Ausziehen? Studiumsbeginn.

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Hallo Leute,

Dieses Semester beginne ich mit meinem Studium.

Heidelberg eignet sich dafür optimal und ich wohne auch nur 10km von Heidelberg entfernt.

Jetzt stellt sich die Frage wo ich wohne.

Ich würde schon gerne ausziehen, aber nicht zu Warmmietepreise >300 Euro.

Bei weiterem Überlegen, wird für mich immer klarer dass es keinen Grund gibt von zu Hause auszuziehen.

Mit der Straßenbahn bin ich in 30min in Heidelberg, auf der Fahrt könnte ich bei Bedarf lernen.

Wenn ich mit Kommilitonen Abends noch weggehen will nehme ich halt mein Fahrrad in die Bahn mit und fahre nachts in 45 min wieder nach Hause, dabei kann ich für mich Interessantes auf dem MP3-Player anhören.

Problematisch sehe ich momentan z. Bsp. wenn man Nachts eine HB am Start hat und zum Locationwechsel nicht zu sich nach Hause kann...

Was haltet ihr von dem Gedanken zu Hause zu bleiben?

Was haltet ihr von diesem "spezifischen" logistischen Problem?

mfg

Arthas

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Generell gilt: Von zu Hause Ausziehen ist prima! Du lernst selbstständiger zu werden, bekommst ein eigenständigeres Leben, wirst dadurch allgemein schneller erwachsen. Aber das Leben ist kein Wunschkonzert. Wenn du tatsächlich praktisch schon in Heidelberg wohnst und dir eine eigene Wohnung oder ein WG-Zimmer eigentlich nicht leisten kannst, ist es nicht schlimm oder ein völliger Abturner für Frauen, wenn du noch bei deinen Eltern wohnst. Deine Kommilitonen werden ja größtenteils gleichaltrig und auch erst gerade von zu Hause ausgezogen sein.

Und wenn du dir nach ein, zwei Jahren, einen ordentlichen Hiwi-Job geangelt, dich an die Belastung des Studiums gewöhnt, und ein paar coole Leute gefunden hast, die zu dir passen, kannst du immer noch von zu Hause ausziehen und mit denen in Heidelberg eine WG gründen.

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Ausziehen. Selbstständig werden. Nicht mehr bei Mama wohnen. Und ja, Frauen achten auf sowas.

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In Heidelberg gibt es Wohnheimzimmer ab 165 Euro ... das ist 1x dein Kindergeld, welches dir deine Eltern überweisen (können). In Wohnheimen und WGs lernt man neue Leute kennen, es ist immer jemand da, der etwas mit einem unternimmt, wenn man Bock darauf hat, es gibt geile Parties, man lernt selbständiger zu werden, lernt, was es heißt, einen eigenen Haushalt zu führen (und was das kostet), etc. ... schließe mich den Vorpostern an.

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Setz dich mal in Ruhe hin, rechne aus was alles für Kosten auf dich zukommen und wenn du dann mehr Geld zur Verfügung hast, als du ausgeben musst, würd ich an deiner Stelle ausziehen. Es bringt dich enorm weiter selbstständiger zu werden und zu sehen, wie teuer das Leben ist. Bist du jemand, der in einer WG leben kann? Dann wäre das wohl die beste Möglichkeit (wie Chaotin schon sagte, immer jemand da, Parties und trotzdem der Prozess des selbständig werdens).

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Wenn möglich ausziehen in eine WG!

WG is geil und (recht) günstig. Wenns nicht zuuu teuer is und deine Elten halbwegs verdienen (bist du Einzelkind?) musst vl garnicht nebenbei arbeiten - is angenhem. Einige meiner Studienkollegen arbeiten ca 2 Tage die Woche und kommen damit + Kindergeld aus.

Ich Lebe jetzt seit fast 4 jahren in einer WG und bin sehr zufrieden. Solltest du aber jemand sein, der sich gerne mal zurückzieht und niemanden sehen will, is es nix für dich.

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Eine Wohnung für 170 Euro im Monat lässt das alles schon wieder in einem anderen Licht erstrahlen...

Sollte es sich um Warmmiete handeln..., darüber habe ich hier aber keinerlei Hinweise erhalten.

Sollte ich eine Wohnung/WG zu dem Preis ergattern können würde ich ausziehen.

Es gibt dann nur noch ein Problem:

Ich spiele 1h täglich Trompete, was wohl nicht so gut ankommen würde.

Oder seht ihr darin kein Problem?

bearbeitet von Arthas

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Studium 10km weit von zu Hause entfernt....mutig....echt mutig.

