sporty4u 623 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet in Berlin sind es 768.000 ledige Frauen zu 894.000 ledigen Männern. Soviel zu 50:50Also bitte, jon hat ja wohl mehr als recht. Wenn ich halbwegs nach was aussehe und nicht stinke,ist die Differenz schon mehr als ausgeglichen. AlbundyFan: Es macht halt einfach den Eindruck, also insofern nicht ganzunverständlich. Er hat ja geschrieben, er meint das. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Al-Bundyfan 393 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet (bearbeitet) Moment, du als Historiker, wie konnte dann die Bevölkerungszahl wachsen wenn die Unterschicht von der Reproduktion ausgeschlossen war? Und wie konnte sich die Unterschicht überhaupt erhalten? Indem Kinder aus den höheren Schichten in die Unterschicht verstossen wurden?Naja also diese massive Zunnahme erfolgte vor allem im 18/19. Jahrhundert später mit der industriellen Revolution vorher vor allem aufgrund der Verbesserung der medizinischen Versorgung und gleichzeitig auch der Verbesserung der Ernährung und später aufgrund von mehr Wohlstand und zu dieser Zeit gab es diese Ständegesellschaften auch nicht mehr in dieser Form wie noch im Mittelalter, es gab zwar noch das 3 Klassenwahlrecht in Preußen beispielsweise, aber die sogenannte Arbeiterklasse oder die 2 unteren Klassen machten da halt schon dementsprechend einen weit mehr als 2/3 der Bevölkerung aus wenn ich die Zahlen richtig im Kopf habe, ich habe darüber nämlich mal eine Hausarbeit geschrieben und dementsprechend gab es dann eben genügend Auswahl an Frauen und Männern zum heiraten.Da waren dann eher so Dinge wie Familie und Konfessionen also ob evangelisch oder katholisch zumeist der Grund warum man nicht heiraten konnte weniger aber der soziale Stand. März 13, 2013 bearbeitet von Al-Bundyfan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
sporty4u 623 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet Übrigens, auch wenn es 10% sind: Ich würde dazu gehören wollen und mich bemühen.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Al-Bundyfan 393 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet in Berlin sind es 768.000 ledige Frauen zu 894.000 ledigen Männern. Soviel zu 50:50Also bitte, jon hat ja wohl mehr als recht.Wenn ich halbwegs nach was aussehe und nicht stinke,ist die Differenz schon mehr als ausgeglichen.AlbundyFan: Es macht halt einfach den Eindruck, also insofern nicht ganzunverständlich. Er hat ja geschrieben, er meint das.Naja glaube was Du willst ein Unterschied von wenigen Prozent wird Dir eben nur dann auffallen wenn Du eben zu den wenigen Prozent gehörst die statistisch davon betroffen sind und diese wiederum werden eben rausselektiert, so dass Du wiederum einen Grund haben kannst zu sagen, ja das liegt an ihnen weil dies und das so ist, dann kann ich Dir aber Gegenbeispiele bringen, wo ein anderer Typ eigentlich mit den selben Defiziten wiederum eine Frau abbekommen hat, dann wirst Du behaupten aber dass das genau deine These bestätigt, dass derjenige selbst Schuld ist, weil ein anderer trotz dieses Defizits ja eine Frau abbekommen hat, man kann aber auch halt mal zur Kenntnis nehmen, dass der Mann mit dem jeweiligen Defizit einfach zu spät war und aufgrund der fehlenden Anzahl an Singlefrauen genau deswegen Single ist, weil eben keine mehr für ihn übrig geblieben ist, weil es eben nicht genügend gibt.Wenn Frauen Singles sind, sind sie es meist weil sie es so wollen, bei Männern hingegen sehr oft nicht sofern wir von einer Altersklasse 16 bis 30 sprechen, ab 30 verschiebt sich das ganze, deswegen wollen viele Frauen mit Ende 20 auch heiraten, weil sie dann Torschlusspanik bekommen.Hinzu kommt wie gesagt, Männer neigen dazu wenn sie geil sind ihre Ansprüche extrem runterzuschrauben um Sex haben zu können, Frauen tuen das nicht und selektieren daher stärker und das wiederum können sie eben nur, weil sie genügend Männer hierfür zur Auswahl haben und diese wiederum auch ihre Ansprüche extrem herunterschrauben um an Sex zu gelangen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
sporty4u 623 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet naja AlBundyfan, ich verstehe was du sagst, aber das ist die Definition von ,,betamäßiger Einstellung" und ,,mimimi". Kein einziger, der etwas im Leben erreicht hat, ging so ran, weil dann dürfte man nie was anfangen. Statistisch gesehen klappt eh kaum was. Und mit der Einstellung kannst du weder Spass mit Frauen haben, noch kongruent sein und DEIN Leben genießen und drauf stolz sein. Fehlende Anzahl an Singlefrauen gibt es nicht, geh mal in die Golf, Tennis und Yachtclubs oder meinetwegen auch in beliebige Fitnessstudios usw. Da ist immer was dabei. Grade was Beziehungen angeht, finde ich das alles viel leichter, die meisten sind doch froh, wenn sie keine Vollfracks abbekommen heutzutage. Ich stimme dir allerdings voll zu, wenn du da auf der Layebene argumentieren würdest. Da ist es mit ner krummen Nase oder falscher Kleidung oft schon vorbei. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
jon29 10842 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet Diese These, wir hätten ein extremes Ungleichgewicht, bzw. nur die tollsten Männer bekämmen alle Frauen stimmt doch schon mathematisch nicht.Wie gesagt, man kann es drehen und wenden, aber die Statistik und die Zahlen sprechen eine andere SpracheDie Verteilung Mäner - Frauen bleibt immer noch bei 50:50Behauptung, lieber John. Kannst Du das durch Zahlen belegen?in Berlin sind es 768.000 ledige Frauen zu 894.000 ledigen Männern. Soviel zu 50:50Ich habe e doch schon gesagt, du kannst doch nicht die Zahlen einer Stadt für ganz deutschland nehmen? :wacko: Das Geschlechterverhältnis beträgt in Deutschland 0,97 Männer zu 1 Frau (2011). Das ist praktisch eine verteilung von 50:50, mit einem leichten Vorteil für die Männer!Aber klar,Stabile Beziehungen stammen aus Zeiten, wo man wirtschaftlich aufeinander angewiesen war. Heute leben die Geschlechter unabhängig. Heute existiert eine Konsumwelt. Was kaputt ist, wird weggeschmissen. Daher ist heute die