Freundin kommt mit anderen aber dieser nebenfrau nicht klar

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Offene Beziehungen haben die Leute doch meist weil sie Ihren eigentlichen Parnter nicht so oft sehen können.

Offene Beziehungen haben Leute deshalb weil sie selber langweilig sind.

Weil sie sich selber nicht die Art von Abwechslung geben können, die sie meinen für ihr Leben zu brauchen und sie desshalb im Aussen glauben zu finden.

Wenn ich Aufregend bin, habe ich auch aufregenden Sex, dafür brauche ich keine 20 verschiedenen Partnerinen.

Langweilige Menschen haben langweiligen Sex und vögeln sich von langweilig zu langweiliger.

Oje Oje, das ist der schlechteste Beitrag den ich hier je von dir gelesen habe.

Die Absolution der Monogamie durch Papst Beta VII.

Hast du dir mal Gedanken darüber gemacht, dass es allein aus logistischen Gründen Sinn machen kann? Meine Königin ist nämlich nicht jederzeit greifbar/verfügbar.

Da kann die Fickerei noch so geil sein, wenn es mit der Dame grade nicht geht, kann ich das nicht ändern.

Das kann viele Gründe haben, aber wenn ich mit Freunden in ner Disse umringt von 15 süßen Mäuschen bin während meine Freundin sonst wo aushängt/Ihre Tage hat/ Schläft/ im Urlaub ist oder sonst was, ist man ein Langweiler weil man mal eine lang macht? Ich versteh nicht mal wo der hier der Bezug zur Qualität von Sex mit Anderen entsteht. Die Damen stehen ja allein schon aus regionalen Präferenzen nicht in Konkurrenz um die Wahl zur Dame des Abends.

Aber interessante Auffassung. Dann bin ich wohl total langweilig. Machste nix. Kann ich mit leben.

Grüße,

K.

bearbeitet von Kuklinski

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Offene Beziehungen haben Leute deshalb weil sie selber langweilig sind.

Weil sie sich selber nicht die Art von Abwechslung geben können, die sie meinen für ihr Leben zu brauchen und sie desshalb im Aussen glauben zu finden.

Stimme zu.

Also bitte, so ein Quatsch. :D

Es gibt viele verschiedene Gründe warum Menschen offene Beziehungen eingehen und das damit zu begründen, dass sie selbst langweilig sind ist unprofessionell und meiner Meinung nach keineswegs psychologisch nachvollziehbar oder gar zu verallgemeinern.

Dann könnte man auch sagen: Emotionale Beziehungen haben Menschen zu anderen nur, weil sie sich nicht alleine emotional erfüllen können.

Gründe für offene Beziehungen können sein:

- Neugier

- Freude an der Verschiedenheit den Charakteren und Körpern

- unterschiedliche Interessen oder sexuelle Vorlieben zu realisieren

- sich durch unterschiedliche Erfahrungen mit unterschiedlichen Menschen emotional und geistig weiterzubilden

- einfach nur das Gefühl der Zwanglosigkeit

- Bisexualität

- etc.

Menschen sind verschieden von ihrer Persönlichkeit, ihrer Sexualität, etc. und es ist doch schön dieses Facettenreichtum kennenzulernen - da kann ich selbst der abenteuerlustigste und spannendste Mensch sein oder der größte Langweilier, den es gibt - das muss nicht in Zusammenhang stehen mit dem was der Mensch sich wünscht.

Andere Menschen können das Leben nun mal auf die unterschiedlichste Art und Weise bereichern und das ist meiner Meinung nach etwas sehr Schönes, wenn man diese Möglichkeit ergreifen kann. Ich hatte selbst schon monogame und polygame Beziehungen. Man kann alleine, in einer monogamem oder polygamen Beziehung erfüllt und glücklich sein - das hindert jedoch nicht daran sich an den anderen

Optionen, die eine offene Beziehung bietet, erfreuen zu können. Das kann geschehen ohne, dass es aus dem Zwang entsteht "Um Himmels Willen, ich kann mir selbst nicht genügend Abwechslung geben und muss sie zwanghaft außen suchen in dem ich mit 100 verschiedenen Leuten schlafe!" Es ist wichtig zwischen "kann" und "muss" differenzieren.

Ein abenteuerlustiger Mensch kann sich eben gerade eine offenen Beziehung wünschen, weil er neue unbekannte Herausforderungen oder das Spiel der Verführung mag. Ein langweiliger Mensch kann sich genauso gut gar nicht für eine offene Beziehung interessieren, weil es ihm genügt jeden Tag mit dem Partner vorm Fernseh rumzuhocken. Genau so kann einem abenteuerlustigen Mensch auch eine monogame Beziehung genügen, weil er gerade nicht auf "Explorationskurs" ist.

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Dieses Monogamie - Polygamie Zeug ist langsam echt nervtötend.

Wieso nicht ein eigener Thread (wenn nicht schon vorhanden) ?

Oder eine "Offene Beziehungskiste"/"Exklusive Beziehungskiste"

Wenn jedes mal wenn eine LTR hier "fremdvögelt" gleich die Polygamen Leute angerannt kommen nach dem Motto "Ja und?" und der TE aber monogam lebt ist ihm nicht geholfen.

Die Leute haben eine feste Ansicht dessen wie ihre Beziehung sexuell auszusehen hat und leben danach.

Wenn Polygame Menschen hier mit Selbstreflexion anfangen bei einer exklusiven Geschichte folgen jedes mal Grundsatzdiskussionen.

Umgekehrt gilt das bei diesem Thread natürlich auch für Vertreter der Monogamie ;-)

Leben und leben lassen. In dem Bezug gibt es kein richtig oder falsch.

bearbeitet von xqzme

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Dieses Monogamie - Polygamie Zeug ist langsam echt nervtötend.

Wieso nicht ein eigener Thread (wenn nicht schon vorhanden) ?

Oder eine "Offene Beziehungskiste"/"Exklusive Beziehungskiste"

Wenn jedes mal wenn eine LTR hier "fremdvögelt" gleich die Polygamen Leute angerannt kommen nach dem Motto "Ja und?" und der TE aber monogam lebt ist ihm nicht geholfen.

Die Leute haben eine feste Ansicht dessen wie ihre Beziehung sexuell auszusehen hat und leben danach.

Wenn Polygame Menschen hier mit Selbstreflexion anfangen bei einer exklusiven Geschichte folgen jedes mal Grundsatzdiskussionen.

Leben und leben lassen. In dem Bezug gibt es kein richtig oder falsch.

Freut mich ja für dich, aber in diesem Fall leb der TE eben NICHT monogam sondern polygam und es haben sich ein paar Moralapostel und monogame Interlektuelle verirrt.

Wenn man dem TS also einfach bei seinem polygamen-Problem hilft, idealerweise Leute mit entsprechenden Erfahrungswerten, dann braquchen wir diese Diskussionen nicht führen.

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Dieses Monogamie - Polygamie Zeug ist langsam echt nervtötend.

Wieso nicht ein eigener Thread (wenn nicht schon vorhanden) ?

Oder eine "Offene Beziehungskiste"/"Exklusive Beziehungskiste"

Wenn jedes mal wenn eine LTR hier "fremdvögelt" gleich die Polygamen Leute angerannt kommen nach dem Motto "Ja und?" und der TE aber monogam lebt ist ihm nicht geholfen.

Die Leute haben eine feste Ansicht dessen wie ihre Beziehung sexuell auszusehen hat und leben danach.

Wenn Polygame Menschen hier mit Selbstreflexion anfangen bei einer exklusiven Geschichte folgen jedes mal Grundsatzdiskussionen.

Leben und leben lassen. In dem Bezug gibt es kein richtig oder falsch.

Freut mich ja für dich, aber in diesem Fall leb der TE eben NICHT monogam sondern polygam und es haben sich ein paar Moralapostel und monogame Interlektuelle verirrt.

