Wo verstecken sich brauchbare Single-Männer Ü-30?

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Sorry Jon aber das ist nicht richtig. Ich habe jetzt keine Lust mehr die entsprechenden Antworten zu zitieren aber wenn du auf den ersten Seiten guckst wurde genau das (Ansprüche herunterschrauben) mehrfach empfohlen (z.B. von obiman oder 447, Gott hab' ihn selig). Und zwar nicht nach 8 Monaten sondern eher nach 8 Stunden oder 8 Tagen.

Natürlich, und deswegen schreiben sie seit 8 Monaten !() ds gleiche, weil sie ihrso helfen wollen. Mit liebevollem Zuspruch wie "fremdes Sperma" wollen sie sie ermutigen. 447 und obiman haben sich auch in ihren andere Post niemals generell beklagt über de Frauen von heute, und eine angeblich männerfeindliche Gesellschaft. Genauso wie Alice Scharzer und andere junge Feminsitinnen in den letzten Wochen auch jungen Männern helfen wollten, wie sie besser bei Frauen landen können. :angel:

Übrigens: bei Männern ist es doch genau das gleiche. Wenn einer fragt wo er denn nun endlich die ganzen HB10 antreffen kann wird auch erstmal abgeklopft ob er dafür denn den entsprechenden Marktwert (PU-Skillz) hat. Wenn dann nix kommt schreiben auch alle "lies dich ein" usw.

Die exakt gleiche Frage wurde von Männern schon x-mal hier gestellt. Kein einziges Mal, wurde denen das gesagt, das sie ihre "Ansprüche runterschrauben sollen" und zu "hohe Erwartungen" hätten. Nein, es wurden ihnen immer wieder Orte und Möglichkeiten beschrieben, wo sie gute Frauen kennenlernen können: theater, vernissage usw. Die Leute, die wirklich Mara helfen wollten, haben ähnliches auf den ersten drei Seiten geschrieben.

Außerdem hat "Pu Skills verbessern" nichts aber auch nichts mit der Ausage gemein "Alleinerziehende sollen gefälligst ihre Ansprüche runterschrauben" zu tun.

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447 und obiman haben sich auch in ihren andere Post niemals generell beklagt über de Frauen von heute, und eine angeblich männerfeindliche Gesellschaft.

Ist jetzt ein bisschen OT, aber um meine Haltung dazu zu verdeutlichen:

Wenn man mit klarem Verstand und offenen Augen durch die Welt läuft, wird man viele Dinge sehen, wo man sich denkt:

- das ist nicht in Ordnung

- könnte es nicht anders sein?

- dieser Weg kann auf Dauer einfach nicht funktionieren

- dass sich Menschen dieses und jenes antun ist einfach nicht nötig

usw.

Nicht jeder mag bestimmte Dinge so sehen wie ich: aber es ist sicherlich nicht verpflichtend, denken zu müssen dass immer alles in bester Ordnung ist.

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Es war ja noch Sportlich dabei. Und selbstbewusst :) Und am besten verständnisvoll (weil Kinder da).

Ähm, nein, sie hatte sogar auf einer der ersten Seiten ausdrücklich richtig gestellt, dass ihr Sportlichkeit NICHT wichtig ist. Macht ja aber nix. Sind ihre Ansprüche nicht hoch, dichtet man halt welche dazu, damit man besser auf ihr oder den Ansprüchen der Frauen im Allgemeinen rumhacken kann (und ja, dies ist ein Fall in dem es tatsächlich mal nicht haKen sondern haCKen heißt).

Damit kommen wir auch schon zum Thema Intelligenz. Ich glaube jeder Mensch (ja, auch Männer für eine LTR) wünschen sich einen intelligenten Partner. Was das heißt? Ich glaube das heißt nur ungefähr so intelligent wie man selbst. Ist ja klar, das reicht völlig und andernfalls fühlt man sich ja selber unintelligent. Das will ja nun auch keiner. Deswegen gibt es auch genug Frauen, die einen Mann, der haken nicht von hacken unterscheiden kann, intelligent finden.

Das mit dem Marktwert wird wohl so stimmen. Wobei der sich eben noch aus mehr Dingen zusammensetzt als der Körbchengröße und auch subjektiv ist. Das Leben ist halt nicht so eindimensional, wie es mancher gern hätte. Aber am Ende gilt wohl das Gleiche, was man jemandem sagen muss, der irgendwas verkaufen will: Es ist nicht das wert, was du dafür haben willst, sondern das, was jemand tatsächlich dafür bezahlt.