Halbwertszeit einer Beziehung ca 4-6 Jahre. Monogamie - dafür ist der Mensch nicht gemacht. Und er Braucht es auch nicht mehr - Stichwort Abhängigkeit.Heute steht Spass und Lebensfreude im Vordergrund - Soziale Schranken fallen immer mehr weg. Einige Wenige Männer haben Sex mit vielen Frauen.Und wieder so eine übertriebene Behauptung, die nicht begründet wird. Deine These der "einigen wenigen Männer" hat keine Evidenz. Statistisch ist es erwiesen, dass Menschen mit hnlcihem Hintergrund und ähnlicher Attraktivität zueinanderfinden.Wenn Partnerschaften nicht ein Leben lang halte, bedeutet es nicht, dass hier wenige Männer hier mit den Mädels rumvögeln. In der seriellen Monogamie gilt das "Matching" immer noch: der Durchschnitt der Männer ist mit dem Durchschnitt der Frauen zusammmen.Spaß steht bei den Leuten nicht im vordergrund, nach Umfragen sehnen sich die Leute immer noch nach der langen BLiebesbezihung, auch wenn sie in der Realität nach einigen Jahren beendet werden.Zudem, wenn in großstädten 50% der Ehen geschieden werden, bleiben noch 50% der Ehepartner zusammmen...Moment, du als Historiker, wie konnte dann die Bevölkerungszahl wachsen wenn die Unterschicht von der Reproduktion ausgeschlossen war? Und wie konnte sich die Unterschicht überhaupt erhalten? Indem Kinder aus den höheren Schichten in die Unterschicht verstossen wurden?Sie konnte eben früher nicht so wachsen, weil die Ressourcen nicht da waren. Erst im Zuge der Industrialisierung stieg sie an. Wenn ein Bauer 10 söhne hatte, starben erstmal drei und nur der erste Sohn bekam den Hof. Andere Brüder wurden also mitnichten Bauern, sondern Knechte u.ä.Die Sexualmoral war doch deswegen früher so rigide, weil Kinder einer jungen unverheirateten Frau nicht versorgt werden konnten: Ebenso konnte ein Tagelöhner nicht eine siebenköpfige Familie einfach so ernähren, bzw. waren sie der abspulten Armut ausgeliefert.Aber ich weiß, Forschung und Quellen wissen ja weniger als ihr Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Tomcat74 130 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet Na komm, Frauen verbessern sich, durch Sporzt, Diät etc. Wir auch. Wenn jetzt ein paar Männer attraltiver werden, können sie auch nciht alle gleichzeitig begatten. Höchstens steigt das Gesamtniveau auf. Die Verteilung Mäner - Frauen bleibt immer noch bei 50:50. Nur weil manche in die obere Liga aufsteigen wird sich an der grundsätzlichen Verteilung nicht viel ändern. Wie gesagt, letztenendes haben im Durchschnitt auch Männer mehr Auswahl, mehr Sex und können ihre Partnerinnen wesentlich leichter wechseln als je zuvor in der Menschheitsgeschichte. Diese Fakten kann man nciht wegargumentieren.Das einzige: Beziehungen mögen nicht mehr so stabil sein wie früher. Aber ich bezweifle doch sehr, dass es besser is wenn Beziehungen nur weiterbestehen, weil die Partner zusammen sein müssen, nicht weil sie wollen... Trotzdem gibt es immer noch viele Beziehungen die Jahrzehnte halten. Also liegt es einfach an einem selbst.Du kannst aber nicht die Situation der Frauen mit der der Männer gleichsetzen. Früher nicht, und auch heute nicht.Eine Normalfrau, die Sex haben möchte, meldet sich in irgendeiner Internet-(Erotik-)Börse an, und stante pede hat sie die Auswahl von mehreren Kerlen (darunter auch welchen, die vom äußeren her defintiv über ihrem Niveau liegen) zur Verfügung, so dass es noch am selben Abend mit dem Sex klappt - ohne viel Engagement.Ein Normalmann, der Sex haben möchte, kann sich auch bei so einer Börse anmelden; aber er wird mit größter Wahrscheinlichkeit kein Erfolg haben - erst recht nicht, wenn er nur wenig Engagement an den Tag legt. Für diesen Mann bleibt, realistisch gesehen, nur den Weg in den Puff.Überhaupt: Wieso gibt es Bordelle nur für Männer; wenn doch alles so ausgeglichen ist, wie Du behauptest, müsste es auch viele Puffs für Frauen geben?Ja, warum ist das so... Es gibt da 'ne Menge an in sich konsistenten Erklärungen, vieles davon findet sich ja auch in den "Pickup-Grundlagen" wieder, zBsp. dass Männer in der Gesellschaft als große Stecher gelten, wenn sie mit mehreren Frauen gleichzeitig was am laufen haben, Frauen aber als Schlampen... Oder der allgemeine biologische Ansatz: Für die Evolution ist es am besten, wenn Männer ihr Sperma munter verteilen, während Frauen nach der Befruchtung erst mal 9 Monate außer Gefecht gesetzt sind; und auch danach einen festen Partner brauchen, um die Brut hochzupäppeln...Da kann man lange sagen, alles ist gleich; was nicht gleich ist kann man nicht gleich machen. Und keine freiheitlich orientierte Gesellschaft wird den Leuten ihre Sexualpartner zuteilen wollen; im Partnermarkt wird immer "Kapitalismus" herrschen (bzw., wie ich oben dargelegt habe, wird das durch die "Effizienz der Märkte" (zBsp. durch Partnerbörsen hervorgerufen) mehr denn je der Fall sein.Welche Schlussfolgerungen der Einzelne für sich trifft, sei jedem selbst überlassen. Ich rate zu Optimismus bzw. dazu, das Beste aus sich zu machen, anstatt in Selbstmitleid zu verfallen oder gar einen Frauenhass zu entwickeln. Das Verständnis der Mechanismen kann ja einerseits zur Bestätigung des eigenen jämmerlichen Weltbilds verleiten; andererseits aber auch Ansätze dafür geben, wo man für sich selbst den Hebel ansetzen soll, um mehr Erfolg zu haben. Sind halt zwei Seiten derselben Medaille. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
