen (!) Uni verwandt. So wird es wohl wieder sein.

Also nochmal, Überschuss nach Jahrgänge, heute nach dem Link von 172, eine Stichprobe bei 40, 30 und 20 Jahren:

40 Jahre

Männer 657000 Frauen 628000

30 Jahre

Männer 490000 Frauen 479000

20 Jahre

Männer 497000 Frauen 474 000

Ist also grob eine Verteilung von 48 zu 50 % also wirklich nicht dramatisch, bzw. bezeichne ich sowas als 50:50

Auch bei der Zahl der Singles, nimmt er hier die Zahlen der Singlehaushalte (so wird das nämlich meist verzerrend gemacht, wenn von Singles die Rede ist) - oder von Leuten ohne Partnerschaft.?

Ich frage mich, wo denn die ganzen vergeben Frauen denn ihre Männer herbekommen. Auch in der älteren Altersgruppe kann es nicht sein, denn nur 6% wählen einen Partner der 10 Jahre älter ist, Im Durchschnitt lag der Altersiunterschied be vier Jahren. Also wo holen denn die ganzen Frauen ihre Partner denn her, wenn soviel mehr Männer Single sind?? Und bitte kommt nicht wieder mit Berlin, Singlebörsen oder technischen Unis.

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Mein Gott. Naürlich gibt es auch in technsichen Uni Städten wie meiner Läden in denen es ausgeglichen ist.

Da fallen mir sogar in meiner Stadt 2-3 Events ein. Nur will ich da nicht hin. Die sind Kacke :)

Aber dann gibts auf diese 2-3 Läden auch wieder locker 10 Läden in denen merklicher Männerüberschuss herrscht.

Insgesammt herrscht also definitiv Männerüberschuss.

Echter Frauenüberschuss (an qualitativ guten Frauen) gibts meiner Erfahrung nach bei Zumba und beim Frauenarzt.

Jedenfalls in meiner Stadt. Die offiizellen Zahlen für Gesammtdeutschland in Sachen Großstädte lügen auch nicht.

In meiner Stadt ist die Bevölkerungsstatistik z.b. auch absolut eindeutig. Ca 25-30 % mehr Männer im Bereich zwischen 20-35 Jahren.

Durch die Bank in jedem Jahrgang!

Auf dem Land mag es evtl. etwas anders aussehen. Aber wem nützt das?

bearbeitet von MrJack

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Also dann nehme ich München und das Gegenteil ist der Fall. Da herrscht Frauenüberschuss, auch in jüngeren Bevölkerungsschichten. Der Anteil der Frauen in der Gruppe zwischen 20 und 30 beträgt dort 53%. Ähnlich in Stuttgart.

rauenüberschuss.

Mein Gott. Naürlich gibt es auch in technsichen Uni Städten wie meiner Läden in denen es ausgeglichen ist.

Da fallen mir sogar in meiner Stadt 2-3 Events ein. Nur will ich da nicht hin. Die sind Kacke :)

Aber dann gibts auf diese 2-3 Läden auch wieder locker 10 Läden in denen merklicher Männerüberschuss herrscht.

Insgesammt herrscht also definitiv Männerüberschuss.

Du kannst doch nicht wieder ein spezielles Beispiel als repräsentativ nehmen Natürlich ist in einer Stadt mit TU wie Aachen der Frauenanteil miserabel. Wenn du in Münchenunterwegs bist, sieht die Sache wieder anders aus....

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:D mimimi... ;-)

Mal ehrlich, wenn man mit Ü40 rausgeht und n halbwegs cooler Hund ist, hat man Auswahl ohne Ende..

Ich hab viele Kumpels über 40, davon vielleicht 10 solo..., ca. 70%, die ihr ,, , Problem " verdrängen und 30%, die die große Auswahl haben. Wenn man schon im Forum ist, sollte man als Dauerposter doch irgendwann den Anspruch haben, zu den 30% zu gehören.

