Intelligente Menschen und Sex. Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 1 1

[Rheem 25]

Ich stelle mir oft die Frage, ob intelligente Menschen weniger Sex haben als, weniger intelligente Menschen.

Was meint ihr?

Letztens war ein Fest bei mir auf Arbeit und 22 Uhr abends war im Büro neben meinem noch Licht an, ich bin aus Neugier hin und ein asiatischer Kollege hat wirklich am Samstag um die Uhrzeit noch an seiner Doktorarbeit gefeilt.

[Athlon 9]

Ich denke, dass sie wirklich weniger Sex haben. Ich sehe dass beispielsweise in meinem Umfeld. Diejenigen, die beharrlich an ihrem Abischnitt feilten und Karriere machen wollen, haben kaum Nerven, Zeit, Kraft und Lust für Beziehungen. Ob männlich oder weiblich. Hinzu kommt noch die AA, die besonders häufig bei intelligenten Menschen vorkommt. Kein Witz, ich kenne einige Hauptschüler, die total offen, nett und zugänglich waren - teilweise ganz konträre Eigenschaften zu Studenten oder anderem Klientel. Ob sich das auch aufs Sexleben auswirkt? Bestimmt!

[ScrewdUp 87]

Naja intelligente Menschen verfallen gerne ins Grübeln und das ist oftmals wenig wegweisend was Frauen anbelangt weil halt oft die falschen Gedanken zu Tage kommen. Weniger denken, mehr machen würde wohl vielen helfen.

[Tsukune 1041]

Hey,

ich promoviere und habe regelmäßig Sex. Ob ich dadurch die Ausnahme von der Regel bin, keine Ahnung. Sicher bin ich mir jedoch dabei, dass solche Thesen, selbst wenn zutreffend, schlicht nicht zielführend sind. Sie laden zum rückwärtigen Rationalisieren ein und es gibt Menschen, die diese Gedankenwelt auch noch kultivieren und anstelle die wahren Ursachen ihres Mangels zu ergründen, sich in ihrer durch mangelnden Sex bewiesenen scheinbaren Intelligenz suhlen (oder sich dahinter verstecken).

Intelligenz heißt für mich die Fähigkeit zum zielgerichteten, reflektierenden Denken und zur effizienten Problemlösung. Das beinhaltet auch, Mangelsituationen beheben zu können. Sexmangel hat in erster Linie nichts mit Intelligenz an sich zu tun, sondern in der Regel mit mangelhafter sozialer Kompetenz. Streber, Nerds und Neunmalkluge sind halt nicht besonders beliebt und so formen sich in der Kindheit oft hinderliche Glaubenssätze und letztlich auch Identität. Doch das soll nicht heißen, dass das nicht zu ändern ist - wie gesagt, man kann seinen Intellekt auch zu produktiveren Dingen nutzen als sinnlos zu grübeln - auch ich musste das weiland lernen.

Ach ja, da ich im naturwissenschaftlichen Bereich arbeite und somit an der Quelle sitze: der Asiate auf Nachtschicht im Labor muss nicht per se intelligent sein, er ist schlicht ehrgeizig bzw. fleißig. Ein wahrlich intelligenter Mensch mit Spaß am Leben findet Wege, seine Arbeit gut zu tun und dennoch die Freizeit zu haben, die er möchte.

Herzliche Grüße,

Tsukune

[PHC 145]

ScrewdUp: Intelligente Menschen sind die, die oft die falschen Gedanken haben? Das erscheint mir etwas screwed up.

[Jake21 32]

Gibt sogar nen Film der auf dieser These aufbaut Idiocracy. UNd ja ich würde sagen an dieser These ist was dran.

Intelligenz im wissenschaftlichen Sinne und Soziale Intelligenz sind zwei paar schuhe, ausserdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass Intelligente Menschen gegenüber psychischen Störungen um einiges Anfäliiger sind als normale Menschen.

Kenne zwei Leute, die sind hoch intelligent aber was ihre Soziale Kompetenz angeht lässt das extrem zu wünschen übrig. Der eine ist nen Kerl der nichts besseres zu tun hat als seine zeit vor dem Rechner zu verschwenden und die andere ist nen Mädel die von einer unglücklichen Beziehung in die nächste rutscht und weit davon entfernt ist glücklich zu sein, obwohl beide alles haben.

Will heißen gutes Aussehen hohe Intelligenz und Geld aber wie schon gesagt sind zwei paar schuhe.

Ich habe mir früher auch zwanghaft wegen jedem scheis gedanken gemacht und musste erstmal lernen auch mal nichts zu denken, weil es früher keine Sekunde am Tag gab wo ich nichts gedacht habe,

Juli 2, 2012 bearbeitet von Jake21

[Daniel_Phenix 95]

Gibt einige psychologische Studien zu dem Thema. Intelligenz führt relativ nachweislich zu weniger (und vor allem schlechterem) Sex.

Einfach mal kurz googlen, da findest du bestimmt einiges.

z.B. hier: http://www.gnxp.com/blog/2007/04/intercourse-and-intelligence.php

[Amber 273]

Naja gut, aber gibt halt auch Ausnahmen

ich bin z.b. sehr intelligent und hab trotzdem ganz guten sex

[itsmagic 1157]

Es gibt keinen direkten kausalen Zusammenhang.

Ich glaube ja, intelligente Menschen haben einfach bessere Ausreden.

[2Ways 14]

Der Wunsch nach Nachwuchs und dereren Realisierung wird laut mehreren Studien durch zwei Bereiche stark beeinflusst.

1. Schulbildung

2. Lebensqualität

Gibt sogar einige Fachleute die den allg. Lebensstandart in direkten Zusammenhang mit dem Nachwuchs in Verbindung bringen.

Also als Beispiel - zu wenige Nachwuchs in Deutschland und Lebensstandart.

#

Meine persönliche Meinung: Je gebildeter um so mehr Reflektion und analytische Denkweise.

Deshalb umso mehr Platz für negative soziale Kondizionierung.

Und die anerzogenen Verhaltensmusster wie. "Was denken andere wenn ich das tue" usw haben natürlich einen Einfluss im Verhalten.

In meiner Wahrnehmung laufen nämlich die meisten Menschen nicht mit einer konstruktiven Selbstanalyse durch die Gegend.

Sondern die Mehrheit richtet natürlich die destruktive Analyse gegen sich selbst.

Beispiele wären: kritische Stimme, Grundstimmung im Alltag eher neutral bis negativ (einfach mal die Menschen in der Fussgängerzone beobachten).

[Gast Stormnight]

LTR hat 1er Abi und ist sehr gut im Studium. Sex gibts mehr als häufig. Auch jetzt nach über 2 Jahren noch.

[Daniel_Phenix 95]

Natürlich finden sich hier tausend Beispiele für intelligente Menschen, die guten/viel Sex haben. Es geht hier aber um den Durchschnitt. Um die Statistik.

[Edewolf28 341]

Ich kann das nicht bestätigen. Bin total blöd und hab trotzdem keinen Sex.

Intelligenz ist etwas, das Frauen an ihre Kinder weitervererben wollen, und daher sexy. Insofern sollte es für intelligente Männer leichter sein, eine Sexpartnerin zu finden. Was man heutzutage aber berücksichtigen muß, ist das, was Houellebecq die "Ausweitung der Kampfzone" nennt. Es gibt keine Regeln mehr, die wenigstens grob festlegen, wer wen heiraten darf. Stattdessen wird mit allen Mitteln der Macht um attraktive Sexualpartner gekämpft. Und in diesem Punkt kann Intelligenz vielleicht tatächlich hinderlich sein, wenn sie einen dazu veranlaßt, ins Grübeln zu kommen und damit der Langsamere zu sein.

Andererseits ist Intelligenz bei diesem Kampf sehr hilfreich. Ist Pickup nicht eine Erfindung von intelligenten Menschen, die es ihnen ermöglicht, möglichst viele Weiber aufzureißen? Daher glaube ich auch nicht, daß es letztlich die Intelligenz ist, die viele der Intelligenteren am Sex hindert. Es ist - aber da kann ich nur Vermutungen anstellen - vielleicht die Erziehung der "Oberschicht", welche sie nicht so sehr auf den Kampf um das andere Geschlecht vorbereitet. Wer christlich / bürgerlich erzogen ist, wird weniger mit DHV, freeze outs und alpha-Verhalten operieren als ein Proll, der nur Ficken und Saufen im Kopf hat.

[Athlon 9]

Ich kann das nicht bestätigen. Bin total blöd und hab trotzdem keinen Sex.

[satsang 3361]

Da wir in einem NLP Unterforum sind, kann es für den einen oder anderen hilfreich sein, zu erkennen, was es mit dem Wort Intelligenz an sich hat.

Intelligenz ist in sich selbst nur ein Wort, welches gemäß dem örtlichen Dialekt ausgesprochen ungefähr so klingt: iiiihnthäääliiighäääntsss.

Da es sich um eine Nominalisierung handelt, kann dieses Wort im Prinzip nur etwas implizieren, was sich auf einen Prozess bezieht.

Nominalisierungen sind abstrakte Hauptwörter (Hauptwörter, die man nicht anfassen kann), die aus Verben oder Adjektiven gebildet werden.

Nominalisierungen sind unkonkret und gehören zum Miltonmodell. Um Klarheit zu erhalten, hilft die Frage: "Was genau bedeutet Intelligenz für dich?".

Oft glauben wir, wenn wir eine Nominalisierung hören, wir wüssten, was gemeint ist.

In Wirklichkeit füllen wir die Worthülsen nur mit eigenen Bedeutungen.

"Freiheit" beispielsweise bedeutet für den Einen, viel Geld zu haben (finanzielle Freiheit),

hingegen für einen Anderen, sagen zu können, was er denkt (Meinungsfreiheit).

Nominalisierungen werden konkret, wenn sie mit Kriterien hinterlegt werden.

Wenn du also genau wissen willst, was eine Nominalisierung ist, dann frage dich, ob du Intelligenz, Liebe, Erfolg in einen Schubkarre legen kannst.

Frage dich ausserdem, wie du immer mehr an Intelligenz gewinnst?

Was hast du ausserdem in Deinem Leben gemacht um immer mehr an Intelligenz zu gewinnen.

Was ist der Antrieb für Dich, um immer intelligenter zu werden?

Für mich ist es Neugier.

Für Einstein auch.

Und für dich?

Peace

Sat

[two-tree 93]

Autsch SAT! Das tut ja schon weh ;)

Ich denke die Frage an sich war falsch formuliert. Intelligente Menschen haben nicht per se weniger/schlechteren Sex. Im Endeffekt wirds darauf hinauslaufen, dass die intelligenteren einfach ein zwei mal zuviel denken, anstatt die Birne einfach mal auszuschalten. Sich gehen lassen wird mit steigendem Intelligenzquotient anscheinend mehr und mehr zur Kunst.

Vergleichen wir mal Aussagen über die Haltung von Kopfmenschen (von Körperspracheexperten, versuchs grade so genau wiederzugeben wie ichs noch weiss) und vergleichen sie mit den Grundvoraussetzungen für guten Sex:

- Kopfmenschen:

Meist vorgestreckten Kopf, um ihre Umgebung zu sondieren und als Zeichen dafür, dass sie den Kopf zuerst in eine Konfrontation schicken. Üblich auch leicht zurückgezogenes Becken und eher starre Haltung. Kopfmenschen analysieren und reflektieren alles meist mehrmals und zeigen wenig Empathie. (Zurückgezogenes Becken sprich für Unterwerfung unter Gesellschaftsnormen und gehemmte Sexualität.)

- Grundvoraussetzung für guten Sex:

Entspannung und das Gespür für den Partner.

Das matcht ja nicht gerade....

D.h. es gibt mit sicherheit viele Typen von "Intelligenzlern", die eher schlechten und eher wenig Sex haben, doch das liegt eher an Erziehung, flaschen Denkweisen usw. als an der Intelligenz selbst.

Zudem, mein Lieblingszitat zur Intelligenz:

" Intelligent sind nicht jene, die weit denken können und die viel wissen, intelligent sind jene, die ihr Wissen und Denken regelmässig auf die Probe stellen." - k.A. von wem

[Daniel_Phenix 95]

Intelligenz ist ein (relativ) simples psychologische Konstrukt, was (relativ) klar definiert ist. Wenn dem nicht so wäre, könnte es ja gar keine seriöse Forschung dazu geben. Das hat nichts mit Subjektivität zu tun.

Natürlich kann ich jetzt anfangen und sagen, dass die Intelligenz, die durch entsprechende Tests gemessen wird gar nicht "meine" Sicht von Intelligenz trifft. Aber das ist doch ein ganz andere Thema.

Verstehe nicht ganz, was du uns mit deinem Post eigentlich sagen willst.

[foxz 11]

Sex ist nicht das A und O für (die meisten) intelligente Menschen. Daher haben diese auch weniger Sex.

VIele Karriere-Bräute haben metaphorisch Sex in ihrem Beruf, aber nicht im Bett. Nur Intelligente werden den Satz verstehen. Haha :)

Juli 3, 2012 bearbeitet von foxz

[Marcovic 33]

- Kopfmenschen:

Meist vorgestreckten Kopf, um ihre Umgebung zu sondieren und als Zeichen dafür, dass sie den Kopf zuerst in eine Konfrontation schicken. Üblich auch leicht zurückgezogenes Becken und eher starre Haltung. Kopfmenschen analysieren und reflektieren alles meist mehrmals und zeigen wenig Empathie. (Zurückgezogenes Becken sprich für Unterwerfung unter Gesellschaftsnormen und gehemmte Sexualität.)

Deswegen ziehen die Asis ihr Becken ca. einen Meter vor dem Kopf her.

[two-tree 93]

Intelligenz ist ein (relativ) simples psychologische Konstrukt, was (relativ) klar definiert ist. Wenn dem nicht so wäre, könnte es ja gar keine seriöse Forschung dazu geben. Das hat nichts mit Subjektivität zu tun.

Natürlich kann ich jetzt anfangen und sagen, dass die Intelligenz, die durch entsprechende Tests gemessen wird gar nicht "meine" Sicht von Intelligenz trifft. Aber das ist doch ein ganz andere Thema.

Verstehe nicht ganz, was du uns mit deinem Post eigentlich sagen willst.

Gedankensprünge Ahoi!

Erstma, Intelligenz nach Wikipedia:

Intelligenz (von lat. inter ‚zwischen‘ und legere ‚lesen, wählen‘, zu interlego ‚dazwischen ablesen/wählen‘ oder ‚hier und da ablesen/wählen‘, übertragen in der Bedeutung „auswählend verstehen“) ist in der Psychologie ein Sammelbegriff, meistens für die kognitive Leistungsfähigkeit des Menschen.

Es gibt keine von allen Psychologen geteilte, eindeutige Definition von Intelligenz. Stattdessen existieren verschiedene Intelligenzmodelle.

http://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenz

Was ich sagen will, ist dass viele Intelligenzler nicht so intelligent sind wie sie angesehen werden, da eben die meisten für sich ein Bild von Intelligenz machen, welches nicht "der wissenschaftlichen Definition" entspricht. Doch viel Wissen heisst noch lange nicht intelligent zu sein, was allerdings viele gleichsetzen. Die Rechenleistung eines PCs gibst du auch nicht in GB Festplattenspeicher an...

Viele die Abi/Matura oder sowas machen und studieren sind vlt. knapp überdurchschnittlich intelligent und bringen viel Fleiss mit. Ein weiterer Teil ist klar überdurchschnittlich intelligent und muss auch hier noch ne Menge Fleiss mitbringen und zu guter letzt die Genies, die entweder fachbezogen oder allgemein weit über ihre Mitmenschen hinausschiessen mit ihrem Verständnis der Dinge und der Fähigkeit neues Wissen daraus abzuleiten. Dies sind die klassisch als intelligent bezeichneten Menschen.

Bullshit, wenn ihr mich fragt. Dies sind Kopfmenschen von mehr oder minder intelligentem Schlag.

Ich verlauf mich schon wieder im Thema...

Ein intelligenter Mensch versteht sich darauf aus Gegebenheiten neue Erkentnisse zu gewinnen, egal in welchem Bereich, wissenschaftlich, emotional, sozial, spielt keine Rolle. Daher werden intelligente Menschen wohl eher keine Probleme damit haben, sich zu guten Liebhabern mit starkem Sexualtrieb zu entwickeln, allerdings setzen die meisten ihre Prioritäten wohl anders, wie foxz anmerkt.

Dummies, die viel Wissen gefressen haben, es aber nicht zu nutzen wissen, die werden wohl diese "selten und schlechten Sex"-Gruppe sein.

Wenns immer noch nicht klar ist, nur raus mit der Sprache, einen Versuch hab ich noch, aller guten Dinge sind 3! ;)

[Daniel_Phenix 95]

Ich meinte eigentlich nicht deinen Post, sondern den davor. Du hattest geschrieben, während ich noch am Tippen war... und okay, ich gebs zu, ich war zwischendurch auch noch nen Kaffee holen.

[two-tree 93]

Im Prinzip hat satsang ja recht, Intelligenz hat keinen physischen Gegenwert zum Wort, somit bleibt es ein Gedankenkonstrukt und diese sind immer Definitionssache. Auch die wissenschaftliche Definition ist ne Definition. ;)

[Daniel_Phenix 95]

Vermutlich ein Großteil unseres Wortschatzes hat keinen "Gegenwert" in der physikalischen Welt. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass diese Wörter nicht klar definiert sind (sofern es denn überhaupt Wörter gibt, die klar definiert sind). Oder dass wir sie nicht verstehen und verwenden können. Und zwar jeder von uns in der gleichen Art und Weise.

Intelligenz ist das, was ein Intelligenztest misst. Punkt. Man kann nun über verschiedene Aspekte dieser Aussage streiten, sicherlich. Aber so ist nunmal die grundlegende Definition.

Wenn also nun die Frage ist: Gibt es einen (wissenschaftlichen) Zusammenhang zwischen Intelligenz und Sex, dann bezieht sich das auf genau diese Definition und nicht auf meine Vorstellung von Intelligenz oder vielleicht auf die von meinem Hund. Wo genau die Ursache zu finden ist, das ist dann wieder Interpretationssache. Aber man kann zeigen: Leute die intelligent sind (lies: hohe Scores in einem Intelligenztest haben), haben weniger Sex. Vielleicht weil sie mehr lesen und deswegen weniger Zeit haben, vielleicht weil sie eine andere Erziehung haben, das steckt in dieser Aussage nicht drin. Aber das war ja auch nicht dir Frage.

[Gast Voltair]

Intelligenz ist das, was ein Intelligenztest misst. Punkt. Man kann nun über verschiedene Aspekte dieser Aussage streiten, sicherlich. Aber so ist nunmal die grundlegende Definition.

Hab zum Spaß letztens einen IQ Test gemacht (das erste mal). Dabei kam ne glatte 100 raus. Ich bin mir 100% sicher dass ich während meiner Schulzeit ein besseres Ergebnis erziehlt hätte, schon alleine weil ich meine Konzentration nicht mehr konstant aufrechterhalten kann. Nach 20-40 Min Aufgaben lösen qualmt mir die Birne, bei den Abiprüfungen waren 4 Stunden Dauerkonzentration kein Problem. Auch beim Schach hat meine Denkleistung erheblich abgenommen. 1 1/2 Jahre liegt meine Schulzeit zurück, in Bezug auf Matheaufgaben und ähnliches bin ich komplett aus der Übung.

Bin ich nun weniger intelligent als vorher? Mit ein wenig "Gehirnjogging" und Übung kann man seine Punktanzahl garantiert erhöhen. Erhöht man dadurch auch seine Intelligenz, d.h. ist es reine Trainingssache?

[reventazón 559]

Bin ich nun weniger intelligent als vorher? Mit ein wenig "Gehirnjogging" und Übung kann man seine Punktanzahl garantiert erhöhen. Erhöht man dadurch auch seine Intelligenz, d.h. ist es reine Trainingssache?

Einfach weniger Sex haben. Weil intelligente Menschen weniger Sex haben.