Und bei der Feminismus/Gleichberechtigungs"debatte" fällt doch eines besonders auf: Diejenigen Männer, die am lautesten darüber jammern, dass es angeblich gar nicht um echte Gleichberechtigung gehe sondern nur darum, dass die armen Männer von den bösen Frauen verachtet und fertig gemacht werden, sind die gleichen, die meinen ihre Traumfrau in Ländern zu finden, in denen Unterdrückung der Frau gesellschaftlich anerkannt ist.

bearbeitet von cutie

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sind die gleichen, die meinen ihre Traumfrau in Ländern zu finden, in denen Unterdrückung der Frau gesellschaftlich anerkannt ist.

Dabei geht es um das Ausnutzen von Wohlstandsgefälle, nicht darum, dass die Frauen dort unterdrückt werden. Die Leute fahren nach Osteuropa oder Thailand auf Brautschau - nicht Saudi-Arabien.

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Und bei der Feminismus/Gleichberechtigungs"debatte" fällt doch eines besonders auf: Diejenigen Männer, die am lautesten darüber jammern, dass es angeblich gar nicht um echte Gleichberechtigung gehe sondern nur darum, dass die armen Männer von den bösen Frauen verachtet und fertig gemacht werden, sind die gleichen, die meinen ihre Traumfrau in Ländern zu finden, in denen Unterdrückung der Frau gesellschaftlich anerkannt ist.

Vielleicht suchen aber auch diese Männer nach echten Frauen. Und haben keinen Wunsch nach Frauenähnlichen Menschen.

Zitat frei nach Karl Lagerfeld: "Solidarität unter Frauen gibt es nur im Jammern, nicht im Handeln."

bearbeitet von 2Ways

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Ja, du wirst (fast) immer ein Land finden, in dem es Frauen noch schlechter geht.

Nur weil diese Länder nicht islamisch geprägt sind und Frauen nicht gesteinigt werden, heißt nicht, dass sie nicht unterdrückt werden. Vielleicht trifft es unterdrückt auch nicht so richtig, aber jedenfalls ist in dem Moment, in dem eine Frau wirtschaftlich umfassend abhängig ist von einem Mann, nicht mehr viel mit eigener Entscheidung. Nicht zu Unrecht gibt es das Klischee des Deutschen, der sich in Thailand ne Frau kauft. Unabhängig von der Frage warum das funktioniert oder wie es den Frauen dort geht, finde ich dass dem ein fragwürdiges Menschenbild zugrunde liegt.

bearbeitet von cutie

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EIn Mann über 30 sollte gestanden sein. Punkt. Das ist klar.

Geld verdienen. Einen guten Wohlstand (gut essen, gut trinken, gut Kleiden) haben, Hobbies, Soziales Umfeld haben, etc.

Ohne wenn und aber.

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jedenfalls ist in dem Moment, in dem eine Frau wirtschaftlich umfassend abhängig ist von einem Mann, nicht mehr viel mit eigener Entscheidung.

Das entsteht aber eben erst in der Relation zum deutschen Mann - in den Ländern selber sind die Frauen alles andere als wirtschaftlich abhängig von den Männern.

Da könntest du mit deiner Einstellung übrigens auch den hiesigen Chefarzt anprangern, der sich die hiesige Krankenschwester angelt.

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Da könntest du mit deiner Einstellung übrigens auch den hiesigen Chefarzt anprangern, der sich die hiesige Krankenschwester angelt.

Das ist ja auch politisch korrekt. Geht den meisten dann - natürrrlich - auch nicht um Reichtum und ums Versorgt-werden, sondern um den tollen Charakter... Mann der weiß, was er will... usw. blabla...

Wenn sich eine ausländische Frau mit einem deutschen Mann einlässt, dann tut sie's natürrrlich auch nur wegen der Hoffnung auf ein materiell besseres Leben. Klar.

So einfach ist die Welt...

Kumpel von mir hat sich in Venezuela umgesehen (nix Katalog, sondern getriggert durch einen Freund, der dort als Ingenieur arbeitet) und dort eine wahre Schönheit (HB8+) kennengelernt. Nach fünf Jahren (sie leben inzwischen in Deutschland) immer noch eine glückliche stabile Beziehung.

Wer sagt also, dass das nicht gutgehen kann? Auch ich muss zugeben, anfangs war ich skeptisch; und wenn ich bei denen zu Besuch bin, ist's ganz normal, dass sich mein Kumpel um mich kümmert, während sie im Hintergrund den Haushalt macht bzw. uns bewirtet. Ohne viel Rumzickerei. Jeder/jede weiß dort, was sein/ihr Platz ist. Alles ganz easy... Izwischen steht das Mädel auch auf hinreichend eigenen Füßen (kann deutsch, hat 'nen kleinen Job usw.), so dass sie seinen relativen Wohlstand eigentlich nicht mehr bräuchte, mal ganz davon abgesehen, dass sie aufgrund ihres guten Aussehens genug Avancen von anderen Kerlen hat... Trotzdem funzt die Kiste weiter. Besser als die meisten zwischen Deutschen geschlossenen Beziehungen jedenfalls, die ich kenne.