Die Statistiken bringen da doch nix, wenn man ein Hobby !!! betreibt, das genau auf das Problem bezogen ist.

Fußballer werden auch immer besser und können irgendwann Bezirksliga Herren mit 43 Jahren spielen.

Edit: und wenn er 10 Kilo zu viel hat, immernoch Kreisliga, was beim PU locker reichen würde

bearbeitet von sporty4u
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Statistik des Mikrozensus 2006

http://www.bpb.de/sy.../pdf/M78A9V.pdf

Im Jahr 2006 gab es in Deutschland 14,9 Mill. Alleinlebende.

Ihre Zahl ist gegenüber April 1996 um 18 % gestiegen.

Damit war 2006 fast jede fünfte Person (18 %) allein

lebend. Im früheren Bundesgebiet war die prozentuale

Zunahme deutlich geringer als in den neuen Ländern: So ist

die Zahl der Alleinlebenden im Westen seit 1996 um 14 % auf 11,5 Mill. im Jahr 2006 gestiegen,

im Osten um 33 % auf 3,5 Mill.

Jeder neunte Alleinlebende (11 %) wohnte in den Stadtstaaten (1996 wie 2006).

Mit 1,6 Mill. waren das im Jahr 2006 rund 20 % mehr als 1996.15)

Von den 14,9 Mill. Alleinlebenden waren 8,1 Mill. Frauen und 6,8 Mill. Männer.

Seit 1996 ist die Zahl allein lebender Frauen vergleichsweise leicht um 6 % gestiegen,

während die Zahl allein lebender Männer sich um mehr als ein Drittel

(36 %) erhöht hat.

Entsprechend sank der Anteil der Frauen an den Alleinlebenden,

der 1996 noch bei 60 % gelegen hatte, im Jahr 2006 auf 54 %.

Unterschiede zwischen allein lebenden Frauen und Männern

zeigen sich im Familienstand.

2006 waren 46 % dieser Frauen verwitwet, 35 % ledig,

16 % geschieden und 3 % verheiratet getrennt lebend.

Bei den allein lebenden Männern war die Reihenfolge eine andere:

Hier überwogen mit 62 % die Ledigen, gefolgt von den Geschiedenen mit 19 %,

den Verwitweten mit 12 % und den verheiratet getrennt Lebenden mit 7 %.

Seit 1996 ist der Anteil der Verwitweten an den allein lebenden Frauen um

6 Prozentpunkte gesunken (1996: 52 %),

während der entsprechende Anteil der Ledigen um 3 Prozentpunkte stieg (1996: 32 %).

Bei allein lebenden Männern war die Veränderung für Verwitwete am höchsten:

Deren Anteil an den männlichen Alleinlebenden hatte 1996 noch 15 % betragen,

3 Prozentpunkte mehr als 2006.

Während im Jahr 2006 in Deutschland Frauen jüngeren und mittleren Alters (25 bis 54 Jahre)

seltener allein lebten als gleichaltrige Männer, lebten ältere Frauen (ab 55 Jahren)

wesentlich häufiger allein als ältere Männer.

Bei älteren Frauen steigt der Anteil der Alleinlebenden mit zunehmendem Alter rasch und stark an.

Für Männer bleibt er bis zum 74. Lebensjahr relativ konstant und nimmt erst dann deutlich zu.

So lag die durchschnittliche Quote der Alleinlebenden bei Frauen jüngeren und mittleren Alters

mit 14 % um 10 Prozentpunkte unter der entsprechenden Quote für Männer (24 %).

Besonders stark waren die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Altersgruppe

der 30- bis 34-Jährigen. Dort machte die Differenz zwischen Männern und Frauen gut

14 Prozentpunkte aus. Ältere Frauen (ab 55 Jahren) lebten zu 37 % allein, mehr als doppelt so

häufig wie ältere Männer, die zu 17 % allein lebten. Während nur 24 % der Männer ab 75 Jahren

allein lebten, waren es bei den Frauen im vergleichbaren Alter 62 %.

