Wo verstecken sich brauchbare Single-Männer Ü-30?

879 Beiträge in diesem Thema

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Gast 11223344

Was habt ihr denn den Frauen so zu bieten? Also hier geht die These um Männer haben mehr zu bieten oder? Was ist das denn genau?

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Wollen aber den Mann welcher alles bietet!

Läuft gerade eine Doku auf Vox. Männer mittleren Alters suchen über eine Agentur oder übers Internet Frauen aus Osteuropa. Er 53 will keine Frau mit Kindern. Er 40 beschwert sich über die Frisur von seinem Date usw.

ja das TV und v.a. Vox haben schon immer die Welt scharfsinnig erklärt lol

Da erklärt nicht VOX die welt, sondern die Männer beschreiben ihre ganz eigene Sicht. Die Samstagsabend Dokus zählen übrigens mit zu dem besten im TV.

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Dieses Geschwafel ist doch in jeder Hinsicht schlecht.

"Wer soll den sozialparasitären, gewaltlosen und oft genug verhältnismässig unqualifizierten "Sozialalphas" (=Parasiten, die in einer echten Sozialordnung keine 6 Monate überleben würden) ihren shit in Ordnung bringen oder den "HBs" dann nach dem Ritt auf dem Schwanzkarussel die Versorgung der Brut abnehmen bzw. als (emotionaler) Versorgertrottel herhalten?"

Ich find's inhaltlich nicht schlecht, hätte es nur anders formuliert.

Moderne Zivilisation auf dem Niveau führender Länder der 1. Welt funktioniert überhaupt nur deshalb erst, weil hinter den Kulissen der überdomestizierte Unterbau Tag für Tag dafür Sorge trägt. Diese Heerschar von fleißigen, disziplinierten, gut ausgebildeten, angepaßten Beta-Männern hält kollektiv die Welt am Laufen.

Dafür dürfen sie dabei zusehen, wie die Frauen gerade in ihren jüngeren Jahren oft genug andere, weniger angepasste Männer den Vorzug geben, die nicht einmal annähernd den gleichen sozialen Nettobeitrag liefern. Betas sind darüber verständlicherweise sauer, denn in gewisser Weise ist es Betrug.

Die "echte", also ursprüngliche Sozialordnung, ist die, für die wir uns über die längste Zeit unserer Existenz als Spezies evolutionär angepasst haben: die männliche. Damenwahl ist in dieser Ordnung ein eher nachträglicher Einfall, da das Paarungsverhalten in erster Linie darüber bestimmt wird, dass die Frau(en) gemäß des männlichen Ranges zugeteilt werden.

In einer "echten Ordnung" sorgen die Alphas mit strengsten Sanktionen dafür, dass sich ein Mann nicht über Frauen hermacht, die ihm nicht zustehen (bzw. umgekehrt). Denn ließe man dies zu, gefährdete es den sozialen Kontrakt - den impliziten Vertrag unter dem sich die Betas in ihre jeweiligen Positionen innerhalb der männlichen Hierarchie einordnen und ihre Pflichten erfüllen unter der Bedingung, dass niemand parasitieren darf und die anderen Männer mit dafür sorgen, dass sich ihre daraus ergebenden Rechte gewahrt bleiben.

Ich lese Worte wie "Zuteilung", "sozialer Vertrag"... Glaubst Du ernsthaft, Frauen lassen sich in der heutigen Zeit zuteilen? Wünschst Du Dir eine Zeit zurück, in der Frauen zugeteilt wurden, weil es ja so einfach war?

Die Zeiten sozialer Komstrukte zur Aufrechterhaltung von monogamen LTR (Stichwort: Abhängigkeit) sind vorbei. Frauen bleiben bei dem Partner, der ihnen attraktiv erscheint. Bei denjenigen, der ihnen von allen die beste Alternative ist. Dass der Partnerwechsel sehr leicht fällt und die Auswahl aufgrund demographischer Misstände zu ihren Gunsten spielt, muss man halt akzeptieren. Dafür sind wir in Europa weitgehend frei von kriegerischen Auseinandersetzungen - kannst Dir ja überlegen, was Dir lieber ist.

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Ich lese Worte wie "Zuteilung", "sozialer Vertrag"... Glaubst Du ernsthaft, Frauen lassen sich in der heutigen Zeit zuteilen? Wünschst Du Dir eine Zeit zurück, in der Frauen zugeteilt wurden, weil es ja so einfach war?

