Wo verstecken sich brauchbare Single-Männer Ü-30?

879 Beiträge in diesem Thema

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Gast unpredictable

@flip79

true words.

Wenn Männer höhere Ansprüche hätten könnten Frauen es sich ihrerseits nicht leisten selbst nur noch überzogene Erwartungen zu stellen.

Tja wir Männer sind einfach selbst schuld.

bearbeitet von unpredictable

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Trotzdem finden die meisten einen Partner/in. Und durchschnittlich auf ungefähr der gleichen Atraktivitätsebene, auch wenn sie älter sind. (Matching Theorie)

Es ist legitim Ansprüche zu haben, und ich muß auch sagen, dass ich im zunehmenden Alter auch höhere Ansprüche habe. Das bedeutet nicht, dass ich es unter HB 10 ***** nicht mache, sondern genau weiß, was ich will und was ich nicht will. Gerade nach gescheiterten Beziehungen, weiß man was man will. Außerdem bekommt alles gleich einen ernsteren Charakter. ich möchte mit Anfang Mitte 30 nicht x-mal etwas ausprobieren. Wenn man in dem Alter eine LTR eingeht, dann soll das auch wirklich passen, und man läßt nicht einfach alles auf sich zukommen, wie mit 20 Deswege finde ich es auch vollkommen angemessen, wenn Frauen in dem Alter Ansprüche und genaue Vorstellungen haben. Die meisten kommen ja auch unter.

Das liegt aber auch an den vielen Waschlappen die da draußen rumrennen. Kaum einer sagt einer fetten Frau "Du bist zu fett" mitten ins Gesicht. Stattdessen cumt son Shice wie "Ach 70kg, sind doch auch voll ok". Männer weisen Frauen viel zu wenig in ihre Schranken.

Kaum einer sagt, einem AFC ins Gesich, du bist ein vollkommen langweiliger Waschlappen und Nerd, sondern sagen "ach du bist einfach zu nett, aber bestimmt wirst du eine findn, die das zu schätzen weiß". ;-)

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Es ist einfach unglaublich, wie sich die Ansprüche der Damenwelt entwickelt haben.

Das liegt aber auch an den vielen Waschlappen die da draußen rumrennen. Kaum einer sagt einer fetten Frau "Du bist zu fett" mitten ins Gesicht. Stattdessen cumt son Shice wie "Ach 70kg, sind doch auch voll ok". Männer weisen Frauen viel zu wenig in ihre Schranken.

Da fällt mir der Chefarzt der Orthopädie in Brasilien ein. Der hat total offen und vor allen Leuten gesagt, ah die sieht geil aus, nee die nicht (zu der hässlichen). Das waren Krankenschwestern :D Hier total undenkbar, ich machs trotzdem :D

@LegallyHot: das zweite Zitat in deiner Signatur ist geil

bearbeitet von Dr.Bundy

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En Kumpel von mir sagt ganz richtig folgendes:

Er sagt in etwa das:

'Hohl dir en etwas schüchterenes, ruhiges Mädel. Gerne relativ jung. Anfang 20 oder so. Die die nicht so viel rumkommen ist. Enge Familienbindung hat. Am besten eine die nicht in der Stadt aufwuchs und etwas bieder ist.Auch die kann man sexmäßig gut trainieren :) Ganz leicht LSE schadet auch nicht. Hat eine Frau mal en paar Männer gehabt oder war ne Weile Single in ner Großstadt, paar Trennungen hinter sich, kannst du sie emotional einfach meistens vergessen.'

Natürlich gibts immer Ausnahmen.

ja, das kann ich mir gut vorstellen, dass das ein gutes Ehefrau Material ist. Ungefähr so eine suche ich auch eher: eher die unauffälligen Frauen, sind meist problemloser und harmonischer.

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Just my two cents:

Wer blöd und mutlos ist, bleibt in Deutschland und rackert sich hier ab.

Im Ausland ist auch nicht alles Gold, man bekommt die Arbeit, auf die Einheimische keinen Bock haben und man muss am Anfang ordentlich zu packen, aber wenigstens knöpft einem der Staat nicht über 50% des Einkommens ab, um den Dummfick samt seinem Sozialarbeiterheer damit ruhigzustellen.

bearbeitet von sargeant sarge

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Ist doch ein pragmatischer Ansatz!

Ich habe nichts zu bieten, also suche ich mir eine Partnerin mit geringen Ansprüchen. Da ich im Bett auch nicht der Knaller bin, am besten eine mit wenig Erfahrung und Vergleichsmöglichkeit, der ich einreden kann, ich sei der Knaller, SIE sei wohl sexuell etwas gestört, wenn sie das nicht erkennt. Wenn sie dann noch ein Problem mit dem Selbstwert hat und dadurch gut zugänglich ist für meine Selbsterhöhung, sich einreden lässt, sie solle dankbar sein, so ne geile Schnitte wie mich abbekommen zu haben und dass sie ja auch gar keine Chancen hätte anderswo zu landen, dann kommt die auch nie auf den Trichter, sich zu trennen.

