reventazón 559 Beitrag melden März 6, 2013 geantwortet (..., der die Verantwortung für seine mittlerweile 13 Jahre alte Tochter nicht mit Bargeld ablöst, sondern selbst wahrnimmt und sich jederzeit wieder so entscheiden würde.)Du hast Glück, diese Entscheidung überhaupt gehabt zu haben.Denn in Deutschland ist 50/50-Aufenthalt oder gewöhnlicher Aufenthalt des Kindes beim Vater gegen den Willen der Kindesmutter rechtlich faktisch nicht durchsetzbar, es sei denn sie ist eine heroinsüchtige, AIDS-kranke, akut schizophrene Straßenstricherin.Wo verbindliche Frauenquoten für das Management gefordert werden sollten solche Quoten von Gesetzes wegen ebenso für barunterhaltsempfangende Väter verordnet werden. Ich befürchte allerdings, bevor ein solches Umdenken stattfindet gibt es gar keine Väter mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Busterkane 331 Beitrag melden März 6, 2013 geantwortet (..., der die Verantwortung für seine mittlerweile 13 Jahre alte Tochter nicht mit Bargeld ablöst, sondern selbst wahrnimmt und sich jederzeit wieder so entscheiden würde.)Du hast Glück, diese Entscheidung überhaupt gehabt zu haben.Denn in Deutschland ist 50/50-Aufenthalt oder gewöhnlicher Aufenthalt des Kindes beim Vater gegen den Willen der Kindesmutter rechtlich faktisch nicht durchsetzbar, es sei denn sie ist eine heroinsüchtige, AIDS-kranke, akut schizophrene Straßenstricherin.Das stimmt so nicht ganz. Dies gilt sicher (obwohl es da auch eine Gesetzesänderung gab) für unverheiratete Paare. Als getrennt lebendes Paar ist die 50/50 Regelung durchaus möglich. Ich selber lebe diese Regelung und es funktioniert sehr gut. Die kleinen Störfeuer von weiblicher Seite betrachte ich jetzt mal als normal.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Quacks 4 Beitrag melden März 6, 2013 geantwortet Das stimmt so nicht ganz. Dies gilt sicher (obwohl es da auch eine Gesetzesänderung gab) für unverheiratete Paare. Als getrennt lebendes Paar ist die 50/50 Regelung durchaus möglich. Ich selber lebe diese Regelung und es funktioniert sehr gut. Die kleinen Störfeuer von weiblicher Seite betrachte ich jetzt mal als normal.... Meinen Glückwunsch, von Kollege zu Kollege! Wie alt ist Dein Kind? Wie hast Du diese Regelung erreicht? Wie hast Du das organisatorisch gelöst?Obiman hat schon recht. Gegen den Willen der KM ist so eine Regelung hierzulande nicht möglich."Meine" KM, für eine Teilzeitkraft verdient sie übrigens außerordentlich gut, hätte schon gerne die Oberhoheit über unsere Tochter gehabt und das Zubrot, doch die Aussicht darauf, mit Allem alleine dazustehen, weil der KV seine Unternehmungen vor die Wand gesetzt und unbekannt verzogen ist, war ihr dann doch zu heftig.Mittlerweile ist die KM froh über die zusätzlich Freizeit, die ich ihr verschaffe, und ich habe mein Einkommen wieder aufgebaut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Busterkane 331 Beitrag melden März 8, 2013 geantwortet Das stimmt so nicht ganz. Dies gilt sicher (obwohl es da auch eine Gesetzesänderung gab) für unverheiratete Paare. Als getrennt lebendes Paar ist die 50/50 Regelung durchaus möglich. Ich selber lebe diese Regelung und es funktioniert sehr gut. Die kleinen Störfeuer von weiblicher Seite betrachte ich jetzt mal als normal.... Meinen Glückwunsch, von Kollege zu Kollege! Wie alt ist Dein Kind? Wie hast Du diese Regelung erreicht? Wie hast Du das organisatorisch gelöst?Obiman hat schon recht. Gegen den Willen der KM ist so eine Regelung hierzulande nicht möglich."Meine" KM, für eine Teilzeitkraft verdient sie übrigens außerordentlich gut, hätte schon gerne die Oberhoheit über unsere Tochter gehabt und das Zubrot, doch die Aussicht darauf, mit Allem alleine dazustehen, weil der KV seine Unternehmungen vor die Wand gesetzt und unbekannt verzogen ist, war ihr dann doch zu heftig.Mittlerweile ist die KM froh über die zusätzlich Freizeit, die ich ihr verschaffe, und ich habe mein Einkommen wieder aufgebaut.Ich habe sogar 2.....beides Mädels. Sie sind 4 und 9. Sicher kann die KM einem da immer Steine in den Weg legen, wir haben es jedoch gut hinbekommen, die Eltern- und die Paarebene zu trennen. Da wir verheiratet sind, steht mir das 50:50 Recht sowieso zu. Wir waren uns aber aber auch schnell einig, das die Kinder BEIDE Elternteile brauchen.Ich hatte auch Glück, das mein Arbeitgeber sehr verständnisvoll ist. Nachdem ich die Situation geschildert habe, haben wir und darauf geeinigt, das ich eine Woche kürzer arbeite (wo ich die Kinder habe) und die Zeit in der darauffolgenden Woche nachhole. Anders wäre es als Vollzeitarbeitender nicht möglich. Somit sind die Kinder eine Woche bei mir und eine Woche bei ihr. Diese Modell funktioniert (zumindest bei uns) sehr gut.Letztendlich war es mir sehr wichtig, mich mit der KM auch nach der Trennung gut zu verstehen. Die PU-Werkzeuge können auch hier ganz gut eingesetzt werden, was Kalibrierung etc. angeht. Es war zwar etwas Arbeit, aber es läuft. Nun bin ich mal gespannt, wie sie reagiert, wenn sie bald erfährt, das es eine Neue gibt.....Anspruch, das es nämlich immer so gut weiterläuft gibt es leider keinen...... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Josef-b 16 Beitrag melden März 8, 2013 geantwortet Da wir verheiratet sind, steht mir das 50:50 Recht sowieso zu. Erstmal Glückwunsch. Aber echt mal, das ist hier auch schon mehrfach geschrieben worden. Dir steht ausser Zahlen exakt gar nichts zu. Mit dem Sorgerecht kannst Du wedeln, wenn Du lebenserhaltende Operationen verhindern willst oder so einen Bockmist. Wenn die KM zum Jugendamt/Gericht geht, bist Du ruckzuck auf jedes-zweite-wochenende-wenn-sie-nicht-krank-oder-sonstwas-sind.Nicht mal 50:50 geht wirklich sauber, denn die Kinder sind ja nur an einem Ort gemeldet.Aber klar, mit dem Willen der Mutter geht alles. Wenngleich sie von den Behörden nun wirklich nicht zu diesem Schritt ermuntert wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Bock 399 Beitrag melden März 12, 2013 geantwortet (bearbeitet) Habe aber auch ne Dame in der direkten Umgebung, die ihren damaligen Freund so dermassen ins off gekickt hat (er war ein seeehr Lieber Beta-Kerl)Mit so Sätzen a lá "Nein ich will nicht mehr!!!" hat sie ihn natürlich geshittested bis zum Umfallen und er dann immer "Aber ich lieeeebe dich doch!!!" und es ging dann sehr den Bach runter...Er war hart getroffen und hat so krass abgenommen und an sich gearbeitet dass ich nur meinen Respekt äussern kann. Sie hat sich dann einen recht kultiviert wirkenden wahrscheinlich türkisch stämmigen Typen geangelt....Ihr Ex hat dann mit seiner neuen Figur und seinem Willen eine eher weniger attraktive Dame klar gemacht, die gleich 3 Kids mitbrachte. Ordentlich gebumst hat er sie aber doch. Seine Ex die ihn so derbe abgeschossen hat wohnte unter ihm und hatte sich geärgert^^Und die Story ging weiter: Er hat jetzt natürlich so eine Art "komplet montierte Family"...Was hat seine Ex? Na der kultivierte Typ is weg...Sie alleine und hat dann auch mal gerne so laut geheult, dass das halbe Haus wach wurde. ebenfalls wach wurde das Haus auch, als eine neue Nachbarin hinzu kam, die einen sehr "virilen" Typen mitbrachte, der beim Ficken das halbe Haus erbeben lies. Und wer mockierte sich darüber? Na? Natürlich unser einsames Schätzelein, was dan auch böses blut aber auch ruhigere Nächte gab.Genau dieser eine Sachverhalt ist doch repräsentativ. Schaut Euch die demographischen Verhältnisse an. Nur als Beispiel: In den Großstädten hat unter den 5 jährigen jeder 2. mittlerweile Migrationshintergrund. In Berlin kommen auf 768.000 ledige Frauen 894.000 ledige Männer. Ich als Mann hätte auch kein Bock auf die Durchschnittsdeutsche, wenn ich ne feurige Spanierin haben kann. Wer als Deutscher zur flirttechnisxhen Oberklasse gehört, wird weiterhin was reißen, aber die Luft wird dünner. Jeder Topf findet einen Deckel war früher mal. Viele Durchschnittstypen mit Bauch/weißer Haut/Dutzendgesicht und normaljob werden komplett leer ausgehen, bzw viel seltener zum Stich kommen, weil die Konkurrenz einfach viel zu groß ist. In Japan oder Indien sieht es noch schlimmer aus. Als Japaner muss man sich heillos Verschulden, um einen Status zu erreichen, mit dem man überhaupt eine Chance hat. Das hat auch nix mit Rassismus zu tun, wie bestimmt einige Gutmenschen jetzt aufschreien mögen. Es ist halt wie es ist. Wie gesagt - ich als deutscher Mann würde auch keine deutsche mehr nehmen, wenn es hier 20-40% feurige Spanierinnen / Südländerinnen geben würde (die frei über ihr Sexualleben entscheiden können). Kann den Frust einiger Herren, die leer ausgehen gut verstehen. Ist schon ein beschissenes Los. März 12, 2013 bearbeitet von Bock Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Tomcat74 130 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet (bearbeitet) Es ist halt wie es ist. Wie gesagt - ich als deutscher Mann würde auch keine deutsche mehr nehmen, wenn es hier 20-40% feurige Spanierinnen / Südländerinnen geben würde (die frei über ihr Sexualleben entscheiden können). Kann den Frust einiger Herren, die leer ausgehen gut verstehen. Ist schon ein beschissenes Los.Kann das gewissermaßen schon nachvollziehen: Viele Frauen stehen auf Südeuropäer. Liegt wohl an deren Aussehen (dunkler Hautton, schwarze Haare, oftmals