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Kommt wohl auch drauf an, ob man Hauptgefreiter ist oder Oberstleutnant.

Nein, kommt eher darauf an ob man Funksoldat oder Panzergrenadier ist.

Militärische Grade sagen Frauen etwa so viel wie die 54 verschiedenen Blauschattierungen einem Mann.

Du hälst Frauen ja auch scheinbar für ziemlich dumm. Kann mir kaum vorstellen, dass eine erwachsene Frau da so ein undifferenziertes Bild vor Augen hat.

Und übrigens, je nach Kampferfahrung sind Soldaten hochgradig Selbstmord gefährdet. Die Amis im Irak bringen sich mittlerweile häufiger selbst um, als dass sie vom Feind getötet werden. Von psychischen Erkrankungen nach der Rückkehr aus dem Krieg brauche ich gar nicht erst zu sprechen. Auch in der Bundeswehr gibt es zahlreiche Wracks und Alkoholiker. Das wird dann glaube ich nur noch von den Spezialeinheiten getoppt. Lauter Soziopathen und Einzelgänger.

Frauen die keinen Dienst geleistet haben, ist diese Welt völlig fremd und somit ist sie aufregend und neu.

Ein Freund von mir arbeitet als Offizier bei der Bundeswehr. Das waren seine Eindrücke die auch durch zahlreiche Berichte in den Medien wiedergespiegelt werden. Du brauchst doch nur einmal sehen wie jemand vor deinen Augen in die Luft gesprengt wird und wie irgendwelche Körperteile durch die Luft fliegen. Viele Menschen landen wegen weitaus weniger krassen Erlebnissen in der Anstalt. Der Mensch ist einfach super empfindlich, das wollte ich in meinem Post zum Ausdruck bringen. Dieses Rambobild von Soldaten geht einfach total an der Realität vorbei, auch wenn das in den N24 Spezialeinheiten Dokumentationen anders dargestellt wird.

Genau, speziell Berichte aus den Medien sind heutzutage ja hochgradig objektiv :crazy:

Ja es gibt gewisse Menschen die super empfindlich sind. Die haben dann aber im Militär auch nix zu suchen. Dafür gibts den Zivi.

Und schon wissen wir, warum Frauen so auf Soldaten abfahren. Es ist pures DHV. Man zeigt, dass man ein echter Mann ist, der etwas aushält und sich nicht gleich ins Bockshorn jagen lässt.

Medien berichten nicht die Wahrheit, Zivis sind Weicheier und Soldaten harte Kerle. Wow, das nenne ich mal differenziert.

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Panzergrenadiere graben sich die ganze Zeit nur ein, hat auch nicht gerade viel mit Rambo zu tun.

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Ein weit verbreitetes Image, das ich in meinem männlichen wie weiblichen Bekanntenkreis vom Beruf "Soldat" kenne ist: "Angehender" oder bereits "fertiger" Alkoholiker.

Da mag sich mancher im Militär darüber ärgern... aber dieses Image ist imo weit verbreitet.

Darüber hinaus kennen ich viele Akademikerinnen, die beim Militär die Nase rümpfen, als würde es sich um Analphabeten handeln. Auch dies... ein Vorurteil. Aber das hab ich so und ähnlich oft erlebt, wenn Mädls im Bekanntenkreis auf das Thema zu sprechen kamen.

Kommt aber natürlich auf den Typ Frau an. Viele werden da voll drauf stehen: Auf Bewaffnete und Uniformierte. Andere sehen eben nur betrunkene Analphabeten drin. That's life.

bearbeitet von cdc
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Ein weit verbreitetes Image, das ich in meinem männlichen wie weiblichen Bekanntenkreis vom Beruf "Soldat" kenne ist: "Angehender" oder bereits "fertiger" Alkoholiker.

Da mag sich mancher im Militär darüber ärgern... aber dieses Image ist imo weit verbreitet.

Darüber hinaus kennen ich viele Akademikerinnen, die beim Militär die Nase rümpfen, als würde es sich um Analphabeten handeln. Auch dies... ein Vorurteil. Aber das hab ich so und ähnlich oft erlebt, wenn Mädls im Bekanntenkreis auf das Thema zu sprechen kamen.

Kommt aber natürlich auf den Typ Frau an. Viele werden da voll drauf stehen: Auf Bewaffnete und Uniformierte. Andere sehen eben nur betrunkene Analphabeten drin. That's life.

Genau das gleiche kann auch über Manager gesagt werden.

Für die einen zielstrebige Alphatiere, für die anderen soziopathische Workaholics.

Es kommt schlussendlich immer auf die Person an.

Und seien wir ehrlich, für ein ONS ist der Beruf sowas von unwichtig und für eine LTR wählt man mit Bedacht jemanden aus, dessen Beruf mit den eigenen Wertvorstellungen korreliert.

Daher ist die ganze Diskussion Mumpitz. Den eigenen Beruf auswählen, damit er anderen gefällt ist so ziemlich das dümmste was man machen kann.

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Bin vom Beruf Blitzschutzmonteur, kommt ganz gut wenn die HB fragt "Was machste beruflich" - "Bin ein potenzieller Lebensretter", neugiereig und macht nicht jeder!

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Ja es gibt gewisse Menschen die super empfindlich sind. Die haben dann aber im Militär auch nix zu suchen. Dafür gibts den Zivi.

Und schon wissen wir, warum Frauen so auf Soldaten abfahren. Es ist pures DHV. Man zeigt, dass man ein echter Mann ist, der etwas aushält und sich nicht gleich ins Bockshorn jagen lässt.

Erst sowas vom Stapel lassen...

Daher ist die ganze Diskussion Mumpitz.

Und dann die späte Erkenntnis... Immerhin hat man mal gezeigt, dass man ein richtiger Kerl ist. Bitte unterhalte dich mal mit den richtigen Kerlen die aus Afghanistan wiederkommen. Vielleicht rüttelt das ein wenig an deinem Hollywood Weltbild.

Edit: Gerade ganz aktuell

http://www.spiegel.de/politik/ausland/toedliches-trauma-bei-navy-seal-die-leiden-des-robert-guzzo-a-879374.html

bearbeitet von seki

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Ja es gibt gewisse Menschen die super empfindlich sind. Die haben dann aber im Militär auch nix zu suchen. Dafür gibts den Zivi.

Und schon wissen wir, warum Frauen so auf Soldaten abfahren. Es ist pures DHV. Man zeigt, dass man ein echter Mann ist, der etwas aushält und sich nicht gleich ins Bockshorn jagen lässt.

Typisches Bundi Gelaber. Nicht alle Zivi stellen haben mit Eierschaukeln zu tun.

Könntest du die Belastung im Altenheim aushalten? Oder Im Rettungsdienst arbeiten?

Die meisten Frauen aus der höheren Bildungsschicht haben für Soldaten nicht viel übrig.

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Wenn die Mädels noch sehr jung sind und wenig Auswahl haben, weil sie nur wenig Leute kennen, ist der Job meist egal. Da gibt es ja auch genug Spielraum für Verbesserungen. Je mehr Männer sie kennenlernt, vor allem solche, die etwas anderes / interessantes machen, um so mehr Wert wird sie auf Deinen Job legen.

Je älter ihr werdet, um so wichtiger wird der Beruf. Weil der die Perspektiven vorgibt, die das Mädchen mit Euch haben kann. Mit der Frage nach dem Beruf eröffnet sich im Kopf der Dame gleich ein ganzer Horizont an Möglichkeiten: Kennt der interessante Leute? Hat der hohe Ansprüche? Hat der einen interessanten Lifestyle? Kann ich mit dem schön in Urlaub fahren? Kann ich mit dem vor meinen Freundinnen angeben?

Dabei hängt vieles natürlich davon ab, was das Mädchen selbst für ein Typ ist. Die eine mag gerne normale Büroangestellte, weil die ihr Sicherheit und Ruhe bieten können; die andere sucht eher einen Künstler oder Unternehmer, weil die das aufregend und anders findet.

Je mehr dem Mädchen der eigene Beruf egal ist und sie sich freut, dass sie überhaupt etwas hat, um so mehr ist ihr auch Dein Beruf egal. Wenn sie aber wirklich viel Energie und Herzblut in ihren eigenen Job gelegt hat und sich etwas anspruchsvolles ausgesucht hat, wird sie das auch von Dir erwarten.

Wenn das Mädchen aber selbst die ganze Zeit in bestimmten sozialen Kreisen rumhängt und viel Auswahl von Männern hat, die es beruflich zu etwas gebracht haben, dann wird sie sich nicht langfristig für jemanden begeistern, der da nicht reinpasst.

Oft ist der Job selbst eher unwichtig, sondern vielmehr die Frage, ob die Person darin erfolgreich ist. Siehe bspw. Selbständige / Unternehmer: Jeder Gemüsehänder oder Pommesbuden-Besitzer ist Unternehmer und viele Taxifahrer sind selbständig, aber ob das die Mädels jetzt gleich vom Hocker haut? Bei anderen Berufen ist der Erfolg ja quasi schon vorgezeichnet, weil die Person sich schon äußerst doof anstellen muss, um zu scheitern (bspw. Arzt).

Deswegen: Die Art, wie Ihr über den eigenen Job redet ist nur auf eine bestimmte Weise wichtig, aber nicht entscheidend. Das wirkt höchstens dann wirklich drastisch, wenn das Mädchen absolut keine Ahnung von Deinem Fach hat und Deinen Erfolg nicht einschätzen kann (bspw. Softwarearchitektur).

Wenn das eigene Leben (inkl. Job & Persönlichkeit) das Bild ist, dann ist PU der Rahmen dazu. Ein gutes Bild sieht auch ohne Rahmen noch gut aus.

Metamodell welches den Durchschnitt abbilden soll nehme ich an.

Weil alles hängt ab von ... der Einstellung des Mädchens. Somit ist der ganze Post nichtig. Er stimmt einfach nicht.

Dazu ist Einstellung veränderbar.

Es hört sich viel mehr nach der Vorstellung von jemandem an ohne wirklichem Realitätsintus. Alleine weil sie so logisch ist. Der Text ist so aufgebaut wie eine Mathematische Formel mit ein zwei kleinen Ausnahmen. Dazu ergibt alles Sinn und eines geht zum anderen über.

Die Realität bei zwischenmenschlichen Beziehungen ist da eine ganz andere. Wenn wir überhaupt von einer Realität reden.

Wenn wir uns alleine auf das was wir wahrnehmen können fokussieren ist die Realität immer noch sehr weit von deinem Post entfernt.

Denn diese hängt ab von vielen Faktoren.

Die oben beschriebene Realität ist sehr sehr limitiert.

Dazu lässt es die Möglichkeit der Intervention außer acht bzw. es wird minimal erwähnt.

lg

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Krass wie einige hier abgehen, wenn man mal etwas erzählt, das nicht in ihr Limiting Belief Universum passt.

Aber glaubt nur weiterhin, alle Soldaten seien stumpfe Holzköpfe und Psychopaten. :rofl:

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Krass wie einige hier abgehen, wenn man mal etwas erzählt, das nicht in ihr Limiting Belief Universum passt.

Aber glaubt nur weiterhin, alle Soldaten seien stumpfe Holzköpfe und Psychopaten. :rofl:

"Zahnrädchen" wars, nicht Holzspaten.

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Hängt nicht zuletzt auch davon ab in welcher sozialen Schicht man sich bewegt.

Bsp.:

1. Ich = Student, momentan Praktikant bei Unternehmensberatung: Fahre sehr gut damit in meiner sozialen Schicht.

2. Kommentar von einer Bekannten eines Kumpels, den ich durch den Sport kenne: "Streba alda *grunz* ahhah"....

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Krass wie einige hier abgehen, wenn man mal etwas erzählt, das nicht in ihr Limiting Belief Universum passt.

Aber glaubt nur weiterhin, alle Soldaten seien stumpfe Holzköpfe und Psychopaten. :rofl:

Wenn man keine Argumente hat, unterstellt man den anderen einfach sie würden "abgehen". Du wirst doch wohl zugeben müssen, dass deine

"Zivi sind Weicheier und Soldaten harte Kerle" Weltsicht einfach etwas kurz gegriffen ist. Soldat sein ist eben nicht nur einfach "geil" sondern kann auf lange Sicht zu diversen Problemen führen. Wer sowas bei seiner Berufswahl nicht bedenkt ist einfach nur naiv.

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Ich bin Schweizer und hier ist der Dienst noch obligatorisch. Man kann natürlich auch aus Glaubensgründen den Zivildienst machen oder den Zivilschutz, wenn man keinen Militärdienst leisten will.

Bei uns haben die Frauen schon geschaut, was man für Abzeichen an der Uniform trug..Wer kein Sportabzeichen hatte, der war weniger Wert als einer mit. Das gleiche galt mit Schiessabzeichen usw. Je mehr desto sexy :-)

Ich hatte n paar geholt und da ist schon was dran, dass Frauen auf solche Sachen stehen. Gibt halt einige approaches nur weil man 1 oder 2 mehr hat wie die Kumpels die am selben Tisch sitzen. Jedoch ist in unserer Gesellschaft die Einstellung "Jeder Mann muss die Rekrutenschule machen, sonst ist er ein Weichei" schon längst passé. Viele finden es sinnvoller, wenn man den Zivildienst macht, da man etwas fürs Leben mitnehmen kann. Das kann ich irgendwie auch nachvollziehen. War Panzersoldat und gottseidank konnten wir immer rumfahren mit dem Leo oder waren beschäftigt, nicht so wie viele andere Truppen, die sich den Tag mit irgendwelchen Kartenspielen verkürzen mussten. Wäre mir zu langweilig gewesen. Deswegen verstehe ich die Leute die Pro Zivildienst sind.

Ich finde n geiler Beruf wäre auch noch : Hoteltester. Das stellt sich ne Frau sicher auch super vor. Wenn man dann in die verschiedensten Länder gehen kann und dort die Hotels bewertet :-) Spannend wäre für mich auch etwas im Tourismusbereich.

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Aber glaubt nur weiterhin, alle Soldaten seien stumpfe Holzköpfe...

Echt!

Und das wo du dir wirklich Mühe gibst, Soldaten anders darzustellen, zum Beispiel mit differenzierten und objektiven Kommentaren wie:

"Ja es gibt gewisse Menschen die super empfindlich sind. Die haben dann aber im Militär auch nix zu suchen. Dafür gibts den Zivi.

Und schon wissen wir, warum Frauen so auf Soldaten abfahren. Es ist pures DHV. Man zeigt, dass man ein echter Mann ist, der etwas aushält und sich nicht gleich ins Bockshorn jagen lässt."

Ich kenne es (zwar statistisch kleine Grundmenge, aber innehalb dieser klare Ergebnisse) auch so: Frau bis zu einem gewissen Intellekt / Bildungsstand findet Soldaten cool, ab einem gewissen Level haben Soldaten dann nicht mehr den Hauch einer Chance.

Grüsse vom Strothmann

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in einer obersten Bundesbehörde zu arbeiten kommt definitiv gut an :D

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in einer obersten Bundesbehörde zu arbeiten kommt definitiv gut an :D

Sachbearbeiter bleibt Sachbearbeiter. Egal ob im Ministerium oder bei der Stadtverwaltung…

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in einer Behörde gibt es doch nicht nur Sachbearbeiter..

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Ich klinke mich hier an dieser Stelle aus dieser polemischen Stammtischpolterei aus.

Man könnte seine Meinung auch ins Klo schreien, bringt in etwa gleich viel.

Also, machts gut und das nächste Mal an mich denken, wenn ein Grenadier mit blankem Schädel belustigt auf euch heruntergrinst. :spiteful:

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nächste Mal an mich denken, wenn ein Grenadier mit blankem Schädel belustigt auf euch heruntergrinst. :spiteful:

Genau, mit dem Finger draufzeigen und schön laut loslachen werd ich. Vielleicht ne Kerze auf den Stiefel stellen.

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Hab mir jetzt nicht alles durchgelesen aber prinzipiell würde ich einen Job sicher nicht wegen eines Status oder "Value" o.Ä. auswählen! Mir persönlich jedoch würde sehr am Herzen liegen, dass ich Freizeit habe und flexibel arbeiten kann denn: Solange es mir gut geht, ist alles in Ordnung :-) Egoismus muss an dieser Stelle einfach sein ;-)

Selbstständigkeit mit einem gutem Team, outsourcing etc. finde ich super !

Edit: Mit Selbstständigkeit mein ich "richtige" Selbstständigkeit wo auch gut Cash bei rumkommt und man davon leben kann, nicht so ein Pseudoding nur um Frauen zu imponieren im Gespräch (ich kenne solche Leute und finde sowas nciht so schön)

bearbeitet von PknowsStacks

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Edit: Mit Selbstständigkeit mein ich "richtige" Selbstständigkeit wo auch gut Cash bei rumkommt und man davon leben kann, nicht so ein Pseudoding nur um Frauen zu imponieren im Gespräch (ich kenne solche Leute und finde sowas nciht so schön)

Beschränkt sich nicht nur auf Frauen. Was glaubst du, wie viele Möchtegern-Politiker „selbständig“ sind, weil es besser klingt als ALG-II-Bezieher oder „Gesellschaftskünstler“. In manchen gesellschaftlichen Bereichen wird das schon fast synonym verstanden. Wenn du da nicht gerade Arzt oder Apotheker bist, sondern selbständiger Anwalt, Architekt, Berater oder Software-Entwickler ist es ratsam schon von sich aus weitere Details über die eigene Arbeit zu liefern, damit kein falscher Eindruck entsteht.

Disclaimer: Damit kein falscher Eindruck entsteht: Ich habe großen Respekt vor Leuten, die freiwillig den Einstieg in die Selbständigkeit versuchen und die Sicherheit eines Angestelltenlebens dafür eintauschen. Und auch wenn es beim „Versuch“ bleibt, weil der erwartete Erfolg sich leider nicht eingestellt hat, ist das in keinem Fall eine Schande. Das beschriebene Image kommt durch Leute, die sich „selbständig“ machen müssen, weil sie keine alternativen beruflichen Perspektiven haben.

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in einer Behörde gibt es doch nicht nur Sachbearbeiter..

Hausmeister :-p

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in einer Behörde gibt es doch nicht nur Sachbearbeiter..

Hausmeister :-p

oh man :rofl:

ich meinte eher sowas wie zum Beispiel Referatsleiter, Sachbereichsleiter, Ausschusssekretäre (je nachdem wo man arbeitet), Büroleiter und sowas halt..

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