Dass ich mir eine Lebenssituation auf Niveau der nomadisierenden Jäger- und Sammlerstämme des Pleistozän nicht zurück wünsche ist so selbstverständlich, dass ich finde es eigentlich nicht gesondert erwähnen zu müssen. Ich beteuere ja schließlich auch nicht mit jedem zweiten Satz, kein islamischer Terrorist zu sein o.ä.

Trotzdem ist eine Rekonstruktion der Art und Weise wie die Menschen im Pleistozän mutmaßlich gelebt haben für ein Verständnis moderner Partnermarkt-Dynamiken absolut relevant. Die "Grundgleichungen" haben sich sich im Verlauf der letzten 2,5 Mio. Jahren entwickelt und sind auf die modernen "Parameterwerte" noch nicht angepasst. Zumal sie sich nur sehr langsam ändern, oder jedenfalls deutlich langsamer als die Parameterwerte.

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Ich meinte auch nicht dass wir ab morgen in der Höhle wohnen sollen, sondern nur die Frage, ob Du Dir eine Zuteilung von Frauen wünschst. Aber ist das ne Lösung? klar, fallen die merkwürdigen Zustände auf. Eine Freundin ist Lehrerin - in ihrer Jahrgangsstufe werden durch alle klassen fast alle kinder getrennt erzogen, sie sprach meist von 2/3 oder sogar 3/4 - Ausnahmen bilden vereinzelte Eltern in gesetzterem Alter und konservative Migranten. Da ist gewaltig was am Bröckeln.

Aber Ich mache da aber eher eine verschobene Alterspyramide und die daraus resultierenden Auswirkungen auf Angebot und Nachfrage auf dem Partnermarkt verantwortlich. Nach dem Krieg war der Mann selten und gefragt, heute die Frau. Der Trieb ist heute genauso bei beiden Geschlechtern da, wie zu Urzeiten. Aber heute regiert der Konsum (ich könnte ja was besseres verpassen), die Frau ist unabhängig, kann ihre Emotionen ausleben und der Mann ist domestiziert - und das ist auch gut so, ist es doch ein Privileg der gewaltfreien *hust* gewaltarmen westlichen Gesellschaft. Der Mann als harmloses Wegwerfprodukt "Boytoy" ... Haha ich Lach mich schlapp.. Und geh jetzt ins Bett, gute Nacht!

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Ich meinte auch nicht dass wir ab morgen in der Höhle wohnen sollen, sondern nur die Frage, ob Du Dir eine Zuteilung von Frauen wünschst. Aber ist das ne Lösung?

Es geht inzwischen nicht mehr so sehr ums Wünschen, sondern fast schon um die Gegenfrage: wie kann ich verhindern, dass mir Frauen zugeteilt werden. Stichwort alt, arm, weiblich: Wer im Alter nicht von ihrer eigenen Rente bzw. der Rente ihres Ehemannes leben kann, dessen Rentenlast muss eben von den Anderen in Solidargemeinschaft mitgetragen werden. Am Ende dann hat man sie dann im Zweifelsfall trotzdem, die Zuteilung.

klar, fallen die merkwürdigen Zustände auf. Eine Freundin ist Lehrerin - in ihrer Jahrgangsstufe werden durch alle klassen fast alle kinder getrennt erzogen, sie sprach meist von 2/3 oder sogar 3/4 - Ausnahmen bilden vereinzelte Eltern in gesetzterem Alter und konservative Migranten. Da ist gewaltig was am Bröckeln.

Um das mal genauer auszubuchstabieren: In zwanzig Jahren werden weniger als die Hälfte der Männer, die jetzt hier im Forum sind eigene Kinder haben, und von diesen werden wiederum mehr als die Hälfte von ihren Kindern getrennt leben.

Wem die Zustände noch nicht auffallen kann also beruhigt sein. Werden sie noch.

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Was habt ihr dauernd mit der Demographie. Es gibt wohl schon immer einen leichten Geburtenüberschuss der Männer. 1,05 zu 1 oder so. Aufgrund höherer Sterblichkeit der Männer durch Unfälle, Selbsttötung und ungesunde Lebensweise kehrt sich das ab einem Alter von 50 um. Erst jammerst du über den Frauenmangel in der Jugend dann über den Frauenüberschuss im Alter. Dann stellen die Frauen auch noch Ansprüche und wollen selbst entscheiden mit wem sie zusammen leben usw. schlimme Sache das.

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Erst jammerst du über den Frauenmangel in der Jugend dann über den Frauenüberschuss im Alter. Dann stellen die Frauen auch noch Ansprüche und wollen selbst entscheiden mit wem sie zusammen leben usw. schlimme Sache das.

