Wo verstecken sich brauchbare Single-Männer Ü-30?

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Und was hat Mara eigentlich zu bieten?

Sie hat zwar eine Liste an Anforderungen, dann lese ich sowas: "Mein Kind". Mara, du hast einen extrem (!) niedrigen Marktwert, kürze deine Anforderungsliste um dramatische Ausmaße. Du willst nen Kerl, nen gestandenen Mann. Und welcher selbstbewusste Kerl will nach nem Kind ständig an zweiter Stelle sein? So wird das jedenfalls nix. Sofortige Adaption deiner Anforderungen ist durchzuführen.

Eine gute Gelegenheit für back to topic

Nach dem was sie schreibt wäre sie perfekt. Jemand Unverklemmtes mit eigenem Leben. Das gibt es im Ü30 Bereich ziemlich selten finde ich.

Die Frauen um die 20 sehen oft toll aus. Aber seit ich zB. wieder auf dem Markt bin ist es mir schon mehrfach passiert, daß man wen datet und ganz schnell seine Exitstrategie vorkramt, weil sich nicht mal ein vernünftiges Gespräch entwickelt. Da bleibt einfach der Spaß auf der Strecke.

Nur für Sex tue ich mir kein Date mehr an.

Das Problem dürfte einfach sein, daß Leute auf dem Land eine andere Lebensplanung haben. Man wird seßhaft, Familie oder wenigstens fester Partner usw. Diesen Gegensatz habe ich soeben erlebt. In einer größeren Stadt finde ich es wesentlich leichter jmd. neu kennen zu lernen.

Bei all den Tipps, wo man wen treffen kann, habe ich übrigens immer das Bild vor Augen, wie sich die Frauen irgendwo rumtreiben, wo sie Männer erwarten und die Männer dort, wo sie Frauen erwarten ^^

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Die Läden in die Mara passt hiessen früher, in den zwanziger Jahren "Cafe der unverstandenen Frauen".

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Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn. Das eine schließt doch das andere nicht aus. Ist doch alles nur Gejammer.

Nur weil er neidisch ist auf Männer die gut mit Frauen umgehen können sollen die irgendwie unqualifiziert und nicht überlebensfähig sein usw.

Copy & paste:

Wieder reagierst Du wie eine Pussy:

Unterstellung von sozialen/psychischen/sexuellen Defiziten.

So lange Du Dich einerseits scheinabr weder in die sozialen Grundlagen von PU noch in die schlichtesten grundlagen der Demographie/Soziologie einlesen willst, bleibt es auch dabei.

Dass obimann für Dich den Erklärbär macht ist natürlich nett:

"Sozialalphas" ist bei ihm absolut abwertend benutzt und meint, wenn ich das richtig verstehe ja diejenigen, die nur auf Grund unserer "unnatürlichen" gesellschaftlichen Verhältnisse in einer "Alpha"-Position sind.

Es ging ihm nicht um den Sozialalpha per se, sondern um den parasitären Sozialalpha.

Jemand der nur ein Sozialalpha ist, d.h. eine Persönlichkeit hat mit der er bei Frauen gut ankommt aber sonst eine nur sehr niedrige Position in der männlichen Sozialhierarchie hat weil er weder ein brauchbarer "Krieger" oder "Jäger" noch ein brauchbarer "Sammler", "Medizinmann" oder "Speermacher" ist: Nettobeitrag für die Gemeinschaft Null oder gar negativ.

So jemand wäre in der Steinzeit Schlunz, der im Lager bleibt um als Hahn im Korb den Frauen hinterher zu schwänzeln, während die übrigen Männer auf Mammutjagd ihren Arsch riskieren. Die Frauen lieben ihn, aber die Männer verständlicherweise nicht so sehr. Wenn die mitkriegen was er für eine Nummer schiebt tauchen sie ihn solange ins Eisloch bis er entweder mit auf die Jagd geht (=sich seinen Erfolg bei Frauen durch einen entsprechend hohen Beitrag an die Gemeinschaft auch verdient ) oder ihm sein Pimmel abfriert.

This.

Da das (wie bereits gesagt) nicht mehr der Fall ist (weder real noch im übertragenen Sinne, da Männer so selten dämlich waren die Partnerwahl im individuellen Fall zu 100% den Frauen freizustellen) ist der "parasitäre Sozialalpha" der neue Gewinner.

Logischerweise kopiert man also dessen Methoden, will man seinen Erfolg maximieren.

Alte Zeiten sind alt - sie sind vorbei und kommen so schnell nicht wieder.