schlanker bis muskulöser Körper, teilweise gutes Gefühl für stylische Kleidung,...), wie auch Charakter (offensives Game, mehr oder weniger machomäßiges Verhalten,...). Ist ja nicht umsonst so, dass das Bild des Latin Lovers so populär ist.Gibt aber genügend Frauen, die eben genau nicht auf Südländer stehen. Wobei es da auch Abstufungen (in Aussehen und Kultur) gibt: Spanier -> Türke -> Araber -> Schwarz-Afrikaner.Außerdem ist das mit den Südländern auch so ein Gesellschaftsschicht-Phänomen. In der Mittel- oder gar Oberschicht kommen Deutsche-Südländer-Beziehungen weitaus seltener vor als in der Unterschicht. In meinem Bekanntenkreis (viele angestellte Akademiker; also typische Mittelschicht) habe ich nur wenige Frauen (würde sagen <5%), die mit einem Südländer zusammen sind... Vllt. ändert sich das ja, wenn uns demnächst die ganzen qualifizierten Südeuropäer die Bude einrennen?Versteh' aber schon was Du meinst: Die Großraum-Diskos sind so voll von Südländern, dass manche Frauen gar keinen Bock mehr drauf haben (jedenfalls in meinem Bekanntenkreis, als wir vor ca. 10 Jahren Disco-mäßig recht extensiv unterwegs waren). März 13, 2013 bearbeitet von Tomcat74 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
reventazón 559 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet Wer als Deutscher zur flirttechnisxhen Oberklasse gehört, wird weiterhin was reißen, aber die Luft wird dünner. Jeder Topf findet einen Deckel war früher mal. Viele Durchschnittstypen mit Bauch/weißer Haut/Dutzendgesicht und normaljob werden komplett leer ausgehen, bzw viel seltener zum Stich kommen, weil die Konkurrenz einfach viel zu groß ist. Unterschreibe ich mit.Ist natürlich nur mein persönlicher Eindruck, aber ich beobachte, dass sich in den deutschen Großstädten die Ungleichverteilung am Partnermarkt seit einigen Jahren deutlich verschärft und sich das Ganze immer mehr zum "winner takes all" entwickelt. Diese Entwicklung ist sozusagen ein lagging indicator für einen allgemeinen sozio-ökonomischen Trend hin zur Ungleichverteilung (Einkommen, Vermögen, Bildung, die Schere öffnet sich eben quer durch die Bank weg). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
sporty4u 623 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet Kann das gewissermaßen schon nachvollziehen: Viele Frauen stehen auf Südeuropäer. Liegt wohl an deren Aussehen (dunkler Hautton, schwarze Haare, oftmals schlanker bis muskulöser Körper, teilweise gutes Gefühl für stylische Kleidung,...), wie auch Charakter (offensives Game, mehr oder weniger machomäßiges Verhalten,...). Ist ja nicht umsonst so, dass das Bild des Latin Lovers so populär ist.Jo, sehr gutes Verhalten oft, was Frauen betrifft. Wie kann das aber sein mit dem ,,Partnermarkt", was ihr da schreibt, bei so vielen Singles? Eigtl. müsste es umgekehrt sein... Sehe das Wort eh kritisch, da ihr der Preis seid Wobei es mit dem südländischen Aussehen schon stimmt, bin im Sommer durch Sport immer sehr braun und trainiert, riesen Unterschied zum Winter... Aber da gehts ja ned um langfristige Beziehungen Dass man halt kein Bierbauchtyp mit 800 netto sein sollte, ist allerdings klar. Aber z.B. ein normaler unterer hübscher Bankangestellter sollte doch nie ein Problem bekommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Tomcat74 130 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet Ist natürlich nur mein persönlicher Eindruck, aber ich beobachte, dass sich in den deutschen Großstädten die Ungleichverteilung am Partnermarkt seit einigen Jahren deutlich verschärft und sich das Ganze immer mehr zum "winner takes all" entwickelt. Diese Entwicklung ist sozusagen ein lagging indicator für einen allgemeinen sozio-ökonomischen Trend hin zur Ungleichverteilung (Einkommen, Vermögen, Bildung, die Schere öffnet sich eben quer durch die Bank weg).Und, woran liegt's?Meine Vermutung: Die neueren Instrumente, die eigentlich den in dieser Hinsicht "schwächeren" Männern helfen sollten, führen dazu, dass diejenigen, die sowieso schon "stark" sind, noch stärker werden.Beispiel Partnerbörsen: Ursprünglich waren Kontaktanzeigen dafür gedacht, schwer vermittelbare Partnersuchende unter die Haube zu kriegen. Inzwischen ist es aber so, dass gerade hier der "Markt" besonders effizient, d.h. auch gnadenlos, ist. D.h. Männer mit irgendeinem Defizit werden gnadenlos aussortiert, während wenige "Player" den Markt untereinander aufteilen. Liegt hier wohl auch an dem "Katalog-Effekt": Normalfrauen geben sich nicht mehr mit Normalmännern zufrieden, sondern rechnen sich bei den Top-Kerlen, von denen sie auch kontaktiert werden, realistische Chancen