Nice try. :-p

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Bevor die Essenz meiner Auslegung von Vierviersiebens Aussage (dass es in einer "echten Sozialordnung" die "parasitären Sozialalphas" nicht lange machen) ganz in den Fluten verloren geht will ich sie noch einmal an ein paar Beispielen auf den Punkt bringen.

Das, was ich hier flapsig "Zuteilung" genannt habe ist wissenschaftlicher gesprochen Ergebnis der intrasexuellen Selektion: Zugang zu Frauen in Abhängigkeit von der Position innerhalb der männlichen Hierarchie. Diese Dynamik spielt sich in im Kleinen wie im Großen ab, in der Steinzeit wie heute.

Steinzeitbeispiele:

Grunz und Schlunz buhlen um die Gunst der bezaubernden Ugabuga. Sie signalisiert, den Dominanteren zu bevorzugen und daraufhin gehen die beiden zotteligen Keulenschwinger zwecks gepflegter Fressepolitur vor die Tür. Intrasexuelle Selektion im Kleinen. Die Mittel sind heute andere, der Grundmechanismus jedoch der gleiche.

Intrasexuelle Selektion im Großen bedeutet wiederum u.a., dass sexuelle Schleichwege sanktioniert werden. Wenn Schlunz als parasitärer Sozialalpha im Lager bleibt um als Hahn im Korb den Frauen hinterher zu schwänzeln, während die übrigen Männer auf Mammutjagd ihren Arsch riskieren wird er mit dem Begründung, die Frauen sollten selbst entscheiden können mit wem sie zusammen leben wollen nicht ungestraft davon kommen. Wie soll man dem Schlunz aber heute dieses Verhalten und diese Begründung übel nehmen? Vielmehr muss man ihm dafür applaudieren.

bearbeitet von obiman
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Okay, ich habe noch einmal versucht deinen Text zu entschlüsseln.

Du meinst, 447 meint, er sei durch seinen für Frauen unattraktiven Beruf bei der Partnerwahl benachteiligt. Er hält seinen Berufsstand aber für irgendwie besonders wichtig fürs Überleben o.ä.?

Klingt nach; Bauer sucht Frau.

Also soll ein "Sozialalpha" vermutlich jemand sein der nicht körperlich arbeitet. Und das wirkt attraktiver auf Frauen.

bearbeitet von Single Man

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Ich deute das ganze mal in die Richtung der "Neues ist Aufregend"- Problematik: der neue Arbeitskollege, der 8h am Tag Deine Frau umgarnt sitzt unter Umständen am längeren Hebel, wenn Du deine Frau nur morgens zum Käffchen und Abends zum Gutenachtsagen siehst ;)

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Also soll ein "Sozialalpha" vermutlich jemand sein der nicht körperlich arbeitet. Und das wirkt attraktiver auf Frauen.

Ein "social alpha" ist jemand, der es versteht, in sozialen Situationen sexuell selbstbewusst zu wirken, die Aufmerksamkeit von Frauen auf sich zu ziehen und Attraction zu erzeugen - also das Repertoire an Einstellungen und Verhaltensweisen, das im PU-Zusammenhang schlechthin "Alpha" genannt wird.

Ist aber zu unterscheiden vom "physical alpha" - das wäre jemand, auf den kraft seiner körperlichen und/oder geistigen Konstitution in Situationen von Leben und Tod Verlass ist (Rettungsschwimmer, Feuerwehrmann, Fallschirmjäger, Survival-Experte, Polizei-SEK'ler, Iron-Man-Triathlet usw.) und vom "professional alpha" - das wäre jemand, der einen gesellschaftlich hoch geachteten Beruf ausübt und/oder eine Führungsstellung inne hat (Chefarzt, Top-Manager, W3-Professor, Bundespolitiker usw.)

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Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn. Das eine schließt doch das andere nicht aus. Ist doch alles nur Gejammer.

Nur weil er neidisch ist auf Männer die gut mit Frauen umgehen können sollen die irgendwie unqualifiziert und nicht überlebensfähig sein usw.

bearbeitet von Single Man

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Nur weil er neidisch ist auf Männer die gut mit Frauen umgehen können sollen die irgendwie unqualifiziert und nicht überlebensfähig sein usw.

Wir lassen ihn am besten selbst dazu sprechen ;-)

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Es wird immer Typen geben, die gut quatschen können (Social Alpha). Wenn die aber sonst nichts zu bieten haben (alle anderen Alpha Qualitäten), dann sind sie doch nur ne Nullnummer - Schwätzer. Fällt doch kaum einer drauf rein, Deine Sorgen sind unbegründet.

