56 Beiträge in diesem Thema

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Jedes Bundesland stellt Prognosen ins Netz weiviel Lehrer eingestellt werden. Check dann wieviele auf Lehramt studieren. Schau dir auch die Jahre davor an. Kann sein, dass aus den Jahren davor noch tausende auf die Verbeamtung warten und man in Konkurrenz zu diesen steht. Ich würde aber auf jeden empfehlen Mathe zu studieren. Damit würden sich auch Chancen jenseits des Lehrerberufes ergeben.

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. Ich würde aber auf jeden empfehlen Mathe zu studieren. Damit würden sich auch Chancen jenseits des Lehrerberufes ergeben.

Was redest du denn da? Er soll gefälligst Ingenieur werden oder gleich Physiker !

Die Tipps hier im Karriere-Forum werden auch immer lustiger.

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Mathe auf Lehramt für Grundschule du *o**i***t.

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. Ich würde aber auf jeden empfehlen Mathe zu studieren. Damit würden sich auch Chancen jenseits des Lehrerberufes ergeben.

Was redest du denn da? Er soll gefälligst Ingenieur werden oder gleich Physiker !

Die Tipps hier im Karriere-Forum werden auch immer lustiger.

Das sind Leute, die keine Ahnung haben. Entweder du studierst auf Lehramt oder eben auf Bachelor/Master. Das sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe. Vielleicht hat sich beim Lehramtstudium vom Aufbau her etwas geändert aber grundsätzlich war es so, dass du mit einem fertigen Lehramtsstudium NIX anfangen kannst außer Lehrer zu werden. Und wenn du nicht durchs 2. Staatsexamen (Referendariat) kommst, ist dein Studium quasi wertlos.

Verbeamtet oder nicht.... die Frage stellt sich erstmal nur, falls du durchs Referendariat kommst.

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Mathe auf Lehramt für Grundschule du *o**i***t.

Mal immer sachte mein Freund ;). Einfach schreiben was du meinst, dann müsstest du dich auch nicht groß aufregen ;).

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@ Shiva: Noch so ein Genie. Das Studium Mathematik (B.Sc/M.Sc.) und das Studium Mathe auf Lehramt für Gymnasium ist z.B. identisch. Lediglich wird keine Bachelor und Masterarbeit geschrieben. Aber hey .. hauptsache große Fresse ziehen.

Das Studium Mathe für Grundschule ist abgespeckter ...

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Was soll das denn für ne Uni sein, wo das identisch ist? Als ich Mathe studiert habe war dem nicht so und die Lehramtler hatten andere Prüfungen gehabt. Aber Hauptsache große Fresse ziehen...

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Uni Duisburg Essen ist es identisch ...geb ich dir Brief und Siegel. Selbst wenn die Prüfungen abweichen kenne ich niemanden der behauptet, dass das Mathe Niveau für Gymnasium niedriger als bei normalen Mathe (B.Sc. / M.Sc.) Und wenn das Niveau gleich ist wieso sollte ein Lehrer dann nicht in die freie Wirtschaft wechseln können wie ein normaler Mathematiker?

Ich kannte persönlich einen bei der IB, der einst Physik und Mathe auf Lehramt abschloss. Das ist echt blödsinn, dass man nach dem Mathe und Physik Lehramtsstudium nix machen kann außer Lehrer werden.

@ BrightLight: Wenn du zynisch bist darf ich das auch ;-)

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Wenn das so weitergeht, dann empfehle ich mir mal mit satsang zu meditieren, damit ich manche Posts hier besser ertragen kann!

Uni Duisburg Essen ist es identisch ...geb ich dir Brief und Siegel.

Bleiben noch fünfzehn andere Bundesländer.

Aber das ist noch nicht einmal der springende Punkt. Wie üblich haust du wieder einen Spruch raus "Ich würde aber auf jeden empfehlen Mathe zu studieren. Damit würden sich auch Chancen jenseits des Lehrerberufes ergeben." Mit der Empfehlung kann ich leben, muss man halt Interesse daran haben. Aber der zweite Satz lässt in der Tat den Schluss zu, dass du ein normales Mathestudium meinst. Der TE sprach nämlich von Grundschule, und da frage ich mich, welche Chancen er mit Mathe und einem anderen Fach sonstwo hätte. Aber selbst wenn dem so wäre, ist das noch lange kein Grund, das hier zu schreiben:

Mathe auf Lehramt für Grundschule du *o**i***t.

Ein "Sorry, meinte ..." wäre da hilfreicher gewesen. Und statt mal ein konkretes Beispiel zu nennen, was ein Grundschullehrer mit Mathe sonst anfangen könnte, verteidigst du dich wieder nur mit "Ich kannte persönlich einen bei der IB, der einst Physik und Mathe auf Lehramt abschloss." Okay, du kennst halt viele Leute, u.a. auch alle die bei der Armee waren. Aber war der Bekannte auch Grundschullehrer? Ich kenne persönlich nur ein paar Leute, die den umgekehrten Weg gingen. Irgendwas studiert, nicht geschafft und am Ende Lehrer geworden.