aus. Verschärft wird dies natürlich auch noch durch den gewaltigen Männer-Überschuss, der dort herrscht.Ob Pickup ebenso als Beispiel taugt? Meine Vermutung ist, dass Naturals von Pickup besonders profitieren, während die Gefahr besteht, dass den hoffnungslosen Typen durch Pickup ein Floh ins Ohr gesetzt wird, der u.U. zu gegenteiligen Ergebnissen führt. Eine Vermutung...Früher auf dem Dorf (ich überzeichne hier etwas) war's halt 'ne Ecke einfacher. Da hat der Bürgermeistersohn die Tochter vom Großbauern geehelicht; der Tagelöhner musste sich mit der Magd zufriedengeben. Fremdgegangen usw. wurde sicherlich auch, aber offizielle Trennungen/Scheidungen waren verpönt. Jedenfalls haben die meisten das bekommen, was ihnen "vorausbestimmt" war; was für die allermeisten immerhin "besser als nix" war.Heute darf zwar "jeder mit jedem", was aber noch lange nicht heissen muss, dass jeder mit jedem wirklich kann ("können" im Sinne von "dazu in der Lage sein"). 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Al-Bundyfan 394 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet Ist natürlich nur mein persönlicher Eindruck, aber ich beobachte, dass sich in den deutschen Großstädten die Ungleichverteilung am Partnermarkt seit einigen Jahren deutlich verschärft und sich das Ganze immer mehr zum "winner takes all" entwickelt. Diese Entwicklung ist sozusagen ein lagging indicator für einen allgemeinen sozio-ökonomischen Trend hin zur Ungleichverteilung (Einkommen, Vermögen, Bildung, die Schere öffnet sich eben quer durch die Bank weg).Und, woran liegt's?Meine Vermutung: Die neueren Instrumente, die eigentlich den in dieser Hinsicht "schwächeren" Männern helfen sollten, führen dazu, dass diejenigen, die sowieso schon "stark" sind, noch stärker werden.Beispiel Partnerbörsen: Ursprünglich waren Kontaktanzeigen dafür gedacht, schwer vermittelbare Partnersuchende unter die Haube zu kriegen. Inzwischen ist es aber so, dass gerade hier der "Markt" besonders effizient, d.h. auch gnadenlos, ist. D.h. Männer mit irgendeinem Defizit werden gnadenlos aussortiert, während wenige "Player" den Markt untereinander aufteilen. Liegt hier wohl auch an dem "Katalog-Effekt": Normalfrauen geben sich nicht mehr mit Normalmännern zufrieden, sondern rechnen sich bei den Top-Kerlen, von denen sie auch kontaktiert werden, realistische Chancen aus. Verschärft wird dies natürlich auch noch durch den gewaltigen Männer-Überschuss, der dort herrscht.Ob Pickup ebenso als Beispiel taugt? Meine Vermutung ist, dass Naturals von Pickup besonders profitieren, während die Gefahr besteht, dass den hoffnungslosen Typen durch Pickup ein Floh ins Ohr gesetzt wird, der u.U. zu gegenteiligen Ergebnissen führt. Eine Vermutung...Früher auf dem Dorf (ich überzeichne hier etwas) war's halt 'ne Ecke einfacher. Da hat der Bürgermeistersohn die Tochter vom Großbauern geehelicht; der Tagelöhner musste sich mit der Magd zufriedengeben. Fremdgegangen usw. wurde sicherlich auch, aber offizielle Trennungen/Scheidungen waren verpönt. Jedenfalls haben die meisten das bekommen, was ihnen "vorausbestimmt" war; was für die allermeisten immerhin "besser als nix" war.Heute darf zwar "jeder mit jedem", was aber noch lange nicht heissen muss, dass jeder mit jedem wirklich kann ("können" im Sinne von "dazu in der Lage sein").genau das ist doch die ganze Zeit was ich versuche zu erklären und weshalb ich dann trotzdem gnadenlos von einigen hier grundlos unsachlich angegriffen werde.Der durchschnittlich gutaussehende deutsche Mann ist in Deutschland bei vielen Frauen eben nicht gefragt, da er eben wie die Masse aussieht, der durchschnittlich aussehende Südländer kann mit seinem exotischen Aussehen punkten selbst wenn er optisch auf einer Skala von 1-10 auch nur 5 bis 7 liegt, als Ausgleich wiederum ist es aber aufgrund kultureller Differenzen dann eben nicht möglich so einfach für den deutschen Mann wiederum auf Südländerinnen zurückzugreifen, da teilweise bei einem Teil der größten Ausländergruppen hier in Deutschland Türken, Araber selbst Italiener, Kroaten, Serben diesbezüglich die Frauen entweder aufgrund der Familie nicht dürfen oder aber nicht wollen weil sie wiederum nicht so auf Männer stehen die nicht ihrem Kulturkreis entstammen wie das bei deutschen Frauen der Fall ist.Jedes weitere kleine Defizit wie geringe Körpergröße, nicht so hohes Einkommen, optisch nicht so überragend aussehend und so weiter macht Dich vor allem als deutscher Mann noch unattraktiver.Dann kommt wie gesagt hinzu dass deutsche Frauen sehr stark auf Status achten, das ist so, es sei denn sie gehören jetzt der absoluten Unterschicht an, nahezu jede Frau mit einem gewissen Status achtet darauf, dass der Mann mit dem sie sich auf eine Beziehung einlässt oder unter Umständen auch Sex hat vom finanziellen her gesellschaftlich über ihr steht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