sporty4u 623 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet Geht es um Beziehungen oder Lays? Wenn wir von Beziehungen reden, passt dein Beispiel nicht, Tom. Bei den Lays ist das Beispiel natürlich klar, da muss man eben ein guter PUA sein... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Tomcat74 130 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet Ich habe e doch schon gesagt, du kannst doch nicht die Zahlen einer Stadt für ganz deutschland nehmen? :wacko: Das Geschlechterverhältnis beträgt in Deutschland 0,97 Männer zu 1 Frau (2011). Das ist praktisch eine verteilung von 50:50, mit einem leichten Vorteil für die Männer!Jo, und Frauen haben durchschnittlich eine 5 Jahre längere Lebenserwartung als Männer. Was folgt daraus?Evident ist auch, dass Zuwanderer meist männlich sind, bzw. in vielen Kulturen die weiblichen Zuwanderer von den Männern "abgeschirmt" werden, so dass sie, im Gegensatz zu den Männern, für den Partnermarkt nicht wirklich "sichtbar" sind. Nicht immer, aber oft.Insofern haut das mit dem moderaten Überschuss von Single-Männern im relevanten Bevölkerungssegment (18-45-Jährige) von sagen wir mal 5-10% schon hin. Berlin würde ich schon als einigermaßen repräsentativ einstufen, da Berlin eine Großstadt ist, und hauptsächlich junge Frauen vom Land in die Großstadt "fliehen" (weswegen es in Teilen der ostdeutschen Provinz ja bekanntlicherweise mindestens genauso mau aussieht).Wie aber gesagt, der effektive Männerüberschuss ist noch relativ klein. Nichtsdestotrotz ist das auch einer der Gründe, weswegen es Männer am unteren Ende der Attraktivitätsskala etwas schwerer haben, als Frauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Al-Bundyfan 393 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet Geht es um Beziehungen oder Lays? Wenn wir von Beziehungen reden, passt dein Beispiel nicht, Tom. Bei den Lays ist das Beispiel natürlich klar, da muss man eben ein guter PUA sein...Warum gilt das bei Beziehungen nicht und nur bei Lays? Eher umgekehrt, eine Frau wird eher sich mal auf ein kurzzeitiges sexuelles Abenteuer einlassen für kurze Zeit, wenn sie an dem einen Abend zufällig nichts besseres abbekommt, als auf eine langfristige Beziehung, weil sie dadurch eher an Ansehen verlieren wird.Und ehrlich gesagt wäre ich beispielsweise nicht scharf auf eine Beziehung mit einer Frau die mich für Sex sexuelle unattraktiv findet, wie soll das auf Dauer denn funktionieren?Wenn eine Frau wirklich darauf aus ist, Vorteile in einer Beziehung zu haben und ihren Körper dem jeweiligen Mann für eine längere Zeit für Sex zur Verfügung zu stellen, dann muss dieser Mann eher sexuell was bieten können als nur bei einem einmaligen Lay wo sie sich dann halt geirrt hat und gegenüber dem Mann so getan wird, als ob da nie etwas gewesen wäre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Quacks 4 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet Hmmm.... Beim Querlesen der letzten Posts beschleicht mich das Gefühl, dass zumindest zum Teil Äpfel mit Birnen verglichen werden, nämlich in dem Sinne, dass völlig unterschiedliche Altersklassen mit naturgemäß nicht vergleichbaren Erfahrungen aneinander vorbei schreiben. Wie seht Ihr die Situation im Altersbereich zwischen 40 und 50?Diese AussageNa komm, Frauen verbessern sich, durch Sporzt, Diät etc. ...kann ich für Frauen im (für mich) "passenden" Alter so nicht unterschreiben.Ich sehe da eher Nilpferdhintern und Hängematten. Alternativ auch einige relativ straff gebliebene Körper, auf denen dann aber ein Gesicht sitzt, das man unter den ganzen Farbschichten kaum noch zu erkennen vermag. *Gleichzeitig stellt dieses Schwabbel- und Farbtopfgeschwader Ansprüche, die die einer knackigen bis 30jährigen HB9-10 locker in den Schatten stellen.**Eine befriedigende und stabile LTR kann ich mir auf dieser Basis nur schwer vorstellen. Also orientiere ich mich eher in Richtung Endzwanziger bis Mittdreißigerinnen, und in dieser Altersklasse ist die Luft für einen knackigen Mitt- / Endvierziger schon recht dünn.Wie seht Ihr das? Ist das was dran, oder leide ich an einer verzerrten Wahrnehmung?* Denen stehen natürlich auch die fettglatzigen Bierbäuche gegenüber.** Ja, auch meine Ansprüche sind mit Alter und Erfahrung nicht gesunken, sondern gestiegen. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Akademiker 36 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet (bearbeitet) An diesem Thread und den ganzen Beiträgen kann man doch perfekt sehen wie wählerisch deutsche Frauen sind.Dazu fehlt bei vielen deutschen Frauen die sexuelle Aufgeschlossenheit.Die haben dann meistens so eine " Männer-lasst-mich-in-Ruhe-Mentalität".Kein Wunder das deutsche Männer ihr Glück im Ausland suchen. März 13, 2013 bearbeitet von Akademiker Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
KaddeMansen 740 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet Da wird hier Seite für Seite zugesülzt mit Theorien und Allgemeinplätzen und waswärewenn-Gefasel,und da wunder sich noch einer, warum die Herrennicht zum Stich kommen.Ihr seid mir aber auch Experten...!Back to Topic: hier im Thread auf jeden Fall nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
jon29 10842 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet Ich sehe da eher Nilpferdhintern und Hängematten. Alternativ auch einige relativ straff gebliebene Körper, auf denen dann aber ein Gesicht sitzt, das man unter den ganzen Farbschichten kaum noch zu erkennen vermag. *Nein, das meinte ich nicht. Sondern, dass es genauso viele /wenig Frauen wie Männer gibt, die ihre MArktchancen erhöhen wollen. So wie manche Männer z.B. ihre Fähigkeiten mit PU verbessern, tun da manche mit Sport etc. Es gibthier wie da große Unterschiede. Es ist extrem wie unterschiedlich fit und alt Frauen in meiner Altersgruppe 30-37 aussehen. Das sind wirklich optisch oft 10-15jahre Unterschied. Gut, das ist ein anders Thema. Mir ging es nur darum, dass die Zahl der sich "verbessernden" Männer ein Pendant bei den Frauen hat.