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Hallo Leute,

ich bin täglich "gestresst", vermutlich aufgrund des Pensums was ich mir aufelege.

Dazu gehört:

6h Schlaf + 30 min Mittagsschlaf

- 1h 20 min Musikinstrument (täglich)

- 15 min Stimmübungen (täglich)

- 25 min Singen (täglich)

- 1h Komponieren (täglich)

- alle 3 Tage 1h Krafttraining

- alle 3 Tage Blutplasmaspenden

Dann werde ich noch bald studieren, wo ich wahrscheinlich um die 55h Wochenpensum einlegen muss, da ich bestimmte Ziele in diesem Bereich habe.(8h täglich)

Dann bin ich bei ca. 18h "festeingeplanter" Zeit pro Tag, dass fühlt sich nicht gut an. Wobei ich hier noch Sonstiges Wie Duschen, etc. einrechnen muss (+ 1-2h). (Dann kommen noch sonstige spezielle Aufgaben hinzu.)

Wobei mir dann vielleicht 20h Freizeit bleiben. Dann wird noch ein wenig rumgetrödelt und ich schaffe gerade so meinen Tagesplan und habe sonst nichts gemacht....

Dabei BRAUCHE ich auch Zeit für Freunde......

4h Freizeit pro Tag fühlt sich einfach zu wenig an......

Ich habe das Gefühl, es gäbe keine Lösung die mich zufriedenstellen würde.

Vielleicht wenn ich mir bewusst sage so und so viele Stunden nehme ich mir am Tag frei...?

Oder noch besser: Alle "Pflichten" direkt hintereinander nach dem Schlafen gehen abarbeiten und dann frei nehmen.

mfg

Trunks

EDIT: Ich gehe noch 30min täglich sargen.

bearbeitet von Trunks

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Du willst alle 3 Tage Blutplasmaspenden? Du weißt, dass man jährlich insgesamt nicht mehr als 45 Mal spenden darf, und nicht ~121 mal wie du es demnach vorhast?

Zu deinen Hobbys: es müssen hobbys BLEIBEN. Sobald dein Tagespensum so groß sind, dass das Krafttraining oder Singen usw. zur LAST/ARBEIT wird und nichtmehr Spaß & Freizeit für dich ist, dann lass es bleiben. Es sei denn du machst das professionell bzw. verdienst damit Kohle, das geht aus deinem Eingangspost nicht hervor.

Und versuche in einem dynamischen Studium nicht, alles in einen festen Zeitplan quetschen zu wollen, das klappt nicht. Wenn du mit deinen Kumpels was cooles machen willst, dann tu es. Wenn gerade eher weniger los ist, lerne mehr. Dich obwohl du schon längst müde bist weiter zum lernen zu quälen um deinen Zeitplan zu erfüllen, wird dir weniger bringen, als mal früher pennen zu gehen, und am nächsten morgen hellwach zu sein. Lieber 4 stunden wach & konzentriert gelernt, als 8 stunden müde.

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Ich plane auch sehr gerne und mache das dann auch, aber dein Plan ist wirklich total unrealistisch.

55h für das Studium, danach noch 1h20min Musik machen, 40min Singen/Stimmübungen und 1h komponieren, d.h. 11h pro Tag Kopfarbeit.

Meine Prognose: 2 Wochen.

Das in Verbindung mit 4 Einheiten körperlicher Anstrengung pro Woche und 6,5h Schlaf pro Tag, gute Nacht.

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Ich habe jetzt einmal sehr effektive Zeitplanung betrieben und habe noch 1h für die Korrektur eines bestimmten Fehler auf Zeit eingefügt.

Ich habe momentan ja noch Ferien:

Somit würde ich von 0-6 Uhr schlafen und von 6-10:50 Uhr meine Aktivitäten machen (30min Studium lernen sind schon inklusive)

An Tagen mit Krafttraining komme ich auf 6-12:40 Uhr. (60min Studium lernen inklusive)

In den Ferien geht es aufjedenfall locker, dass habe ich im Gefühl beim Durchplanen.

Mit dem Studium wird es dann wohl anders aussehen...

Was haltet ihr davon den Plan in den Ferien so zu belassen und die Zeiten zu reduzieren beim Studium?

Habt ihr generelle Tipps für mich?

Oben genanntes sind nur Hobbys, die Stimmübungen dienen zu einer deutlicheren Aussprache, etc. diese kann ich aber in 1 Monat, wahrscheinlich auch reduzieren, wenn es nur noch um die Entstandhaltung der Stimme geht.

Es gibt ein Programm mit dem man die Spendenzahl pro Jahr erhöhen darf.

Man muss sich da halt einmal ganz durchchecken lassen und je nach Gesundheitsstand darf man öfters spenden.

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Mach morgen einen Testdurchlauf.

An Stelle von Testläufen und zu 100 % durchkalkulierten Tagesabläufen würde ich eher mal anfangen zu leben.

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Ich habe momentan ja noch Ferien:

Somit würde ich von 0-6 Uhr schlafen und von 6-10:50 Uhr meine Aktivitäten machen (30min Studium lernen sind schon inklusive)

An Tagen mit Krafttraining komme ich auf 6-12:40 Uhr. (60min Studium lernen inklusive)

Das ist doch krank. Wer sowas länger macht wird bestimmt später psychischen Probleme bekommen.

Man kann nicht immer um Punkt 0 schlafen gehen und genauso wenig ist es nicht gesund nur 6 Stunden. Je nach Stresssituation und Anstrengung wird dein Körper auch mal 8 Stunder oder gar 10 Stunden schlaf benötigen. Und ausserdem du hast FERIEN !

Werd mal lockerer.

Du hast 2 Stunden die du täglich für dein Hobby Musik ausübst. Und alle 3 Tage gerade mal 1 Stunde Krafttrainig.

Da stehst du halt um 9/10 auf und machst Musik bis 12 und hast dann den ganzen Tag frei. Wo ist da ein Problem?

Und zum studieren:

Was zum Teufel willst du studieren, wo du 8 Stunden jeden (!) Tag lernen willst? Das man 2-3 Wochen vor der Prüfung auf 7-8 täglich Stunden lernen kommt und dadurch andere Sachen vernachlässigen muss ist normal. Aber das sollte nicht dein durschnittlicher Tagablauf sein. Da gehst du höchstens zu Vorlesungen und machst Hausaufgaben oder Übungen. Mehr als 4-6 Stunden täglich für 3-4 Tage in der Woche (!) sinds i.d.R eh nicht.

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Ich habe es mal angetestet...

Doch in der Nacht bevor ich den ersten Testdurchlauf machen wollte, hatte ich schon ein ganz mulmiges Gefühl. (@Kuklinski das ist wohl dasselbe wie du geschrieben hast.)

Ich frage mich jetzt immer bewusst WILL ich das machen und wenn ja mach ichs, wenn nein suche ich einen Kompromis mit dem ich zufrieden bin und fahre das Ganze runter.

Damit klappt das Ganze ganz gut.

In meinem Plan sind halt auch Elemente, wie Frühstücken/Duschen/... enthalten. Auch Fahrzeiten sind inbegriffen.

Im Grunde mache ich das Meiste davon ja gerne und könnte theoretisch als Freizeit betrachtet werden. (;

Die Zeiteinteilung benutze ich auch nicht mehr. Ich überprüfe die tägliche Liste und gucke was ich alles machen will.

Ich will mich halt täglich bewusst fragen, damit ich mich an meine Ziele erinnere.

Im Studium bin ich noch nicht, aber ich strebe eine Forscherkarriere in einer Naturwissenschaft an und dafür muss man nuneinmal gut sein.

Ich weiß nicht genau ob ich überhaupt geeignet bin oder wievie ich letztendlich lernen muss... Im besagten Studiengang sollen 50h pro Woche Schnitt sein.

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das ist kein zeit management, das ist hirn fucking.

Konsequente planungen sind dauerhaft frustrierend, weil andere spontanes erleben aber du aja den begriff nicht eingepkant hast :)

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Wie kommt ihr darauf, dass konsequente Planung auf Dauer frustrierend ist?

Planung ist dann frustrierend, wenn man Dinge plant, die man überhaupt nicht machen will und dann von Null auf Hundert springt, ohne Automatismen und Routine.

Dann diese Schwarz/Weiß-Abgrenzungen iSv. "Planen = unspontan = das Leben nicht leben".

Dieses Laissez-Faire, das ich zum Großteil kenne, läuft so ab - Typ "endlich Wochenende":

ausschlafen bis 11Uhr

rumgammeln bis 13 Uhr

lernen wollen, aber verschieben ("Ich mach spontan etwas anderes, muss ja mein Leben leben --> Facebook, TV")

am Ende des Abends unzufrieden sein, weil schon wieder alles aufgeschoben ("Oh, schon so spät, jetzt lohnt es sich nicht mehr.")

Kummer und Unzufriedenheit in Party, Alkohol etc. ertränken

3 Wochen vor Prüfung kleine Eier bekommen, weil man noch nichts gemacht hat, Spaß an Uni verlieren

Mein Ablauf:

konsequent jeden Tag morgens aufstehen um 8 (Wochenende 9)

konsequent mein Zeug machen inkl. Sport, Meditation, Nebenprojekte

16/17 Uhr aufhören

unglaublich zufrieden, viel für mich selbst erledigt

7h geile Freizeit, die auch ohne Drogen unglaublich viel Spaß macht

3 Wochen vor der Prüfung mit dem Gewissen ins Bett gehen, dass ich alles schon kann

Will ich etwas Spontanes erleben, lass ich meinen Block eben ausfallen.

Aber wer will schon mittags spontan etwas erleben, die meisten Leute hängen da eh noch zuhause am PC herum

und schieben auf.

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Sollte man im Studium die Vorlesungen zusammenfassen oder ist das einfach verlorene Lernzeit?

Für Hinweise und Erfahrungen bin ich dankbar :)

Stichpunkte daraus, aufpassen was besonders vertieft / betont wurde und die empfohlene Literatur aufsaugen.

Aber das hängt auch sehr stark vom Studiengang ab?! Aber schaden wird dir das wohl nicht.

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