sporty4u 623 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet (bearbeitet) Naja, ich weiß nicht. Im Ruhrpott z.B. sind die Jungs, die Ü40 auf PickUp-Tour gehen auch schon ,,schwere Jungs"im Sinne von 3/10 mit gutem Willen. Die anderen, WENN sie Dominanz und Witz ausstrahlen, haben's eigentlichgar nicht so schwer...Finde eigentlich, dass das mit den Schichten mittlerweile gut durchbrochen ist, auch weil ja die Herren und Damenalle noch irgendwie das Abi nachmachen können usw, also Ständefragen nicht mehr so relevant sind. Was immernochkaum geht, ist in die oberste Schicht reinzukommen.Ich weiß nicht, ob man es also auf die Umstände schieben sollte...Man könnte es auch anders machen, wenn man s so sieht:Ein 26jähriger Freund von mir lebt in Südamerika mit 300 Euro die Woche wie ein junger Gott, postet täglich in FacebookSandstrandfotos mit hellblauem Meer und seiner Latinafreundin mit kleinem Kind. Der schreibt, er will grundsätzlich nie mehrn Fuß hier her setzen. Das wäre dann aber auch die Konsequenz aus dieser Weltsicht.edit: wobei es mir allgemein so vorkommt, als wären die Leute in Großstädten beziehungstechnisch gesehen ,,kälter". März 13, 2013 bearbeitet von sporty4u Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Al-Bundyfan 394 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet Naja, ich weiß nicht. Im Ruhrpott z.B. sind die Jungs, die Ü40 auf PickUp-Tour gehen auch schon ,,schwere Jungs"im Sinne von 3/10 mit gutem Willen. Die anderen, WENN sie Dominanz und Witz ausstrahlen, haben's eigentlichgar nicht so schwer...Finde eigentlich, dass das mit den Schichten mittlerweile gut durchbrochen ist, auch weil ja die Herren und Damenalle noch irgendwie das Abi nachmachen können usw, also Ständefragen nicht mehr so relevant sind. Was immernochkaum geht, ist in die oberste Schicht reinzukommen.Ich weiß nicht, ob man es also auf die Umstände schieben sollte...Man könnte es auch anders machen, wenn man s so sieht:Ein 26jähriger Freund von mir lebt in Südamerika mit 300 Euro die Woche wie ein junger Gott, postet täglich in FacebookSandstrandfotos mit hellblauem Meer und seiner Latinafreundin mit kleinem Kind. Der schreibt, er will grundsätzlich nie mehrn Fuß hier her setzen. Das wäre dann aber auch die Konsequenz aus dieser Weltsicht.Wieviele Ü40 machen denn Pick-Up? Und wieviele davon kriegen jetzt die HBs 7 bis 10 ab? Und wieviele davon haben ein hohes Einkommen und so weiter?Nein es ist eben nicht durchbrochen mit den Schichten, man kennt bestimmte Einzelfälle, in denen sie ein geregeltes Einkommen hat und er wiederum von Hartz-IV lebt oder aber immer nur gelegentlich Arbeit hat und sie ihn aber anhimmelt weil sie ihn über alles liebt, aber solche Beziehungen machen prozentual vielleicht 10% aus, man kennt solche Einzelfälle durchaus in dem Bekanntenkreis aber es sind dennoch statistisch gesehen auf die Masse an Beziehungen hochgerechnet Einzelfälle.Und bezüglich Südamerika ist es eben dann wirklich so, dass man das als Deutscher eben wiederum exotisch aussieht und dadurch wenn man einigermaßen gut aussieht dementsprechend besser bei den Frauen ankommt als hier in Deutschland, daher ist es absoluter Blödsinn jemand behauptet, dass jemand der es drauf hat, überall bei Frauen dementsprechend viel Erfolg haben wird.Als ausländischer Mann hast in vielen Ländern einen sogenannten exotischen Bonus was Attraktivität angeht bei Frauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
reventazón 559 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet Ob Pickup ebenso als Beispiel taugt? Meine Vermutung ist, dass Naturals von Pickup besonders profitieren, während die Gefahr besteht, dass den hoffnungslosen Typen durch Pickup ein Floh ins Ohr gesetzt wird, der u.U. zu gegenteiligen Ergebnissen führt. Eine Vermutung...Die unverbesserlichen Fälle, die durch PU sogar noch peinlicher werden gibt es natürlich immer. Solche Männer waren aber für die Naturals sowieso nie eine ernstzunehmende Konkurrenz. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