Wenn man dem TS also einfach bei seinem polygamen-Problem hilft, idealerweise Leute mit entsprechenden Erfahrungswerten, dann braquchen wir diese Diskussionen nicht führen.

Das war genau das was ich damit meinte.

Kann ich so unterschreiben (:

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Gast QmA

Also bitte, so ein Quatsch. :D

Es gibt viele verschiedene Gründe warum Menschen offene Beziehungen eingehen und das damit zu begründen, dass sie selbst langweilig sind ist unprofessionell und meiner Meinung nach keineswegs psychologisch nachvollziehbar oder gar zu verallgemeinern.

Dann könnte man auch sagen: Emotionale Beziehungen haben Menschen zu anderen nur, weil sie sich nicht alleine emotional erfüllen können.

Gründe für offene Beziehungen können sein:

- Neugier

- Freude an der Verschiedenheit den Charakteren und Körpern

- unterschiedliche Interessen oder sexuelle Vorlieben zu realisieren

- sich durch unterschiedliche Erfahrungen mit unterschiedlichen Menschen emotional und geistig weiterzubilden

- einfach nur das Gefühl der Zwanglosigkeit

- Bisexualität

- etc.

Menschen sind verschieden von ihrer Persönlichkeit, ihrer Sexualität, etc. und es ist doch schön dieses Facettenreichtum kennenzulernen - da kann ich selbst der abenteuerlustigste und spannendste Mensch sein oder der größte Langweilier, den es gibt - das muss nicht in Zusammenhang stehen mit dem was der Mensch sich wünscht.

Andere Menschen können das Leben nun mal auf die unterschiedlichste Art und Weise bereichern und das ist meiner Meinung nach etwas sehr Schönes, wenn man diese Möglichkeit ergreifen kann. Ich hatte selbst schon monogame und polygame Beziehungen. Man kann alleine, in einer monogamem oder polygamen Beziehung erfüllt und glücklich sein - das hindert jedoch nicht daran sich an den anderen

Optionen, die eine offene Beziehung bietet, erfreuen zu können. Das kann geschehen ohne, dass es aus dem Zwang entsteht "Um Himmels Willen, ich kann mir selbst nicht genügend Abwechslung geben und muss sie zwanghaft außen suchen in dem ich mit 100 verschiedenen Leuten schlafe!" Es ist wichtig zwischen "kann" und "muss" differenzieren.

Ein abenteuerlustiger Mensch kann sich eben gerade eine offenen Beziehung wünschen, weil er neue unbekannte Herausforderungen oder das Spiel der Verführung mag. Ein langweiliger Mensch kann sich genauso gut gar nicht für eine offene Beziehung interessieren, weil es ihm genügt jeden Tag mit dem Partner vorm Fernseh rumzuhocken. Genau so kann einem abenteuerlustigen Mensch auch eine monogame Beziehung genügen, weil er gerade nicht auf "Explorationskurs" ist.

Okay, da stimme ich auch zu :-D.

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Kommendes Wochenende will ich hinfahren, sie meint wenn ich das mach brauch ich nicht wieder kommen.

Hab auch ehrlich gesagt keine Lust mit ihr zu Diskutieren, denn ich will einfach meine Bedürfnisse erfüllen.

Es gibt zwei Grundbedürfnisse bei uns Menschen: Nähe und Distanz.

Oder mit anderen Worten: Autonomie und Bindung.

Durch die LTR mit deiner Königin befriedigst du dein Bedürfnis nach Nähe und Bindung. Durch deine Seitensprüngen dein Bedürfnis nach Autonomie und Distanz.

Deine Seitensprünge stören allerdings das Bedürfnis deiner Königin nach Bindung und Nähe.

Das ist nix Neues. LTRs sind immer ein Ballanceakt zwischen diesen beiden Bedürfnissen. Dabei ist egal, ob es monogame oder offene LTRs sind.

Es ist darum nicht so, dass du deine Bedürfnisse erfüllen würdest, wenn du nach Köln fährst. Du würdest damit nur dein Bedürfnis nach Autonomie erfüllen - dein Bedürfnis nach Bindung aber nicht.

Im Gegenteil siehst du dein Bedürfnis nach Bindung dadurch gefährdet, dass deine Königin die LTR beenden könnte.

Sie sagt, sie verletzt dies sehr, nun versteh ich ehrlich gesagt nicht wo der Unterschied dazwischen ist wenn sie mich fragt was ich gestern gemacht habe und ich sage, ich war bei HB sowieso.... Oder so wie jetzt ich fahr von Samstag zu Sonntag von HH nach Köln um ein HB zu besuchen.

Kann mir das einer erklären?

Ne, das kann keiner erklären. PDM würde auch nichts bringen, weil es ihre Sache ist, was für sie OK ist und was nicht. Nimm es einfach als gegeben hin: Du willst nach Köln - sie hat darauf keine Lust.

Ich wollte einfach nur wissen macht sie das jetzt mit wenn ich mein ding durchzieh oder wird sie verletzt und traurig weiterziehen?

Sie wird weiterziehen, sobald sie ihre Bedürfnisse nicht mehr erfüllt sieht. Wann das ist, kann dir keiner prophezeien.

Ich für meinen Teil würd davon ausgehen, dass sie meint, was sie sagt. Alles andere wär mir zu spekulativ und zu kompliziert.

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Offene Beziehungen haben die Leute doch meist weil sie Ihren eigentlichen Parnter nicht so oft sehen können.

Offene Beziehungen haben Leute deshalb weil sie selber langweilig sind.

Weil sie sich selber nicht die Art von Abwechslung geben können, die sie meinen für ihr Leben zu brauchen und sie desshalb im Aussen glauben zu finden.

Wenn ich Aufregend bin, habe ich auch aufregenden Sex, dafür brauche ich keine 20 verschiedenen Partnerinen.

Langweilige Menschen haben langweiligen Sex und vögeln sich von langweilig zu langweiliger.

Oje Oje, das ist der schlechteste Beitrag den ich hier je von dir gelesen habe.

Wir haben alle unsere kleinen Schwächen ;-).

Die Absolution der Monogamie durch Papst Beta VII.

Keine Ahnung warum jetzt der Papst damit etwas zu tun haben soll?

Hast du dir mal Gedanken darüber gemacht, dass es allein aus logistischen Gründen Sinn machen kann? Meine Königin ist nämlich nicht jederzeit greifbar/verfügbar.

Da kann die Fickerei noch so geil sein, wenn es mit der Dame grade nicht geht, kann ich das nicht ändern.

Hast Du Dir mal Gedanken darüber gemacht, Warum Du meinst einer Frau den Beziehungsstempel aufdrücken zu müssen, ob wohl Du weist das es aus logistischen Gründen KEINEN Sinn macht mit ihr zusammen zu kommen?

Verlustangst?

Das kann viele Gründe haben, aber wenn ich mit Freunden in ner Disse umringt von 15 süßen Mäuschen bin während meine Freundin sonst wo aushängt/Ihre Tage hat/ Schläft/ im Urlaub ist oder sonst was, ist man ein Langweiler weil man mal eine lang macht?

Weil ich von 15 süßen Mäuschen umringt bin? ist das sooooo etwas besonderes für mich? Wie einfach bin ich denn zu begeistern?

Das ich meine mein Ego noch weiter aufpumpen zu müssen, in dem ich eine flach lege? Wieviel äussere Bestätigung brauche ich denn noch?

Gründe für offene Beziehungen können sein:

- Neugier

- Freude an der Verschiedenheit den Charakteren und Körpern

- unterschiedliche Interessen oder sexuelle Vorlieben zu realisieren

- sich durch unterschiedliche Erfahrungen mit unterschiedlichen Menschen emotional und geistig weiterzubilden

- einfach nur das Gefühl der Zwanglosigkeit

- Bisexualität

- etc.

Und dafür muss ich jemandem extra den Beziehungsstempel aufdrücken?

Das kann ich nicht auch alles sein, in dem ich mit jemandem nicht in einer Beziehung bin?