Das hat was von Suizid per Geisterfahrt. Es ist eine Sache, sich selbst das Licht aus zu blasen. Sehenden Auges andere mit zu nehmen ist einfach eine Sauerei.

[...]

Das ist einfach asozial im Wortsinne und hat nichts mit Mannsein zu tun, sondern mit handfester Psychopathologie.

Lower Beta mit "nichts" zu bieten sucht schüchterne junge Landpomeranze mit konservativ-traditionellem Wertesystem, die noch nicht auf dem Schwanzkarussell war.

Sehe ich ja ein, dass das nicht dein Modell ist - bzw. dass du nicht in dieses Schema passt und die Kategorie von Mann, dessen Beuteschema das ist, dich sowieso nicht weiter interessiert.

Aber du überschlägst dich ja bei dem Thema so sehr in hysterischen Überzeichnungen, dass ich anfange, mir über dich Sorgen zu machen.

bearbeitet von obiman

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Aber du überschlägst dich ja bei dem Thema so sehr in hysterischen Überzeichnungen, dass ich anfange, mir über dich Sorgen zu machen.

Wie war das mit dem Glashaus und den Steinen? :rolleyes:

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Aber du überschlägst dich ja bei dem Thema so sehr in hysterischen Überzeichnungen, dass ich anfange, mir über dich Sorgen zu machen.

Wie war das mit dem Glashaus und den Steinen? :rolleyes:

@jon29: Das hast du doch nicht nötig jetzt. :angel:

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Gast 11223344

Bei den ganzen selbsternannten Opfern bekomm ich echt das Bedürfnis zu mobben anzufangen. Is doch echt kein Wunder wenn ihr nicht ernst genommen werdet.

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Just my two cents:

Wer blöd und mutlos ist, bleibt in Deutschland und rackert sich hier ab.

Im Ausland ist auch nicht alles Gold, man bekommt die Arbeit, auf die Einheimische keinen Bock haben und man muss am Anfang ordentlich zu packen, aber wenigstens knöpft einem der Staat nicht über 50% des Einkommens ab, um den Dummfick samt seinem Sozialarbeiterheer damit ruhigzustellen.

oder man hat eh eine top Ausbildung und lebt als Gott im Ausland weiter. DAs ist ja gerade das tolle an Europa, hier kriegt man eine super Ausbildung für die Arbeit. Die kriegst du ausserhalb der ersten Welt nicht. Und wenn du diese bekommen hast, haust du ab.

Ist doch ein pragmatischer Ansatz!

Ich habe nichts zu bieten, also suche ich mir eine Partnerin mit geringen Ansprüchen. Da ich im Bett auch nicht der Knaller bin, am besten eine mit wenig Erfahrung und Vergleichsmöglichkeit, der ich einreden kann, ich sei der Knaller, SIE sei wohl sexuell etwas gestört, wenn sie das nicht erkennt. Wenn sie dann noch ein Problem mit dem Selbstwert hat und dadurch gut zugänglich ist für meine Selbsterhöhung, sich einreden lässt, sie solle dankbar sein, so ne geile Schnitte wie mich abbekommen zu haben und dass sie ja auch gar keine Chancen hätte anderswo zu landen, dann kommt die auch nie auf den Trichter, sich zu trennen.

Das hat was von Suizid per Geisterfahrt. Es ist eine Sache, sich selbst das Licht aus zu blasen. Sehenden Auges andere mit zu nehmen ist einfach eine Sauerei.

[...]

Das ist einfach asozial im Wortsinne und hat nichts mit Mannsein zu tun, sondern mit handfester Psychopathologie.

Lower Beta mit "nichts" zu bieten sucht schüchterne junge Landpomeranze mit konservativ-traditionellem Wertesystem, die noch nicht auf dem Schwanzkarussell war.

Sehe ich ja ein, dass das nicht dein Modell ist - bzw. dass du nicht in dieses Schema passt und die Kategorie von Mann, dessen Beuteschema das ist, dich sowieso nicht weiter interessiert.

Aber du überschlägst dich ja bei dem Thema so sehr in hysterischen Überzeichnungen, dass ich anfange, mir über dich Sorgen zu machen.

warum ignorierst du sie nicht? Ist doch ein Weib, das gerade shittests losgelassen hat

bearbeitet von Dr.Bundy

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warum ignorierst du sie nicht? Ist doch ein Weib, das gerade shittests losgelassen hat

Hast ja Recht, bin schon wieder übers Stöckchen gesprungen... :-D

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En Kumpel von mir sagt ganz richtig folgendes:

Er sagt in etwa das:

'Hohl dir en etwas schüchterenes, ruhiges Mädel. Gerne relativ jung. Anfang 20 oder so. Die die nicht so viel rumkommen ist. Enge Familienbindung hat. Am besten eine die nicht in der Stadt aufwuchs und etwas bieder ist.Auch die kann man sexmäßig gut trainieren :) Ganz leicht LSE schadet auch nicht. Hat eine Frau mal en paar Männer gehabt oder war ne Weile Single in ner Großstadt, paar Trennungen hinter sich, kannst du sie emotional einfach meistens vergessen.'