Was mich mehr kümmert ist, dass jemand, der nur weil er den Reiz des neuen und mehr gemeinsame Zeit bietet, mir die Frau ausspannen kann. Mir heißt - all den Millionen Kerle , die das jeden Tag erleben. Mag auch Frauen geben, denen sowas passiert, aber ist wohl heute nur die Ausnahme.

bearbeitet von Bock

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Was mich mehr kümmert ist, dass jemand, der nur weil er den Reiz des neuen und mehr gemeinsame Zeit bietet, mir die Frau ausspannen kann. Mir heißt - all den Millionen Kerle , die das jeden Tag erleben. Mag auch Frauen geben, denen sowas passiert, aber ist wohl heute nur die Ausnahme.

Das Einzige was das wirklich wirksam verhindern könnte sind radikale Mate-Guarding-Mechanismen, wie sie nur noch in ultrakonservativ-traditionellen Gesellschaften wie Saudi-Arabien vorhanden sind: sprich, der Frau untersagen zu können, außer Haus arbeiten bzw. mit männlichen Kollegen zusammen arbeiten zu dürfen usw. Die Kehrseite dieser Medaille ist natürlich, dass du sie dann komplett durchfüttern musst - was ich für keinen sonderlich guten Deal halte. ;-)

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Gast selfrevolution

Das Stichwort LSE kam von Jack, nicht von mir. Ich habe es lediglich übernommen.

Ursprünglich war dem so. Jack hat mit dem geringen Selbstwertgefühl allerdings das Selbstwertgefühl des Mädchens angesprochen. Du hast den Spieß zurück gedreht:

Es ist eine Sache ein erbärmliches Würstchen zu sein. Eine andere, zu feige zu sein, etwas dran zu ändern und stattdessen unbedarfte junge Mädels in diese LSE-Spirale mit rein zu ziehen.

Die fett markierte Stelle unterstellt, dass derjenige, der sich eine Freundin mit einem geringen Selbstwertgefühl sucht, selbst in einer "LSE-Spirale" steckt, in die er sie mit hinein zieht.

Das unbedarfte Mädel vom Land, grade so fertig mit der Schule und bei den Eltern ausgezogen würde nämlich vielleicht durchaus noch mal ein Stück Entwicklung hinlegen, aber nicht, wenn es an einen solchen Typen gerät.

Dem würde ich eben nicht zustimmen. Nur weil ein Mädchen in einer Beziehung mit einem Mann steckt, der sie deshalb ausgewählt halt, weil sie halt gerade da und verfügbar war, heißt das zumindest theoretisch nicht, dass sie sich nicht weiterentwickeln und an Selbstwertgefühl entwickeln kann. Ich sehe keinen Grund, weshalb dem nicht so sein sollte. Empirisch kann ich dazu nicht viel sagen, weil ich Menschen oft nicht so leicht ansehe, wie hoch ihr Selbstwertgefühl tatsächlich ist. Ich muss aber gestehen, dass die sehr, sehr wenigen wenigen Beobachtungen, die ich dazu habe, tendenziell dafür sprechen, dass du Recht hast, allerdings nicht im strengen Sinne des Beispiels, sondern mehr nach der Regel: "zwei Leute, die Schwächen im selben Bereich haben, ziehen einander eher weiter hinunter" (spricht eigentlich dafür, dass man, wenn man Probleme mit Frauen hat, besser nicht in Selbsthilfe Gruppen wie das Pick up Forum geht. Aber zum Glück gibt's hier ja auch User, die Ahnung von Frauen haben und jedes Wochenende eine andere abschleppen und außerdem wissen, wie man fünf Langzeitbeziehungen gleichzeitig unterhält - an die kann man sich ja halten). Aber sollte dieses Schema ein Prinzip sein, dann greift es nur dann, wenn man es als Zeichen eines geringen Selbstwertgefühls sieht, sich mit dem zufrieden zu geben, was da ist, anstatt ins metaphorische Fitnesscenter zu gehen, um begehrter zu werden und mehr Auswahl zu haben. Das muss nicht als Resignation auf Grund von Feigheit, Faulheit und Schwäche verstanden werden, sondern kann auch als Kosten-Nutzen-Rechnung gefasst werden: Mein Mac Mini reicht für alles, was ich tun will, wieso also einen Mac Pro anstreben? Genauso wie mir meine konservative Freundin vom Land reicht, weil sie lieb und nett ist, weil sie treu ist, und weil sie regelmäßig mit mir vögelt. Wozu brauche ich eine, die die versautesten Dinge im Bett mit mir anstellen will, die von allen Männern begehrt wird und die mich abschießt, sobald sie einen besseren in Aussicht hat?