Hier wirkt sich u. a. die deutlich höhere Lebenserwartung von Frauen aus.

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Wie ich schon oben sagte, alleinlebend ist nicht gleichzusetzen mit Single ohne Beziehung. Das ist aber ein Fehler, den die Medien immer wieder machen, wenn sie von der zunehmenden Zahl von Singles berichten.

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Alleinlebend vögeln also nicht! rofl

Normalerweise sollte Dir ein Oskar für den Satz: Single ohne Beziehung. verliehen werden.

bearbeitet von 2Ways

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2ways, jon hat schon vor 3 Seiten das Relevante geschrieben und das hatte nix mit Statistik zu tun. Wofür seid ihr denn da und trainiert?

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Alleinlebend vögeln also nicht! rofl

Normalerweise sollte Dir ein Oskar für den Satz: Single ohne Beziehung. verliehen werden.

Leider nicht von mir. Habe die Formulierung vorhin beim googeln gelesen. ^_^

Kommt ja immer wieder vor, dass in den Medien Singlehaushalte mit Singles gleichgesetzt werden. Schlagzeile:" In Großstadt xy leben 30%" Singles, oder 20 % mehr Singles in xy seit 19xy. Und dann benennen sie die Singlehaushalte. Denn eine genaue statistische Erfassung in genauen ist bei "Singles ohne Beziehung" nicht möglich, sondern nur repräsentative Umfragen.

Das jetzt nicht als Kritik oder Gegenargument, sondern nur als interessanter Fakt, weshalb es schwierig ist, genaue Zahlen zum Thema zu erfassen. Man kann die Zahl der Alleinstehenden zwischen 30 und 34 z.B. so interpretieren, dass mehr Männer Single sind, oder, dass Frauen im Durchschnitt 4 Jahre jünger, früher mit ihrem Partner zusammenziehen, um Familiengründung etc. voranzutreiben.

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@sporty4u - Dein Training bringt Dir im bestenfall 15 % höheren Erfolg.

Das ist der entscheidende Knackpunkt. Den keiner in der PU C. wahrhaben möchte.

Als Beipiel BadBoy:

BadBoy hat eine wirkliche Erfolgsquote von vielleicht 10 %.

Und sein Taktik funktioniert in Russland. In D. liegt seine Erfolgsquote vieleicht bei 6 %

bearbeitet von 2Ways

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Wieso denn? Verstehe ich ned, wie soll man das valide in Zahlen ausdrücken. Der redet doch von Lays und dauerapproachen?! Hier geht es doch sowie ich alle verstanden habe um Beziehungen und kA Torschlusspanik.

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Das ist aber die Prämisse die Ihr im PU Umfeld benutzt. Ich mach etwas Pickup und schon habe ich unbegrenze Auswahl.

Und ein erfolgreiches Verführen. Setzt auch eine spätere Beziehung vorraus.

Valide Zahlen gibt bei einigen PU Gurus.

Nur geben Sie diese net gerne raus.

Verständlich.

bearbeitet von 2Ways

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Das stimmt nicht, sehr viele ü30 Damen wollen eben ne Beziehung und nicht gelayed werden. Das ist ein Fehlschluss von dir. Der Rest ist nicht das Thema.

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Wenn man schon im Forum ist, sollte man als Dauerposter doch irgendwann den Anspruch haben, zu den 30% zu gehören

Als Dauerposter hat man in allererster Linie den Anspruch, ein Internet Nerd zu sein.

@ Jon:

Wie ich schon oben sagte, alleinlebend ist nicht gleichzusetzen mit Single ohne Beziehung. Das ist aber ein Fehler, den die Medien immer wieder machen, wenn sie von der zunehmenden Zahl von Singles berichten.