Hätte der Typ auf die "kritischen Stimmen" gehört (die da sagen, Ausländerinnen sind etwas für Loser bzw. sie wollen nur Dein Geld), dann wär's bei ihm (relativer AFC, suboptimales Aussehen/Game/Sozialstatus) mit gewisser Wahrscheinlichkeit so weitergegangen, wie in den Jahren zuvor: Ab und zu Treffen mit nicht-ganz-so-dollen Frauen, kürzere Beziehungen mit den üblichen Zickereien und Betaisierungsversuchen usw.... So aber: Jackpot. Chapeau!

bearbeitet von Tomcat74

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Niemand sagt etwas, wenn jemand seine Liebe im Ausland kennenlernt. Das ist aber etwas anderes als Typen, die sich ihre Frau aus dem Ausland holen, welche sich vor allem wegen materieller Armut mit denen einlassen. Natürlich sind das erbärmliche Wichte, die einerseits eine Untergebene suchen und andererseits unter normalen Umständen hier eine Frau abbekommen. Sind auch die, welche ganz laut auf die furchtbaren feministisch verseuchten deutschen Frauen schimpfen.

Das die alte Geschichte mit dem Fuchs und dem Käse.

Ebenso sind nicht nur in islamischen Ländern die Rollenverteilungen klassischer. Wenn ein Mann sich eine Frau gezielt aus solchen Ländern holt, dann sucht er natürlich genau das. Mit Chefarzt und Krankenschwester hat das nu nichts zu tun.

Man kann bei mangelndem Frauenerfolg einfach an sich arbeiten, anstatt auf die angeblich so furchtbaren deutschen Frauen zu schimpfen und eine Frau aus dem Ausland zu importieren.

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Und wie willste nu feststellen ob sich jemand "eine Frau aus dem Ausland holt" oder es die große Liebe ist?

Hier ging es nicht ums feststellen. Aber ein Indiz wäre ja, ob jemand zuvor auf die deutschen Frauen schimpfte ;-)

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"und wenn ich bei denen zu Besuch bin, ist's ganz normal, dass sich mein Kumpel um mich kümmert, während sie im Hintergrund den Haushalt macht bzw. uns bewirtet. Ohne viel Rumzickerei. Jeder/jede weiß dort, was sein/ihr Platz ist. Alles ganz easy... Izwischen steht das Mädel auch auf hinreichend eigenen Füßen (kann deutsch, hat 'nen kleinen Job usw.),

dann wär's bei ihm (relativer AFC, suboptimales Aussehen/Game/Sozialstatus) mit gewisser Wahrscheinlichkeit so weitergegangen, wie in den Jahren zuvor: Ab und zu Treffen mit nicht-ganz-so-dollen Frauen, kürzere Beziehungen mit den üblichen Zickereien und Betaisierungsversuchen usw...."

Solche Aussagen sind genau das was ich meine. Bei dem ganzen Geschimpfe auf "Gleichmacherei", Benachteiligung der armen Männer etc. geht es in Wirklichkeit nur darum, dass die besagten Männer wollen, dass die Frau "an ihren Platz" zurückgeht, nämlich hinter den Herd, und dass sie "sogar einen kleinen Job" hat, den ihr Mann ihr erlaubt hat, wird noch als Errungenschaft verkauft, der als Beweis herangezogen wird, dass es Feminismus nicht braucht. Aber diese Typen sind noch nicht mal in der Lage zu ihrer Ansicht zu stehen, dass sie nämlich einfach nur große Angst haben ihre Vormachtstellung zu verlieren.