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Was Wir für angemessen halten bestimmen Wir immer noch selbst. Er darf sich entfernen.

Da ich dich aber in meiner grenzenlosen Güte und Barmherzigkeit nicht gänzlich im Regen stehen lassen möchte verweise ich gerne auf meinen Comment: "@ BrightLight: Wenn du zynisch bist darf ich das auch ;-)". Es wäre auch viel angmessener gewesen erstmal höflich nachzufragen ob ich nun ein reines Mathestudium empfehle oder ein Studium auf Lehramt, anstelle einen Spruch abzulassen. Actio --> Reactio

Der TE sprach nämlich von Grundschule, und da frage ich mich, welche Chancen er mit Mathe und einem anderen Fach sonstwo hätte. Aber selbst wenn dem so wäre, ist das noch lange kein Grund, das hier zu schreiben:

Da TE auch was von haben soll eine weitere Erläuterung --> Damit stünde er gewiss nicht schlechter als ein 08/15 Geisteswissenschaftler, der einen Job sucht. Mit den gehobenen Mathefertigkeiten kann man sie als besser einstufen. Wer prophylaktisch ein Praktikum in der freien Wirtschaft während des Studiums einlegt (besser noch mehrere) verbessert schonmal seine Chancen immens.

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So mein Praktikum ist durch und es hat richtig Spaß gemacht. Es gab neben mir nur einen Mann dort und zwar der Rektor. War in den Pausen zwar was ätzend, da die Tanten dort nur unwichtige und langweilige Sachen beredet haben. Da hatt man sich auch einmal einen Mann gewünscht zum labern. Aber insgesamt kam ich mit den Kindern super klar. Ich war hauptsächlich in einer vierten Klasse. Dort habe ich auch unterrichtet und die Sportstunden geleitet sowie zwei Deutschstunden und eine Mathestunde.

Es ist zwar ganz schön anstrengend, da der Lärmpegel doch schon hoch ist und es immer ein bis zwei Störenfriede gibt, aber die Interaktionen mit den Schülern macht wirklich Spaß, besonders wenn man sie mal besser kennengelernt hat.

Der Unterschied zur ersten Klasse ist allerdings gewaltig und ich muss nochmal überlegen ob auch die ersten beiden Klassen etwas für mich wären. Doch ist es mehr "Erzieherarbeit".

Nachmittags war ich dann in der Hausaufgabenbetreuung was mir auch sehr gefallen hat, da man dort besser auf die einzelnen Schüler eingehen kann.

Trotz dieser kleinen Unsicherheit werde ich Grundschullehramt studieren. Einerseits weil es mir wirklich Spaß macht, es generell viel zuviel Frauen in der Grundschule gibt (es tut den Jungens wirklich gut da mal einen Mann zu sehen), die Kleinen begrüßen einen morgens ganz nett und sind meistens motiviert, die Arbeitszeiten sind auch ganz nett, obwohl es natürlich auch viel Arbeit für zuhause gibt und da man als Mann natürlich gute Einstellungschancen hat. Bei Fragen einfach mal schreiben.

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Die Art. 3 und 33 GG stehen auch für die Länder nicht zur Disposition. Trotzdem will ich nicht ausschließen, dass das Geschlecht und die Überlegung von Proxismus abseits des Protokolls eine Rolle spielt.

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Offiziell wird natürlich gesagt, dass es nach der Note geht. Habe jetzt allerdings schon in einigen Berichten und in anderen Foren gelesen, dass Männer mit Kusshand genommen werden.

Allerdings soll das natürlich nicht der Hauptgrund für die Ergreifung dieses Berufes sein.

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Männer werden mit Kusshand genommen..... aha. Ich hoffe für dich, dass du auch mit Haupschulkindern und Jugendlichen klarkommst, weil du nicht der erste wärst, der nach dem Studium für Grund- und HS-Lehramt in ner Grundschule nix bekommt. Ansonsten viel Spaß und Freude mit dem Berufsweg.

  • TOP 1

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@proxi: Allerdings müsste man sich dann auf die Berichte verlassen. Sollte jetzt bei ihm im Bundesland die Einstellungschance (langfristig) schlecht sein, wäre das schon sehr riskant, sich auf solche Gerüchte zu verlassen.

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Die Art. 3 und 33 GG stehen auch für die Länder nicht zur Disposition. Trotzdem will ich nicht ausschließen, dass das Geschlecht und die Überlegung von Proxismus abseits des Protokolls eine Rolle spielt.

Natürlich stehen sie das. Du könntest aufgrund verschiedenster Argumente nun argumentieren, dass du den Art. 33 aufgrund einer Ungleichheit im Art. 3, insbesonders durch das AGG nun begründet siehst.