@Tom: Es geht doch darum, was Mann un frau wollen. Frauen wollen bei einem Lay das ganze durm herum, also gute Stimmung, Flirt, ein Flow, ein Mann der das Spiel gut mit ihnen spielt. Auch wenn die Frau ziemlich geil ist, geht sie am Abend dann lieber alleine nach Hause. Der Mann will nicht alleine nach Hause, er nimmt das beste, was er bekommen kann. Im Endeffekt gleicht sich das wieder aus. Frauen und Männer bekommen genauso oft, bzw. genauso wenig das was sie wolllen.Das ist doch der grundlegende Ansatz der PU-Urväter: Frauen wollen etwas anderes, also geben wir es ihnen. Die Strategien "um Game" sind doch genau das.Kontakanzeigen/Partnerbörsen haben desewegen einen extremen Männerüberschuss, bzw. Frauen werden permanent angeschrieben. Frauen tun es extrem selten, weil sie sich bei ihnen noch gar kein Interesse entfalten konnte.Nur verstehen das Männer und Frauen nicht den Unterschied. Frauen sind das extrem wählerisch, bekämen ja dauernd Angebote etc. Und Frauen sind dann die Männer angeblich "oberflächlich" und denen geht es dann ja nur um Sex, und fänden gar nicht sie als Person gut usw., was gescheites gibt es nicht...Dabei ist es einfach die unterschiedliche Entstehung der Anziehung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Tomcat74 130 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet @Tom: Es geht doch darum, was Mann un frau wollen. Frauen wollen bei einem Lay das ganze durm herum, also gute Stimmung, Flirt, ein Flow, ein Mann der das Spiel gut mit ihnen spielt. Auch wenn die Frau ziemlich geil ist, geht sie am Abend dann lieber alleine nach Hause. Der Mann will nicht alleine nach Hause, er nimmt das beste, was er bekommen kann. Im Endeffekt gleicht sich das wieder aus. Frauen und Männer bekommen genauso oft, bzw. genauso wenig das was sie wolllen.Das ist doch der grundlegende Ansatz der PU-Urväter: Frauen wollen etwas anderes, also geben wir es ihnen. Die Strategien "um Game" sind doch genau das.Kontakanzeigen/Partnerbörsen haben desewegen einen extremen Männerüberschuss, bzw. Frauen werden permanent angeschrieben. Frauen tun es extrem selten, weil sie sich bei ihnen noch gar kein Interesse entfalten konnte.Nur verstehen das Männer und Frauen nicht den Unterschied. Frauen sind das extrem wählerisch, bekämen ja dauernd Angebote etc. Und Frauen sind dann die Männer angeblich "oberflächlich" und denen geht es dann ja nur um Sex, und fänden gar nicht sie als Person gut usw.Dabei ist es einfach die unterschiedliche Entstehung der Anziehung.Also doch Unterschiede. Zumindest in dem von Dir genannten Bereich: Sex vs. Romantik. Ist halt die Frage, was noch alles damit zusammenhängt usw. Bzw., was noch daraus folgt... Ursache und Wirkung etc. pp. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Tomcat74 130 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet (bearbeitet) Da wird hier Seite für Seite zugesülzt mit Theorien und Allgemeinplätzen und waswärewenn-GefaselDer Thread hier ist schon längst vom Ursprungsthema abgedriftet, was aber nicht heisst, das er uninteressant geworden wäre. Im Gegenteil: Meine Erfahrung (auch aus anderen Foren, die nix mit PU zu tun haben) ist, dass viele spannenden Aspekte gerade in einer solchen OT-Diskussion entwickelt werden... Out-of-the-box thinking und so. Man muss als Leser halt nur einigermaßen kritisch sein, und nicht alles für bare Münze nehmen.Back to Topic: hier im Thread auf jeden Fall nicht.Dann fällst Du wohl auch darunter? Liest und schreibst hier ja immerhin mit. Offensichtlich. März 13, 2013 bearbeitet von Tomcat74 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Bock 399 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet Da wird hier Seite für Seite zugesülzt mit Theorien und Allgemeinplätzen und waswärewenn-Gefasel,und da wunder sich noch einer, warum die Herrennicht zum Stich kommen.Ihr seid mir aber auch Experten...!Back to Topic: hier im Thread auf jeden Fall nicht.Kadde. Ich weiß nicht, was in den Köpfen der anderen vorgeht. Ist mir auch Latte. Aber wenn man liest, dass Männerüberschuss Realität ist, dann werden einfach manche Fragen beantwortet, wo man früher im harmlosesten Fall "Dafuq" dachte und im Schlimmsten den Fehler bei sich suchte. Ich persönlich lebe viel entspannter - komme aber auch immer noch gut zum Zug. @Jon: du hast recht, der zweite Teil meines posts war Behauptung. Habs irgendwo mal gelesen, Kann man auch kaum belegen. An dem Zahlenverhältnis gibt es jedoch nichts zu rütteln, dit is hier so. In Mack Pom oder anderen Neuen Bundesländern ist es noch verzerrter. Sorgen macht das nicht, erklärt es mir jedoch einen fast ubiquitären Männerüberschuss (Internet, Disco, Sport, Freizeitaktivitäten) 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Tomcat74 130 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet Sorgen macht das nicht, erklärt es mir jedoch einen fast ubiquitären Männerüberschuss (Internet, Disco, Sport, Freizeitaktivitäten)Man muss großskalig von kleinskalig unterscheiden.Obwohl auf großer Skala Männerüberschuss herrscht, wirst Du auf kleiner Skala immer noch jede Menge "Frauenüberschuss-Inseln" finden. Beispiel: Single-Tanzkurse oder (noch extremer) Kirchenchor.Kenne auch Single-Frauen, die beklagen, dass sie nirgendswohin kommen, wo es (genügend) Single-Männer gibt. Liegt natürlich an ihrem Lifestyle; trotzdem gibt es sie - und da sind wir schon fast wieder beim Ursprungsthema dieses Threads.Es gibt sogar Städte mit Frauenüberschuss: Kleinere Städte mit Hochschulen, an denen hauptsächlich Sprachen und Sozialwissenschaften unterrichtet werden.(jeweils für den Altersbereich 18-45 betrachtet) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Bock 399 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet Jede Statistik hat Ausreißer. Natürlich lassen sich vereinzelte Beispiele herbeizerren - Bsp Kirchenchor. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Quacks 4 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet (bearbeitet) ... Bsp Kirchenchor.Oder Fußballverein. Heißer Tipp an die Themenstarterin! ;)Ich persönlich halte es eher mit der Tanzstunde. Doch die Frauen, die unangemeldet oder mit kurzem Vorlauf erscheinen und vor verbindlicher Buchung erst einen Katalog der zur Verfügung stehenden Tanzpartner sehen wollen (gar nicht so selten), schicke ich als schwer- / unvermittelbar wieder nach Hause.Ebenso die Männer, die offensichtlich alles Mögliche wollen, nur nicht tanzen (eher selten).(...)Kein Wunder das deutsche Männer ihr Glück im Ausland suchen.Z. Zt. trainiere ich regelmäßig Latin mit einer jungen Frau (30) aus der VR China, die zurückhaltendes aber doch offenkundiges Interesse an mir zeigt. Für mich eine HB9, für einen jüngeren Mann vielleicht HB7.Gedanken wie "In dem Alter will sie bestimmt noch Kinder.", "Sie könnte einen Jüngeren kriegen. Wo ist der Haken?", usw. haben mich noch davon abgehalten, die Sache zu forcieren, doch so langsam muss ich mich entscheiden, sonst lande ich ruck zuck in der Friendzone.Doch egal, wie es ausgeht. Gut für mein Ego ist die Sache allemal. März 13, 2013 bearbeitet von Quacks 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Tomcat74 130 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet (bearbeitet) ... Bsp Kirchenchor.Oder Fußballverein. Heißer Tipp an die Themenstarterin! ;)K.A., ob das verallgemeinerbar ist. Jedenfalls gab es in manchen Dorfvereinen, wo meine Schulkollegen als mitspielten, ab und zu solche "Fan-Girls". D.h. junge Frauen, die zwar nicht fest mit den Spielern liiert waren; dennoch aber öfters mal einem Spiel beiwohnten und auch "Backstage" viel mit der Mannschaft unternommen hatten. Analog: Provinz-Rockbands.Vllt. wäre das was für die Mara? März 13, 2013 bearbeitet von Tomcat74 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