Man kann durchaus letzte bevorzugen. Es nicht zu tun, ist aber in meinen Augen noch lange kein Zeichen von Schwäche, und insofern gehe ich hier nicht davon aus, dass das Prinzip "zwei Menschen mit Schwächen im selben Bereich ziehen einander runter" greift.


Außerdem muss ich jetzt ebenso den Spieß umdrehen. Wenn du behauptest, das Mädchen könnte sich in solch einer Beziehung nicht weiterentwickeln, lieferst du dem Mädchen hier eine Entschuldigung nach dem Schema:

"ich kann dir ganz doll viele Gründe nennen, warum ich versage. Und keiner davon hat irgendwas mit mir zu tun!"

"Es ist die Beziehung zu meinem Ex-Freund, ja es ist seine eifersüchtige Art, seine weinerliche Art, seine besitzergreifende Art, seine ausweichende Art, seine passiver Art,... die mich in meiner Entwicklung gehemmt hat. Es ist nicht meine Schuld."

Aber um diesen Punkt gleich aufzugreifen: ganz so daneben ist das nicht, und es gilt auch umgelehrt. Eine Beziehung mit einer Frau einzugehen, verändert einen auch selbst auf die eine oder andere Art, und nicht um sonst wird oft davon abgeraten, eine Beziehung mit einer Frau einzugehen, die ein geringes Selbstwertgefühl hat (was das hohe/niedrige Selbstwertgefühl betrifft wäre es echt interessant, einmal eine differenziertere Diskussion dazu zu führen, die diese "totale" Dichotomie überwindet). Damit schießt man sich oft selbst ins Knie. Gleichzeitig aber sollte man schon auch bedenken, dass jeder seine Dämonen hat.

Drei Threads weiter jammer irgendein Game-on-Player über irgendwelche sexuell halbverklemmten, unreifen Hühner, die er irgendwo abgeschleppt hat, die mit stereotypen Rollenbildern und einem komplett kaputten Verhältnis zur eigenen Sexualität rumlaufen und hier klopfen sich die Eimer, die genau solche Mädels produzieren, gegenseitig auf die Schulter, weil sie einen Weg gefunden haben, ihre eigene Unfähigkeit zu kompensieren, aber nicht an sich sondern an anderen.

Zunächst - im Grunde ist es mir eigentlich egal, wenn der Game-on-Player drei Threads weiter nur an Mädels gerät, die nicht seinen Vorstellungen entsprechen, weil sie sich nicht so auf einen One Night Stand einlassen, als wäre es das natürlichste der Welt, weil sie kalte Füße bekommen, oder sonst etwas. Wenn es darum geht, wie ich zum Stich komme, dann denke ich an mich und an das Mädchen, aber ich bin nicht dafür verantwortlich, dass irgendwelche anderen Kerle - verzeih die platte Sprache - was zum Ficken finden.

Aber Unrecht hast du nicht, wenn du den Zusammenhang bedenkst. Die Frage ist nur, ob es wirklich diese Typen hier sind, die sexuell verklemmte Mädchen "produzieren" (hier wird erneut die Verantwortung vom Mädchen genommen. Ich betone das so, weil ich es umgekehrt kenne, das Gefühl zu haben, dass einen die Ex verkorkst hat, und deshalb mich selbst immer an meine eigene Verantwortung erinnern will).

Allerdings will ich hier den Begriff der Kompensation kurz aufgreifen: Ich denke Kompensation ist nicht notwendigerweise etwas schlimmes: sich jemanden zu suchen, der in den Bereichen stark ist, in denen man selbst schwach ist, der die eigenen Schwächen kompensiert, das ist absolut legitim und sicher auch vernünftig. Problem ist es, wenn zwei Menschen im selben Bereich Schwächen haben und sich zusammen tun. Zwei Menschen, die beide nicht beziehungsfähig sind können schwer voneinander lernen, zwei sexuell verklemmte und unerfahrene Menschen stehen nackt voreinander und überlegen, was sie jetzt miteinander machen sollen - aber erst wird einmal das Licht abgeschalten, weil im Hellen macht man sowas nicht. Darum würde ich jedenfalls "Kompensation" von diesem anderen Verhalten unterscheiden (wie auch immer man es nennen mag - vielleicht Flucht vor der Herausforderung: zwei beziehungsunfähige Menschen gehen vielleicht deshalb eine Beziehung miteinander ein, weil sie wissen, dass der andere genauso Ahnungslos ist, das im Grunde nicht will und es dann eh schnell wieder vorbei ist).


