Bisheriges Lotterleben, katastrophaler CV. Wie jetzt noch durchstarten?

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Ein Praktikum ;-).

Ist ja nicht so, dass deutsche Unis das aus Spaß am ärgern der Studenten fordern.

Wenn du eine vernünftige Abteilung erwischst, lernst du schon mal einiges, knüpfst Kontakte für die Zukunft, hast was schönes im Lebenslauf stehen und wirst meist noch bezahlt. Außerdem bleibt vielen das "Ich bin jetzt im 9ten Semester und merke, dass ich auf den Job so gar keinen Bock habe" erspart.

Kann auch sehr motivierend sein, wenn du schon mal über einen längeren Zeitraum gesehen hast wo der Weg mit deinem Studium hinführen kann, welcher Arbeitsalltag dahinter steckt und was man verpasst, wenn man das Studium nicht packt und niedriger qualifiziert einsteigen muss.

Ansonsten Reisen, Work & Travel, Sprachen und Kulturen lernen.

Ich persönlich würde Reisen, guter Zeitpunkt dafür, brauchst nur ein wenig Startkapital und arbeitest dann unterwegs.

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Ich habe noch eine Frage dazu: Wenn man seinen bisher von Faulheit geprägten Lebenswandel umstellen will und produktiver werden will, sollte man den Umstieg ganz langsam und sanft machen, also sich Schritt für Schritt vom faulen Lebensstil entwöhnen und sich an einen produktiveren Lebensstil gewöhnen oder ist es besser, dass man sozusagen einen Sprung ins kalte Wasser macht und den Lebensstil radikal ändert?

Hintergrund meiner Überlegungen ist der, dass bei einer langsamen Entwöhnung vom faulen Lebensstil meiner Meinung nach die Gefahr sehr groß ist, dass man wieder in alte Verhaltensmuster zurückfällt, eben weil man immer noch im alten Verhalten drinnensteckt. Vergleichbar mit einem Alkoholiker, der von seiner Sucht wegkommen will. Der macht ja auch keine schrittweise Entwöhnung vom Alkohol ("Heute trinke ich statt 2 Flaschen nur 1 Flasche") sondern macht auch einen radikalen Schnitt - nur so hat er dann die Chance wegzukommen.

Und daher denke ich mir, wäre es vielleich sinnvoll, das beim Ändern eines faulen Lebenswandels hin zu einem fleißigeren Lebensstil ähnlich zu machen oder was meint ihr?

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Alles auf einmal ändern wirst du nicht durchhalten. Aber einen Einzelaspekt radikal ändern geht. Dann, wenn der Gewohnheit ist, den nächsten usw.

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Gast Quanah

Nicht überlegen, handeln.

bearbeitet von Quanah

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Ich habe noch eine Frage dazu: Wenn man seinen bisher von Faulheit geprägten Lebenswandel umstellen will und produktiver werden will, sollte man den Umstieg ganz langsam und sanft machen, also sich Schritt für Schritt vom faulen Lebensstil entwöhnen und sich an einen produktiveren Lebensstil gewöhnen oder ist es besser, dass man sozusagen einen Sprung ins kalte Wasser macht und den Lebensstil radikal ändert?

Hintergrund meiner Überlegungen ist der, dass bei einer langsamen Entwöhnung vom faulen Lebensstil meiner Meinung nach die Gefahr sehr groß ist, dass man wieder in alte Verhaltensmuster zurückfällt, eben weil man immer noch im alten Verhalten drinnensteckt. Vergleichbar mit einem Alkoholiker, der von seiner Sucht wegkommen will. Der macht ja auch keine schrittweise Entwöhnung vom Alkohol ("Heute trinke ich statt 2 Flaschen nur 1 Flasche") sondern macht auch einen radikalen Schnitt - nur so hat er dann die Chance wegzukommen.

Und daher denke ich mir, wäre es vielleich sinnvoll, das beim Ändern eines faulen Lebenswandels hin zu einem fleißigeren Lebensstil ähnlich zu machen oder was meint ihr?

Wie schon mein Vorredner meinte...nicht tausend Theorien überlegen sondern einfach machen. Dann kommst du auch in den Flow. Es gibt doch da kein allgemeingültiges Konzept, da das ganze soviele verschiedene Aspekte umfasst.

Weniger Fernsehen, weniger (unproduktives) Internet-surfen, weniger schlafen (wenn du viel rumdöst), weniger saufen, weniger feiern, weniger gammeln.

Da ist kein Geheimnis oder kein großer Tipp dabei, es ist einfach nur die logische Abarbeitung von Dingen die eh jeder weiß. Fang damit an und subsituiere das ganze oben aufgezählte mit Dingen wie Sport, Studium, Arbeit, Lesen, bessere Ernährung für mehr Energie.

Und willst du etwas radikaler sein dann richte dein Umfeld entsprechend deiner Ziele aus.

Stichwort: Du bist der Durchschnitt der 5 Leute mit denen du am meisten Zeit verbringst....wer sind diese Leute? Was machen die? Sind es aktuell überhaupt Vorbilder in irgendwelchen Bereichen? ---- fallen die Antworten darauf eher negativ aus dann musst du was daran ändern.

Und jetzt los, den genau heute kannst du mit all diesen Schritten anfangen! Nicht morgen!

Grüße

bearbeitet von RWN

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