Ist es möglich durchs Internet reich zu werden?

92 Beiträge in diesem Thema

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Abgesehen davon muss man nicht abwechselnd die Farbe wechseln, da das System sich nicht merkt, welche Farbe es zuletzt gab.

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Die meisten Online Kasinos sind sowie irgendwie etwas sonderbares - meine Meinung. Da wird Software eingesetzt um Spielverhalten aufzuzeichnen und auszuwerten um dich vorallem längerfristig und möglichst im großen Stil abzuzocken. Du wirst anfangs mit häufigen Gewinnen geködert um verlierst am Ende sowieso ...

Ich brauche da ein bisschen mehr Sicherheit, drum gehe ich nur in echte Kasinos, wo wenigstens die Tische regelmässig kontrolliert und ausgemessen werden und auch nur um wirklich Spass zu haben und nicht um Geld zu verdienen. Komischerweise funktioniert dort das MartingaleSpiel dann auch nicht mehr so gut, wie es einst beim OnlineSpiel angetestet und ausprobiert wurde. Sicher kann man über weite Strecken auch Glück haben und den ein oder anderen Euro gewinnen, aber langfristig -und das ist meine Erfahrung- wirst du dort auch verlieren ... ist nur eine frage der Zeit. Trotzdem ... viel Glück ;-)

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Vollkommen unklar ist auch wo die 1.000.000 Euro herkommen sollen.

Das erinnert mich sehr an Erwin Lottomann.

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Kannst du programmieren?

Was für Fähigkeiten besitzt du am PC?

Schreib mir eine PM. Möglicherweise kann ich dich gebrauchen.

Edit:

Ich sehe gerade. Du kommst aus Hamburg.

Das macht die Sache noch lukrativer.

Wer ernsthaft für eine seriöse Sache fähige Programmierer sucht, tut das bestimmt nicht in Form einer Anwort in einem Forumsthread auf einen solchen Startpost.

Das riecht ja 10m gegen den Wind danach, als willst du deinem Nick alle Ehre machen ;-)

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Möglichkeit 1:

Geh in ein Online Casino deiner Wahl. Setze abwechselnd auf rot und schwarz und verdopple bei Verlust deinen Einsatz. Einzige Voraussetzung: ausreichendes Startkapital. Problem: nach einiger Zeit wirst du in jenem Casino gesperrt, da die Praxis verboten ist (deswegen auch nur online anwendbar und nicht im echten Casino)

Das funktioniert nicht. Das Martingale System (Verdoppelungsstrategie) stösst aufgrund von Kapitalgrenzen und Tischlimits an seine Grenzen und geht schnell in die Binsen. Das liegt einfach daran, dass du

1. Ein Limit hast, das bei permanenter Verdoppelung schnell an die Grenzen kommt

2. Tischlimits dein Aufdoppeln verhindern können

3. Seltene loosing Streaks dein gesamtes Kapital mit einer Serie broke gehen lassen können

und, wahrscheinlich am wichtigsten:

Weil Roulette keinen positiven Erwartungswert haben kann. Selbst beim Martingale reden wir eben nicht von Chancen von 50/50. WIr reden permanent von einer Chance von 18:19 im europäischen System, dort gibt es nämlich eine Null. Im amerikanischen System in den USA ist der Erwartungswert sogar noch schlechter, bei 18:20.

Das bedeutet im Umkehrschluss dass du eine Gewinnerwartung von 48,6% im europäischen und 47,3% im Verdoppelungsspiel hast, was für eine mathematisch langfristig sinnvolle Strategie aber mindestens 50% braucht.

Daher bitte ich dich, aufzuhören, diesen Blödsinn weiter zu verbreiten. Jedes Casino freut sich über Martingale Spieler. Sie bringen ja Geld mit.

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Daher bitte ich dich, aufzuhören, diesen Blödsinn weiter zu verbreiten. Jedes Casino freut sich über Martingale Spieler. Sie bringen ja Geld mit.

This!

Das es verboten sei, ist ein Mythos, der besonders gerne von Leuten verbretiet wird, die über Werbung, Affiliate-Links, etc. andere auf deses System bringen wollen. Wenn es nicht verboten ist, warum macht das dann nicht jeder? Ebene, weil es keine positive Gewinnerwartung gibt, aber wenn man das verrät, dann verdient man ja nichts mehr mit seiner Bauernfängerei.