Anpassen - oder "verlieren" bzw. alleine ins Bettchen gehen.

Was meinst Du denn, warum man hier so real erfolgreich lernen kann, genau dessen Verhaltensweisen zu kopieren?

Und wieso das in der Wirklichkeit auch funktionert?

Denn dass Pick-Up (und auch der 08/15-LdS-Frame) sehr gute Resultate in der Wirklichkeit erzielt ist (für mich) unbestritten.

Nur weil er neidisch ist auf Männer die gut mit Frauen umgehen können sollen die irgendwie unqualifiziert und nicht überlebensfähig sein usw.

Momentan bin ich rein sexuell leicht überversorgt, danke.

Das ändert aber nichts an meinen grundsätzlichen Überlegungen - warum sollte es auch?

bearbeitet von Vierviersieben
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Dass obimann für Dich den Erklärbär macht ist natürlich nett.

Irgendjemand muss es ja machen. ;-)

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Unterstellung von sozialen/psychischen/sexuellen Defiziten.

Ich war ja durchaus bemüht es irgendwie zu deinen Gunsten zu interpretieren. Aber da du Obimanns Auslegung bestätigst .

Braucht man gar nichts zu unterstellen denn es ist ja offensichtlich, dass du weit neben der Spur läufst.

This.

Da das (wie bereits gesagt) nicht mehr der Fall ist (weder real noch im übertragenen Sinne, da Männer so selten dämlich waren die Partnerwahl im individuellen Fall zu 100% den Frauen freizustellen) ist der "parasitäre Sozialalpha" der neue Gewinner.

Sorry, aber so einen Stuss liest man wirklich selten. Wer meint man müsse Frauen zum Geschlechtsverkehr zwingen weil sie nicht selbst merken dass man der Richtige für sie ist ist ein Fall für die geschlossene Psychiatrie.

bearbeitet von Single Man
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Sorry, aber so einen Stuss liest man wirklich selten. Wer meint man müsse Frauen zum Geschlechtsverkehr zwingen weil sie nicht selbst merken dass man der Richtige für sie ist ist ein Fall für die geschlossene Psychiatrie.

Gute Teamarbeit, Single Man - jetzt haben wir Vierviersieben da wo wir wollen. :-p

Gendarmen, abführen!

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Parasitärer Sozialalpha, der eigentlich ein Looser ist, aber nur den Umgang mit Frauen draufhat - klingt für mich nach dem Durchschnittlichen Forenuser, der Pickup erlernt hat.

bearbeitet von Bock

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Parasitärer Sozialalpha, der eigentlich ein Looser ist, aber nur den Umgang mit Frauen draufhat - klingt für mich nach dem Durchschnittlichen Forenuser, der Pickup erlernt hat.

Glaube ich gar nicht mal... ich schätze den durchschnittlichen männlichen Forenuser als einen U30-Mittelschicht-Beta ein, der auf der einen Seite eine mehr oder minder solide Bildungs- bzw. Berufsbiographie hat und auf der anderen einen mehr oder minder ausbleibenden Erfolg bei Frauen.

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Parasitärer Sozialalpha, der eigentlich ein Looser ist...

Nicht unbedingt Loser, sondern einfach jemand, der sich erfolgreich vor (produktiver,harter und meist unterbezahlter) Arbeit drückt. Ich denke mal, dass da z.B. Fußballer, Musik- und Filmstars oder Hinterbänkler auch damit gemeint sind.

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Unterstellung von sozialen/psychischen/sexuellen Defiziten.

Ich war ja durchaus bemüht es irgendwie zu deinen Gunsten zu interpretieren. Aber da du Obimanns Auslegung bestätigst .

Braucht man gar nichts zu unterstellen denn es ist ja offensichtlich, dass du weit neben der Spur läufst.

Unterstellung von sozialen/psychischen/sexuellen Defiziten.

This.

Da das (wie bereits gesagt) nicht mehr der Fall ist (weder real noch im übertragenen Sinne, da Männer so selten dämlich waren die Partnerwahl im individuellen Fall zu 100% den Frauen freizustellen) ist der "parasitäre Sozialalpha" der neue Gewinner.

Sorry, aber so einen Stuss liest man wirklich selten. Wer meint man müsse Frauen zum Geschlechtsverkehr zwingen weil sie nicht selbst merken dass man der Richtige für sie ist ist ein Fall für die geschlossene Psychiatrie.