Natürlich gibts immer Ausnahmen.

Ist doch ein pragmatischer Ansatz!

Ich habe nichts zu bieten, also suche ich mir eine Partnerin mit geringen Ansprüchen.

Da ich im Bett auch nicht der Knaller bin, am besten eine mit wenig Erfahrung und Vergleichsmöglichkeit, der ich einreden kann, ich sei der Knaller, SIE sei wohl sexuell etwas gestört, wenn sie das nicht erkennt. Wenn sie dann noch ein Problem mit dem Selbstwert hat und dadurch gut zugänglich ist für meine Selbsterhöhung, sich einreden lässt, sie solle dankbar sein, so ne geile Schnitte wie mich abbekommen zu haben und dass sie ja auch gar keine Chancen hätte anderswo zu landen, dann kommt die auch nie auf den Trichter, sich zu trennen.

Du verstehst es nicht glaube ich. Selbst wenn der Mann nur 'mittel' was zu bieten hat.

DIE FRAUEN HABEN IN DER REGEL NOCH WENIGER ZU BIETEN!

Wollen aber den Mann welcher alles bietet!

Anspruch und Realität sind gerade bei den "gebildeten" Frauen 25 - 35 nicht im Gleichgewicht!

---------------------------------

Wir könnten uns hier alle zurück lehnen und brauchen nicht diskutieren.

Ich persönlich habe damit auch weniger ein Problem denn ich bin ein ziemlich guter Fang wie ich meine und mach mein Schnitt.

Aber das ändert nichts an der Tatsache der Verhältnisse.

Und wieso wird gleich unterstellt der Mann der so etwas denkt sei eine Lusche und auch im Bett? Was ist denn ne Lusche im Bett?

Der Typ der nicht 20 Minuten vögeln will bis die halbfrigide Alte ,die daliegt, mal in die Nähe des Orgasmusses kommt?

Sorry kann ich nicht nachvollziehen,

Überhaupt kann ich nicht nachvollziehen, dass hier immer so fürchterlich dogmatisch platt gekonntert wird. Klar wenn ein Typ sagt mit den Frauen heutzutage stimmt was nicht, dann MUSS er ja ne "Beta Lusche" sein. PU Gehirnwäsche? Vielleicht hat der Typ nach 30 Frauen

einfach mal gemerkt was nicht stimmt. Ne Lusche is was anderes.

So das war mein letztes Statement in dem Thread. :)

bearbeitet von MrJack
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In meiner Welt ist es so, dass Frauen in der Regel Männer suchen die gleich gut oder besser ausgebildet sind als sie selbst. Ein Teil der Männer bevorzugt jedoch Frauen die schlechter ausgebildet sind als sie selbst, weil das einfacher ist. Dadurch bleiben gut ausgebildete Frauen und schlecht ausgebildete Männer übrig die nicht zusammen passen.

In strukturschwachen ländlichen Gebieten ist es wohl so, dass mehr Frauen als Männer in die Stadt abwandern so dass dort ein Männerüberschuss besteht und die Frauen dementsprechend wählerisch sein können.

Dieses Geschwafel ist doch in jeder Hinsicht schlecht.

"Wer soll den sozialparasitären, gewaltlosen und oft genug verhältnismässig unqualifizierten "Sozialalphas" (=Parasiten, die in einer echten Sozialordnung keine 6 Monate überleben würden) ihren shit in Ordnung bringen oder den "HBs" dann nach dem Ritt auf dem Schwanzkarussel die Versorgung der Brut abnehmen bzw. als (emotionaler) Versorgertrottel herhalten?"

Ich find's inhaltlich nicht schlecht, hätte es nur anders formuliert.

Moderne Zivilisation auf dem Niveau führender Länder der 1. Welt funktioniert überhaupt nur deshalb erst, weil hinter den Kulissen der überdomestizierte Unterbau Tag für Tag dafür Sorge trägt. Diese Heerschar von fleißigen, disziplinierten, gut ausgebildeten, angepaßten Beta-Männern hält kollektiv die Welt am Laufen.

Dafür dürfen sie dabei zusehen, wie die Frauen gerade in ihren jüngeren Jahren oft genug andere, weniger angepasste Männer den Vorzug geben, die nicht einmal annähernd den gleichen sozialen Nettobeitrag liefern. Betas sind darüber verständlicherweise sauer, denn in gewisser Weise ist es Betrug.

Die "echte", also ursprüngliche Sozialordnung, ist die, für die wir uns über die längste Zeit unserer Existenz als Spezies evolutionär angepasst haben: die männliche. Damenwahl ist in dieser Ordnung ein eher nachträglicher Einfall, da das Paarungsverhalten in erster Linie darüber bestimmt wird, dass die Frau(en) gemäß des männlichen Ranges zugeteilt werden.