Wer sich wirklich daran stört, dass es in Teilen auch eine Benachteiligung von Männern gibt oder eine in Teilen(!) nicht sachgerechte Gleichmacherei, kann sich ja für Interessen der betroffenen Männer einsetzen. Deswegen muss man Frauen aber nicht ihre Rechte absprechen. Das eine hat mit dem anderen überhaupt nichs zu tun. Ich habe übrigens überhaupt noch nie von einer Feministin gehört, weder ausdrücklich NOCH in der Sache, dass sie absolute Gleichmacherei will oder Benachteiligung von Männern oder etwas gegen echte Wahlfreiheit der Frauen hat. Das ist nur Stammtischgerede um einen absolut überflüssigen und kontraproduktiven Geschlechterkampf anzustacheln. Natürlich schießt der Feminismus auch mal über das Ziel hinaus, das ist bedauerlich. Dann beteiligt Euch doch mal daran Lösungen zu finden. Und denkt mal darüber nach, warum es soetwas wie Feminismus überhaupt gibt, gegeben hat, geben muss(te) und wo Frauen ohne ihn stünden. In wievielen Ländern der Welt ist es normal, dass Frauen nicht wählen, nicht arbeiten, nichts tun dürfen ohne die Erlaubnis des Mannes, in vielen Ländern sind Vergewaltigungen, Steinigung, Beschneidung an der Tagesordnung (und ja, ich mag auch keine Beschneidung von Jungs, ändert aber nichts daran und ist auch von den körperlichen Auswirkungen her in keinster Weise auch nur ansatzweise vergleichbar). Das kommt ja irgendwo her und beruht nicht auf der Einbildung von ein paar hysterischen Kampfemanzen. Dass es Frauen in Deutschlang unvergleichlich besser geht ist schön, das liegt aber eben auch daran dass sich Menschen dafür eingesetzt haben und liegt nicht in den Genen oder so.

Wenn sie so toll ist und sogar wirtschaftlich unabhängig und genug Avancen von anderen Männern bekommt und er so ein uncooler Typ ist, warum ist sie dann immernoch bei ihm? Na weil sie es aus ihrem Heimatland nicht anders kennt, als dass der Platz der Frau hinter dem Herd ist und zwar ohne sich zu beschweren. q.e.d.

Und ein Mann, der seine Traumfrau im Urlaub kennen lernt, ist etwas ganz anderes, als jemand der mit der Absicht da hinfährt, sich da irgendeine HB 8 zu organisieren, die ihm umsonst den Haushalt schmeißt. Hinterher "feststellen" kann man das übrigens dadurch, wie er sich dann ihr gegenüber verhält, z.B. ob er sich bedienen lässt oder nicht.

bearbeitet von cutie

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Wenn sie so toll ist und sogar wirtschaftlich unabhängig und genug Avancen von anderen Männern bekommt und er so ein uncooler Typ ist, warum ist sie dann immernoch bei ihm? Na weil sie es aus ihrem Heimatland nicht anders kennt, als dass der Platz der Frau hinter dem Herd ist und zwar ohne sich zu beschweren. q.e.d.

Und ein Mann, der seine Traumfrau im Urlaub kennen lernt, ist etwas ganz anderes, als jemand der mit der Absicht da hinfährt, sich da irgendeine HB 8 zu organisieren, die ihm umsonst den Haushalt schmeißt. Hinterher "feststellen" kann man das übrigens dadurch, wie er sich dann ihr gegenüber verhält, z.B. ob er sich bedienen lässt oder nicht.

So uncool ist mein Kumpel auch wieder nicht. Er hat eine charmante, witzige Art, kommt gut mit Leuten klar, hat einige gute Freunde usw. Von Beruf ist er Lehrer; jetzt sogar verbeamtet. Ist etwas übergewichtig (ca. 15kg über Normalgewicht), Geheimratsecken; ansonsten aber nicht hässlich und vom Style tendenziell überdurchschnittlich. Insgesamt also mindestens Durchschnitt. Dazu früher halt die typischen AFC-Fehler.

Sage das jetzt, weil's ansonsten so ankommt wie "Fetter Typ, der hier nix abkriegt, hat sich 'ne Venezuelanerin zum Putzen und Ficken geholt."

Er lebt emanzipationstechnisch auch nicht hinter dem Mond; es ist halt nur so, dass sich das in deren Beziehung so eingebürgert hat, dass sie den Haushalt schmeißt; sie ist ja neben ihrem kleinem Job größtenteils zuhause, während er vollzeit arbeiten geht und Hauptverdiener ist.

Ich meine: Bei deutschen Gutverdienern, die deutsche Normal- bis Schlechtverdienerinnen ehelichen (Beispiel: Chefarzt u. Krankenschwester), ist es auch heute noch oft so, dass die Frau den teilweise durchaus qualifizierten Job an den Nagel hängt, weil dieser relativ gesehen kaum Einkommenszuwachs bedeutet, und sie dann zuhause bleibt. Ok., in jenen Kreisen ist es dann auch so, dass für den Haushalt Personal da ist, und Frau sich dann mit Shopping & Co. die Zeit vertreibt bzw. Frau sich dann so ein kreativ-Selbstverwirklichungs-Hobby sucht. Aber an dem Grundsachverhalt ändert sich nichts.