jon29 10844 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet Diese These, wir hätten ein extremes Ungleichgewicht, bzw. nur die tollsten Männer bekämmen alle Frauen stimmt doch schon mathematisch nicht. Auch wenn manFakt ist, die meisten finden eine Beziehung. Fakt auch, da Matching" zu einem überwiegenden Teil finden Leute in ihrer Attraktivitätsstufe. Das ist x-Mal beschrieben und wissenschaftlich erfaßt worden. Männer haben es nicht schwerer als Frauen. Nur die Verlierer auf beiden Seiten jammern!Der große Durchschnitt bekommt Durchschnitt und ist im großen und ganzen auch nicht unzufrieden.Bei Partnerbörsen ist natürlich das Gleichgewicht schief, weil ein Mann so nicht attraction aufbauen kann, außer er sieht extrem gut aus. Frauen sind immer in der Minderzahl, weil sie auf so ein schnell schnell nicht ansprechen. Da aber die Männermodels auf solchen Seiten nicht mit allen Frauen gleichzeitig zusammen ein können, werden sich weiterhin die meisten in freier Wildbahn treffen-Wie gesagt, man kann es drehen und wenden, aber die Statistik und die Zahlen sprechen eine andere Sprache auch wenn man sie diese verzerren zu vercuhst, indem man einzelne Städte aufführt und das restliche Land weglässt.©Tom74Als Historiker kann ich dir sagen, dass deine Ausführungen, dass jeder eine bekam schlicht falsch sind. Man musste über die finanziellen und gesellschaftlichen Mittel verfügen,um überhaupt heiraten zu dürfen. Sehr sehr viele gingen also "per Gesetz" leer aus. Die Magd und der Tagelöhner gingen leer aus. Das Konzept der Liebesheirat gibt es sowieso erst seit dem 19 Jahrhundert.Deswegen weiß ich nicht, ob ich es für besser gefunden h#ätte mit einer fetten und hysterischen Frau meines Standes verheiratet zu werden als überhaupt nicht....Also, auch hier gilt, bevor man sagt "früher war alles besser", sollte man sich besser informieren...W Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
reventazón 559 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet Als ausländischer Mann hast in vielen Ländern einen sogenannten exotischen Bonus was Attraktivität angeht bei Frauen.Inwieweit der "Exotenbonus" zu stabileren und glücklicheren Beziehungen beiträgt lasse ich mal offen, aber er kann zumindest eine Initialzündung der Chemie katalysieren aus dem überhaupt erst der Rest folgen kann. Wie zum Beispiel mich, der ich Produkt einer binationalen Ehe bin Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
sporty4u 623 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet Jo, sehe ich auch so. Al-Bundyfan: Finde, du siehst das zu negativ, das könnte auch aufs Game wirken... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Tomcat74 130 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet Ob Pickup ebenso als Beispiel taugt? Meine Vermutung ist, dass Naturals von Pickup besonders profitieren, während die Gefahr besteht, dass den hoffnungslosen Typen durch Pickup ein Floh ins Ohr gesetzt wird, der u.U. zu gegenteiligen Ergebnissen führt. Eine Vermutung...Die unverbesserlichen Fälle, die durch PU sogar noch peinlicher werden gibt es natürlich immer. Solche Männer waren aber für die Naturals sowieso nie eine ernstzunehmende Konkurrenz.Durch Pickup lernt ein Natural bzw. vorher schon gut dastehender AFC (in punkto Aussehen, Sozialstatus, Inner Game,...), der vorher vllt. die ein oder andere Frau in seinem Umfeld klar gemacht hat, systematisch massig viele Frauen (zBsp. durch Street-Game oder auch Online-Game usw.) zu daten.Da die "Frauen-Menge" konstant bleibt, ist die logische Konsequenz, dass es andere Männer (die aus irgendwelchen Gründen nicht so gut dastehen) schwerer haben, als vorher. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
jon29 10844 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet Na komm, Frauen verbessern sich, durch Sporzt, Diät etc. Wir auch. Wenn jetzt ein paar Männer attraltiver werden, können sie auch nciht alle gleichzeitig begatten. Höchstens steigt das Gesamtniveau auf. Die Verteilung Mäner - Frauen bleibt immer noch bei 50:50. Nur weil manche in die obere Liga aufsteigen wird sich an der grundsätzlichen Verteilung nicht viel ändern. Wie gesagt, letztenendes haben im Durchschnitt auch Männer mehr Auswahl, mehr Sex und können ihre Partnerinnen wesentlich leichter wechseln als je zuvor in der Menschheitsgeschichte. Diese Fakten kann man nciht wegargumentieren.Das einzige: Beziehungen mögen nicht mehr so stabil sein wie früher. Aber ich bezweifle doch sehr, dass es besser is wenn Beziehungen nur weiterbestehen, weil die Partner zusammen sein müssen, nicht weil sie wollen... Trotzdem gibt es immer noch viele Beziehungen die Jahrzehnte halten. Also liegt es einfach an einem selbst. Aber für AlBundyfan und Co ist es halt einfacher auf die Frauen/die Gesellschaft zu beschuldigen, als ei sich selbst anzusetzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Tomcat74 130 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet Als Historiker kann ich dir sagen, dass deine Ausführungen, dass jeder eine bekam schlicht falsch sind. Man musste über die finanziellen und gesellschaftlichen Mittel verfügen,um überhaupt heiraten zu dürfen. Sehr sehr viele gingen also "per Gesetz" leer aus. Die Magd und der Tagelöhner gingen leer aus. Das Konzept der Liebesheirat gibt es sowieso erst seit dem 19 Jahrhundert.Ich weiß darüber bescheid, und wusste das u.U. so was kommt...Oft hatten aber Magd und Knecht "inoffizielle Beziehungen". Es war also nicht so, dass man als Magd/Knecht autromatisch zu den Nichtfickern gehörte. War aber natürlich sehr unschön; auch weil die daraus resultierenden unehelichen Kinder damals einen verdammt schlechten Stand hatten. Wünsche mir die damalige Situation auch wirklich nicht zurück...Mein Beispiel war aber eher auf die Zustände im dörflichen Umfeld der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gemünzt. Damals war die Möglichkeit einer Heirat auch für die unteren Stände durchaus schon gang und gebe. Ersetze also Magd/Tagelöhner durch einfache Arbeiter/Handwerker/Kleinbauern und dann passt's wieder. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Al-Bundyfan 394 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet (bearbeitet) Na komm, Frauen verbessern sich, durch Sporzt, Diät etc. Wir auch. Wenn jetzt ein paar Männer attraltiver werden, können sie auch nciht alle gleichzeitig begatten. Höchstens steigt das Gesamtniveau auf. Die Verteilung Mäner - Frauen bleibt immer noch bei 50:50. Nur weil manche in die obere Liga aufsteigen wird sich an der grundsätzlichen Verteilung nicht viel ändern. Wie gesagt, letztenendes haben im Durchschnitt auch Männer mehr Auswahl, mehr Sex und können ihre Partnerinnen wesentlich leichter wechseln als je zuvor in der Menschheitsgeschichte. Diese Fakten kann man nciht wegargumentieren.Das einzige: Beziehungen mögen nicht mehr so stabil sein wie früher. Aber ich bezweifle doch sehr, dass es besser is wenn Beziehungen nur weiterbestehen, weil die Partner zusammen sein müssen, nicht weil sie wollen... Trotzdem gibt es immer noch viele Beziehungen die Jahrzehnte halten. Also liegt es einfach an einem selbst. Aber für AlBundyfan und Co ist es halt einfacher auf die Frauen/die Gesellschaft zu beschuldigen, als ei sich selbst anzusetzen.Du machst einen Fehler, Du gehst davon aus, dass irgendwann jeder Natural oder Mann der gut aussieht eine Frau hat und sich mit der begnügt, aber wie viele Männer haben dann noch nebenbei eine Geliebte oder mehrere und nehmen dadurch eben wiederum eine potenzielle Partnerin den anderen Männern weg und in einem Alter mit Anfang 20 in denen Beziehungen nicht so fest bzw. Heirat eher seltener vorkommt, geschieht das entsprechend häufiger.Das bedeutet irgendwann dann mal wird natürlich der jeweilige Mann der nicht so gut aussieht eine Frau finden, nachdem diese eben von mehreren Typen verarscht wurde, bei weitem nicht mehr so gut aussieht und unter Umständen ein psychisches Wrack ist und beziehungsunfähig ist aufgrund vieler negativer Erlebnisse, wodurch der AFC oder nicht so gutaussehende Typ eben unter Umständen noch frustrierter sein wird als zuvor.Es ist einfach nur eine Schönrederei einer bestimmten Situation, wir werden alle mit unterschiedlichen Voraussetzungen geboren und das begünstigt oder benachteiligt uns dementsprechend auch was die Attraktivität bezüglich Frauen und wenn jemand nur ein geringes Selbstbewusstsein hat weil er dementsprechend in seiner Vergangenheit negative Erlebnisse hatte, kann man das demjenigen eben nicht vorwerfen.Wir werden alle durch äußere Umstände geprägt und verhalten uns dann dementsprechend, daher gilt es eben die Sichtweise des anderen zu akzeptieren, anstatt ihn deswegen dumm und unsachlich anzugreifen.Es geht hier nämlich nicht um irgendwelche dumme Ansichten bezüglich Frauen, die gibt es nicht das ist logisch und konsequen aufgrund bestimmter Erfahrungen und die hat man eben aufgrund persönlicher Erfahrungen dementsprechende Ansichten und Du hast keine Garantie dass Du eine Frau kennenlernen wirst auch nicht mit PU mit der Du glücklich eine Beziehung führen wirst, es kann passieren dass Du vielleicht kurzzeitig tollen Sex haben wirst, aber eine richtige harmonische Beziehung in der glücklich sein wirst, diese Garantie hast Du eben nicht, das kann genau das Gegenteil sein.Also würde ich an deiner Stelle aufhören Menschen die Du gar nicht kennst, bei denen Du nicht weißt was in ihrem Leben schon alles passiert dass sie dementsprechend denken dementsprechend negativ über diese urteilst. März 13, 2013 bearbeitet von Al-Bundyfan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