In einer "echten Ordnung" sorgen die Alphas mit strengsten Sanktionen dafür, dass sich ein Mann nicht über Frauen hermacht, die ihm nicht zustehen (bzw. umgekehrt). Denn ließe man dies zu, gefährdete es den sozialen Kontrakt - den impliziten Vertrag unter dem sich die Betas in ihre jeweiligen Positionen innerhalb der männlichen Hierarchie einordnen und ihre Pflichten erfüllen unter der Bedingung, dass niemand parasitieren darf und die anderen Männer mit dafür sorgen, dass sich ihre daraus ergebenden Rechte gewahrt bleiben.

Das ist genauso wirr wie 447s Beitrag.

Du meinst in der Urzeit hätten die körperlich stärksten Männchen sich die besten Weibchen abgegriffen während die klugen und fleißigen Männchen leer ausgingen? Und nun wird beklagt, dass es jetzt angeblich immer noch so sei? Oder, dass es jetzt angeblich nicht mehr so sei? Rätselhaft.

bearbeitet von Single Man

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Gast selfrevolution

[spiegelmodus an]
Für so manchen scheint die vorgeschobene Suche nach Alpha-Mechanismen ein einziger run darauf zu sein, jeder noch so verqueren und bescheuerten HB jeden auch noch so überzogenen Wunsch zu erfüllen, dass gleich losgegiftet wird wenn's jemadn anders sieht...ganz klar, Überidentifikation mit dem Objekt der Begierde, ihr seid doch psychisch midnerwertig/krank/kriegt keine Frauen ab/blablablabla
[spiegelmodus aus]


Kann sogar wirklich sein. :rolleyes: Meine Giftelei war allerdings nicht auf die "Andersheit" des Schuhverkäufers bezogen, sondern auf das Problameatische dieser Andersheit.

Kurz: Ich hab' nicht gegiftelt, weil er eine andere Einstellung hat, sondern weil er eine beschissene Einstellung hat. Einwenig verkürzt sagt der Schuhverkäufer soviel wie: "Frauen sollen nicht arbeiten gehen" (bzw. finden deshalb keinen Mann, der ihre Ansprüche erfüllen kann, weil sie sich ja jetzt selbst versorgen können) und "Frauen sind nur hinter Geld her" (was ich angesichts der Kritik an der Berufstätigkeit der Frau so verstehe, dass es darum geht, dass Frauen ja grundsätzlich einen Mann haben wollen, der reicher ist als sie, und deswegen jetzt die extra-Reichen wollen und sich mit einem mehr zufrieden geben, der "einfach nur" arbeitet (wobei ich jetzt aus der simplen Behauptung vom Schuhverkäufer schon ein Argument gemacht hab', und die Aussage aufgewertet (!) hab')).

Ist für mich nicht mehr als derb sexistisch, wenn man das ganze mit der Behauptung die Frauen hier in Mitteleuropa seien Minderwertig koppelt. "Zurück hinter den Herd", das ist die Aussage, die dahinter steckt.

"Argumentationen" wie Pussys:
- Unterstellung von psychischen Defiziten
- Unterstellung negativer Persönlichkeitsmerkmale
- Unterstellung von X, Y und Z
...weil er die "Beziehungswünsche" bzw. ein bestimmtes, messbares und in der bürgerlichen Schicht mittlerweile messbar häufiges weibliches Verhalten negativ bewertet.

Performativer Selbstwiderspruch.

Auch hier im Forum ist es doch so: Über genau diesen Typus Mann wird sich dauernd lustig gemacht, ihm geraten zu "verschwinden" usw. usf.
Na ja, dann lasst sie doch gehen?

:lol: ...kommt jetzt falsch rüber, der Smilie, aber ich lach nicht über dich, sondern über der Argument. Das hat echt was für sich. Wie die Typen, die eh keiner mag, die dann Lauthals schreiben: "Na gut, dann geh' ich halt!"

Da dringt bei mir dann doch eher der Theoretiker durch, der sich einen Scheiß um Nützlichkeit kümmert, aber ja, dieser pragmatische Zugang hat echt was.

Wer soll den sozialparasitären, gewaltlosen und oft genug verhältnismässig unqualifizierten "Sozialalphas" (=Parasiten, die in einer echten Sozialordnung keine 6 Monate überleben würden) ihren shit in Ordnung bringen oder den "HBs" dann nach dem Ritt auf dem Schwanzkarussel die Versorgung der Brut abnehmen bzw. als (emotionaler) Versorgertrottel herhalten?

Okay, den Teil würd' ich dich bitten genauer zu erläutern. Ich kann mir zwar einwenig vorstellen, was du meinst, allerdings gibt es in meinem Weltbild keine "echte" Sozialordnung, keine "menschliche Natur", die nicht gesellschaftlich ist. Welches wäre diese "echte" Sozialordnung? Ich nehme an mit "Sozialalphas" meinst du dann diejenigen, die nur auf Grund dieser "unechten" Sozialordnung Status haben, nicht wahr?