Ich muss doch auch nicht erst in jede Stadt umziehen um sie "entdecken" zu können.

Ein abenteuerlustiger Mensch kann sich eben gerade eine offenen Beziehung wünschen, weil er neue unbekannte Herausforderungen oder das Spiel der Verführung mag.

Richtig, meine Definition von, Das ich selber dazu nicht fähig bin, mir die gewünschte Abwechslung selber zu geben.

Das ist für mich die selbe Sorte Mensch die der Meinung ist, Sie habe alles schon auf diesem Planeten gesehen und erlebt und dabei haben sie noch nicht einmal die Grenzen der eigenen Stadt verlassen.

Verführung, unbekannte "Herausforderungen" kann ich auch mit meinem Partner/Partnerin erleben.

Nur ist es bei einem anderen Menschen um einiges einfacher, die eigenen eingefahrenen Muster neu aufleben zu lassen, statt neue Muster zu entwickeln.

bearbeitet von EndlessPerdition
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Offene Beziehungen haben die Leute doch meist weil sie Ihren eigentlichen Parnter nicht so oft sehen können.

Offene Beziehungen haben Leute deshalb weil sie selber langweilig sind.

Weil sie sich selber nicht die Art von Abwechslung geben können, die sie meinen für ihr Leben zu brauchen und sie desshalb im Aussen glauben zu finden.

Wenn ich Aufregend bin, habe ich auch aufregenden Sex, dafür brauche ich keine 20 verschiedenen Partnerinen.

Langweilige Menschen haben langweiligen Sex und vögeln sich von langweilig zu langweiliger.

Oje Oje, das ist der schlechteste Beitrag den ich hier je von dir gelesen habe.

Wir haben alle unsere kleinen Schwächen ;-).

Die Absolution der Monogamie durch Papst Beta VII.

Keine Ahnung warum jetzt der Papst damit etwas zu tun haben soll?

Hast du dir mal Gedanken darüber gemacht, dass es allein aus logistischen Gründen Sinn machen kann? Meine Königin ist nämlich nicht jederzeit greifbar/verfügbar.

Da kann die Fickerei noch so geil sein, wenn es mit der Dame grade nicht geht, kann ich das nicht ändern.

Hast Du Dir mal Gedanken darüber gemacht, Warum Du meinst einer Frau den Beziehungsstempel aufdrücken zu müssen, ob wohl Du weist das es aus logistischen Gründen KEINEN Sinn macht mit ihr zusammen zu kommen?

Verlustangst?

Das kann viele Gründe haben, aber wenn ich mit Freunden in ner Disse umringt von 15 süßen Mäuschen bin während meine Freundin sonst wo aushängt/Ihre Tage hat/ Schläft/ im Urlaub ist oder sonst was, ist man ein Langweiler weil man mal eine lang macht?

Weil ich von 15 süßen Mäuschen umringt bin? ist das sooooo etwas besonderes für mich? Wie einfach bin ich denn zu begeistern?

Das ich meine mein Ego noch weiter aufpumpen zu müssen, in dem ich eine flach lege? Wieviel äussere Bestätigung brauche ich denn noch?

Ist schon ok. Du darfst auch mal einen Beitrag in den Sand setzen ;-)

Wo drücke ich den den Beziehugsstempel drauf? Eine Beziehung führt man mit allen möglichen Menschen. Ein Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist auch eine Beziehung.

Diese Begriffe dienen doch nur der Erläuterung. Auch das Wort "Königin" oder "Freundin". Das sagt nur aus, dass ich zu einer Personen eine bestimmte Form der Beziehung führe, nämlich, dass sie in meinem Alltag eine gräßere Rolle spielt und man eine positive emotionale Bindung zu der Person hat. Bei mir bedeutet Beziehung eben nicht das, was unter den gängigen sozialen Rahmenbedingungen darunter verstanden wird.

Die Sache wird eben frei geführt. Man fickt wie man will, man trifft sich wie man will, man macht sonst was wie man will. Nur mach ich das eben nicht mit jeder. Weil man eben auch icht mit jedem Menschen gleich viel Zeit verbringen möchte.

Ich verstehe nicht warum du in den Frauen das Bedürfnis nach Bestätigung erkennen willst. Das ist nichts besonderes sondern ne Standtardsituation. Es ging mir um die Logistik.

Ich bin umringt von bumswilligen Mädels, meine "Freundin" ist nicht verfügbar und ich soll auf Sex verzichten, obwohl ich dafür nichtmal wirklich investieren muss, weil ich sonst ein Langweiler bin der sein Sexual-/Beziehungsleben nicht auf die Kette bekommt?

Es geht mir überhaupt nicht darum jedes Mal eine zu bürsten. Im Verhältnis zu den gegebenen Möglichkweiten mache ich quasi gar nichst daraus. Weil ich es eben nicht brauche. Allein das Gefühl alles tun und lassen zu können ohne jemanden zu verstören, enttäuschen oder sonst was, ist einfach ein gutes Gefühl. Und wenn s dann doch mal passt, wird es eben durchgezogen.

Wir kommen hier wieder auf die pro/contra Mono-/Polygamieschiene. Das hilft dem TS nicht weiter.

Ich sehe allerdings keine Veranlassung ihm Probleme in seiner Lebensführung oder seinem Innergame zu attestieren.

Viele Grüße,

K.

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Ist schon ok. Du darfst auch mal einen Beitrag in den Sand setzen ;-)

Na was darf ich mich jetzt geehrt fühlen :rolleyes:

Wo drücke ich den den Beziehugsstempel drauf?

I

I

V

Wir kommen hier wieder auf die pro/contra Mono-/Polygamieschiene.

vs

Eine Beziehung führt man mit allen möglichen Menschen. Ein Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist auch eine Beziehung.

Diese Begriffe dienen doch nur der Erläuterung. Auch das Wort "Königin" oder "Freundin". Das sagt nur aus, dass ich zu einer Personen eine bestimmte Form der Beziehung führe, nämlich, dass sie in meinem Alltag eine gräßere Rolle spielt und man eine positive emotionale Bindung zu der Person hat. Bei mir bedeutet Beziehung eben nicht das, was unter den gängigen sozialen Rahmenbedingungen darunter verstanden wird.

Ja was denn nun? Denke ich nun in polygamen/monogamen Schubladen oder in Verhältnissen wie ich sie zu jedem anderen Menschen auch tätige?

Die Sache wird eben frei geführt. Man fickt wie man will, man trifft sich wie man will, man macht sonst was wie man will.

Richtig, dafür brauche ich allerdings auch kein Monogam/Polygamlügenkonstrukt um mich herum aufzubauen, um weder die Langeweile im meinen Leben noch die Verlustangst von der ich mich leiten lasse, vor mir rechtfertigen zu können.

Ich verstehe nicht warum du in den Frauen das Bedürfnis nach Bestätigung erkennen willst. Das ist nichts besonderes sondern ne Standtardsituation. Es ging mir um die Logistik.

Die Logistik kannte ich schon vorher, Warum dann also?

Ich bin umringt von bumswilligen Mädels, meine "Freundin" ist nicht verfügbar und ich soll auf Sex verzichten, obwohl ich dafür nichtmal wirklich investieren muss, weil ich sonst ein Langweiler bin der sein Sexual-/Beziehungsleben nicht auf die Kette bekommt?

Wie jetzt? Ich habe eine Freundin UND einen Sexmangel und statt den Sexmangel in den eigenen vier Wänden in den Griff zu bekommen, greife ich lieber dort zu wo es für mich "einfacher" ist?

Was ändert sich denn da? 2-3x mehr Sex im Jahr? bis die nächste ebenso merkt was für ein Langweiler ich bin? Genauso für sich merkt, den kann ich auf Sexentzug setzen? Wo findet denn dort für mich die Veränderung statt?

Typen die nicht jeder Muschi hinterher rennen, sind für mich kongruent und nicht der, der meint er müsse jede sich ihm bietenden Gelegenheit hinterher rennen, weil er es zu Hause nicht besorgt bekommt. Solch ein Verhalten verstehe ich dann unter needy.