Eben! Da Du von den Alleinlebenden auch nochmal die Anzahl der sich in einer Beziehung befindenden Paare (50:50) abziehen musst, wirkt sich ein Ungleichgwicht noch stärker aus!!!

Lassen wir das Thema beruhen. Es bringt ja nix, darüber zu streiten - einen tieferen Sinn gibt es in der Diskussion eh nicht. Der eine sagt halt -Aha- und macht weiter wie gehabt und der andere sagt gar nix dazu. Groß verändern wird die ganze Erkenntnis nichts.

bearbeitet von Bock

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In Berlin kommen auf 768.000 ledige Frauen 894.000 ledige Männer.

Manchmal glaube ich, manche Leute hier machen sich die Welt so schlecht, wie sie sie haben wollen. In Berlin leben derzeit 66.582 mehr Frauen als Männer.

http://www.bz-berlin...cle1506437.html

Passend dazu:

Meine Vermutung ist aber eher, dass das Statische Bundesamt hier die Begriffe “Single” und “Alleinlebender” durcheinanderwirft und die abschreibende Presse es nicht merkt. Die einzige sinnvolle Erklärung für den vermeintlichen Partnerschaftsüberschuss der Frauen ist, dass Alleinerziehende nicht als Singles klassifiziert wurden - auch wenn sie keinen Partner haben.

http://neues-aus-wes...irien.de/?p=216

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In Berlin kommen auf 768.000 ledige Frauen 894.000 ledige Männer.

Manchmal glaube ich, manche Leute hier machen sich die Welt so schlecht, wie sie sie haben wollen. In Berlin leben derzeit 66.582 mehr Frauen als Männer.

http://www.bz-berlin...cle1506437.html

Passend dazu:

Meine Vermutung ist aber eher, dass das Statische Bundesamt hier die Begriffe “Single” und “Alleinlebender” durcheinanderwirft und die abschreibende Presse es nicht merkt. Die einzige sinnvolle Erklärung für den vermeintlichen Partnerschaftsüberschuss der Frauen ist, dass Alleinerziehende nicht als Singles klassifiziert wurden - auch wenn sie keinen Partner haben.

http://neues-aus-wes...irien.de/?p=216

Ey es gibt mehr Frauen in Deutschland weil die meisten davon Rentnerinnen sind so auch in Berlin was habe ich davon als junger Mann in einem Alter zwischen 20 bis 40 Jahren.

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Reich erben von der älteren Dame, dann erhöhter sozioökonomischer Status, dann lauter Jüngere approachen ;)

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Ey es gibt mehr Frauen in Deutschland weil die meisten davon Rentnerinnen sind so auch in Berlin was habe ich davon als junger Mann in einem Alter zwischen 20 bis 40 Jahren.

Ey wenn Du lesen würdest statt rumzuheulen dann wüsstest Du es:

Die neuen Zahlen vom Statistischen Landesamt zeigen auch: Den größten Überschuss gibt es bei den jungen Damen zwischen 20 und 25 Jahren. Hier kommen 1059 Frauen auf 1000 Männer.

Danach allerdings gibt es mehr Männer als Frauen, bis sich das mit ca. 55 wieder umkehrt. Hier die genauen Zahlen für Berlin:

http://www.statistik..._BE.pdf#page=12

Edit: Da es übrigens mehr Schwule als Lesben gibt, ergibt das ein Verhältnis heterosexueller Menschen bei einer 49:51-Gesamtverteilung zuungunsten der Männer ungeachtet der sex. Ausrichtung wieder ein Verhältnis von 50:50 bei Heteros...

Dannecker zitiert dort drei neue sexualwissenschaftliche Studien mit hohen und sehr hohen Fallzahlen. Danach sind wahrscheinlich zwischen 2,7 und 1,1 % der Männer sowie 1,3 und 0,4 % der Frauen ausschließlich homosexuell.

http://lsvd.de/233.0.html

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