'Hohl dir en etwas schüchterenes, ruhiges Mädel. Gerne relativ jung. Anfang 20 oder so. Die die nicht so viel rumkommen ist. Enge Familienbindung hat. Am besten eine die nicht in der Stadt aufwuchs und etwas bieder ist.Auch die kann man sexmäßig gut trainieren :) Ganz leicht LSE schadet auch nicht. Hat eine Frau mal en paar Männer gehabt oder war ne Weile Single in ner Großstadt, paar Trennungen hinter sich, kannst du sie emotional einfach meistens vergessen.'


Ist doch ein pragmatischer Ansatz!

Das hat was von Suizid per Geisterfahrt. Es ist eine Sache, sich selbst das Licht aus zu blasen. Sehenden Auges andere mit zu nehmen ist einfach eine Sauerei.

Für das eigene Lebensglück kann es unglaublich geschickt sein, sich mit dem abzufinden was man ist und was man hat, und zu nehmen, was man bekommt, anstatt 40 Jahre seines Lebens nach dem heiligen Gral zu suchen bzw. sich ins soziale Fitnesscenter zu begeben und alles zu tun, um seinen Marktwert zu erhöhen und in einem erbarmungslosen Konkurrenzkampf ganz oben zu stehen.

Da spricht eine wahre Kapitalistin, und das ist auch okay so. das Problem ist, dass im Kapitalismus nun einmal nicht jeder ganz oben sein kann, und der symbolische Selbstmord durch das aussteigen aus diesem System eine Alternative sein kann, die Regeln des Singlemarkts zu unterlaufen und zu nehmen, was man kriegt. Wie traurig muss es denn sein, ewig danach zu streben, der beste von allen zu sein und die geilste Freundin von allen zu haben? Ist man sich selbst nicht genug? Hält man so wenig von sich selbst, dass man seinen Selbstwert darüber erhält, sich selbst zu geißeln um eine Freundin zu bekommen, die einen "aufwertet", weil sie "schwer zu bekommen" ist?

Es ist eine Sache ein erbärmliches Würstchen zu sein. Eine andere, zu feige zu sein, etwas dran zu ändern und stattdessen unbedarfte junge Mädels in diese LSE-Spirale mit rein zu ziehen. Das ist einfach asozial im Wortsinne und hat nichts mit Mannsein zu tun, sondern mit handfester Psychopathologie.

Es mag zum Teil mit Feigheit zu tun zu haben - Feigheit ist legitim und menschlich. Es kann aber auch mit Faulheit zu tun haben oder mit rationalen Überlegungen. Was du hier propagierst ist im Grunde, seine eigenen Ansprüche gemeinsam mit seinem Selbstwert in den Himmel zu schrauben (in diesem Sinne bist du natürlich konsistent und verlangst nicht nur, sondern bietest auch).

In diesem sinne würde ich auch nicht unbedingt sagen, dass man "junge Mädel in die LSE-Spirale reinzieht" - deshalb nämlich nicht, weil du hier relativ schnell von "LSE" ausgehst, nur weil man zur Bestätigung seines Selbstwertgefühls nicht die HB10 HD HSE aus der Stadt, mit einem Wahnsinns Einkommen braucht, sondern sich mit dem lieben Mädel vom Land, das eine Familie gründen will, zufrieden gibt. ein Bisschen Bindungsangst hat sie, ja okay, jeder hat seine Dämonen. Jeder.

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Das Stichwort LSE kam von Jack, nicht von mir. Ich habe es lediglich übernommen.

Es geht auch nicht darum, Luftschlösser zu jagen. Ziele sollten immer SMART sein, auch in diesem Lebensbereich.

Aber was ich hier lese sind Excuses von einem Ausmaß, das zwangsläufig Dritte mit reinzieht, ob man will oder nicht. Da geht´s gar nicht um große Ziele, es geht einfach drum grundsätzlich den Arsch zu bewegen und um Reflektion als Gegenstück zu "ich kann dir ganz doll viele Gründe nennen, warum ich versage. Und keiner davon hat irgendwas mit mir zu tun!"-Attitude.

Das unbedarfte Mädel vom Land, grade so fertig mit der Schule und bei den Eltern ausgezogen würde nämlich vielleicht durchaus noch mal ein Stück Entwicklung hinlegen, aber nicht, wenn es an einen solchen Typen gerät. Drei Threads weiter jammer irgendein Game-on-Player über irgendwelche sexuell halbverklemmten, unreifen Hühner, die er irgendwo abgeschleppt hat, die mit stereotypen Rollenbildern und einem komplett kaputten Verhältnis zur eigenen Sexualität rumlaufen und hier klopfen sich die Eimer, die genau solche Mädels produzieren, gegenseitig auf die Schulter, weil sie einen Weg gefunden haben, ihre eigene Unfähigkeit zu kompensieren, aber nicht an sich sondern an anderen.

Es steht grundsätzlich jedem frei, jede noch so kreative Form von Scheiße zu bauen, so lange niemand andrer dabei zu Schaden kommt. Und das ist hier nicht gewährleistet.

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Lower Beta mit "nichts" zu bieten sucht schüchterne junge Landpomeranze mit konservativ-traditionellem Wertesystem, die noch nicht auf dem Schwanzkarussell war.

Eigentlich ne ganz geile Kontaktanzeige. ;)

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Dieses Geschwafel ist doch in jeder Hinsicht schlecht.

"Wer soll den sozialparasitären, gewaltlosen und oft genug verhältnismässig unqualifizierten "Sozialalphas" (=Parasiten, die in einer echten Sozialordnung keine 6 Monate überleben würden) ihren shit in Ordnung bringen oder den "HBs" dann nach dem Ritt auf dem Schwanzkarussel die Versorgung der Brut abnehmen bzw. als (emotionaler) Versorgertrottel herhalten?"

Ich find's inhaltlich nicht schlecht, hätte es nur anders formuliert.

Moderne Zivilisation auf dem Niveau führender Länder der 1. Welt funktioniert überhaupt nur deshalb erst, weil hinter den Kulissen der überdomestizierte Unterbau Tag für Tag dafür Sorge trägt. Diese Heerschar von fleißigen, disziplinierten, gut ausgebildeten, angepaßten Beta-Männern hält kollektiv die Welt am Laufen.

Dafür dürfen sie dabei zusehen, wie die Frauen gerade in ihren jüngeren Jahren oft genug andere, weniger angepasste Männer den Vorzug geben, die nicht einmal annähernd den gleichen sozialen Nettobeitrag liefern. Betas sind darüber verständlicherweise sauer, denn in gewisser Weise ist es Betrug.

Die "echte", also ursprüngliche Sozialordnung, ist die, für die wir uns über die längste Zeit unserer Existenz als Spezies evolutionär angepasst haben: die männliche. Damenwahl ist in dieser Ordnung ein eher nachträglicher Einfall, da das Paarungsverhalten in erster Linie darüber bestimmt wird, dass die Frau(en) gemäß des männlichen Ranges zugeteilt werden.

In einer "echten Ordnung" sorgen die Alphas mit strengsten Sanktionen dafür, dass sich ein Mann nicht über Frauen hermacht, die ihm nicht zustehen (bzw. umgekehrt). Denn ließe man dies zu, gefährdete es den sozialen Kontrakt - den impliziten Vertrag unter dem sich die Betas in ihre jeweiligen Positionen innerhalb der männlichen Hierarchie einordnen und ihre Pflichten erfüllen unter der Bedingung, dass niemand parasitieren darf und die anderen Männer mit dafür sorgen, dass sich ihre daraus ergebenden Rechte gewahrt bleiben.

Das ist genauso wirr wie 447s Beitrag.

Du meinst in der Urzeit hätten die körperlich stärksten Männchen sich die besten Weibchen abgegriffen während die klugen und fleißigen Männchen leer ausgingen? Und nun wird beklagt, dass es jetzt angeblich immer noch so sei? Oder, dass es jetzt angeblich nicht mehr so sei? Rätselhaft.

Ich gehe (natürlich stark verallgemeinernd) von folgenden Voraussetzungen aus:

Es gab in der Urzeit (wie auch heute) vereinzelte Beispiele für matriarchal organisierte Gesellschaften, aber ein universell verbreitetes Ur-Matriarchat oder sowas in der Art hat es nie gegeben.

Urzeitliche Gesellschaften hatten unter Erwachsenen einen mehr oder minder ausgeprägten Männermangel (hauptsächlich aufgrund der relativ höhere Sterblichkeit die Jagd, Krieg usw. mit sich brachten). Eine allgemein höhere Sterblichkeit sorgte zudem für eine klar pyramidenartige Altersstruktur. Mit anderen Worten, wer bis ins Mannesalter überlebte und es auch schaffte einige Zeit am Leben zu bleiben, dem stand i.d.R ein Überschuss an jüngeren Frauen gegenüber.

Insofern musste rein aufgrund der zahlenmäßigen Verhältnisse kein Mann "leer" ausgehen - eine einigermaßen gerechte Verteilung der Frauen vorausgesetzt.

Normalerweise lag die Verteilungsgerechtigkeit auch im Interesse der Anführer eines patriarchalen Verbandes, da diese auf die aktive Kooperation der übrigen körperlich und geistig leistungsfähigen aber nicht sozial dominanten Männer (="Betas") angewiesen waren. Denn letztere hätten schlicht en bloc gemeutert, wenn sich die Alphas alle Frauen selbst unter den Nagel gerissen hätten. Zumal ohnehin kein Mann auf Dauer mehr Frauen hatte als er selbst versorgen konnte. Wer sich eine Frau "zur Frau nahm" war dann auch für sie und ihre Kinder wirtschaftlich verantwortlich - damals nicht anders als heute. Im Zweifelsfall waren die Blutsverwandten der Frau dafür zuständig, sie zu versorgen - weswegen sie ein starkes Interesse daran hatte, dass sie möglichst unter die Haube kam.

Die Zuteilung der Frauen an Betas sicherte auf dreierlei Art den Bestand der sozialen Ordnung:

- "Betas" hatten einen Anreiz zu kooperieren

- Frauen wurden versorgt

- Jeder hatte unabhängig von seinem Rang etwas zu verlieren, d.h. man hatte zu befürchten, bei einer "Wolfszeit" (= einem gewaltsamen Umsturz der sozialen Ordnung an sich) schlechter dazustehen oder gar dabei getötet zu werden. So hatte aber jeder wenigstens seine Frau sicher.

Frauen wiederum war es überaus wichtig, bei einen möglichst ranghohen Mann unterzukommen was sich im allseits bekannten Alpha-Begehren ausdrückt. Gleichzeitig hatten sie nur sehr eingeschränkte bis gar keine Möglichkeit ihren Partner selbst auszuwählen.

Fast forward to 2012:

Um ein einigermaßen reibungsfreies Zusammenleben in Millionenverbänden zu ermöglichen, hat Männern über die vergangenen Jahrhunderte und Jahrtausende ein hochkomplexes soziales Programm eingespielt werden müssen. U.a. war es notwendig geworden, natürliche männliche Aggressionen stark zu hemmen und umzuleiten (was jedoch nicht immer zuverlässig funktionierte, aber das ist ein anderes Thema). Dieses unabdingbare Programm hat nur leider eine kleine Nebenwirkung - es unterdrückt zugleich die männlichen Dominanzsignale, die bei der noch urzeitlich programmierten Frau Begehren auslösen.

Der moderne Mann ist also i.d.R. schlicht zu überdomestiziert, um bei Frauen starke Attraction auszulösen - und das gilt umso mehr je sozial angepasster er ist.

Gleichzeitig fallen die Schranken des weiblichen Begehrens: Frauen haben nun seit einigen wenigen Generationen erstmals die Möglichkeit, aus Pools von potenziellen Partnern frei auswählen zu können, die von historisch einmaliger Größe sind. Der demographische Übergang, der für sinkende Geburtenraten und damit für einen relativen Männerüberschuss sorgt verstärkt das Missverhältnis weiter und wir haben den bekannten Salat.

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Fräulein L. HOT, das Feminismus-Forum war übrigens eine Tür weiter! Achten Sie doch bitte auf die Tür-Beschriftung, bevor Sie irgendwo hineinstürmen! :spiteful:

... und die "Eimer" (gemeint sind scheinbar die männlichen Nutzer dieses Forum, für genau die dieses Forum mal geschaffen wurde - nur mal Erinnerung an die etwas breitbeinig daherkommenden Damen, die als GÄSTE dieses Themas geduldet sind) tauschen einfach mal die Mädel-Zielgruppe und dann paßt dat auch alles wieder. :-p

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Gast unpredictable
Der moderne Mann ist also i.d.R. schlicht zu überdomestiziert, um bei Frauen starke Attraction auszulösen - und das gilt umso mehr je sozial angepasster er ist.

Interessante These!

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Fräulein L. HOT, das Feminismus-Forum war übrigens eine Tür weiter! Achten Sie doch bitte auf die Tür-Beschriftung, bevor Sie irgendwo hineinstürmen! :spiteful:

... und die "Eimer" (gemeint sind scheinbar die männlichen Nutzer dieses Forum, für genau die dieses Forum mal geschaffen wurde - nur mal Erinnerung an die etwas breitbeinig daherkommenden Damen, die als GÄSTE dieses Themas geduldet sind) tauschen einfach mal die Mädel-Zielgruppe und dann paßt dat auch alles wieder. :-p

Dieses Forum wurde vor allem dafür geschaffen, damit Leute sich sinnvolle Tipps geben, wie sie besser bei attraktiven Frauen ankommen

Aber nicht m hier in solchen Threads auf x Seiten über die ach so schlimme Frauenwelt, die unglaublich überanspruchsvollen Frauen zu lamentieren, sich darüber zu unterhalten, dass man sich am besten Frauen aus dem Ausland importiert, über die angebliche massive Unterdrückung der Männer in der Gesellschaft lamentiert und man mit hanebüchenen pseudowissenschaftlichen Steinzeittheorien (ohne irgendeinen Beleg) sich Rollenbilder von vor hundert jahren herbeiwünscht.

Das vor allem mak in der Hinsicht, wenn eine Frau hier vor Monaten (so wie es die Ursprungsausrichtung des Forums vorgibt) nur nach Tipps fragt, wo sie denn "gescheite" Männer findet und die Leute sich immer noch aufregen über die unverschämt hohen Ansprüche der LSE-Frauen über 25/30.

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Wollen aber den Mann welcher alles bietet!

Läuft gerade eine Doku auf Vox. Männer mittleren Alters suchen über eine Agentur oder übers Internet Frauen aus Osteuropa. Er 53 will keine Frau mit Kindern. Er 40 beschwert sich über die Frisur von seinem Date usw.