Es gibt keine Systeme, mit denen man in reinen Glücksspielen gegen das Kasino eine positive Gewinnerwartung hat, man macht langfristig immer Verlust, egal, wie man spielt, da die Spiele so konzipiert sind, dass das Kasino immer gewinnt.

Wenn man Gewinn machen will, spielt man Spiele, bei denen die großen kurzzeiten Schwankungen durch den Glücksfaktor langfristig über genug Partien (wir reden hier von Tausenden bis Millionen) durch die viel kleineren Unterschiede in der Gewinnerwartung, die durch Skill bedingt sind, überdeckt werden. Solche Spiele werden aber nicht gegen das Casino angeboten, sondern nur gegen anderer Spieler. Ein klassisches Beispiel ist Poker.

Eine Ausnahme von dieser Regel bilden nur solche Dinge wie technische Schwächen in Spielautomaten finden (in praktisch allen Fällen glaubt der Spieler aber nur, dazu fähig zu sein. Es ist ohne übermenschliche Kräfte bei handelsüblichen Autoamten fast unmöglich, denn es versuchen tausende täglich und wenn es tatsächlich mal wo der Fall sein sollte, dann ist der Automat entsprechend sehr schnell nachgebessert) oder Kartenzählen beim Blackjack, was tatsächlich bei Erwischen in der Regel ein Hausverbot nach sich zieht, aber eben nur deshalb funktioniert, weil es farauf abzielt, den minimalen Skillfaktor im Black Jack zu maximieren, der darin besteht, sitautionsbedingt bestmöglich zwischen dem Ziehen einer weiteren Karte und dem Verzicht darauf entscheiden. So lange man nur die Karten einbezieht, die man normalerweise kennt, reicht diese optimale Spielwei nur, um seine Verluste gegenüber hirntoter Spielweise zu reduzieren, aber ermöglicht keinen Gewinn. Der Gewinn beim Kartenzählen wird möglich, weil man dadurch die Änderungen der Wahrscheinlichkeit weiß, die durch Karten, die in den letzten partien nach untem im Stapel gewandert sind, kennt. Das ganze funktioniert also nur, wenn nicht jede Hand neu gemsicht wird (online, wo es kein Mischen in dem Sinne gibt, sondern jede Karte zufällig aus den noch verbleiben gewählt wird, ohne dass ein imaginärer Kartenstapel existiert, auch wenn solcher zur Deko angezeigt wird, also nicht). Außerdem sind die prozentualem Gewinne zu meisnatz so klein, dass man um gewaltige Summen spielen muss, um auf nennenswerte Stundenlöhne zu kommen, bei denen nicht jeder Schülerjob mehr bringt und wer zehntausende Euro pro hand setzt, bei dem wird schon ganz genau drauf geachtet, was er macht. Da ist das hausverbot schneller da als das Kartenzählen auch nur den Glücksfaktor relativieren kann.

Beim Martingale hingegen wird die Gewinnwahrscheinlichkeit nicht geändert.

Wo genau der Haken an der Idee ist, erklärt Wikpedia gut und sogar am Beispiel Roulette. Das muss ich hier jetzt nicht in eigenen Worten formulieren:

http://de.wikipedia....Martingalespiel

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lies dich ein " Social Media Marketing" :-D

achja ich persönlich würde die Page löschen, lies die Facebook nutzungs AGBs mal Gewinnspiele sind verboten ohne facebook anfrage.

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Und was bekommt man für den 150 Euro Gutschein?

200g geriebenen Emmentaler, originalverpackt, neuwertig, mit Grußkarte und Unterschrift

zuzüglich €12,50 Versand

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Und was bekommt man für den 150 Euro Gutschein?

200g geriebenen Emmentaler, originalverpackt, neuwertig, mit Grußkarte und Unterschrift

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Gibt's auch eine Limited Edition und wenn ja, was kostet die?

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Und was bekommt man für den 150 Euro Gutschein?

200g geriebenen Emmentaler, originalverpackt, neuwertig, mit Grußkarte und Unterschrift

zuzüglich €12,50 Versand

Gibt's auch eine Limited Edition und wenn ja, was kostet die?

Ja, es ist auch eine Limited Edition erhältlich:

2x 200g gereibener Emmentaler, originalverpackt, neuwertig, mit Grußkarte und Unterschrift

Verpackt in der nicht mehr lieferbaren kompostierbaren Aldi-Süd-Plastiktüte (echtes Sammlerstück)

dazu gibts noch 1l Tetrapack-Wein, weiß der rot nach wahl

und einen Hello-Kittie-Breifblock

für nur € 534,90

zuzüglich € 12,50 Versand

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Ich hab ne Superidee:

Ein Internetshop für Lidl, Aldi und sonstige Supermarktartikel zu den original Diskountpreisen ohne Lieferzuschlag.