Wir kommen hier wieder auf die pro/contra Mono-/Polygamieschiene.

WIR schon gar nicht.

Ich brauche keine "Polygamie" um mit mehr als einer Frau schlafen zu können und ich brauche auch keine Monogamie um mich für eine Frau zu entscheiden.

Und wenn ich "Herausforderungen" in meinem Leben suche, dann fische ich mit meiner Freundin auf einem Floss nach Haien im Ozean, mache mit ihr den Eisbären in der Arktis deren Nahrung streitig, oder fahre mit ihr im Kajak die Niagarafälle hinunter.

Danach sollten beide von "Herausforderungen" geheilt sein.

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Einfach machen. Wenn deine Freundin ein bisschen was auf sich gibt, wird sie dich schon selbst verlassen. Ansonsten hat sie Pech gehabt... Du machst auf jeden Fall nichts Falsch. Gibt wohl einfach zu wenige Menschen, die damit klarkommen...Aber eine Frage hab ich: Räumst du ihr die gleichen Freiheiten wenigstens auch ein?

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Ist schon ok. Du darfst auch mal einen Beitrag in den Sand setzen ;-)

Na was darf ich mich jetzt geehrt fühlen :rolleyes:

Darfst du 8-)

Wo drücke ich den den Beziehugsstempel drauf?

I

I

V

Wir kommen hier wieder auf die pro/contra Mono-/Polygamieschiene.

vs

Eine Beziehung führt man mit allen möglichen Menschen. Ein Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist auch eine Beziehung.

Diese Begriffe dienen doch nur der Erläuterung. Auch das Wort "Königin" oder "Freundin". Das sagt nur aus, dass ich zu einer Personen eine bestimmte Form der Beziehung führe, nämlich, dass sie in meinem Alltag eine gräßere Rolle spielt und man eine positive emotionale Bindung zu der Person hat. Bei mir bedeutet Beziehung eben nicht das, was unter den gängigen sozialen Rahmenbedingungen darunter verstanden wird.

Ja was denn nun? Denke ich nun in polygamen/monogamen Schubladen oder in Verhältnissen wie ich sie zu jedem anderen Menschen auch tätige?

Letzteres ist meine Denkweise. Ersteres sind anerkannte sprachliche Begriffe zur allgemeinen Kommunikation. Klar soweit?

Die Sache wird eben frei geführt. Man fickt wie man will, man trifft sich wie man will, man macht sonst was wie man will.

Richtig, dafür brauche ich allerdings auch kein Monogam/Polygamlügenkonstrukt um mich herum aufzubauen, um weder die Langeweile im meinen Leben noch die Verlustangst von der ich mich leiten lasse, vor mir rechtfertigen zu können.

Woher nimmst du die Langeweile und die Verlustangst? Sollte ich das nachvollziehen können? Komme iwi nicht auf den Zusammenhang. Wie gesagt "Monogamie" und "Polygamie" sind die von mir verwendten Begriffe um hier zu erklären, ob man sich für die klassisch sozial konditionierte Variante der Beziehungsführung oder ein "freies" Konstrukt lebt. Mehr nicht.

Ich verstehe nicht warum du in den Frauen das Bedürfnis nach Bestätigung erkennen willst. Das ist nichts besonderes sondern ne Standtardsituation. Es ging mir um die Logistik.

Die Logistik kannte ich schon vorher, Warum dann also?

Ach ist das so? Kenne ich anders. Liegt vllt daran, dass mein Babe, genau wie ich, nicht immer nur zu Hause rumhängt ode mich im zehn Minutenttakt über Aufenthaltsort und aktuelle Tätigkeit sowie grundsätzliche Bereitschaft zum Geschlechtsakt in Abhängigkeit von Zeit, Gemüts-/Gesundheitszustand etc auf dem laufenden hält. Sollte ich mal einführen.

Bleibt das Problem, dass ich oftmals nicht weiss wo ich mich innerhalb der nächsten Stunden aufhalten werde.

Ich bin umringt von bumswilligen Mädels, meine "Freundin" ist nicht verfügbar und ich soll auf Sex verzichten, obwohl ich dafür nichtmal wirklich investieren muss, weil ich sonst ein Langweiler bin der sein Sexual-/Beziehungsleben nicht auf die Kette bekommt?

Wie jetzt? Ich habe eine Freundin UND einen Sexmangel und statt den Sexmangel in den eigenen vier Wänden in den Griff zu bekommen, greife ich lieber dort zu wo es für mich "einfacher" ist?

Was ändert sich denn da? 2-3x mehr Sex im Jahr? bis die nächste ebenso merkt was für ein Langweiler ich bin? Genauso für sich merkt, den kann ich auf Sexentzug setzen? Wo findet denn dort für mich die Veränderung statt?

Typen die nicht jeder Muschi hinterher rennen, sind für mich kongruent und nicht der, der meint er müsse jede sich ihm bietenden Gelegenheit hinterher rennen, weil er es zu Hause nicht besorgt bekommt. Solch ein Verhalten verstehe ich dann unter needy.

Sexmangel? Ein Mangel entsteht durch ein Bedürfnis. Genau wie Hunger oder Durst. Das sind Momentaufnahemn und nur begrenzt planbar. Du willst mir gerade erzählen, dass du vor ner Pommesbude stehst, Hunger hast und stattdessen lieber 50 km nach Hause fährst um zu Hasue zu essen anstatt dir einfach ne Pommes zu kaufen?

Wenn du mich korrekt zitiert hättest, gäbe es diese Aussage nicht. Aus 100 Hotapproches von Frauen mache ich vllt. einen Lay. Einfach weil es die Situation ergibt.

Wieso sollte dies darauf basieren, dass die Fickerei mit meiem Babe nicht zufriedenstellend ist? Meine Freundin ist einfach grade nicht da und auch nicht (kurzfristig) greifbar.

Das hat doch 0 mit deiner Aussage zu tun. Wenn ich zwischen meinem Babe und ner neuen wählen kann, nehme ich mein Babe. Übrigens primär weil es mit ihr "besser" ist.

Wir kommen hier wieder auf die pro/contra Mono-/Polygamieschiene.

WIR schon gar nicht.

Ich brauche keine "Polygamie" um mit mehr als einer Frau schlafen zu können und ich brauche auch keine Monogamie um mich für eine Frau zu entscheiden.

Du weigerst dich stigmatisiert zu werden. Das ist alles. Du lebst Monogamie.

Und wenn ich "Herausforderungen" in meinem Leben suche, dann fische ich mit meiner Freundin auf einem Floss nach Haien im Ozean, mache mit ihr den Eisbären in der Arktis deren Nahrung streitig, oder fahre mit ihr im Kajak die Niagarafälle hinunter.

Danach sollten beide von "Herausforderungen" geheilt sein.

Herausforderungen? Klar gibt es welche die mich reizen, aber das hat nichst mit Frauen zu tun. Sind Frauen, die mich abschleppen wollen eine Herausforderung? Sollen das Lebensziele sein, die mich reizen? Wen es so wäre und es mir einen solchen Kick gibt, warum mache ich es so selten?

Du kannste es drehen und wenden wie du willst. Auch wenn es deine Meinung ist, so fühle ich mich weder als Langweiler, noch als frustrierter Freak mit Abhängigkeit von äußerer Bestätigung.

So wird es wohl auch noch anderen Menschen mit mehreren Geschlechtspartnern ergehen....

bearbeitet von Kuklinski
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Und dafür muss ich jemandem extra den Beziehungsstempel aufdrücken?

Das kann ich nicht auch alles sein, in dem ich mit jemandem nicht in einer Beziehung bin?

Ich muss doch auch nicht erst in jede Stadt umziehen um sie "entdecken" zu können.