Was ich sagen möchte: Nicht jede Frau (auch nicht jede deutsche Frau) ist auf Teufel komm raus emanzipiert und will/kann die große Karriere machen oder pocht um jeden Preis auf Unabhängigkeit. Die sind u.U. gerne zuhause und machen Haushalt. Ist ja auch nix schlechtes dabei; wenn beide, so wie bei meinem Kumpel, damit klarkommen ist ja tutto paletti.

Es ist halt nur so, dass viele dies anrüchig finden, wenn es sich um die Konstellation Durchschnittsmann+Ausländerin handelt, aber es bei der Konstellation Chefarzt+(Ex-)Krankenschwester vollkommen akzeptiert ist.

P.S.: Verliebt war er schon über beide Ohren, als das mit seiner Latina neu war. War jetzt wirklich nicht so, dass er drüben nur was zum Putzen/Ficken "abgegriffen" hat. Was ihre Motivation war, sich mit einem Deutschen einzulassen, weiß ich nicht. Sie stammt jedenfalls aus verglichen mit hierzulande sehr ärmlichen Verhältnissen. Andererseits glaube ich nicht, dass ihre Motivation rein materiell war; ansonsten würde die Kiste nicht entsprechend gut laufen. Vermutlich hat sein Status schon eine Rolle gespielt, war aber nicht alles. Eine Mischform also - nicht viel anders, wie die Krankenschwester, die zum charmanten Chefarzt aufblickt, der ihr den Hof macht.

bearbeitet von Tomcat74

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Was ich sagen möchte: Nicht jede Frau (auch nicht jede deutsche Frau) ist auf Teufel komm raus emanzipiert und will/kann die große Karriere machen. Die sind u.U. gerne zuhause und machen Haushalt. Ist ja auch nix schlechtes dabei; wenn beide, so wie bei meinem Kumpel, damit klarkommen ist ja tutto paletti.

100% agree

Ich gehe sogar noch viel weiter. Wenn einer der Partner Millionen holt, wird der andere sich häufig schwer überlegen, ob er weiter was macht.

Wieviele lieben denn ihre Jobs? Die wenigsten.

Und die meisten der mir bekannten Frauen sagen, wenn sie ihren Traumprinzen haben, möchten sie erst mal Kinder und Familie. Und Kinder können nach wie vor nur Frauen bekommen. ;-)

@cutie: was ist denn bedienen lassen? Ein Mann, der 10h geschuftet hat und dann hofft, daheim was zu essen zu bekommen, wenn sie eh daheim ist, ja wohl nicht. Das ist Arbeitsteilung. Und zu deiner Frage, weil sie ihn liebt eventuell, aber das kam bei deiner Beweisführung ja nicht vor lol

bearbeitet von sporty4u

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@cutie: was ist denn bedienen lassen? Ein Mann, der 10h geschuftet hat und dann hofft, daheim was zu essen zu bekommen, wenn sie eh daheim ist, ja wohl nicht. Das ist Arbeitsteilung.

Bei meinem Kumpel war die Gegebenheit, an die ich in meinem vorletzten Posting dachte, in etwa folgende: Ich mit meiner Freundin zu besuch. Kumpel und seine Frau waren zufällig beim Fensterputzen und begrüßen uns. Frau geht in die Küche stellt uns etwas schönes zum Essen hin. Kumpel unterhält sich mit uns. Danach fährt Frau fährt fort mit Fensterputzen.

Sie hat keineswegs einen unglücklichen Eindruck drüber gemacht; und weitergeputzt als sei's normalste der Welt.

Ganz wertneutral mal dahingestellt. Ob sowas gut oder schlecht ist, mag jeder selbst für sich entscheiden. Kumpel und Frau kommen mit einer Aufteilung in der Art jedenfalls gut klar, und das ist die Hauptsache.

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Meine letzte 8, 5 Jahre Beziehung, die ganz langsam wieder anbandelt, war nie auch nur eine Sekunde von so ner Diskussion betroffen. Wir wollten gemeinsam das Leben meistern und da ich hämmern (nicht doppeldeutig lol) und sie kochen konnte, haben wir das eben genauso gemacht. Da war niemand eine Sekunde unglücklich. Cuties Argumentation disqualifiziert sich in meinen Augen schon dadurch, dass sie Liebe nicht mal anführt.

Und bei ihm mit nem stressigen Lehrerjob und 3000-4000k hat er wohl kaum die Zeit dazu, noch 2 x am Tag warm zu kochen.

bearbeitet von sporty4u

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"Was ich sagen möchte: Nicht jede Frau (auch nicht jede deutsche Frau) ist auf Teufel komm raus emanzipiert und will/kann die große Karriere machen. Die sind u.U. gerne zuhause und machen Haushalt."