Wo steht das?

http://de.wikipedia....r_%C3%9Cbergang

--> letzte Phase anschauen

--> "ranzommen" (nicht wörtlich olololol, sondern Faktoren nachlesen)

--> soziale Faktoren isolieren

--> Nachschlagen/lesen, welche sozialen und politischen Einstellungen Indikatoren für welches "generative Verhalten" sind. SUPERPROTIPP: Einer davon wird oben genannt, nämlich die Individualisierung der Partnerwahl durch w., Wegfall entsprechender sozialer Netze, blablablaaaaaaa.

Andererseits mussi ch mir selbst auch den Fehler zurechnen, auf primitiv-emotionales white-knighting mit sachlichen Andeutungen reagiert zu haben - kkthxbye, igno und schon müssen wir uns nicht mehr streiten.

________

Gendarmen, abführen!

Bild von mir, jetzt:

3529ip.jpg

bearbeitet von Vierviersieben

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^^

Du bedauerst es, dass Frauen ihren Partner frei wählen dürfen. Bei manchen Zuwanderern aus Afrika und der Türkei kann man ja auch hierzulande noch beobachten wie die Familie einen Partner aussucht und die Hochzeit verlangt. Die Frauen werden dazu in der Regel importiert da die hiesigen sich auflehnen könnten. Daraus folgt dann auch Geschlechtsverkehr denn die Frau ist im entsprechenden Gesellschaftsmodell dazu verpflichtet und darf notfalls auch vom Ehemann vergewaltigt werden. War hier ja früher auch so.

Außerdem schreibst du den Männern welche sich die Frauen auswählen wenn sie frei wählen können negative Attribute zu und hältst sie für minderwertig gegenüber den Zwangspartnern. Sie suchen sich also die Falschen aus und du hieltest es für besser wenn sie das nicht dürften.

Sich das auch nur zu wünschen oder es zu befürworten ist kritikwürdig da es sich nicht mit den hiesigen Werten und Gesetzen verträgt.

Du kannst natürlich sagen "es war gar nicht so gemeint". Ist ja jetzt auch egal.

bearbeitet von Single Man
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Wär jetzt jemand gemein, könnte derjenige ja eine schlüssige Analyse dieser Haltung präsentieren, die darauf hinausläuft, dass ein sachlich/materiell zu "erwirtschaftender" Partnermarktsvorteil, wenn so energisch vertreten, darauf hinweis, dass schwere Defizite in der Sozialkompetenz auf diesem Wege kompensiert werden sollen.

Im Grunde geht´s um Neid.

Und um das Fantasiegebilde einer Kultur, in der Sozialkompetenz irrelevant oder zumindest unwesentlich wird im Verhältnis zu materiellem und quasimateriellem Status.

Da kann man sich dann aber auch sparen, so zu tun, als wäre das Ganze irgendwie emotional belastet und gleich gegen Höchstgebot die Töchter wieder untern Hammer bringen.

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LegallyHot: Naja, da hätte man sich aber auch direkt die ganze Emanzipation sparen können.

Hamwer aber nich'.

Actio => Reactio.

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LegallyHot: Naja, da hätte man sich aber auch direkt die ganze Emanzipation sparen können.

Hamwer aber nich'.

Actio => Reactio.

Verstehe ich nicht.

Ich sehe es ebenso wie Legally - Neid und Frust, dass heute der Versorger bei Frauen nicht mehr zieht. Gerade deswegen muss man sich weiter entwickeln. Die Welt wird komplexer und anspruchsvoller und das in Riesen Schritten. Warum sollte es auf dem Partnermarkt anders sein? Es ist vollkommen ok, dass einem Mann heute auch charakterlich etwas abverlangt wird. Die Memme aus der Schule, die durch Abi, Studium und gutem Job nun ein Anspruchsdenken entwickelt, das unbefriedigt bleibt, wird von Frauen genauso zu recht verschmäht, wie die ehemalige Sportskanone, Frauenschwarm, der nichts auf die Reihe bekommen hat und mit 30 Umzugshelfer ist.

Wir haben Männerüberschuss und Emanzipation - Willkommen in der Wirklichkeit. Ist halt so - man kann was tun und kämpfen oder resignieren. Sieht auf dem Arbeitsmarkt nicht anders aus.

bearbeitet von Bock

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Ich sehe es ebenso wie Legally - Neid und Frust, dass heute der Versorger bei Frauen nicht mehr zieht.

Seit wann nicht mehr? Der Männertyp "reicher Trottel, de Frau alles zahlt" ist nach wie vor der beliebeste bei den Frauen. Daran haben auch A.Schwarzer und ihre Lila-Latzhosenträgerinnen nichts geändert.