jon29 10844 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet Als Historiker kann ich dir sagen, dass deine Ausführungen, dass jeder eine bekam schlicht falsch sind. Man musste über die finanziellen und gesellschaftlichen Mittel verfügen,um überhaupt heiraten zu dürfen. Sehr sehr viele gingen also "per Gesetz" leer aus. Die Magd und der Tagelöhner gingen leer aus. Das Konzept der Liebesheirat gibt es sowieso erst seit dem 19 Jahrhundert.Ich weiß darüber bescheid, und wusste das u.U. so was kommt...Oft hatten aber Magd und Knecht "inoffizielle Beziehungen". Es war also nicht so, dass man als Magd/Knecht autromatisch zu den Nichtfickern gehörte. War aber natürlich sehr unschön; auch weil die daraus resultierenden unehelichen Kinder damals einen verdammt schlechten Stand hatten. Wünsche mir die damalige Situation auch wirklich nicht zurück...Mein Beispiel war aber eher auf die Zustände im dörflichen Umfeld der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gemünzt. Damals war die Möglichkeit einer Heirat auch für die unteren Stände durchaus schon gang und gebe. Ersetze also Magd/Tagelöhner durch einfache Arbeiter/Handwerker/Kleinbauern und dann passt's wieder.Oka, dann nehme die erste Hälfte des 20. Jhd.Trotzdem gab es nicht diese "inoffiziiellen Beziehungen" nicht in dem Maß wie du meinst. Wenn eine Frau unehelich bekam, war sie au der Gesellschaft ausgestoßen. Der Knecht konnte ins Hurenhaus gehen. Solche Leute waren Nichticker bzw.sehr selten Ficker. Aber das gewichtigere, sie hatten keine Beziehungen, keine Kinder und Familie.ihr versuchthier mit allen möglichen Argumenten es irgendwie so hinzubiegen, dass es der Durchschnittsmann ja so hart hat und großenteils leer ausgeht.---Al-Bundyfan, sehe es einfach ein. Es ist einfach so, dass die verteilung gleich ist.Es ist xmal statistisch erfaßt, dass Leute mit ähnlicher Attraktivität Beziehungen eingehen. Genauso gehen frauen wie Männer gleich oft fremd. Genauso sind dieAnzahl der sexuellen Partner im Durchschitt gleich. Auch wenn du jeden Tag was neues ausdenkst, um es nicht wahrzuhaben, Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Bock 399 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet (bearbeitet) Diese These, wir hätten ein extremes Ungleichgewicht, bzw. nur die tollsten Männer bekämmen alle Frauen stimmt doch schon mathematisch nicht.Wie gesagt, man kann es drehen und wenden, aber die Statistik und die Zahlen sprechen eine andere Sprache Die Verteilung Mäner - Frauen bleibt immer noch bei 50:50Behauptung, lieber John. Kannst Du das durch Zahlen belegen?in Berlin sind es 768.000 ledige Frauen zu 894.000 ledigen Männern. Soviel zu 50:50Stabile Beziehungen stammen aus Zeiten, wo man wirtschaftlich aufeinander angewiesen war. Heute leben die Geschlechter unabhängig. Heute existiert eine Konsumwelt. Was kaputt ist, wird weggeschmissen. Daher ist heute die Halbwertszeit einer Beziehung ca 4-6 Jahre. Monogamie - dafür ist der Mensch nicht gemacht. Und er Braucht es auch nicht mehr - Stichwort Abhängigkeit.Heute steht Spass und Lebensfreude im Vordergrund - Soziale Schranken fallen immer mehr weg. Einige Wenige Männer haben Sex mit vielen Frauen. März 13, 2013 bearbeitet von Bock Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Kattus 53 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet Moment, du als Historiker, wie konnte dann die Bevölkerungszahl wachsen wenn die Unterschicht von der Reproduktion ausgeschlossen war? Und wie konnte sich die Unterschicht überhaupt erhalten? Indem Kinder aus den höheren Schichten in die Unterschicht verstossen wurden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Al-Bundyfan 394 Beitrag melden März 13, 2013 geantwortet Diese These, wir hätten ein extremes Ungleichgewicht, bzw. nur die tollsten Männer bekämmen alle Frauen stimmt doch schon mathematisch nicht.Wie gesagt, man kann es drehen und wenden, aber die Statistik und die Zahlen sprechen eine andere SpracheBehauptung, lieber John. Hast Du Zahlen?in Berlin sind es 768.000 ledige Frauen zu 894.000 ledigen Männern.Eben das kommt noch dazu wir haben was unsere Altersklasse angeht eine ungleiche Verteilung von ledigen Frauen und Männer sowohl von der Anzahl an potenziellen Frauen und Männern wenn alle Singles wären als auch von den tatsächlichen Singles und wenn jetzt noch ein Mann sich zwei oder drei Frauen gleichzeitig als Freundinnen hat so wird diese Phänomen der ungleichen Verteilung noch verstärkt und bei Frauen ist eher so, dass sie Beziehungen eingehen und dementsprechend dann vom Markt sind und keine weitere Beziehung haben als Männer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen