Praktika - Studium Wirtschaftswissenschaften

14 Beiträge in diesem Thema

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Gast

Guten Abend,

befinde mich zurzeit im 2. Semester des Bachelors der Wirtschaftswissenschaften. Nun würde ich mir gerne mal Meinungen einholen, wie ich denn im Bezug auf Praktika das beste aus meinem Studium mache?! Erstmal hab ich demnächst schon meine zweiten Semesterferien und ich werde vorraussichtlich auch in diesen kein Praktikum machen. Wann sollte man damit anfangen, wie viele sollten es sein? Wann macht es überhaupt Sinn (habe ja noch keine Vertiefungen gewählt, noch nicht allzuviel wertvolles Wissen)? Was ist am besten für spätere Aussichten/Jobs usw.?

Leider höre ich dazu von jedem was anderes.

Wäre sehr dankbar für einige Ratschläge, denn mich plagt jetzt schon mein Gewissen, dass ich zurückhänge.

Ooooh ganz vergessen, meine Semestergeferien dauern immer nur 2 Monate! Ist das überhaupt eine anständige Zeit? Höre ständig von 3 Monaten.

bearbeitet von Gast

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Gast 11223344

Naja, so viele gute praktika so früh wie möglich ist die sehr allgemeine antwort für deine sehr allgemeine frage. Aber im zweiten semester ist noch nichts verloren. ein praktikum nach jahr 1 machen nur wenige. wieso nur 2 monate?

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Gast

Meine Semesterferien dauern 2 Monate. Ich wäre auch bereit, ein Praktikum über längere Dauer zu machen.

Ich weiß ja noch gar nicht, worauf ich mich im Hauptstudium vertiefen werde, geschweige denn, wo ich später mal hin möchte. Ungefähre Vorstellungen sind da, aber alles wie gesagt sehr wage. Trotzdem möchte ich nichts verschlafen und mich so früh wie möglich, günstig aufstellen.

Sind eventuell einige kleinere frühe Praktika nötig, um dann mal bei einem großen Namen zu landen oder entscheiden doch eher Noten und Kontakte? Durch Kontakte könnte ich eventuell auch einiges reißen.

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Schreib den Dozenten des nächsten Jahres am Anfang des Semesters, dass du gerade ein superspannendes und wichtiges Praktikum machst.

Kenne keinen Dozenten (haben mehrere Kommilitonen gemacht), der deswegen am Rad gedreht hat.

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Meiner Meinung nach ist das Wichtigste, im ersten Praktikum den Umgang mit Word und vorallem Powerpoint und Excel zu lernen. Und damit meine ich nicht so nen einfachen Formelkram. Du kannst richtig punkten, wenn du gut VBA drauf hast. Automatische Verbindungen zwischen Excel und Access auf Knopfdruck, auf Knopfdruck fertig formatiert nach Powerpoint im Corporate Layout rüberschießen usw.

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Meiner Meinung nach ist das Wichtigste, im ersten Praktikum den Umgang mit Word und vorallem Powerpoint und Excel zu lernen. Und damit meine ich nicht so nen einfachen Formelkram. Du kannst richtig punkten, wenn du gut VBA drauf hast. Automatische Verbindungen zwischen Excel und Access auf Knopfdruck, auf Knopfdruck fertig formatiert nach Powerpoint im Corporate Layout rüberschießen usw.

Das lernt man nicht mal einfach so. Dazu braucht es Zeit und Willen. Zu Them VBA empfehle ich Selbststudium und dann noch Zertifikate nachschieben. Also im Praktikum wird man das so nicht erlernen. Es würde bedeuten, dass man 70% des Tages VBA am Lernen ist und den Rest nur so btw Praktikum absolviert.

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- Erstmal hab ich demnächst schon meine zweiten Semesterferien und ich werde vorraussichtlich auch in diesen kein Praktikum machen.

- Wann sollte man damit anfangen, wie viele sollten es sein?

- Wann macht es überhaupt Sinn (habe ja noch keine Vertiefungen gewählt, noch nicht allzuviel wertvolles Wissen)?

- Was ist am besten für spätere Aussichten/Jobs usw.?

- oooh ganz vergessen, meine Semestergeferien dauern immer nur 2 Monate! Ist das überhaupt eine anständige Zeit? Höre ständig von 3 Monaten.