MrJack 5984 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet (bearbeitet) in Berlin sind es 768.000 ledige Frauen zu 894.000 ledigen Männern. Soviel zu 50:50Also bitte, jon hat ja wohl mehr als recht.Wenn ich halbwegs nach was aussehe und nicht stinke,ist die Differenz schon mehr als ausgeglichen.AlbundyFan: Es macht halt einfach den Eindruck, also insofern nicht ganzunverständlich. Er hat ja geschrieben, er meint das.Das würde implizieren es gäbe mehr sehr attraktive Frauen über 30 als Männer.Das ist definitiv nicht so.So viele so grässliche Männer gibt es nicht. Viele halten sich sportlich fit. Während die Frauen ausseinander gehen. März 13, 2013 bearbeitet von MrJack Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
MrJack 5984 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet (bearbeitet) An diesem Thread und den ganzen Beiträgen kann man doch perfekt sehen wie wählerisch deutsche Frauen sind.Dazu fehlt bei vielen deutschen Frauen die sexuelle Aufgeschlossenheit.Die haben dann meistens so eine " Männer-lasst-mich-in-Ruhe-Mentalität".Kein Wunder das deutsche Männer ihr Glück im Ausland suchen.Da meiner Erfahrung nach Frauen schneller nackt im Bett liegen und einen Schwanz im Mund haben als du drei sagen kannst würde ich hier deutlich widersprechen.Deutsche single Frauen steigen quasi mit jedem ins Bett, der einigermaßen ihr Typ ist und gut gamed.Dies sagt freilich nichts über ihre LTR tauglichkeit aus. Da liegen andere Sachen im Argen. Und deswegen sind die Single. März 13, 2013 bearbeitet von MrJack Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
HerrRossi 1514 Beitrag melden März 14, 2013 geantwortet (bearbeitet) Zum Thema "Aber in Deutschland gibt es doch mehr Frauen als Männer" ein Beitrag von einem Soziologen aus dem Usenet aus dem Jahr 2000. Ewig lang aber *sehr* lesenswert.Kurzfassung: Männerüberschuß ohne Ende in allen Altersklassen bis Mitte 40. Ab da beginnt der Frauenüberschuß bis hoch zu einem exorbitanten Frauenüberhang in den Altenheimen. Männerüberschuß in Großstädten durch Landflucht und Migration.Die geschilderten Probleme dürften sich im Lauf der letzten 13 Jahre eher verschärft als gemildert haben.Vor 13 Jahren habe ich mich als AFC noch an sowas aufgegeilt, warum ich rein statistisch keine abkriege. Mittlerweile ist mir das egal, weil es mehr oder weniger (gehört eigentlich in den anderen Thread "wo sich Singles 25-35 rumtreiben") zu habende Frauen gibt, wenn man weiß, wie. Ist wie die Wassersuche bei den Buschmännern ("Die Wüste lebt" von Disney, mit dem Affen anlocken mit Leckerli im Termitenstock und den am Hälmchen gefundenen Wurzelknollen.)Aber Fakt bleibt wie schon vor 15 Jahren als ich noch studiert habe: Wenn es zuwenig Frauen gibt, wird es schwerer. Es gibt Unis, an denen studieren 5000 Paare und 10000 Solomänner. Oder Darmstadt und Kaiserslautern, da studieren nur Solomänner. Ich kannte übrigens damals in KL *beide* Biologie-Studentinnen eines Semesters, unter 100 Männern, obwohl ich dort nie zu tun hatte. Die eine in Hamburg kennengelernt, die andere in Stuttgart. Wenn in Landau, paar 10 km weg von KL, Party an der Pädagogik-Uni ist, chartern die Jungs in KL Reisebusse dahin (ernsthaft, jedenfalls vor 15 Jahren.)In Karlsruhe, auch sone Männeruni, hat schon Mitte der 90er das Studentenwerk Flirtkurse für Männer angeboten. Vermutlich um die Selbstmordrate zu senken. Mystery hätte da vielleicht einen Lehrstuhl bekommen.Für den außeruniversitären Bereich sieht es natürlich ähnlich aus. Ich habe damals in den Clubs, Biergärten oder auf den Plätzen oft Geschlechter gezählt. Es war *immer* eklatanter Männerüberschuß, meist pro Pärchen 1-2 Solomänner (für Stuttgart, Tübingen, andere Städte habe ich vergessen.) Heißt nicht 1 Solofrau und 3 Bewerber, sondern Pärchen und zwei Leerausgeher.So, und hier der Artikel (leider etwas schlecht umbrochen):Subject: Singles in Deutschland: Frauenmangel --- MännerüberschußDate: 03/23/2000Author: Charly Wille <[email protected]>Vorbemerkung:Auf meinen kleinen Beitrag zu diesem Thema sind überraschend viele Beiträge gekommen, so dass ich jetzt etwas ausführlicher werde. Das Thema scheint von grossen Interesse.Ich bitte um wohlwollende Lektüre und auch um Kritik. Aber bitte nicht um kleinkarierte. Mit kleinkarierter Kritik meine ich z.B. "die Sexualproportion beträgt aber nicht 105,5 sondern 105,56" oder so etwas.Meine kleinen Ausführungen können verstanden werden als Anregungen, Fragestellungen, in die eine empirisch arbeitende Soziologie,Sozialpsychologie forschen sollte.Thema also ist der Frauenmangel / Männerüberschuss in der bundesrepublikanischen Gesellschaft.Die bundesdeutsche Gesellschaft ist seit dem Ende des 2. Weltkrieges unter unter zwei Aspekten in ein demographisches Ungleichgewicht geraten. (Die Quelle für alle folgenden Daten: Datenblätter desStatistischen Bundesamtes Wiesbaden, die den Stand des wiedervereinigten Deutschlands im Jahre 1992 spiegeln.) Der erste Sachverhalt ist uns allen bekannt. Wirhaben zu wenig junge Menschen und zu viele alte. Dieses wird sich in den nächsten Jahrzehnten noch verschärfen. Dieser Sachverhalt ist uns allen klar und wohlvertraut und wird seit mindestens 15 Jahren in der Öffentlichkeit unter der Rentenproblematik heiß diskutiert.Der zweite demographische Sachverhalt ist fast völlig unbekannt: Wir haben uns - zugegeben etwas überspitzt formuliert - zu einem Volk von jungen Männern und alten Frauen entwickelt.Unsere Bevölkerung ist gekennzeichnet durch einen kräftigenMännerüberschuß in den unteren und mittleren Jahrgängen sowie durch einen exorbitant hohen Frauenüberhang in den Jahrgängen über 58. Dieser Frauenüberhang istso groß, daß er den Männerüberschuß der jüngeren Jahrgänge nicht nur ausgleicht, sondern ihn sogar in sein Gegenteil verkehrt. Bundesweit existiert einFrauenüberschuß von ca. 2 Millionen. Aber es sind alte Damen, die unsere Altersheime bevölkern und für die wir letztlich die Pflegeversicherung eingerichtet haben.Wer das nicht glaubt, der mache mit mir in einer Samstagnacht einen Bummel durch diverse Diskotheken und am Sonntagnachmittag darauf Besuche in Altenwohnheimen.Dann weiß er es.Es ist zum ersten Mal in der Geschichte, daß unsere Gesellschaft mit einem doch sehr auffälligen Männerüberschuß in den unteren und mittleren Jahrgängen konfrontiertist.Nun, wie ist das zu erklären?Der Frauenüberschuß in den oberen Jahrgängen ist bedingt durch die wesentlich höhere Lebenserwartung der Frauen (z.Zt liegt die bei ca. 80 zu ca. 73 Jahren) sowie (mitstark abnehmender Wichtigkeit) durch die Ausfälle der gefallenen Männer im 2. Weltkrieg bei den heute über 75jährigen. Die Rede von der "Versingelung" unsererGesellschaft, von der zunehmenden Anzahl von Einpersonenhaushalten ist ein Phänomen, von dem überproportional alte Frauen und junge Männer betroffen sind.Der Männerüberschuß in den unteren Jahrgängen ist bedingt durch 3 Sachverhalte.1. Durch die Sexualproportion von ca. 105,5. Auf 100 Mädchen werden ca. 105,5 Jungen geboren. Dieser Faktor ist eine Konstante und gilt für alle Völker, Nationen, Ethnien.2. Durch den sehr direkten Eingriff des Menschen in denquasi-natürlichen Ablauf der Dinge in Form von Hygiene und moderner Medizin. Spürbar ist das etwa seit dem Ende des 2. Weltkrieges. Es gibt bei männlichen Babies,Knaben, jungen Männern kaum nenneswerte Abgänge zu verzeichnen. Die, die in vergangenen Jahrhunderten im Baby- oder Jungenalter gestorben sind, überleben heute.3. Durch die Verbesserung der Bedingungen in der Arbeitswelt. Es sterben heute keine Jungen oder jungen Männer mehr durch schwere körperliche Arbeit oder durchArbeitsunfälle.Ein Blick in Statistiken von Entwicklungsländern oder Ländern der 3. Welt zeigt, wie es auch bei uns jahrhundertelang ausgesehen hat: In den Altersklassen zwischen 20 bis25 gleicht sich das Verhältnis von Männern und Frauen wieder an. Dann etwa ist der 5 - 6%ige Jungenüberschuß in der Regel wieder aufgebraucht. Bei uns dagegengleicht sich das Verhältnis erst gegen Ende des 6. Lebensjahrzehnts wieder an!Im Folgenden möchte ich die demographischen Auswirkungen dieser drei Faktoren auf das Geschlechterverhältnis kurz skizzieren. Ich beziehe ich mich dabei auf dieAltersklasse zwischen 20 und 45 Jahren.Bezogen auf das Jahr 1992 haben wir in den Altersstufen 20 - 45 Jahren absolut 15.090.183 Frauen und 16.052.684 Männer; d.h. einenMännerüberschuß von fast einer Million (962.501)! Das Verhältnis von Junggesellinnen zu Junggesellen (Unverheiratete und Geschiedene) beträgt 5.817.211 Frauen zu7.949.819 Männern; also ein Überschuß von 2.132.608 Männern(!!!), denen in dieser Altersklasse keine weiblichen Partnerinnen gegenüberstehen. Das sind mehr als achtStalingradarmeen! Oder 21 Großstädte mit jeweils 100.000 ausschließlich männlichen Bewohnern im Alter zwischen 20 und 45 Jahren! Das muß man sich mal vorstellen!!!Wenn man jetzt noch den Personenkreis herausnimmt, der zwar nicht verheiratet ist, aber in festen Beziehungen lebt (eheähnlicheGemeinschaft, Verlöbnis, feste Liebesbeziehung), dann wird dasZahlenverhältnis der freien, nichtgebundenen Frauen zu freien,nichtgebundenen Männern noch einmal drastisch verschlechtert zuungunsten der Männer.Single Frauen sind rar!Verschärft wird die Situation für die Männer noch durch zwei weitere Tatsachen:1.Deutschland ist de facto ein Einwanderungsland. Wenn wir mal von dem unterschiedlichen Rechtsstatus der verschiedenen Gruppen(deutschstämmige Aussiedler, Arbeitnehmer aus EG-Ländern, Arbeitnehmer aus Nicht-EG-Ländern, Asylbewerber, Bürgerkriegsflüchtlinge etc...) absehen, so läßt sich mitSicherheit eines konstatieren (alle meine Beobachtungen und Erfahrungen sprechen dafür): es kommen Männer (junge Männer, versteht sich!), so weit das Auge reicht(leider stehen mir keine genauen Zahlen zur Verfügung).2. Seit Anfang der 70er Jahre haben wir es mit fallenden Geburtenraten zu tun (Pillenknick); d.h. der jeweils nachgeborene Jahrgang ist kleiner als der voraufgegangene. Esgibt unbestreitbar bei der Partnerwahl eine Reihe von Parametern, von historisch-gesellschaftlich vorgegebenen Verhaltensmustern, die von fast allen Beteiligten befolgtwerden: z.B. Mann ist größer als Frau, und Mann ist älter als Frau (in der Regel 2 bis 4 Jahre). Die Männergeneration, die jetzt Mitte bis Ende 20 ist, orientiert sich bei derPartnerwahl an Frauenjahrgängen, die Anfang bis Mitte 20 sind. Dort treffen sie aber auf weibliche Jahrgänge, die um den Betrag der Sexualproportion und obendrein auchnoch durch eine geringere Geburtenstärke gekennzeichnet sind. Diese jungen Männer greifen bei ihrer Suche nach einer Partnerin förmlich ins Leere.Der Öffentlichkeit ist dieser eklatante Mangel an jungen Frauen nicht bewußt. Ganz im Gegenteil: unsere Medien, wenn sie sich denn schon mal dieses Themas annehmen,berichten meist verkürzt und damit irreführend. So heißt es z.B. regelmäßig in Wahljahren: "Die Frauen bestimmen den Bundeskanzler. Über 2 Millionen Frauen mehr alsMänner entscheiden die Wahl". Auch in unserem wichtigsten Medium heutzutage, dem Fernsehen, wird eine Ausgewogenheit der Geschlechter suggeriert, die objektiv nichtgegeben ist. So z.B. gibt es in den millionenfach beliebtenVorabendserien für jeden Topf den passenden Deckel. Wie vieleungebundene attraktive junge Frauen in Serien und Filmen zu sehen sind, ist manchmal schon atemberaubend. Fernsehleute, Drehbuchautoren und Regisseure lebenoffensichtlich auf einem anderen Stern. Die gesamte Berichterstattung oder Darstellungsweise, die implizit dasGeschlechterverhältnis zur Grundlage hat oder darauf Bezug nimmt, geht von einer Ausgewogenheit des Zahlenverhältnisses aus und unterstellt damit Chancengleichheit.Die reale Situation für viele hunderttausend junger Männer in unserem Lande sieht jedoch ganz anders aus:Der Bekanntschaftsmarkt, Liebesmarkt, Heiratsmarkt oder wie man das auch sonst immer nennen mag, ist für Männer im Alter von 20 - 45 Jahren eine einzige Katastrophe.Diese Männer bekommen den Mangel an jungen, gleichaltrigen Frauen täglich zu spüren. Sie machen die disparate Erfahrung von allgemeinem Bewußtsein, allgemeinerErwartung auf der einen Seite und ihrerindividuellen Lebenswelt, ihrer persönlichen Erfahrung.In der Öffentlichkeit und auch im privaten sozialen Umfeld wird immer unterstellt, es seien genug Frauen vorhanden; es wird vom jungen erwachsenen Mann erwartet, eineFreundin oder Partnerin zu haben. Wenn ein Mann mit 28 Jahren immer noch keine Freundin oder Partnerin hat, dann wird das mit individuellen Fehlern und Schwächenoder persönlichen Umständen erklärt: er sei kontaktarm, bindungsunfähig, er konzentriere alle seine Kraft auf die Ausbildung und berufliche Karriere und habe daher keineZeit, sich um nach einem weiblichen Wesen umzuschauen ..... und ähnlichem Unsinn mehr.Fast überall und bei vielen Gelegenheiten und Anlässen ist derFrauenmangel für sie schmerzlich spürbar: ob in der unmittelbaren Nachbarschaft, im Freundes- und Bekanntenkreis, ob am Arbeitsplatz, ob bei Geburtstagsfeiern,Polterabenden, Feten oder im Jahrmarktfestzelt, ob beim Diskobesuch oder im Tanzlokal, ob in der Kneipe, oder im Sportverein: Überall sind in der Regel deutlich mehrMänner als Frauen anzutreffen; genauer gesagt mehr freie, ungebundene Männer alsebensolche Frauen. Single-Frauen sind rar.Ich gebe ein paar Beispiele.1. Die Diskothek ist ein Ort, an dem sich junge Leute zusammenfinden, um ihre Musik zu hören, um zu tanzen, zu flirten, um ihre Jugend zu feiern. So manche Liebschaftnimmt dort ihren Anfang. Die männliche Dominanz in Diskotheken ist oftmals erdrückend; und das nicht, weil junge Mädchen und Frauen statt in die Disco zu gehen, mit derFreundinhändchenhaltenderweise zu Hause vor dem Fernseher sitzen.2. Im NDR 2 (der mit seinem Programm ein eher junges Publikum bedient) läuft seit vielen Jahren am Sonntagabend eine Kennenlernsendung mit dem Titel "Der heißeDraht". Das Anruferverhältnis von Männern zu Frauen beträgt ca. 3 bis 4:1. Die Redaktion der Sendung möchte nach Möglichkeit ein einigermaßen ausgewogenesVerhältnis; kann aber diesen Wunsch nicht realisieren. Es gibt einfach zu viele männliche und zu wenig weibliche Bewerber. Ein Telefonat mit einer für diese Sendungverantwortlichen Redakteurin brachte Interessantes zutage; sie sagte u.a.: Die massive männliche Präsenz störe die Athmosphäre der Sendung; ließe sie peinlich werden;sie störe das Harmoniebedürfnis des Publikums. Auch verwunderte Sie sich, "wer sich da alles bewirbt" (gemeint ist der relativ hohe Bildungsstand und die beruflichePosition eines großen Teils der männlichen Anrufer. Will heißen, "haben die das nötig, sich an einer solchen Sendung zu beteiligen?!"). Auf meine Frage, ob denn dieRedaktion und die Moderatoren sich denn schon mal Gedanken darüber gemacht hätten, warum das Anruferverhältnis denn so ist, wie es ist, bekam ich nurvorurteilsverkleisterte Antworten des unreflektierten Alltagsbewußtseins zu hören: Männer seien eben doch aktiver undentschlossener, sie seien offensiver und mutiger. Frauen seienzurückhaltender, passiver .... und ähnliches dummes Zeug. Es wurde mit den traditionellen männlichen und weiblichen Verhaltensmustern erklärt, so, als seien wir immernoch im vergangenen Jahrhundert, so, als ob es in den vergangenen 50 Jahren Emanzipationsbewegungen und dergleichen nie gegeben hätte.Auf meinen Hinweis, daß der NDR 1 Radio Niedersachsen eine entsprechende Sendung in seinem Programm habe (dieser Sender betreut mit seinen Inhalten und derausgestrahlten Musik ein deutlich älteres Publikum; spöttisch auch "Radio Alzheimer" genannt), und dass dort das Verhältnis zwischen anrufenden Männern und Frauendurchaus ausgeglichen sei, bekam ich nur ein Schweigen.3. In einer Magisterarbeit sind die Bekanntschafts- undKennenlernanzeigen des Bochumer "Coolibri" (ein Stadt- und Kulturmagazin) über viele Monate ausgewertet worden. Der Colibri bedient ein überwiegend junges Publikumim Alter zwischen 18 bis Mitte / Ende 30. Es wurde festgestellt, daß weibliche Anzeigen fast 6 mal so viele Antworten erhalten wie ihre männlichen Pendants (9,38 zu 1,64).Die geringe Resonanz auf ihre Anzeige muß für die Männer ernüchternd bis deprimierend sein.4. Die Hamburger Morgenpost veranstaltete in irgendeiner Hamburger Szenelokalität eine "Singleparty". Tags darauf beschwerte sich ein völlig verstörter 30 Jahre alterJungredakteur in seiner Zeitung über die fehlenden Frauen, über den alles erdrückenden Männerüberschuß. Er gestand mir am Telefon, daß sich bei ihm ein gewissesPeinlichkeitsgefühl eingestellt habe und er (mal wieder) sehr frustriert und enttäuscht gewesen sei. Auf meinen Hinweis, daß dieses ein Spiegel des tatsächlichenZahlenverhältnisses von Single Männern zu Single Frauen sei, reagierte er mit völliger Ahnungslosigkeit: "Wußte ich nicht... darüber habe ich noch nie nachgedacht .... völligneuer Aspekt .... aber jetzt, wo Sie mich darauf aufmerksam machen, muß ich sagen, daß in mir schon mal so ein komischer Verdacht aufkam, den ich aber sogleich wiederverdrängt habe ....."Fazit:1. Egal wie man die Zahlen und möglichen Parameter dreht und wendet, viele hunderttausend junger Männer bei uns in Deutschland haben keine Chance, eine weiblichePartnerin zu finden. a) Durch moderne Medizin, Hygiene und Verbesserung sozialer Standards in der Arbeits- undLebenswelt, die die quasi-natürliche Mortalität des männlichenGeschlechts gegen Null hat tendieren lassen und b) durch die