Was für einen Beziehungsstempel denn? Man führt eine Beziehung mit der Person mit der man am Meisten und Liebsten seine Zeit verbringt und für die man die stärksten Gefühle hat. Alles andere sind Bekanntschaften, Freunde mit denen man eine schöne zeit verbringt und emotionale/sexuelle/geistige Inhalte teilt.

Und nein, man zieht in einer offene Beziehung (Heimat) ja nicht in eine andere Stadt (andere Menschen) um, sondern man bereist eine andere Stadt. Und das Reisen ist ein gutes Bespiel. Nur weil ich gerne reise (Erfahrungen mit anderen Menschen mache), heißt das noch lange nicht, dass mir mein Zuhause (Beziehung) nicht mehr gefällt. Wieso soll ich meine Heimatstadt dann umbauen - meine Heimatstadt ist schließlich nicht umsonst meine Heimatstadt - sie ist es, weil sie mir so gefällt, wie sie ist.

Richtig, meine Definition von, Das ich selber dazu nicht fähig bin, mir die gewünschte Abwechslung selber zu geben.

Das ist für mich die selbe Sorte Mensch die der Meinung ist, Sie habe alles schon auf diesem Planeten gesehen und erlebt und dabei haben sie noch nicht einmal die Grenzen der eigenen Stadt verlassen.

Verführung, unbekannte "Herausforderungen" kann ich auch mit meinem Partner/Partnerin erleben.

Nur ist es bei einem anderen Menschen um einiges einfacher, die eigenen eingefahrenen Muster neu aufleben zu lassen, statt neue Muster zu entwickeln.

Ah, alles klar, also dass ein Mensch neue Erfahrungen mit andere Menschen sammeln will, egal auf welcher Ebene (emotional, sexuell, geistig) ist für dich also ein Zeichen dafür, dass er sich nicht selbst die Abwechslung geben kann, die er braucht? Wenn du das so siehst meinetwegen. In meinen Augen totaler und unbegründeter Schwachsinn.

Das einzige, was du meiner Meinung nach mit deiner Abwertung von polygamen und Aufwertung von monogamen Beziehungen erreichen willst, ist, dass du dich als was Besseres fühlst, weil du glaubst, dass es eine außergewöhnliche und überaus ungewöhnliche Leistung sei sich auf einen einzigen Partner zu konzentrieren und nur an dieser Beziehung zu arbeiten.

Meiner Meinung nach hört die Arbeit an der Beziehung zum Partner nicht auf, nur weil man noch Kontakte zu anderen Menschen pflegt. Das ist doch dann eher eine Zugabe. Solange beide mit dieser Beziehungsform glücklich sind, ist doch eh alles super und sie können aneinander und miteinander und mit anderen sich selbst und die Welt erforschen.

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Die Sache wird eben frei geführt. Man fickt wie man will, man trifft sich wie man will, man macht sonst was wie man will.

Richtig, dafür brauche ich allerdings auch kein Monogam/Polygamlügenkonstrukt um mich herum aufzubauen, um weder die Langeweile im meinen Leben noch die Verlustangst von der ich mich leiten lasse, vor mir rechtfertigen zu können.

Woher nimmst du die Langeweile und die Verlustangst? Sollte ich das nachvollziehen können? Komme iwi nicht auf den Zusammenhang. Wie gesagt "Monogamie" und "Polygamie" sind die von mir verwendten Begriffe um hier zu erklären, ob man sich für die klassisch sozial konditionierte Variante der Beziehungsführung oder ein "freies" Konstrukt lebt. Mehr nicht.

Die Langeweile? Das Innere bestimmt das Äussere.

Wenn ich selber aufregend bin habe ich auch aufregenden Sex, da suche ich mir keine Abwechslung im Äusseren bei einer anderen Frau. Die gebe ich mir selber mit meiner "monogamen" Freundin.

Wenn ich allerdings Angst darum habe, ich könnte meine Freundin verlieren in dem ich sie zur FB mache oder mich von ihr trenne, dann gehe ich sicherlich eine polyamoröse Beziehung ein. Weil ich mir damit meine Freundin noch immer save halte, statt zum Singledasein wieder zurück zukehren.

Statt meine Freiheiten wieder komplett auszuleben, meine ich mich weiterhin an jemanden binden zu müssen, der meinen Ansprüchen gar nicht mehr genügt?

Und wenn ich der Meinung bin, ich brauche mehr als eine Frau in meinem Leben, Warum binde ich mich dann überhaupt erst?

Oder habe ich hier ebenfalls Angst der gesellschaftlichen Konditionierung nicht mehr zu entsprechen? Weil, Ich bin in einer Beziehung, noch immer um einiges besser anhört als, Ich vögel mich wild durch die Gegend?

Wer will hier einem Klischee eigentlich eher entsprechen?

Ich verstehe nicht warum du in den Frauen das Bedürfnis nach Bestätigung erkennen willst. Das ist nichts besonderes sondern ne Standtardsituation. Es ging mir um die Logistik.

Die Logistik kannte ich schon vorher, Warum dann also?

Ach ist das so? Kenne ich anders. Liegt vllt daran, dass mein Babe, genau wie ich, nicht immer nur zu Hause rumhängt ode mich im zehn Minutenttakt über Aufenthaltsort und aktuelle Tätigkeit sowie grundsätzliche Bereitschaft zum Geschlechtsakt in Abhängigkeit von Zeit, Gemüts-/Gesundheitszustand etc auf dem laufenden hält. Sollte ich mal einführen.

Bleibt das Problem, dass ich oftmals nicht weiss wo ich mich innerhalb der nächsten Stunden aufhalten werde.

Muss wohl das selbe Phänomen wie mit SMS und Failbook sein. Kaum erleb ich mal was, muss ich schon posten?

Kaum bin ich rallig, muss ich vögeln.

Na klar hänge ich nicht permanent mit meinem Babe herum und klar habe ich auch mal in der einen Minute auf sie Lust in der sie nicht da ist, Nur dann mache ich mich doch nicht zum Sklaven meines Penises, und meine jetzt die erst beste rammeln zu müssen?

Ich bin umringt von bumswilligen Mädels, meine "Freundin" ist nicht verfügbar und ich soll auf Sex verzichten, obwohl ich dafür nichtmal wirklich investieren muss, weil ich sonst ein Langweiler bin der sein Sexual-/Beziehungsleben nicht auf die Kette bekommt?

Wie jetzt? Ich habe eine Freundin UND einen Sexmangel und statt den Sexmangel in den eigenen vier Wänden in den Griff zu bekommen, greife ich lieber dort zu wo es für mich "einfacher" ist?

Was ändert sich denn da? 2-3x mehr Sex im Jahr? bis die nächste ebenso merkt was für ein Langweiler ich bin? Genauso für sich merkt, den kann ich auf Sexentzug setzen? Wo findet denn dort für mich die Veränderung statt?

Typen die nicht jeder Muschi hinterher rennen, sind für mich kongruent und nicht der, der meint er müsse jede sich ihm bietenden Gelegenheit hinterher rennen, weil er es zu Hause nicht besorgt bekommt. Solch ein Verhalten verstehe ich dann unter needy.

Sexmangel? Ein Mangel entsteht durch ein Bedürfnis. Genau wie Hunger oder Durst. Das sind Momentaufnahemn und nur begrenzt planbar. Du willst mir gerade erzählen, dass du vor ner Pommesbude stehst, Hunger hast und stattdessen lieber 50 km nach Hause fährst um zu Hasue zu essen anstatt dir einfach ne Pommes zu kaufen?

Richtig es sind MOMENTAUFNAHMEN, kein Grund für mich deswegen es dann in der gegbenen Situation es zu meinem Lebensinhalt zu machen und es gleich umzusetzen.

Wenn ich im Zentrum der Stadt pinkeln muss, gehe ich auch nicht zum nächsten Springbrunnen um dort hinein zuurinieren.

Und sicherlich gehe ich nach Hause und esse dort vernünftig, als mir mit Junkfood den Bauch voll zu schlagen. So etwas nenne ich Lebensqualität.

Wieso sollte dies darauf basieren, dass die Fickerei mit meiem Babe nicht zufriedenstellend ist? Wenn ich zwischen meinem Babe und ner neuen wählen kann, nehme ich mein Babe. Übrigens primär weil es mit ihr "besser" ist.

Richtig, genau das ist für mich auch der springende Punkt, warum ich für mich keine Pommes brauche oder eine polyamoröse Beziehung. Weil der Sex mit meiner Freundin einfach erfüllender ist, als stumpsinniges in der Gegend herum gevögel.

Dadurch das der Sex für mich mit ihr erfüllend ist, kommt in mir erst gar nicht das Bedürfniss nach anderen Frauen auf.

Ich kann mir die Bestätigung selber geben und muss sie nicht im Aussen suchen, genauso wie ich mir selber immer wieder die nötige Abwechslung mit der eigenen Freundin verschaffen kann und sie nicht mir im Aussen erhoffe.

Wir kommen hier wieder auf die pro/contra Mono-/Polygamieschiene.

WIR schon gar nicht.

Ich brauche keine "Polygamie" um mit mehr als einer Frau schlafen zu können und ich brauche auch keine Monogamie um mich für eine Frau zu entscheiden.

Du weigerst dich stigmatisiert zu werden. Das ist alles. Du lebst Monogamie.

Na sicher lebe ich Monogamie. Allerdings brauche ich dafür kein Polyamoröses Beziehungsmodell für mich zu erschaffen um mit mehreren Frauen schlafen zu können, weil ich es noch immer nicht geschafft habe mich von meiner für mich nicht auszureichenden Freundin zu trennen. Deshalb auch Verlustangst.

Hätte ich keine Verlustangst, würde ich dort den "Mangel" endlich in meinem Leben abschaffen und mir jemanden suchen der meine Bedürfnisse befriedigen kann.

So wird es wohl auch noch anderen Menschen mit mehreren Geschlechtspartnern ergehen....

Klar, würde ich mein Leben nicht anders gestalten wollen, allerdings brauche ich dafür keine Frau in der sicheren Hinterhand, mit der ich meine eine Beziehung zu haben, um meine Verlustängste zu kaschieren. Sondern bin oder bleibe dann auch Single.

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Und nein, man zieht in einer offene Beziehung (Heimat) ja nicht in eine andere Stadt (andere Menschen) um, sondern man bereist eine andere Stadt. Und das Reisen ist ein gutes Bespiel. Nur weil ich gerne reise (Erfahrungen mit anderen Menschen mache), heißt das noch lange nicht, dass mir mein Zuhause (Beziehung) nicht mehr gefällt. Wieso soll ich meine Heimatstadt dann umbauen - meine Heimatstadt ist schließlich nicht umsonst meine Heimatstadt - sie ist es, weil sie mir so gefällt, wie sie ist.

Richtig wenn ich eine andere Stadt bereise, dann schaue ich mir die für mich wichtigen Sehenswürdigkeiten an und meine nicht alles dort auch anfassen zu müssen. Geschweige denn, mich dort gleich nach den Wohnungspreisen informieren zu müssen.

Richtig, meine Definition von, Das ich selber dazu nicht fähig bin, mir die gewünschte Abwechslung selber zu geben.

Das ist für mich die selbe Sorte Mensch die der Meinung ist, Sie habe alles schon auf diesem Planeten gesehen und erlebt und dabei haben sie noch nicht einmal die Grenzen der eigenen Stadt verlassen.

Verführung, unbekannte "Herausforderungen" kann ich auch mit meinem Partner/Partnerin erleben.

Nur ist es bei einem anderen Menschen um einiges einfacher, die eigenen eingefahrenen Muster neu aufleben zu lassen, statt neue Muster zu entwickeln.

Ah, alles klar, also dass ein Mensch neue Erfahrungen mit andere Menschen sammeln will, egal auf welcher Ebene (emotional, sexuell, geistig) ist für dich also ein Zeichen dafür, dass er sich nicht selbst die Abwechslung geben kann, die er braucht? Wenn du das so siehst meinetwegen. In meinen Augen totaler und unbegründeter Schwachsinn.

Das einzige, was du meiner Meinung nach mit deiner Abwertung von polygamen und Aufwertung von monogamen Beziehungen erreichen willst, ist, dass du dich als was Besseres fühlst, weil du glaubst, dass es eine außergewöhnliche und überaus ungewöhnliche Leistung sei sich auf einen einzigen Partner zu konzentrieren und nur an dieser Beziehung zu arbeiten.

Die Wertung lege nicht ich hier hinein. Genauso wenig wie ich hier meine, das eine auf und das andere abwerten zu müssen.

Das machst DU ganz alleine.

Wenn Du Dich hier selber als abgewertet erkennst, würde ich dort für mich mal reflektieren, Warum ich meine mich hier abgewertet zu fühlen?

--> Warum ich meine, meinen Selbstwert von meiner Beziehungsform abhängig machen zu müssen?

Wahrscheinlich aus dem selben Grund, Warum ich meine eine Polygame Beziehung eingehen zu müssen, um meine Sexualität ausleben zu können. Weil ich mich ohne Beziehung einfach nicht komplett fühle. --> Beziehungsneedy

bearbeitet von EndlessPerdition

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"Richtig wenn ich eine andere Stadt bereise, dann schaue ich mir die für mich wichtigen Sehenswürdigkeiten an und meine nicht alles dort auch anfassen zu müssen. Geschweige denn, mich dort gleich nach den Wohnungspreisen informieren zu müssen."

Erfahrungen spielen sich nicht nur auf der visuellen Ebene ab.

"Die Wertung lege nicht ich hier hinein. Genauso wenig wie ich hier meine, das eine auf und das andere abwerten zu müssen.

Das machst DU ganz alleine."

Hallo? Wenn du behauptest, dass „Leute in einer monogamen Beziehung in der Lage sind sich selbst die nötige Abwechslung zu geben und total spektakuläre Charaktere haben müssen und Menschen die in einer polygamen Beziehung leben, nicht.“ Was drückst du denn damit aus?

“Ich, Akteur einer monogamen Beziehung, bin in der Lage mich selbst zu erfüllen und eine total spektakuläre Charaktäre.“ und „Ihr, Akteure polygamer Beziehungen seid nicht in der Lage euch selbst zu erfüllen, weil ihr langweilige Charaktere seid.“

Dann ist das eine Abwertung der Kompetenz und der Persönlichkeit einer Person, da es ein Zeichen der Autonomie und Charakterstärke ist, sich selbst zu erfüllen, von sich heraus glücklich und zufrieden sein zu können und ein gewisses Temperament mitzubringen.

Ich meine auch nicht meinen Selbstwert von einer Beziehung abhängig machen zu müssen und es gibt überhaupt keine Grundlage, woraus du diesen Schluss ziehen kannst.

----

Fakt ist einzig, dass deine Hypothesen weder Hand noch Fuß haben. Du kennst weder Kuklinski und mich und bist überhaupt nicht in der Lage zu beurteilen, aus welchen Gründen wir uns für eine polygame Beziehung entschieden haben und inwiefern das in Zusammenhang mit unserer Persönlichkeit steht. Deine Aussagen sind schlicht und ergreifend pseudopsychologisch.

Zudem habe ich selbst Beziehungen gelebt, die monogam verliefen und die sind nicht daran gescheitert, dass ich fremdgegangen bin oder sonst was. War ich jetzt damals ein spannenderer Mensch und bin jetzt stinklangweilig? Ja, mit Sicherheit, das ist echt realistisch.

Man, ich weiß ja nicht, welche Konstrukte du da in deinem Kopf hast, aber die haben einfach 0 mit der Realität zu tun.

Ich könnte genau so behaupten: Menschen, die keine polygame Beziehung eingehen tun dies nur nicht, weil sie unter Verlustängsten leiden und in den Zwängen von Besitzdenken gefangen sind.

Aber das tue ich nicht, weil ich finde, dass man so etwas nicht verallgemeinern kann und es diverse Hintergründe für eine solche Entscheidung geben kann und ich dich auch nicht kenne.

Ich kann nur wiederholen, für mich ist zu unterscheiden ,ob die Wahl einer polygamen oder monogamen Beziehung aus einem Zwang raus und aus dem freien Willen her getroffen wird. In meinem Fall wird sie auf jeden Fall aus freiem Willen raus getroffen – ich habe auch längere Zeiträume in meiner polygamen Beziehung monogam gelebt und hatte damit keinerlei Probleme oder mich gelangweilt gefühlt.

Meiner Meinung nach hast du eine total engstirnige Ansicht und bist auch gar nicht offen für andere Perspektiven und Gründe, warum Menschen eine offene Beziehung eingehen, sondern für dich existiert einzig und allein die "Wahrheit"; "Wer polygame Beziehungen führt muss sich selbst zu langweilig sein".

Das wird auch mein letzter Beitrag dazu sein, weil die Diskussion meiner Meinung nach an dem Punkt nichts mehr bringt.

bearbeitet von TheAvalanche

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Die Sache wird eben frei geführt. Man fickt wie man will, man trifft sich wie man will, man macht sonst was wie man will.

Richtig, dafür brauche ich allerdings auch kein Monogam/Polygamlügenkonstrukt um mich herum aufzubauen, um weder die Langeweile im meinen Leben noch die Verlustangst von der ich mich leiten lasse, vor mir rechtfertigen zu können.

Woher nimmst du die Langeweile und die Verlustangst? Sollte ich das nachvollziehen können? Komme iwi nicht auf den Zusammenhang. Wie gesagt "Monogamie" und "Polygamie" sind die von mir verwendten Begriffe um hier zu erklären, ob man sich für die klassisch sozial konditionierte Variante der Beziehungsführung oder ein "freies" Konstrukt lebt. Mehr nicht.

Die Langeweile? Das Innere bestimmt das Äussere.

Wenn ich selber aufregend bin habe ich auch aufregenden Sex, da suche ich mir keine Abwechslung im Äusseren bei einer anderen Frau. Die gebe ich mir selber mit meiner "monogamen" Freundin.

1. Wenn ich allerdings Angst darum habe, ich könnte meine Freundin verlieren in dem ich sie zur FB mache oder mich von ihr trenne, dann gehe ich sicherlich eine polyamoröse Beziehung ein. Weil ich mir damit meine Freundin noch immer save halte, statt zum Singledasein wieder zurück zukehren.

Statt meine Freiheiten wieder komplett auszuleben, meine ich mich weiterhin an jemanden binden zu müssen, der meinen Ansprüchen gar nicht mehr genügt?

Und wenn ich der Meinung bin, ich brauche mehr als eine Frau in meinem Leben, Warum binde ich mich dann überhaupt erst?

Oder habe ich hier ebenfalls Angst der gesellschaftlichen Konditionierung nicht mehr zu entsprechen? Weil, Ich bin in einer Beziehung, noch immer um einiges besser anhört als, Ich vögel mich wild durch die Gegend?

Wer will hier einem Klischee eigentlich eher entsprechen?

Ich verstehe nicht warum du in den Frauen das Bedürfnis nach Bestätigung erkennen willst. Das ist nichts besonderes sondern ne Standtardsituation. Es ging mir um die Logistik.

Die Logistik kannte ich schon vorher, Warum dann also?

Ach ist das so? Kenne ich anders. Liegt vllt daran, dass mein Babe, genau wie ich, nicht immer nur zu Hause rumhängt ode mich im zehn Minutenttakt über Aufenthaltsort und aktuelle Tätigkeit sowie grundsätzliche Bereitschaft zum Geschlechtsakt in Abhängigkeit von Zeit, Gemüts-/Gesundheitszustand etc auf dem laufenden hält. Sollte ich mal einführen.

Bleibt das Problem, dass ich oftmals nicht weiss wo ich mich innerhalb der nächsten Stunden aufhalten werde.

Muss wohl das selbe Phänomen wie mit SMS und Failbook sein. Kaum erleb ich mal was, muss ich schon posten?

2. Kaum bin ich rallig, muss ich vögeln.

Na klar hänge ich nicht permanent mit meinem Babe herum und klar habe ich auch mal in der einen Minute auf sie Lust in der sie nicht da ist, Nur dann mache ich mich doch nicht zum Sklaven meines Penises, und meine jetzt die erst beste rammeln zu müssen?

Ich bin umringt von bumswilligen Mädels, meine "Freundin" ist nicht verfügbar und ich soll auf Sex verzichten, obwohl ich dafür nichtmal wirklich investieren muss, weil ich sonst ein Langweiler bin der sein Sexual-/Beziehungsleben nicht auf die Kette bekommt?

Wie jetzt? Ich habe eine Freundin UND einen Sexmangel und statt den Sexmangel in den eigenen vier Wänden in den Griff zu bekommen, greife ich lieber dort zu wo es für mich "einfacher" ist?

Was ändert sich denn da? 2-3x mehr Sex im Jahr? bis die nächste ebenso merkt was für ein Langweiler ich bin? Genauso für sich merkt, den kann ich auf Sexentzug setzen? Wo findet denn dort für mich die Veränderung statt?

Typen die nicht jeder Muschi hinterher rennen, sind für mich kongruent und nicht der, der meint er müsse jede sich ihm bietenden Gelegenheit hinterher rennen, weil er es zu Hause nicht besorgt bekommt. Solch ein Verhalten verstehe ich dann unter needy.

Sexmangel? Ein Mangel entsteht durch ein Bedürfnis. Genau wie Hunger oder Durst. Das sind Momentaufnahemn und nur begrenzt planbar. Du willst mir gerade erzählen, dass du vor ner Pommesbude stehst, Hunger hast und stattdessen lieber 50 km nach Hause fährst um zu Hasue zu essen anstatt dir einfach ne Pommes zu kaufen?

Richtig es sind MOMENTAUFNAHMEN, kein Grund für mich deswegen es dann in der gegbenen Situation es zu meinem Lebensinhalt zu machen und es gleich umzusetzen.

3. Wenn ich im Zentrum der Stadt pinkeln muss, gehe ich auch nicht zum nächsten Springbrunnen um dort hinein zuurinieren.

Und sicherlich gehe ich nach Hause und esse dort vernünftig, als mir mit Junkfood den Bauch voll zu schlagen. So etwas nenne ich Lebensqualität.

Wieso sollte dies darauf basieren, dass die Fickerei mit meiem Babe nicht zufriedenstellend ist? Wenn ich zwischen meinem Babe und ner neuen wählen kann, nehme ich mein Babe. Übrigens primär weil es mit ihr "besser" ist.

Richtig, genau das ist für mich auch der springende Punkt, warum ich für mich keine Pommes brauche oder eine polyamoröse Beziehung. 4. Weil der Sex mit meiner Freundin einfach erfüllender ist, als stumpsinniges in der Gegend herum gevögel.

Dadurch das der Sex für mich mit ihr erfüllend ist, kommt in mir erst gar nicht das Bedürfniss nach anderen Frauen auf.

Ich kann mir die Bestätigung selber geben und muss sie nicht im Aussen suchen, genauso wie ich mir selber immer wieder die nötige Abwechslung mit der eigenen Freundin verschaffen kann und sie nicht mir im Aussen erhoffe.

Wir kommen hier wieder auf die pro/contra Mono-/Polygamieschiene.

WIR schon gar nicht.

Ich brauche keine "Polygamie" um mit mehr als einer Frau schlafen zu können und ich brauche auch keine Monogamie um mich für eine Frau zu entscheiden.

Du weigerst dich stigmatisiert zu werden. Das ist alles. Du lebst Monogamie.

Na sicher lebe ich Monogamie. Allerdings brauche ich dafür kein Polyamoröses Beziehungsmodell für mich zu erschaffen um mit mehreren Frauen schlafen zu können, weil ich es noch immer nicht geschafft habe mich von meiner 5. für mich nicht auszureichenden Freundin zu trennen. Deshalb auch Verlustangst.

Hätte ich keine Verlustangst, würde ich dort den "Mangel" endlich in meinem Leben abschaffen und mir jemanden suchen der meine Bedürfnisse befriedigen kann.

So wird es wohl auch noch anderen Menschen mit mehreren Geschlechtspartnern ergehen....

Klar, würde ich mein Leben nicht anders gestalten wollen, allerdings brauche ich dafür keine Frau in der sicheren Hinterhand, mit der ich meine eine Beziehung zu haben, um meine Verlustängste zu kaschieren. Sondern bin oder bleibe dann auch Single.

Geschätzter EP, ich habe viele sehr gute Beiträge von dir gelesen, umso mehr bin ich erstaunt wie du dazu kommst, so über mich zu urteilen.

Ich habe mal einige Passagen unterstrichen und nummeriert, die ich final beantworte.

1.) Wieso sollte ich Angst haben, dass ich meine "Freundin" verliere?! Wie wir bereits geklärt hatten, gibt es für mich keine "Beziehung" und "Bindung" in dem Sinne wie es gesellschaftlich weit verbreitet ist. Wir beide verbringen einfach Zeit miteinander. Wann, wo, so oft und so lange wir möchten.

Die Entscheidung, dass wir Zeit miteinader verbringen treffen wir jedes Mal neu. Es gibt keinerlei Verpflichtung oder auch Erwartungshaltung.

Der einzige Unterschied zwischen ihr und den anderen Frauen die ich kenne ist, dass ich oftmal lieber Zeit mit ihr verbringe als mit anderen Mädel.

Einfach, weil die Zeit momentan für uns am schönsten ist.

Wenn sich irgendwann einer von beiden dafür entscheidet, dass er lieber die zeit mit irgendjemand oder irgendetwas Anderem verbringt, dann ist das traurig und schade, aber ok und die Welt geht davon nicht unter.

Beziehungen nach dem gesellschaftlich definierten Muster laufen grundsätzlich ähnlich ab, beeinhalten aber vielfach eine besondere Erwartung hinsichtlich Exklusivität in allen möglichen Facetten. Zeiteinteilung, gemeinsamer Urlaub, "Kompromisse" etc und letztlich Sex.

Wie du zu der Ansicht kommst, dass sie nicht meinen Ansprüchen entspricht, erschließt sich mir nicht.

Wenn es dir lieber ist, dann nenn ich mich ab sofort single. Es ändert rein nichts an meinem Dasein und der Art wie ich lebe.

Der einzige Unterschied ist doch, dass mit dem "Beziehungsstatus" bestimmte Erwartunsghalten an das Verhalten der Beteiligten geknüpft sind, die man

bei einem "Single" nicht hat.

Wenn ich mich "Single nenne ändert das doch nichts an meinen Bedürfnissen und auch nicht an denen meiner Auserwählten.

Wieso bin ich dann in einer polygamen Beziehung "save" und als "single" nicht? Es ändert sich rein gar nichts

Das ist doch der entscheidende Unterschied! Meine Beziehung basiert auf tatsächlicher Freiheit, wohingegen "Beziehungen" Freiheit nur unter sozial verankerten Rahmenbedingungen zulässt. Und dieses Gefühl jederzeit frei entscheiden zu können, ohne mich irgenwelchen Dramen, Anschuldigungen, sozialen Ausgrenzungen etc. unterwerfen zu müssen ,ist doch das eigentlch tolle. Wie ich das auslebe, steht auf eiem ganz anderen Blatt, aber allein dieses Gefühl macht einen Großteil des Bedürfnisses nach einem solchen Zusammenleben aus.

Wozu wir auf bei Punkt 2.) wären:

2.) Du schreibst hier in leicht abwertendem Ton, dass ich jederzeit meinen Trieben nachgebe.

Der Punkt ist, dass ich auch bestimmte Interessen abwäre. Letztendlich bin ich aber wieder von bestimmten Bedürfnissen zumindest beeinflusst.

Hier ist aber auch einfach das Problem, dass du Sex viel zu hoch hängst. Klar es ist nen Tick intimer als Schaukeln, aber letzendlich geht es auch nur darum ein aktuelles Bedürfnis zu befriedigen wie jedes andere Bedürfnis nach einer spannenden, tollen, aufregenden Tätigkeit auch.

Nach spannenden Aktivitäten sehnst auch du dich. Evtl. liegt deine Interessenslage anders, aber du bist nicht grundsätzlich anders gepolt.

3.) Natürlich bin ich irgendwo an gesellschaftliche Normen angepasst. Ich esse yauch mit Messer und Gabel. Diese Normen halte ich überall da ein, wo ich einen Sinn sehe oder sihc die Normen mit meinen Vorstellungen decken. Beim Thema "Beziehungen" ist das eben anders.

4.) Bei mir ist es auch so, dass ich Sex mit meiner Königin am besten finde, d.h. aber nicht dass die weiteren Handlungen keinen Spaß machen. Sonst wäre es wohl nonsens. Ich würde mir allerdings nie anmaßen zu sagen, dass dies das einzig Wahre ist und alle genauso denken und fühlen müssen.

5.) Warum soll ich mir jemanden suchen? Ich habe eine Person mit der ich relativ viel Zeit verbringe und das sehr gerne. Wenn ich die nicht hätte, wäre das auch ok, denn ich komme auch ohne diese Person gut aus. Aktuell bereichert sie aber mein Leben und so lange dies der Fall ist, stellt die eine gewisse Facette meines Lebens dar. So lange es läuft, läufts.

Grüße,

K.

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Wie das Ganze einfach zu einem Polygamie vs Monogamie Thread ausgeartet ist.

Das sind so grundlegend unterschiedliche Weltbilder, dass es kaum Sinn hat das zu diskutieren.

Ich persönlich empfinde es genauso wie EP - andere hingegen können sich eher mit Avalanche und Kuklinskis Lebensstil anfreunden.

Das Einzige was ich als störend empfinde ist, dass (nur weil Endless_Enigma das sagt?) ein monogam lebender PUA eigentlich ein Problem mit dem Inner Game hat und nie für voll genommen wird.

Es hat fast schon den Anschein als wäre es einfach "cooler" rumzuficken wie man Bock hat.

Man ist quasi so mit sich im reinen, dass es einen nicht "stört" wenn ein anderer die Perle bürstet, komplett losgelöst von Besitzanspruch/Kontrollwahn etc.

Im Grunde sollte jeder das so für sich machen wie er sich wohlfühlt denn darauf kommt es an.

Also habt euch lieb.

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Wie das Ganze einfach zu einem Polygamie vs Monogamie Thread ausgeartet ist.

Leider ja.

Das sind so grundlegend unterschiedliche Weltbilder, dass es kaum Sinn hat das zu diskutieren.

Ich persönlich empfinde es genauso wie EP - andere hingegen können sich eher mit Avalanche und Kuklinskis Lebensstil anfreunden.

Das Einzige was ich als störend empfinde ist, dass (nur weil Endless_Enigma das sagt?) ein monogam lebender PUA eigentlich ein Problem mit dem Inner Game hat und nie für voll genommen wird.

Es hat fast schon den Anschein als wäre es einfach "cooler" rumzuficken wie man Bock hat.

Man ist quasi so mit sich im reinen, dass es einen nicht "stört" wenn ein anderer die Perle bürstet, komplett losgelöst von Besitzanspruch/Kontrollwahn etc.

In diesem Thread war es doch genau andersrum. Die Leute mit offenen Beziehungen wurden für Ihre Lebensweise als triebgesteuerte Langweiler etc tituliert.

Im Grunde sollte jeder das so für sich machen wie er sich wohlfühlt denn darauf kommt es an.

Also habt euch lieb.

So ist es.

bearbeitet von Kuklinski

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