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Fräulein L. HOT, das Feminismus-Forum war übrigens eine Tür weiter! Achten Sie doch bitte auf die Tür-Beschriftung, bevor Sie irgendwo hineinstürmen! :spiteful:

... und die "Eimer" (gemeint sind scheinbar die männlichen Nutzer dieses Forum, für genau die dieses Forum mal geschaffen wurde - nur mal Erinnerung an die etwas breitbeinig daherkommenden Damen, die als GÄSTE dieses Themas geduldet sind) tauschen einfach mal die Mädel-Zielgruppe und dann paßt dat auch alles wieder. :-p

Dieses Forum wurde vor allem dafür geschaffen, damit Leute sich sinnvolle Tipps geben, wie sie besser bei attraktiven Frauen ankommen

stimmt!... und es duldet sogar die, die trotz über 10.000 Beiträge (!!!) noch keinen einzigen mit Praxisbezug abgeben konnten. :good:

Aber anderen, die sich einen Weg für die Praxis suchen, reingrätschen wollen bzw. ein sinnloses Reingrätschen decken. Freunde! Wenn euch das, was andere als Lösung diskutieren nicht gefällt.... DANN LEST DOCH EINEN ANDEREN ARTIKEL!!! 8-) Die Auswahl ist wirklich groß...

Und wenn ihr dazu nichts KONSTRUKTIVES aus der Praxis für die Praxis beisteuern könnt...

... das ist nicht schlimm, dafür braucht ihr euch nicht zu schämen, aber...

...haltet dann doch einfach die Klappe! :diablo:

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Fräulein L. HOT, das Feminismus-Forum war übrigens eine Tür weiter! Achten Sie doch bitte auf die Tür-Beschriftung, bevor Sie irgendwo hineinstürmen! :spiteful:

... und die "Eimer" (gemeint sind scheinbar die männlichen Nutzer dieses Forum, für genau die dieses Forum mal geschaffen wurde - nur mal Erinnerung an die etwas breitbeinig daherkommenden Damen, die als GÄSTE dieses Themas geduldet sind) tauschen einfach mal die Mädel-Zielgruppe und dann paßt dat auch alles wieder. :-p

Dieses Forum wurde vor allem dafür geschaffen, damit Leute sich sinnvolle Tipps geben, wie sie besser bei attraktiven Frauen ankommen

stimmt!... und es duldet sogar die, die trotz über 10.000 Beiträge (!!!) noch keinen einzigen mit Praxisbezug abgeben konnten. :good:

Aber anderen, die sich einen Weg für die Praxis suchen, reingrätschen wollen bzw. ein sinnloses Reingrätschen decken. Freunde! Wenn euch das, was andere als Lösung diskutieren nicht gefällt.... DANN LEST DOCH EINEN ANDEREN ARTIKEL!!! 8-) Die Auswahl ist wirklich groß...

Und wenn ihr dazu nichts KONSTRUKTIVES aus der Praxis für die Praxis beisteuern könnt...

... das ist nicht schlimm, dafür braucht ihr euch nicht zu schämen, aber...

...haltet dann doch einfach die Klappe! :diablo:

Jetzt wird hier auch noch frustiertes Lamentieren als praxisbezogener Lösungsvorschlag verkauft. :rolleyes:

Ich weiß jnicht, was dieser Thread bzw. das Lamentieren über die männerfeindliche Gesellschaft und die angeblich so furchtbaren Frauen mit Praxislösungen zu tun haben soll? Aber gut, es soll wohl ein persönlicher Angriff auf einem themenfremden Gebiet sein, um meinen Beitrag irgendwie zu diskreditieren. Genügend Tipps mit Praxistipps habe ich hier gegeben, und das hat auch bei den Leuten oft genug funktoniert. Trotzdem, du kannst gerne meine Tipps als widersinnig empfinden, nur bitte stelle keine Falschbehauptungen auf, ich hätte nie welche gegeben. Trotzdem muß ich zugegeben, sich Frauen aus dem Ausland zu importieren, das habe ich noch nie als Lösung vorgeschlagen.

Was wir bei Kampfemanzen annehmen, also je frustierter und hässlicher, desto größer dder Männerhaß und das jammern über die unterdrückte Frau, trfft es doch hier in umgekehrter Weise genauso. Ich habe noch nie Männer getroffen, die in der Praxis wirklich Erfolg hatten und so eine Einstellung vor sich hertrugen, wie in diesem Thread seitenweise ausgebreitet wurde.

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Was wir bei Kampfemanzen annehmen, also je frustierter und hässlicher, desto größer dder Männerhaß und das jammern über die unterdrückte Frau, trfft es doch hier in umgekehrter Weise genauso.

Da könntest du dich irren. Um mal aus dem Nähkästchen zu plaudern: Ich hatte mal eine Affäre mit einer old school Kampfemanze und ich habe sie nicht als häßlich in Erinnerung. Das kann natürlich nur an mir gelegen haben, aber bei ihr glaub ich's eher nicht. Oder wie Ovid sagte: Ut taceam de me, qui causa tangor ab omni, illic Hippolytum pone, Priapus erit!

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Wollen aber den Mann welcher alles bietet!

Läuft gerade eine Doku auf Vox. Männer mittleren Alters suchen über eine Agentur oder übers Internet Frauen aus Osteuropa. Er 53 will keine Frau mit Kindern. Er 40 beschwert sich über die Frisur von seinem Date usw.

ja das TV und v.a. Vox haben schon immer die Welt scharfsinnig erklärt lol

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