Was habt ihr denn den Frauen so zu bieten? Also hier geht die These um Männer haben mehr zu bieten oder? Was ist das denn genau?


Die sechs Euro, die ich letztens gefunden hab', hab' ich leider schon wieder ausgegeben. Aber ich frage mich gerade, ob diese "wer hat was zu bieten"-Frage nicht zu sehr in Richtung "Handel" geht. Diese "ich tue xy und bekomme dafür Sex"-Logik wird hier ja abgelehnt, weil sie angeblich nicht funktioniert. Umgekehrt ist es halt Fragwürdig: "Ich schlafe mit ihm, dafür bekomme ich eine Beziehung" gilt halt auch nur solange, wie der Kerl sexuell bedürftig oder angezogen ist (umgekehrt ist's ja kaum der Fall, also dass ein Kerl so gerne eine Beziehung mit einem Mädel hat, dass er sich dafür "opfert" und halt mit ihr schläft... vielleicht irr' ich mich aber auch).

Aber ist jetzt Statuserhöhung die neue Währung, die hier angedacht wird? Sie ist 25 und sieht gut aus, ist heiß begehrt und erhöht so meinen Status. Das ist es, was sie zu bieten hat. Ich hingegen bin 32, groß und erfolgreich und bin dementsprechend eine Statuserhöhung für sie? Einwenig klingt es so.

Sonderlich viel Erfahrung hab' ich mit der einen Beziehung, die ich bisher hatte ja nicht. Das "hat sich halt ergeben". Es scheint ein Bisschen, als würde das mit zunehmendem Alter immer mehr eine explizite eher rationale Entscheidung werden. "Er erfüllt nicht meine Ansprüche, ist nicht alt genug/zu alt, nicht groß genug, hat keinen Job, also wird das nichts."

Interessant finde ich bei diesen beiden Aspekten, also Legally Hots Argumentation und flying suicides Frage, die Position derer mit einem geringen Wert bzw. Selbstwertgefühl. Es erscheint einmal, als wären "Statusgefälle" vor allem welche zu Gunsten der Frau, geradezu unmöglich. Aber es kommt doch durchaus vor, dass eine Frau zB. einen arbeitslosen Freund/Ehemann hat, dass sie besser gebildet ist oder sonstwas. Ich glaube, es war in einer dieser ganzen Diskussionen zur Körpergröße, wo irgendwer irgendwann einmal gesagt hat, dass normalgroße Frauen keine großen Männer brauchen, weil sie nichts kompensieren müssen. Ich denke hier an die Beziehung meiner Schwester, die selbst eine relativ kluge, gebildete und relativ erfolgreiche Frau ist, während ihr Freund, mit dem sie seit fünf Jahren zusammen ist (mit allen Hin- und Her-Dramen) das Musterexemplar eines FPÖ-Wählers ist. Wozu braucht sie einen klugen Freund? Sie braucht hier nicht zu kompensieren, keinen erhöhten Status und dergleichen (sagen wir, der Typ hat als Testosteron-Bündel, muskelbepackt und stur-dominant, wohl andere Qualitäten).

Vielleicht ist es also so, dass Status, ab einem gewissen eigenen Status, keine Rolle mehr spielt. Wäre eine Überlegung Wert, oder nicht?

Der Zweit Gedanke wäre der, dass, wenn zwei Menschen, die mehr mehr oder weniger ein geringes Selbstwertgefühl haben und wenig zu bieten haben, eigentlich ja einander eher runter bzw. einander in die "LSE - Spirale hinein ziehen" - zumindest der Logik von Legally Hot nach, die ich sich ja doch irgendwie mit meinen Erfahrungen deckt. Das würde aber eigentlich all denjenigen, die ein geringes Selbstwertgefühl haben, das Recht, eine Beziehung einzugehen, absprechen. Ist doch eigentlich total traurig.

So, ein anderer Diskussionsstrang noch:


Das, was ich hier flapsig "Zuteilung" genannt habe ist wissenschaftlicher gesprochen Ergebnis der intrasexuellen Selektion: Zugang zu Frauen in Abhängigkeit von der Position innerhalb der männlichen Hierarchie. Diese Dynamik spielt sich in im Kleinen wie im Großen ab, in der Steinzeit wie heute.