Tatsache, dass wir seit Anfang der 70er Jahre eine schrumpfende Gesellschaft sind, was zu einem Mangelan jungen Mädchen und Frauen führt.2. Die Öffentlichkeit, die Gesellschaft ist offensichtlich nicht bereit, dieses Faktum der Unausgewogenheit der Bevölkerungsstruktur zur Kenntnis zu nehmen. Zu tief scheintder Wunsch nach einer Art "prästabilierten Harmonie" des Geschlechterverhältnisses in unseren Seelen (oder wo auch immer) verankert zu sein.Ich komme zum Schluß und diskutiere nur noch stichwortartig:a) Ich meine, daß dieser doch sehr große Männerüberschuß ein durchaus strukturbildendes Element ist. Er verändert Verhaltensweisen der beteiligten Menschen undGruppen. So ist z.B. zu beobachten, daß die Anzahl der Eheschließungen, bei denen die Frauen älter sind als die Männer, beständig zunimmt (Ende der 90er Jahre bei17%). Natürlich hat das zu tun mit einer freier gewordenen Gesellschaft, einer größeren Toleranz gegenüber gesellschaftlich vermittelten Normen der Partnerwahl, einerLoslösung aus überkommenen Traditionen und denIndividualisierungsschüben der vergangenen Jahrzehnte. Aber angesichts der für Männer so dramatisch schlechten Aussichten, erscheint das doch in einem anderenLichte. Männer sind einfach gezwungen, auf geschiedene Frauen, auf ältere Frauen, auf Frauen mit Kindern umzusteigen, obwohl sie doch viel lieber eine junge Single Fraugehabt hätten.Ich will damit nicht sagen, dass solche Paare sich nicht lieben und solche Ehen nicht harmonisch sind, sondern ich will nur andeuten, dass bei für Männergünstigeren Bedingungen die Anzahl solcher Eheschließungen deutlich geringer wäre.b) Auch könnte man das „Anmachgehabe" der Männer damit erklären. Sie müssen jede sich bietende Gelegenheit nutzen, um eine weiblicheBekanntschaft zu machen. Junge Frauen klagen ja oft darüber, dass sie in der Öffentlichkeit laufend angesprochen werden, dass sie „angebaggert" werden und sieentwickeln diverse Schutzstrategien, um männlichen Nachstellungen zu entgehen.c) Und auch die Rede von den ach so emanzipierten und selbstbewußten jungen Frauen - jedenfalls emanzipiert und selbstbewußt, was ihr Verhältnis zur Männerweltanbelangt - erscheint da in einem anderen Lichte. Es fällt leicht, sich selbstbewußt in einer Partnerschaft oder generell zur Männerwelt zu verhalten, wenn man weiß, daßdraußen immer schon ein anderer auf der Matte steht und nur darauf wartet …..Auf der folgenden Seite habe ich noch ein paar Lesehinweise und sonstige Infos aufgeführt1. Es war im Jahre 1966(!!!); da gab es in den Düsseldorfer Nachrichten einen winzigen Artikel genau zu diesem Thema. Es wurde festgestellt, daß es damals bereits beiden Menschen im heiratsfähigen Alter einen großen Männerüberschuß gab. Da war mein Interesse geweckt.2. Ca. zwei Jahre später habe ich dann für die Schule ein Referat bearbeitet; Thema etwa: Bevölkerung, Struktur und Entwicklung in der BRD. Die systematische undgründliche Erabeitung dieses Themas und dann ein recht erfolgreicher Vortrag waren sozusagen hmm... mein erstes Bildungserlebnis.3. Ich bin dann in den folgenden Jahren und Jahrzehnten immer an diesem Thema drangeblieben, habe es eigentlich nie aus dem Auge verloren. Ich verfolgte Sendungen, Medienberichte, Zeitungsartikel etc...Dabei fällt auf, daß die meisten Berichte, Artikel etc., die indirekt oder sogar direkt auf das Geschlechterverhältnis bezug nehmen, keine Ahnung haben oder sogar schlicht falsche Zahlen bieten.4. Es gibt zu diesem Thema einen "Guru" (mit Verlaub gesagt) in Deutschland: Professor Hans W. Jürgens. Heute ist er 66 Jahre alt und emeritiert. Er war lange Jahre Leiter des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung in Wiesbaden sowie Direktor des bevölkerungswissenschaftlichen Instituts der Universität Kiel. Er hat in den 70er und 80er Jahren eine Reihe von Aufsätzen veröffentlicht. Ein interessantes Buch ist von ihm herausgegeben worden: Partnerwahl und Ehe - Theorie und Praxis; 1973. Auch heute noch eine wahre Fundgrube. Einen Aufsatz von ihm und seiner wissenschaftlichen Assistentin nenne ich hier: H.W. Jürgens und Katharina Pohl: Sexualproportion und Heiratsmarkt. In: Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft, Heft 2, 1985. Hier wird auf einigen wenigen Seiten und in dürren Worten die katastrophale Situation für junge Männer dargestellt. Die gilt auch heute noch, 15 Jahre später; vielleicht ist sie sogar noch schlimmer geworden.Damit Sie wissen, mit wem Sie es zu tun haben: Ich bin 50 Jahre alt, seit ca. 10 Jahren geschieden, habe in Düsseldorf eine dreizehnjährige Tochter, die ich sehr liebe; bin PC-Supporter und Netzwerker bei einem Hamburger Unternehmen; pendle zwischen Hamburg und Düsseldorf.Regards from Charly Hamburg / GermanyCharly März 14, 2013 bearbeitet von HerrRossi 2 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Bock 399 Beitrag melden März 14, 2013 geantwortet (bearbeitet) Ich hatte ja schon immer das Gefühl dass es ungleich ist - aber so ungleich, ist schon krass. Kein Wunder dass das totgeschwiegen wird.Edit: Je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr wird mir das Totschweigen und nicht-wahr-haben-wollen selbst in diesem Forum bewusst. Ich -wie auch bestimmt jeder andere- beobachte selbst die Dinge, die o.a. Beschrieben werden. Eigene Beobachtungen werden jedoch i.d.R. negiert "Subjektive Wahrnehmung", "Geschlechterverhältnis ist ausgeglichen, 50:50" (Zwinker an Jon29). Es wird stets auf abstrakte, ganzheitliche - "echte" Zahlen verwiesen, die in Schriftform (Zeitung, Literatur, etc) verfügbar sind.Im Gegenzug werden jedoch ebensolche Rückschlüsse aus Zeitungen/Literatur oft als ebenfalls - ich nenne es mal ungeeignet -negiert. Man solle doch nach seinen eigenen Beobachtungen gehen.Wie auch immer man es dreht, es besteht ein Steter Drang des Wegsehens/Negierens.Danke Rossi für diesen Beitrag. Was jeder User damit anfängt ist jedem selbst überlassen, aber ich freue mich, mich nicht mehr über den ubiquitären Männerüberschuss wundern zu müssen, den es ja "gar nicht gibt". März 14, 2013 bearbeitet von Bock 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen