Me@NLP-Coach

11 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Ich hab mich entschieden zu einem NLP-Choach zu gehen. Er hat direkt mit mir in der ersten Mail Rapport aufgebaut :D Eine Stunde für Schüler/Studenten kostet 50 Euro (Normal: 85Eur, für Businesskunden: Reden wir nicht drüber ;) ). Ist in Ordnung der Preis, oder?

Damit ich auch viel von meinem Geld habe, wollte ich mal fragen wie ihr das Gespräch aufbauen würdet.

Hab mir folgendes Gedacht:

1. Ebene: Probleme/Ursachen suchen/definieren

2. Ebene: Lösungen suche/umsetzen (Belief-Konflikte usw.)

3. Ebene: Beliefs durchchecken und neue richtig einordnen usw. bzw. gucken ob meine Ziele korrekt sind

Zuerst: Ihm kurz erklären woher ich komme, wo ich stehe und wohin ich will (also Persönlichkeitsentwicklung usw.)

Und dann Schritt für Schritt die Probleme durchgehen und gucken wo noch Probleme sind, die ich bisher übersehen hab.

Als zweites: Das Ziel checken/definieren. Wie komme ich dahin? Ist mein aktueller Weg in Ordnung? usw.

Als drittes/letztes: Effektiv Lösungen entwickeln.

Andererseits wäre es vllt besser direkt eine Lösung zu suchen, wenn man das Problem gefunden hat, oder? Aber andererseits ist ex vllt auch besser, wenn man erstmal alles überblicken kann um dann mit einem Lösungsprinzip mehr zu erreichen = Zeit sparen

Da ich ja ein bisschen Ahnung von NLP habe, wird er mir nicht mehr so viel erklären müssen = wieder Zeit gespart

Und da ich fast genau weiß was ich will = wieder Zeit gespart

Haut mal n paar Ideen rein und vor allem, welche Fragen ihr pers. an einen Coach stellen würdet.

Danke

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vorher abchecken ob er ALLES macht, oder ob pickup-spezifische beliefs "unethisch" für ihn sind...

Ich zahle. Ergo: Er wirds machen ;)

Jeder Coach ist ja darauf aus seine Klienten glücklich zu machen und der freien Entfaltung zu dienen, wenn die eben darin besteht den Schwanz zum Verschleißteil zu erklären, dann wird er es machen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

In Welchen Problem-Kategorien denkst du da?!

Ich werde vielleicht ein NLP Basisseminar belegen und dann eventuell auch Einzelstunden nehmen, da dies vermutlich die Krankenkasse übernimmt, 1800 für NLP-Practitioner sicher nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

@ SuperDau:

Übernehmen sowas echt Krankenkassen? Oder muss man da irgendwas angeben wozu man so ein Basisseminar braucht, irgend ein Krankheitsbild oder so ;) ?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ein NLP-Coach im Coach Sinne ohne Studium wird selten bis gar nicht von der Kasse übernommen, noch nichtmal wenn du eine Erkrankung oder eine "Abnormalität" hast.

Was meinst du mit Problem-Kategorien?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Hab mir folgendes Gedacht:

1. Ebene: Probleme/Ursachen suchen/definieren

2. Ebene: Lösungen suche/umsetzen (Belief-Konflikte usw.)

3. Ebene: Beliefs durchchecken und neue richtig einordnen usw. bzw. gucken ob meine Ziele korrekt sind

Es ist gut, daß du weißt, was du willst. Daß der Coach gut ist, merkst du dann daran, daß du selbst plötzlich Dinge formulierst, die richtig gut sind, und an die du vorher gar nicht gedacht hast, aber schon immer in dir waren.

Du hilfst ihm und dir, wenn du den NLP-Jargon wegläßt. Wirf den Begriff Beliefs in die Mülltonne, wenn du durch seine Tür gehst.

LBT

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast 11223344

den preis find ich in ordung. kommt natürlich auch darauf an, was er für kompetenzen aufweist. ich hatte mit meinem ein halbstündiges gespräch vor der ersten stunde (kostenlos natürlich), um zu sehen, ob wir harmonieren. mit einer hatte ich ein gespräch am telefon, die aber gleich mit völlig falschem ansatz an die sache gehen wollte.

daher war schon alles klar und ich hab ihm die regie der stunden überlassen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ich werde vielleicht ein NLP Basisseminar belegen und dann eventuell auch Einzelstunden nehmen, da dies vermutlich die Krankenkasse übernimmt, 1800 für NLP-Practitioner sicher nicht.

"Sicher nicht" ist völlig richtig. Eigentlich _darf_ die Krankenkasse das nicht übernehmen. Wer eine psychische Erkrankung hat, gehört nicht in einen Practitioner-Kurs, sondern zum Therapeuten. Der Therapeut wird unter Umständen von der KK bezahlt (hängt von seinen Methoden ab, NLP gehört _nicht_ dazu).

Nochmal: NLP-Practitionerkurs ist keine Therapie. Wenn etwas keine Therapie ist, wirds schwierig, es von der KK erstattet zu bekommen. KK erstattet (jedenfalls gesetzlich) sowieso nur Behandlungen nach Methoden wie Tiefenpsychologie, Psychoanalyse und kognitiver Verhaltenstherapie.

Und: Die meisten Kursleiter sind keine Therapeuten. Wer erkennt, daß jemand auffällig ist aber kein Therapeut ist, muß denjenigen zum Therapeuten schicken. Sonst macht er sich strafbar.

- HappyT

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.