[...]


Intrasexuelle Selektion im Großen bedeutet wiederum u.a., dass sexuelle Schleichwege sanktioniert werden. Wenn Schlunz als parasitärer Sozialalpha im Lager bleibt um als Hahn im Korb den Frauen hinterher zu schwänzeln, während die übrigen Männer auf Mammutjagd ihren Arsch riskieren wird er mit dem Begründung, die Frauen sollten selbst entscheiden können mit wem sie zusammen leben wollen nicht ungestraft davon kommen. Wie soll man dem Schlunz aber heute dieses Verhalten und diese Begründung übel nehmen? Vielmehr muss man ihm dafür applaudieren.


Ich verstehe die Phrase "intra" in diesem Zusammengang nicht. Ich will da nicht klugscheißen, aber meinst du "inter", oder tatsächlich "intra"? Falls du letzteres meinst würde ich dich bitten, das genauer zu erklären.


Ein "social alpha" ist jemand, der es versteht, in sozialen Situationen sexuell selbstbewusst zu wirken, die Aufmerksamkeit von Frauen auf sich zu ziehen und Attraction zu erzeugen - also das Repertoire an Einstellungen und Verhaltensweisen, das im PU-Zusammenhang schlechthin "Alpha" genannt wird.

Ist aber zu unterscheiden vom "physical alpha" - das wäre jemand, auf den kraft seiner körperlichen und/oder geistigen Konstitution in Situationen von Leben und Tod Verlass ist (Rettungsschwimmer, Feuerwehrmann, Fallschirmjäger, Survival-Experte, Polizei-SEK'ler, Iron-Man-Triathlet usw.) und vom "professional alpha" - das wäre jemand, der einen gesellschaftlich hoch geachteten Beruf ausübt und/oder eine Führungsstellung inne hat (Chefarzt, Top-Manager, W3-Professor, Bundespolitiker usw.)


Also in meinem Weltverständnis ergibt 447s aussage nicht so viel Sinn, weil er scheinbar von einem "natürlichen Zustand" ausgeht, in dem wir in unserer Gesellschaft nicht leben. "Sozialalphas" ist bei ihm absolut abwertend benutzt und meint, wenn ich das richtig verstehe ja diejenigen, die nur auf Grund unserer "unnatürlichen" gesellschaftlichen Verhältnisse in einer "Alpha"-Position sind. Aber irgendwie auch "nicht so richtig", klingt für mich, als würden damit irgendwelche Chefs, die ihre Stelle vom Onkel zum Geburtstag geschenkt bekommen haben oder nach irgendwelchen "Luschen-Promis", oder meinetwegen nach Kerlen, die sich als Feministen performieren und so irgendwie einschleimen und so weiter. Jedenfalls aber ist ein "Sozialalpha" etwas negatives. ;-)

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Gast 11223344

Klar ist das ein Handel. Für beide springt dabei etwas heraus was sie ohne nicht bekommen oder nicht so gut bekommen. Beide willigen freiwillig ein, es ist also für beide die beste Option zu diesem Zeitpunkt und man ist danach besser dran als vorher, sonst käme es nicht dazu. Ich glaube nicht, dass man dem widersprechen kann. Ich würde aber nicht sagen es ist immer der gesellschaftliche Status. Und es gibt immer Wechselwirkungen und Prägungen die diese Sache beeinflussen.

Die Frage kam daher, weil jemand sagte Männer haben normalerweise mehr zu bieten und die Frauen weniger und andere haben zugestimmt. Also hatte ich mich gefragt was das denn so ist aus dieser Sicht.

Statistik sagt uns, dass Frauen eher "nach oben" heiraten und Männer "nach unten" was Bildung betrifft und damit ist ja meistens auch das Einkommen verbunden.

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Gast selfrevolution

Dann ist eine Sache, die wohl jeder prinzipiell die meisten bieten könnten, Beständigkeit, Treue in dem Sinne, dass man beieinander bleibt. Das kann schon etwas und sollte nicht unterschätzt werden. Routine in einer Beziehung ist vielleicht langweilig. aber sie hat einen Vorteil: Sie funktioniert.

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Gast 11223344

Jede Motivation: Weg von Schmerz (z.b. alleine sein) hin zu "pleasure" (Geborgenheit z.B.).

Und jeder Mensch hat 6 Bedürfnisse die er erfüllen muss: Sicherheit, Unsicherheit/Abwechslung, Liebe, Significance, Wachstum und Contribution. Zwei davon sind dominant.