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Die Memme aus der Schule, die durch Abi, Studium und gutem Job nun ein Anspruchsdenken entwickelt, das unbefriedigt bleibt, wird von Frauen genauso zu recht verschmäht, wie die ehemalige Sportskanone, Frauenschwarm, der nichts auf die Reihe bekommen hat und mit 30 Umzugshelfer ist.

Die Zahl würde ich bei 45 - 50 ansetzen, also erst wenn der Zug richtig abgefahren ist. Früher war man mit 20 erwachsen und musste mit 30 etwas vorzuweisen haben. Heute darf man auch mit 30 noch studieren, oder "irgendwas mit Kunst" machen, ohne schief angesehen zu werden. Zur Not geht man eben zum Fernsehen. Nur für Sex interessiert der Beruf eigentlich gar nicht mehr.

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Ich sehe es ebenso wie Legally - Neid und Frust, dass heute der Versorger bei Frauen nicht mehr zieht. Gerade deswegen muss man sich weiter entwickeln. Die Welt wird komplexer und anspruchsvoller und das in Riesen Schritten. Warum sollte es auf dem Partnermarkt anders sein? Es ist vollkommen ok, dass einem Mann heute auch charakterlich etwas abverlangt wird.

Als ob die deutschen Primärtugenden, die gerade heute besonders relevant sind um in der komplexer werdenden Welt noch ein zuverlässiger Versorger sein zu können keinen Charakter ausmachen würden.

Diese Tugenden sind nur laaaaaangweilig- sie machen nicht interessant, unterhaltsam und cool. Die Frauen stehen eben nicht drauf, wenn man nach einem harten Arbeitstag wie Bernd das Brot abends daheim sitzt und "die Wüste und du" liest.

Aber hey, passt schon. Dann zieht man sich halt den feschen Peacocking-Hut und die Plattformstiefel an und jongliert den Mädels im Club mit halbvollen Stubbies vor ohne zu verschütten.

Man hat ja als wirklich arbeitender Mann auch voll die Zeit, sich mit solchem spätpubertärem Sozialalpha-Shice zu beschäftigen. Für den jungen Mediziner nach seiner 36-Stunden-Schicht im Krankenhaus ja überhaupt kein Thema.

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Ich sehe es ebenso wie Legally - Neid und Frust, dass heute der Versorger bei Frauen nicht mehr zieht.

Seit wann nicht mehr? Der Männertyp "reicher Trottel, de Frau alles zahlt" ist nach wie vor der beliebeste bei den Frauen. Daran haben auch A.Schwarzer und ihre Lila-Latzhosenträgerinnen nichts geändert.

Na klar sagt kein Weib bei Kohle nein. aber Kohle garantiert weder Attraction noch Treue. Aber klar - es gibt genug Trottel die sich derart ausnutzen lassen und Schuften gehen, während die Frau lieber nebenbei den PT vögelt. Nach aussen hin natürlich heile Welt - niemand will ja die Sicherheit gefährden, ist ja nur für den Spass :)

Nicht meins.

@ Obiman:

Man hat ja als wirklich arbeitender Mann auch voll die Zeit, sich mit solchem spätpubertärem Sozialalpha-Shice zu beschäftigen. Für den jungen Mediziner nach seiner 36-Stunden-Schicht im Krankenhaus ja überhaupt kein Thema.

Doch genau das wird heute von dem Mann erwartet. Nach der Arbeit Füße hochlegen ist nicht mehr. Frau will was erleben, Emotionen. Wenn der Typ es nicht bringt, wird er über kurz oder lang ausgetauscht. Es ist keine Abhängigkeit mehr vorhanden, Frau kann konsequent ihren Emotionen Vertrauen und folgen. Verstehen und Akzeptieren oder Leiden.

bearbeitet von Bock

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^^

Du bedauerst es, dass Frauen ihren Partner frei wählen dürfen. Bei manchen Zuwanderern aus Afrika und der Türkei kann man ja auch hierzulande noch beobachten wie die Familie einen Partner aussucht und die Hochzeit verlangt. Die Frauen werden dazu in der Regel importiert da die hiesigen sich auflehnen könnten. Daraus folgt dann auch Geschlechtsverkehr denn die Frau ist im entsprechenden Gesellschaftsmodell dazu verpflichtet und darf notfalls auch vom Ehemann vergewaltigt werden. War hier ja früher auch so.

Außerdem schreibst du den Männern welche sich die Frauen auswählen wenn sie frei wählen können negative Attribute zu und hältst sie für minderwertig gegenüber den Zwangspartnern. Sie suchen sich also die Falschen aus und du hieltest es für besser wenn sie das nicht dürften.