Zahlung über Paypal oder Abbuchung oder andere Zahlsysteme oder bar bei Anlieferung.

Da gibt es bestimmt unendlich viele Bestellungen.

Die Lieferung müsste natürlich in wenigen Stunden erfolgen.

Wenn man sich überlegt was man alles an Kosten für eine Verkaufsinfrastruktur spart müsste das möglich sein.

Und die vielen Zahlungsmöglichkeiten würden auch Kunden generieren.

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Da gibt es einen Versuch:

http://www.supermarkt.de

Aber es fehlt die Preisgarantie.

In Korea ist das an Ubahnstationen gang und gäbe. Riesen Screens die ein Regal mit Produkten darstellen und jedes Produkt hat einen QR-Code. Scannen, bestellen, nach Hause fahren. Deine Einkäufe sind innerhalb von 1-2 Stunden vor deiner Tür.

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Ich hab ne Superidee:

Ein Internetshop für Lidl, Aldi und sonstige Supermarktartikel zu den original Diskountpreisen ohne Lieferzuschlag.

Zahlung über Paypal oder Abbuchung oder andere Zahlsysteme oder bar bei Anlieferung.

Da gibt es bestimmt unendlich viele Bestellungen.

Die Lieferung müsste natürlich in wenigen Stunden erfolgen.

Wenn man sich überlegt was man alles an Kosten für eine Verkaufsinfrastruktur spart müsste das möglich sein.

Und die vielen Zahlungsmöglichkeiten würden auch Kunden generieren.

Ich bin normalerweise kein Nörgler, doch wie zum Teufel möchtest du das bitte zu original Discountpreise und dann auch noch ohne Lieferzuschlag realisieren??? Wo ist dann bitte schön dein Marge? Bist du dir über die unglaubliche Einkaufsmacht von Aldi, Lidl und Co. bewußt die nach belieben ihre Einkaufspreise bestimmen? Diese Konditionen wirst du nur bei astronomischen Abnahmemengen erreichen.

Realisierbar ja, ohne Preisaufschlag zum Discounter never ever.

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Ich meine mit Preisaufschlag ist es nicht realisierbar.

Man braucht natürlich gute

Businessangels und Wagnisfinanzierer dazu.

Aber wenn man die kritische Masse erreicht dann ist das Liefern günstiger als die Ware erstmal vom regionalen Auslieferlager in die Läden zu transportieren. Dort hat man Ladenmiete, Betriebskosten, Personalkosten, Reinigungskräfte, Verkäufer, Security. Nacher das Geld im Wertransport wegbringen.

Man muss sich nur von vornherein klar sein, es darf nicht teurer als im klassischen Supermarkt werden.

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Willst du die Bestellung aufnehmen und dann in einen Laden gehen, die Ware der Bestellung entsprechend einkaufen und dann weiterverkaufen

oder zuhause lagern und dann ausliefern? Beim zweiten Fall musst du erstmal herausfinden, was du alles verkaufen kannst, so dass du keinen Hangar als Lagerhalle benötigst.

Bei 100 Kunden überschneiden sich die Produkte sicherlich nicht sonderlich stark, so dass du einen Großhändler wohl nicht günstig ins Boot bekommst.

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Mit der richtigen Idee ganz klar Ja. Alternativen gibt es aber auch genug: Aktien, Edelmetalle, Poker, Sportinvestment usw. Wissen ist Macht.

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Um reich zu werden muss man von Anfang an gross planen, bereit sein ein Risiko einzugehen.

Erstmal klein anfangen, auf die zündende Idee warten bringt nichts.

Zuckerberg hatte bei seiner Facebookgründung auch Partner die in seinen Plan investiert haben.

Zitat Wikipedia:

"Im Sommer des Jahres 2004, Peter Thiel machte eine $ 500.000 Engel Investition in das soziale Netzwerk Facebook"

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@Kite: Da ich in dem Bereich der Konzeptentwicklung für Onlineshops arbeite, kann ich dir sagen, dass deine Idee schon einige andere hatten. Vor allem auch die Discounter selbst.

Du hast schon ein Grundproblem! Die 14 Tage Rückgaberecht! Bei Artikeln mit einem MHD hast du da ein gehöriges Problem.

Ein weiteres Probelm ist die hohe Retourenquote. Selbst bei Elektrohändlern, bei denen diese generell eher gering ist, sind mir Qouten von 30-35% bekannt.

Über die Infrastruktur die eine solche Logistikabteilung verfügen muss, die Maßnahmen die online durchgeführt werden müssen, möchte ich noch gar nicht reden.

Im Bereich Lebensmittel gibt es wirklich zahlreiche Konzepte, bisher kann sich keiner dieses Risiko leisten, obwohl man weiterhin daran arbeitet.

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Bei Standartartikeln des täglichen Bedarf sollte es möglich sein dieses 14 Tage Rückgaberecht wirksam auszuschliessen.

Bei dem 14 Tage Rückgaberecht soll dem Käufer eine Frist zum ausprobieren eingeräumt werden. Das ist bei den Supermarktartikeln sinnlos. Dort ist lediglich eine Qualitätsgarantie notwendig. Als Beispiel, jeder weiss was Butter ist, da ist ein Rückgaberecht nicht angebracht, lediglich eine Qualitätsgarantie, dass die Butter frisch ist.

Und wenn du das Risiko ansprichst, das versuche ich schon seit einigen Postings zu erklären, wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Zuckerberg hatte mit Facebook in 2005 mehrere Millionen Dollar Verlust gemacht und trotzdem hat jemand 2005 über 40 Mio. Dollar in die Firma Facebook investiert.

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Bei Standartartikeln des täglichen Bedarf sollte es möglich sein dieses 14 Tage Rückgaberecht wirksam auszuschliessen.

Bei dem 14 Tage Rückgaberecht soll dem Käufer eine Frist zum ausprobieren eingeräumt werden. Das ist bei den Supermarktartikeln sinnlos. Dort ist lediglich eine Qualitätsgarantie notwendig. Als Beispiel, jeder weiss was Butter ist, da ist ein Rückgaberecht nicht angebracht, lediglich eine Qualitätsgarantie, dass die Butter frisch ist.

Und wenn du das Risiko ansprichst, das versuche ich schon seit einigen Postings zu erklären, wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Zuckerberg hatte mit Facebook in 2005 mehrere Millionen Dollar Verlust gemacht und trotzdem hat jemand 2005 über 40 Mio. Dollar in die Firma Facebook investiert.

Wie schätzt du deine Wichtigkeit für den Erfolg des Unternehmens relativ zu Zuckerbergs Relevanz für Facebook ein?

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Ich verstehe die Frage nicht. Kannst du sie bitte verständlicher formulieren?

Jedenfalls, wenn ich es versuchen würde irgendwie durch unternehmerisches Handeln Geld zu verdienen, würde ich folgende Punkte beachten:

1. Von Anfang an professionell vorgehen.

2. Die volle Verantwortung übernehmen.

3. Leute suchen die mich beraten können und die bereit sind etwas zu investieren.

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Facebook hat Verlust gemacht - nicht Zuckerberg, das ist der Punkt.

Geld von Dritten zu verbrennen ist einfacher als sein eigenes Geld und seine Existenz aufs Spiel zu setzen.

Wer sein eigenes Geld investiert sollte klein anfangen und Stück für Stück ausbauen.

Oder du heisst Samwer und machst einen auf Copycat .

Es ist aber auch ein Irrglaube zu denken das man eine wahnsinnig ausgefeilte Geschäftsidee braucht.

Oft reicht es eine bestehende Idee weiterzuentwickeln, zu verbessern und dem Kunden ein Mehrwert zu bieten den er woanderst nicht hat.

Siehe Apple. Die haben weder den mp3 Player noch das Handy erfunden.

Eine weitere Sache ist, Nischen zu besetzen. Für einen Global Player mag es uninteressant sein rot-karierte Badehosen aus Latex zuverkaufen, für einen 1 Mann/Frau Betrieb kann sich sowas schon lohnen wenn man es selbst herstellt und vertickt.

Hatte irgendwo mal gesehen das eine Frau Reizwäsche aus Wolle herstellte und online verkaufte. Lief prima.

Also fangt schonmal an zu häkeln ;-)

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Zuckerberg hat mit Sicherheit voll die Haftung übernommen.

Wie schon geschrieben, wenn der Initiator nicht voll haftet ist niemand bereit sein Geld zu riskieren.

In diesem Thread geht es ausdrücklich darum reich zu werden. Ich glaube da nützen Hökergeschäfte wenig.

Genausowenig funktioniert es mit dem Laptop von Internetcafe aus.

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