Damit kannst du beziehungstechnisch eigentlich alles analysieren.

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Das, was ich hier flapsig "Zuteilung" genannt habe ist wissenschaftlicher gesprochen Ergebnis der intrasexuellen Selektion: Zugang zu Frauen in Abhängigkeit von der Position innerhalb der männlichen Hierarchie. Diese Dynamik spielt sich in im Kleinen wie im Großen ab, in der Steinzeit wie heute.

[...]


Intrasexuelle Selektion im Großen bedeutet wiederum u.a., dass sexuelle Schleichwege sanktioniert werden. Wenn Schlunz als parasitärer Sozialalpha im Lager bleibt um als Hahn im Korb den Frauen hinterher zu schwänzeln, während die übrigen Männer auf Mammutjagd ihren Arsch riskieren wird er mit dem Begründung, die Frauen sollten selbst entscheiden können mit wem sie zusammen leben wollen nicht ungestraft davon kommen. Wie soll man dem Schlunz aber heute dieses Verhalten und diese Begründung übel nehmen? Vielmehr muss man ihm dafür applaudieren.


Ich verstehe die Phrase "intra" in diesem Zusammengang nicht. Ich will da nicht klugscheißen, aber meinst du "inter", oder tatsächlich "intra"? Falls du letzteres meinst würde ich dich bitten, das genauer zu erklären.

Ich meinte tatsächlich "intra" - genauer erklärt findet man das z.B hier.


Ein "social alpha" ist jemand, der es versteht, in sozialen Situationen sexuell selbstbewusst zu wirken, die Aufmerksamkeit von Frauen auf sich zu ziehen und Attraction zu erzeugen - also das Repertoire an Einstellungen und Verhaltensweisen, das im PU-Zusammenhang schlechthin "Alpha" genannt wird.

Ist aber zu unterscheiden vom "physical alpha" - das wäre jemand, auf den kraft seiner körperlichen und/oder geistigen Konstitution in Situationen von Leben und Tod Verlass ist (Rettungsschwimmer, Feuerwehrmann, Fallschirmjäger, Survival-Experte, Polizei-SEK'ler, Iron-Man-Triathlet usw.) und vom "professional alpha" - das wäre jemand, der einen gesellschaftlich hoch geachteten Beruf ausübt und/oder eine Führungsstellung inne hat (Chefarzt, Top-Manager, W3-Professor, Bundespolitiker usw.)


Also in meinem Weltverständnis ergibt 447s aussage nicht so viel Sinn, weil er scheinbar von einem "natürlichen Zustand" ausgeht, in dem wir in unserer Gesellschaft nicht leben.

Nicht mehr leben, wir sind aber in unserem Sexualverhalten immer noch weitgehend auf diesen steinzeitliche Urzustand adaptiert. In dieser Hinsicht sind wir nicht anders zu sehen als ein Australier mitteleuropäischer Abstammung, der mit seiner hellen Haut immer noch auf die langen dunklen Winter in Europa adaptiert ist und nicht auf seine tatsächliche Lebensumgebung.

"Sozialalphas" ist bei ihm absolut abwertend benutzt und meint, wenn ich das richtig verstehe ja diejenigen, die nur auf Grund unserer "unnatürlichen" gesellschaftlichen Verhältnisse in einer "Alpha"-Position sind.

Es ging ihm nicht um den Sozialalpha per se, sondern um den parasitären Sozialalpha.

Jemand der nur ein Sozialalpha ist, d.h. eine Persönlichkeit hat mit der er bei Frauen gut ankommt aber sonst eine nur sehr niedrige Position in der männlichen Sozialhierarchie hat weil er weder ein brauchbarer "Krieger" oder "Jäger" noch ein brauchbarer "Sammler", "Medizinmann" oder "Speermacher" ist: Nettobeitrag für die Gemeinschaft Null oder gar negativ.

So jemand wäre in der Steinzeit Schlunz, der im Lager bleibt um als Hahn im Korb den Frauen hinterher zu schwänzeln, während die übrigen Männer auf Mammutjagd ihren Arsch riskieren. Die Frauen lieben ihn, aber die Männer verständlicherweise nicht so sehr. Wenn die mitkriegen was er für eine Nummer schiebt tauchen sie ihn solange ins Eisloch bis er entweder mit auf die Jagd geht (=sich seinen Erfolg bei Frauen durch einen entsprechend hohen Beitrag an die Gemeinschaft auch verdient ) oder ihm sein Pimmel abfriert.

bearbeitet von obiman

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