Sich das auch nur zu wünschen oder es zu befürworten ist kritikwürdig da es sich nicht mit den hiesigen Werten und Gesetzen verträgt.

Du kannst natürlich sagen "es war gar nicht so gemeint". Ist ja jetzt auch egal.

Früher hatten wir einfach mehr Privilegien. Findest du das jetzt wirklich schlecht, dass es so war? Oder sagst du das nur, um als sozialer Typ wahrgenommen zu werden? Ich meine, ich finds ja auch scheisse, wenn die Kinder in Afrika auf dem Wüstenboden schlafen und nichts zu essen bekommen, aber würde ich deswegen meine Wohnung als Unterkunft zur Verfügung stellen?

Unsere "romantische Liebe" ist gegenüber der Zwangsheirat weltwelt doch nicht viel mehr als ein Experiment. Hohe Scheidungsraten, viele Singlehaushalte und geringe Geburtenrate sind die Folge und auf lange Sicht wird sich dann zeigen, welches Modell erfolgreicher ist.

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Aber hey, passt schon. Dann zieht man sich halt den feschen Peacocking-Hut und die Plattformstiefel an und jongliert den Mädels im Club mit halbvollen Stubbies vor ohne zu verschütten.

Man hat ja als wirklich arbeitender Mann auch voll die Zeit, sich mit solchem spätpubertärem Sozialalpha-Shice zu beschäftigen. Für den jungen Mediziner nach seiner 36-Stunden-Schicht im Krankenhaus ja überhaupt kein Thema.

War das eine sarkastische Hyperbel, oder glaubst du tatsächlich, dass ein Mann viel tun muss, um für Frauen interessant zu sein?

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Aber hey, passt schon. Dann zieht man sich halt den feschen Peacocking-Hut und die Plattformstiefel an und jongliert den Mädels im Club mit halbvollen Stubbies vor ohne zu verschütten.

Man hat ja als wirklich arbeitender Mann auch voll die Zeit, sich mit solchem spätpubertärem Sozialalpha-Shice zu beschäftigen. Für den jungen Mediziner nach seiner 36-Stunden-Schicht im Krankenhaus ja überhaupt kein Thema.

War das eine sarkastische Hyperbel, oder glaubst du tatsächlich, dass ein Mann viel tun muss, um für Frauen interessant zu sein?

Ist die Frage ernst gemeint? Wenn ja, lies dir den Thread nochmal von vorne durch.

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Umgekehrt ist es doch genauso, und das lasse ich sie spüren. Wie, du bist über dreißig? Ne, das wird nichts mit uns beiden. Ich suche eine um zwanzig. Außerdem habe ich hohe Ansprüche an Frauen: Weiblich, klug, schön, blond, schlank, langbeinig, sexy. Und dann sind da noch andere Attribute, die nicht so einfach zu beschreiben sind. Ladies, strengt euch an, es lohnt sich...

bearbeitet von wizard2k

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Aber hey, passt schon. Dann zieht man sich halt den feschen Peacocking-Hut und die Plattformstiefel an und jongliert den Mädels im Club mit halbvollen Stubbies vor ohne zu verschütten.

Man hat ja als wirklich arbeitender Mann auch voll die Zeit, sich mit solchem spätpubertärem Sozialalpha-Shice zu beschäftigen. Für den jungen Mediziner nach seiner 36-Stunden-Schicht im Krankenhaus ja überhaupt kein Thema.

War das eine sarkastische Hyperbel, oder glaubst du tatsächlich, dass ein Mann viel tun muss, um für Frauen interessant zu sein?

Ist die Frage ernst gemeint? Wenn ja, lies dir den Thread nochmal von vorne durch.

Die Frage ist ernst gemeint. Nochmal lesen möchte ich nicht. Wenn obiman zwei Minuten für eine kurze Antwort opfert, erspart er mir damt immerhin zwei Stunden lesen. :-D

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War das eine sarkastische Hyperbel, oder glaubst du tatsächlich, dass ein Mann viel tun muss, um für Frauen interessant zu sein?

Beides.

Ein Mann muss im Prinzip gar nichts außer Steuern zahlen und sterben, aber davon alleine wird er nicht für Frauen interessant.

Die Messlatten sind gestiegen und er muss heute wesentlich mehr bzw. auch andere Dinge tun als früher um als interessant wahrgenommen zu werden. Deswegen gibt es u.a. dieses Forum.

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