DAS ist genau das was ich mit Stammtischgerede und überflüssigen Unterstellungen meine. Emanzipation ist NICHT das Gleiche wie Karriere machen und das hat auch niemand behauptet, ich am allerwenigsten! Emanzipation ist, wenn ich das selbst entscheide und mir das nicht von meinem Mann vorschreiben lasse, weil er Eier und/oder das dickere Bankkonto hat.

Ich habe diesen Aspekt in meinem Post nur angedeutet, ich schrieb aber "Ich habe übrigens überhaupt noch nie von einer Feministin gehört, weder ausdrücklich NOCH in der Sache, dass sie absolute Gleichmacherei will oder Benachteiligung von Männern oder etwas gegen echte Wahlfreiheit der Frauen hat."

Also: Wahlfreiheit ist völlig ok. Wenn eine Frau sagt sie möchte eine Familie nach dem klassischen Rollenverständnis, hat keine Feministin was dagegen. Das ist eine Unterstellung. Kein Mensch hat was gegen Arbeitsteilung.

Es ist aber auch ein Unterschied ob ich mit meiner Frau zusammen das so entscheide, weil sie das so möchte und sie deswegen ihren Job aufgibt, oder ob ich mir eine Frau aus dem Ausland importiere, die das tut, weil sie es nicht anders kennt und ohne deutsche Ausbildung hier sowieso keine Möglichkeit hat einen halbwegs einträglichen Vollzeitjob zu finden, von dem sie vernünftig leben könnte. Und um Kinder ging es in dem Beispiel doch ebenfalls überhaupt nicht.

Was soll ich zur Liebe zwischen fiktiven oder mir nicht bekannten Pärchen sagen? Davon hat auch derjenige nichts gesagt, der das Pärchen beschrieben hat.

Es gibt jedenfalls viele Länder, und so war es hier bis zu meiner Großelterngeneration auch noch, in denen man überwiegend aus Zweckmäßigkeitsgesichtspunkten heiratet und und zusammenbleibt und eine Scheidung schlicht keine Option ist (u.a. auch wegen der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Abhängigkeit der Frau von ihrem Mann).

"Und bei ihm mit nem stressigen Lehrerjob und 3000-4000k hat er wohl kaum die Zeit dazu, noch 2 x am Tag warm zu kochen."

Ach Gott ja, die armen Lehrer. DIE haben ja nun den stressigsten Job von allen. Das ist ein ganz normaler Vollzeitjob. Es gibt Leute, die arbeiten 15 Stunden am Tag und mehr. Guck dir mal Anwälte und Ärzte in Krankenhäusern an bspw. Wenn du nachmittags zuhause Klausuren korrigierst, kannst du auch wenn du dir nen Kaffee machst kurz die Waschmaschine anstellen - die wäscht allein.

Es soll tatsächlich auch noch Paare gegen, bei denen beide Vollzeit arbeiten. Sogar mit Kindern (jaja, Rabenmütter. Gibt aber auch Länder in denen das kein Problem ist). Und auch die schaffen ihren Haushalt und sagen nicht "ach gott ach gott, jetzt war ich von 9 bis 18 Uhr im Büro, da kann ich jetzt nicht auch noch Nudeln mit Tomatensauce kochen."

Wieso überhaupt zweimal am Tag kochen? Wenn man arbeitet kann man übrigens (und das machen ja auch die allermeisten Menschen) zum Mittagstisch in die Kantine oder ins Restaurant gehen und abends gibts ein belegtes Brot.

Am Ende lässt sich die ganze Diskussion auf die Frage reduzieren, ob der Mann seine Partnerin als Partnerin betrachtet oder als Putzfrau und Köchin.

bearbeitet von cutie

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Ach Gott ja, die armen Lehrer. DIE haben ja nun den stressigsten Job von allen. Das ist ein ganz normaler Vollzeitjob. Es gibt Leute, die arbeiten 15 Stunden am Tag und mehr. Guck dir mal Anwälte und Ärzte in Krankenhäusern an bspw. Wenn du nachmittags zuhause Klausuren korrigierst, kannst du auch wenn du dir nen Kaffee machst kurz die Waschmaschine anstellen - die wäscht allein.

Es soll tatsächlich auch noch Paare gegen, bei denen beide Vollzeit arbeiten. Sogar mit Kindern (jaja, Rabenmütter. Gibt aber auch Länder in denen das kein Problem ist). Und auch die schaffen ihren Haushalt und sagen nicht "ach gott ach gott, jetzt war ich von 9 bis 18 Uhr im Büro, da kann ich jetzt nicht auch noch Nudeln mit Tomatensauce kochen."