Vorab: Ich gehe davon aus, dass Du ein BWLer bist, der sich selbst nach Abschluss einen möglichst guten Job ermöglichen möchte.

- Das ist schon einmal schlecht und eine verschenkte Chance.

- So früh wie möglich anfangen und jedes Jahr ein vernünftiges (Minimum 8 Wochen) machen. Bei mehr als 5 wird es dann vielleicht zu viel.

- Macht immer Sinn. Du musst erst einmal die ganze Unternehmenswelt kennen lernen (das lernst Du nicht im Studium) und das muss so früh wie möglich passieren. Dein Wissen ist egal; zu Anfang bekommst Du eh größtenteils keine Aufgaben, die Deinem Wissen entsprechen oder man bringt es Dir bei.

- Praktika, davon eins im Ausland.

- 8 Wochen Minimum, rückblickend machen 12 Wochen immer mehr Sinn als 8 Wochen - ich probiere jetzt zum ersten Mal 6 Monate; bei meinem 6 Monats-Praktikum läuft bisher die Einarbeitung und der Rhythmus viel langsamer ab als bei den kurzen Praktika und man wird mehr als Assistenz-Arbeitskraft denn als eigenständiger Mitarbeiter mit eigenen Verantwortlichkeiten behandelt. Würde also weiterhin 12 Wochen als optimal betrachten. Überzieh halt Deine Semesterferien, in der Uni ist das ja problemlos möglich.

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Gast Shredder

Keine Ahnung ob dus nur verwechselt hast oder obs wirkich so ist. Bei nem 6 Monats Praktika sollte ich doch eher als eigenständiger Mitarbeiter wahrgenommen werden als bei einem 3 monatigem oder? Stichwort Assistenz-Arbeitskraft

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Gast 11223344

Vier Monate sind gut. Zwei ist extrem schwer zu kriegen bei vernünftiger Firma. Ab vier nimmt die Lernkurve auch schon wieder gut ab und dann sitzt du da für ein scheiß Geld.

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Vier Monate sind gut. Zwei ist extrem schwer zu kriegen bei vernünftiger Firma. Ab vier nimmt die Lernkurve auch schon wieder gut ab und dann sitzt du da für ein scheiß Geld.

mMn 3 Monate. Das reicht. Nach spät. 2 Monaten hat man das Wesentliche gelernt. Es ist wie flying sagt, anschließend nur noch arbeiten für einen Hungerlohn.

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Gast

So nochmal zwei Fragen:

Zählen mehrmonatige Jobs als Werkstudent auch als Praktikum oder wenigstens irgendwie in meine "Bilanz"? Und wie früh bewerbt ihr euch in der Regel für einen vernünftigen Platz (min. 2 Monate, gutes Unternehmen)?

Denn evtl. könnte ich mich ja bereits jetzt für die nächsten Ferien in einem halben Jahr bewerben.

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Gast 11223344

Besser als nix, schlechter als Praktikum. Weil Werkstudenten nicht zum Lernen da sind, sondern zum Arbeit machen die sonst keiner tun will/soll und sie sind günstig. Praktika sind da zum Erfahrung sammeln. Im Optimalfall natürlich.

2-6 Monate vorher ist so die Zeitspanne. Eher 4-6. Man kann natürlich auch spontan was bekommen aber das ganze muss durch HR und dauert ne Zeit und bis die Bewerbung bei der Fachabteilung landet und gelesen wird auch und 2 Monate sind absolute Untergrenze aber auch noch möglich.

Versuch 3 Monate zu machen, sonst wirst du Probleme haben überhaupt was zu finden. Auch 3 Monate sind Unternehmen meistens schon zu kurz aber noch akzeptiert.

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Keine Ahnung ob dus nur verwechselt hast oder obs wirkich so ist. Bei nem 6 Monats Praktika sollte ich doch eher als eigenständiger Mitarbeiter wahrgenommen werden als bei einem 3 monatigem oder? Stichwort Assistenz-Arbeitskraft

Ja, ist auch so.

Unter 3 Monate geben sie sich meistens nicht mal richtig Mühe.

Du bekommst in der Regel keine Projekte übertragen, die Relevanz zur Geschäftstätigkeit haben.

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