Ungefähr den gleichen Kram, den man auch mit der Frauenquote diskutiert.

Bei den Unis und Ämtern liest du ständig "Weibliche und benachteiligte Personen werden bei gleicher Eignung bevorzugt."

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Wäre mir neu, dass Gym Lehramt andere Mathe Veranstaltungen hat als der normale Mathe Bachelor.

Als ich angefangen habe saßen alle in den gleichen Kursen, das mag nicht immer so sein, aber das sich die Inhalte groß unterscheiden, das würde mich doch sehr wundern.

Vielleicht haben sie das mit Bachelor/Master ja läppischer gemacht für die angehenden Lehrer. Aber damals haben die AnaI+II und LAI+II ganz normal gehört.

Zumindest Ana I und LA I sollte man als angehender Lehrer bewältigen.

Die Inhalte für Grundschullehramt kenne ich nur von Erzählungen von Freundinnen. War etwas schwerer als ich vermutet hätte, so richtig mit Beweisen und so ;-).

bearbeitet von itsmagic

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Gast

Wäre mir neu, dass Gym Lehramt andere Mathe Veranstaltungen hat als der normale Mathe Bachelor.

Als ich angefangen habe saßen alle in den gleichen Kursen, das mag nicht immer so sein, aber das sich die Inhalte groß unterscheiden, das würde mich doch sehr wundern.

Vielleicht haben sie das mit Bachelor/Master ja läppischer gemacht für die angehenden Lehrer. Aber damals haben die AnaI+II und LAI+II ganz normal gehört.

Zumindest Ana I und LA I sollte man als angehender Lehrer bewältigen.

Damit hört's halt auch fast schon auf. Analysis III machen die in den meisten Fällen nicht mehr, ggf. noch eine einführende Algebra oder Stochastik-Veranstaltung mit den anderen, ansonsten ist das meiste Programm recht zugeschnitten, etwas geometrische lineare Algebra, Funktionentheorie/komplexe Ana o.ä.. Hat auch recht wenig Sinn für die, sich dann noch durch Differentialformen, Topo, Funktionanalysis oder schlimmeres zu kämpfen. Statistiktrack fällt ohne Analysis III auch flach. Das war aber auch schon vor dem Bachelor-/Mastersystem so. Teilweise werden inzwischen aber auch schon LA2/Ana2 speziell für Lehrämtler angeboten, sicherlich nicht ganz verkehrt. Seminare o.ä. werden i.d.R. auch speziell für Lehrämtler angeboten, wobei die natürlich selten daran gehindert werden, sich in ein anspruchsvolleres Seminar zu setzen und darauf aufbauend ihre Bachelorarbeit zu schreiben.

Grundschullehramt ist noch einmal ne ganz andere Situation, die machen aber teilweise echt knuffige Vorlesungen, mit richtig viel schöner Geometrie im ℝ^2. <3

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Im Gegensatz zu dir (?) haben die dann aber

noch 4-6 andere Fächer.

Kann man völlig übersehen, muss man aber nicht...

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ja 2 Klausuren im 2. Fach und 2 geschenkte Pädagogikmodule während einer mit einem richtigen Mathestudium direkt seine 5-6 Matheklausuren hat. Die Lehrämtler nehmen halt die kuschligen Einführungsveranstaltungen mit und kommen so auf ihre 50-70CP in dem Fach. Ja das ist bestimmt gleichwertig ... .

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Die Art. 3 und 33 GG stehen auch für die Länder nicht zur Disposition. Trotzdem will ich nicht ausschließen, dass das Geschlecht und die Überlegung von Proxismus abseits des Protokolls eine Rolle spielt.

Natürlich stehen sie das. Du könntest aufgrund verschiedenster Argumente nun argumentieren, dass du den Art. 33 aufgrund einer Ungleichheit im Art. 3, insbesonders durch das AGG nun begründet siehst.

Ungefähr den gleichen Kram, den man auch mit der Frauenquote diskutiert.

Bei den Unis und Ämtern liest du ständig "Weibliche und benachteiligte Personen werden bei gleicher Eignung bevorzugt."

Den ersten Abs. verstehe ich nicht. Im Übrigen sprichst du den entscheidenden Punkt selbst an. "Bei gleicher Eignung" sorgt doch gerade dafür, dass es bei der üblichen Bestenauslese des Art. 33 GG und damit dem vorrangigen Blick auf die Noten/sonstige Qualis verbleibt. Interessant wäre es zu wissen, wie oft danach tatsächlich eine "gleiche Eignung" vorliegt. Wie bereits gesagt habe ich aber auch keine ernsthaften Zweifel daran, dass das Geschlecht auch abseits dieser Überlegungen berücksichtigt wird, man wird die Auswahlentscheidung dann aber nicht nach außen hin damit begründen.

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