Wieso überhaupt zweimal am Tag kochen? Wenn man arbeitet kann man übrigens (und das machen ja auch die allermeisten Menschen) zum Mittagstisch in die Kantine oder ins Restaurant gehen und abends gibts ein belegtes Brot.

Am Ende lässt sich die ganze Diskussion auf die Frage reduzieren, ob der Mann seine Partnerin als Partnerin betrachtet oder als Putzfrau und Köchin.

--> Zum Thema Lehrer werde ich nichts sagen, das hat nichts mit der Diskussion zu tun, die wir hier führen. Ebenso mit dem Essen. Aber ich merke schon, dass du gegen meine Grundargumentation nichts zu sagen hattest. ;-) Da helfen jetzt auch Nebendiskussionen wenig, du hast ja weiter oben meine Meinung bestätigt. Darauf lässt sich die Diskussion eben nicht reduzieren, denn die Partnerin kann sehr wohl putzen und kochen, und das sozusagen ,,unbezahlt" im ,,Hauptberuf", wie das in heutigen Ehen noch üblich ist. Wenn es der Mann macht und die Frau holt genug Geld rein, habe ich dagegen übrigens auch nichts. Zum Thema Emanzipationsdefinition hast du natürlich absolut recht, das nützt uns aber so lange nichts, bis nicht auch in der gesellschaftlichen Diskussion klar ist, dass du recht hast. Denn momentan sind diese Wehrreflexe nur dadurch bedingt, dass eben in der öffentlichen Diskussion Emanzipation meistens auf genau das abzielt, was er gesagt hat. Das wirst du ja wohl auch nicht leugnen.

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Es ist aber auch ein Unterschied ob ich mit meiner Frau zusammen das so entscheide, weil sie das so möchte und sie deswegen ihren Job aufgibt, oder ob ich mir eine Frau aus dem Ausland importiere, die das tut, weil sie es nicht anders kennt und ohne deutsche Ausbildung hier sowieso keine Möglichkeit hat einen halbwegs einträglichen Vollzeitjob zu finden, von dem sie vernünftig leben könnte.

Was macht da großartig den Unterschied? Wenn die Frau aus dem Ausland mit Leben/Partner in Deutschland zufrieden ist (so wie es bei meinem Kumpel wohl der Fall ist), ist doch alles gut. Man sollte doch nichts und niemanden vorverurteilen, nur weil der Lebensstil nicht irgendwelchen super-emanzipierten Standards entspricht.

Jedenfalls glaube ich, dass diejenigen, die zu Beginn der Liaison immer gesagt haben "das kann nicht gut gehen", "da gibt's einen zu großen kulturellen Gap", "das ist ein Abhängigkeitsverhältnis", diejenigen sind, die heute auf meinen Kumpel bzw. auf dessen Beziehung mit einer richtig heißen Lady insgeheim neidisch sind, während sie selbst jahrzehntelang mit irgendwelchen halbrunden Kompromissgeschichten rumeiern.

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Das ist ja auch politisch korrekt. Geht den meisten dann - natürrrlich - auch nicht um Reichtum und ums Versorgt-werden, sondern um den tollen Charakter... Mann der weiß, was er will... usw. blabla...

Häh? Natürlich spielen finanzielle Rahmenbedingungen in Beziehungen IMMER eine Rolle. Da muss man sich überhaupt nichts vormachen. Man geht ja eine Beziehung ein gerade WEIL man ein besseres Leben haben will und Geld öffnet nun einmal Türen. Ist doch bei uns Männern nichts anderes. Stell Dir zwei Zwillingsschwestern vor, die eine hat gerade 10 mio im Lotto gewonnen und bietet Dir einen gemeinsamen Urlaub in der Karibik an, die andere kann so noch gut überleben, hat aber nicht genug Geld für Urlaub, Essengehen oder schicke Kleidung...

Wer sagt also, dass das nicht gutgehen kann? Auch ich muss zugeben, anfangs war ich skeptisch; und wenn ich bei denen zu Besuch bin, ist's ganz normal, dass sich mein Kumpel um mich kümmert, während sie im Hintergrund den Haushalt macht bzw. uns bewirtet. Ohne viel Rumzickerei. Jeder/jede weiß dort, was sein/ihr Platz ist. Alles ganz easy...

Solange er sich dann auch um alles kümmert wenn SIE mal Gäste und / oder keine Zeit für den Haushalt hat ist das doch in Ordnung. Schlimm nur für ihn, wenn er sich nicht um Sauberkeit und Kochen kümmern will. Spricht eher gegen ihn als gegen sie.

Hätte der Typ auf die "kritischen Stimmen" gehört (die da sagen, Ausländerinnen sind etwas für Loser bzw. sie wollen nur Dein Geld), dann wär's bei ihm (relativer AFC, suboptimales Aussehen/Game/Sozialstatus) mit gewisser Wahrscheinlichkeit so weitergegangen, wie in den Jahren zuvor: Ab und zu Treffen mit nicht-ganz-so-dollen Frauen, kürzere Beziehungen mit den üblichen Zickereien und Betaisierungsversuchen usw.... So aber: Jackpot. Chapeau!

Gerade die Latinas sind doch Weltmeisterinnen im Betaisieren, dagegen sind die deutschen Mädels doch geradezu "handzam". Dieses südamerikanische Temperament ist ja gerade etwas, das die allermeisten deutschen Männer total überfordert, weil es da beim Streit ja auch mal richtig heiß hergehen kann, während deutsche Frauen in derselben Situation noch ruhig & sachlich diskutieren wollen... Vielleicht hat der sich ja eine Latina mit deutschen Eigenschaften geangelt? :-p

Zum Thema AFC & suboptimaler Sozialstatus: Dabei darfst Du nicht vergessen, dass ihr Wertesystem sich auf einen anderen Referenzrahmen bezieht als das der deutschen Frauen. Für sie hat er vielleicht einen sehr hohen Sozialstatus, etwa weil er eine - für südamerikanische Verhältnisse - sehr gute Bildung genossen hat und sich - für südamerikanische Verhältnisse - vielleicht auch extrem gut anzieht. Und dass er in Deinen Augen als AFC gilt mag sie auch ganz anders sehen, für sie ist hat er vielleicht noch den Reiz des Exotischen, seine sanfte Art kann doch ein toller Kontrast zu den südamerikanischen Machos sein, die ja auch den Latinas ziemlich auf den Sack gehen können.

Das Einzige, was mir an Deiner Schilderung nicht gefällt, das ist DEINE Einstellung. DU scheinst nämlich derjenige zu sein, der in Frauen nichts als bessere Putzfrauen sieht, die "rumzicken", wenn es um gleiche Arbeitsteilung gehen soll. Und anscheinend verunsichern Dich berufstätige Frauen - das ist schade und bemitleidenswert, denn es ist doch in einer Beziehung extrem anregend, wenn die Frau beruflich gut aufgestellt ist, auch mal echte Karrieresprünge oder ein abgeschlossenes Projekt feiern kann, interessante Arbeitskollegen hat, viele "Skills" besitzt oder talentiert ist, gutes Geld verdient, interessante Persönlichkeiten kennenlernt, etc. Warum ein Mann eine solche Frau gegen ein ungebildetes Hausmütterchen ersetzen will und damit effektiv das zur Verfügung stehende Geld halbiert oder deutlich verringert, nur damit er keinen Haushalt machen muss, das ist mir völlig schleierhaft.

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Darauf lässt sich die Diskussion eben nicht reduzieren, denn die Partnerin kann sehr wohl putzen und kochen, und das sozusagen ,,unbezahlt" im ,,Hauptberuf", wie das in heutigen Ehen noch üblich ist.

Das Problem an der Stelle ist halt leider auch, dass Haushalterei und Kindererziehung hierzulande keinen "Wert" haben. Anstatt flächendeckend kostenlose Kitas zu etablieren und die Abschieberei in die Kitas zur Quasi-Regel zu machen, sollte jedes Paar pro Kind einen nennenswerten Betrag (keine Almosen, wie das derzeitige Betreuungsgeld, sondern eine Art "Erziehungsgehalt" von sagen wir mal ca. 1000€/Monat) ausgezahlt bekommen, mit dem es selbst entscheiden kann, was damit anzustellen ist: Entweder gibt man's dann für eine Privat-Kita aus, oder man behält's und erzieht sein Kind selbst.

Ist jetzt auch ganz wertneutral. Egal ob Mann oder Frau die Erzienhungsarbeit übernimmt. Ich selbst könnte mir zBsp. gut vorstellen, mal 'ne Weile (spreche nicht von ein paar Monaten, sondern schon von ein paar Jahren) aus dem Job auszusteigen und mich um die Kinder (sollten sie mal da sein) zu kümmern. Bei der derzeitigen Gesetzeslage leider nicht möglich; der Verdienstausfall wäre zu groß.

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@hearts: Wo hat Tom das denn behauptet? Kann ich nirgends erkennen. Für mich scheint er gar nicht derjenige zu sein.

bearbeitet von sporty4u

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