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Gast 11223344

Wär mir persönlich das Geld, den Aufwand und die wahrscheinlichen Einbußen im Lebensstandard nicht wert. Also würd ich zu Hause bleiben. Macht für mich irgendwie keinen Sinn 10 km weiter die Straße hoch zu ziehen, nur damit ich mir dann die Wäsche selber waschen darf. Such dir halt ne Frau mit Wohnung, so hab ich das immer gemacht. Trotzdem würd ich versuchen mich mal ein bisschen abzunabeln. Das Geld dazu hast du ja dann hoffentlich reichlich.

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WG is geil und (recht) günstig.

Da habe ich aber schon etliche andere Dinge gehört. Pauschal kann man das sicherlich nicht sagen! Hängt halt stark davon ab, wie groß die WG ist, mit welchen Leuten du zusammen wohnst und was du für ein Typ bist. WG kann auch super scheisse sein.

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Wär mir persönlich das Geld, den Aufwand und die wahrscheinlichen Einbußen im Lebensstandard nicht wert. Also würd ich zu Hause bleiben. Macht für mich irgendwie keinen Sinn 10 km weiter die Straße hoch zu ziehen, nur damit ich mir dann die Wäsche selber waschen darf. Such dir halt ne Frau mit Wohnung, so hab ich das immer gemacht. Trotzdem würd ich versuchen mich mal ein bisschen abzunabeln. Das Geld dazu hast du ja dann hoffentlich reichlich.

Eigene Wohnung bedeutet eben auch:

-Selbst einkaufen

-Kochen

-putzen

-Verträge abschließen (Internet, Gas, Strom usw + Überweisungen)

-Wäsche waschen

Das ist alles mit Kosten+Zeit verbunden und ich empfinde es daher als ziemlichen Luxus noch zuhause wohnen zu können. Jedoch ist es zumindest bei meinen Kommilitonen so, dass die, die direkt vor Ort leben, auch besser sozialisiert sind. Die, die noch bei den Eltern etwas außerhalb wohnen, haben weniger mit den anderen zu tun....

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@seki

Ich sag ja, da muss man der Typ dafür sein. Und natürlich kommts auch auf die mitbewohner an.

Kosten sind so wie überall von der Größe, der Lage, dem Zustand und dem Vermieter abhängig.

Bei mir: Wohnug ist alt, mein Zimmer is zB 25qm groß, brauche 20 Minuten zur Uni und kenne den Vermieter gut ( - + - - ) sind warm und hell 220 :)

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Gast serendipity

dieses ewige sich bei muttern durchfuttern und verwöhnen lassen, kenn ich echt nur von jungen männern in meinem umfeld. ich war so heilfroh, als ich mit 19 endlich zuhause rauskonnte... ich wär am liebsten schon mit 16 ausgezogen. und ja, ich finds peinlich ab einem gewissen alter, wenn es nicht ausgesprochen gute gründe dafür gibt (pflege eines kranken elternteils zum beispiel).

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Man muss eben immer abwägen, ob es sich lohnt.

Vorteile:

- Eigenständigkeit

- mehr neue Bekanntschaften

- Nähe zur Uni

Nachteile:

- Kosten

- auch Kosten während der Semesterferien

Im Endeffekt kommt es immer darauf an, ob die Vorteile wirklich etwas bringen.

Wer im Elternhaus seine eigene Wohnung hat, selbst kocht etc. und gut mit den Familienangehörigen klarkommt, für den wird der Punkt 'Eigenständigkeit' geringer.

Wer auf der Fahrt zur Uni Aufgaben erledigen kann (in der Bahn Texte lesen), für den wird der Punkt 'Nähe zur Uni' geringer.

Wer ein volles Bankkonto hat, für den wird der Punkt 'Kosten' geringer.

Also immer schön Gedanken machen.

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Gast Pferdeflüsterer

Ich bin mit 19 von zuhause ausgezogen, bin viel rumgereist, hab 3 Jahre im Ausland verbracht.

Alles hat seine Vor- und Nachteile.

Nachteil: Mein ganzes gespartes Geld ging dafür drauf. Es kann der Zeitpunkt kommen, an dem du es bereust, dass du das Geld nicht angespart hast, und es nun sinnvoll investieren könntest.

Vorteil: Die Lebenserfahrung die du machst, wenn du von zuhause wegziehst nimmt dir keiner mehr weg. Früher oder später musst du sowieso von zuhause wegziehen, und ins kalte Wasser springen, und da finde ich es schon besser, möglichst früh selbstständig zu werden.

Wenn du den "ich will einfach ein geiles Studium und die Studentenzeit genießen"-Weg gehen willst, dann würde ich von zuhause ausziehen.

Wenn du den "Ich bin vernünftig. Scheiß auf Spaß. Das Geld kann ich später gut gebrauchen"- Weg gehen willst, dann bleib zuhause.

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Wieso sollte man in eine kleine Wohnung ziehen, wenn man bei den Eltern genügen Platz hat?

Wegen mehr Selbstständigkeit? Leute ernsthaft, davon, dass man paar Daueraufträge laufen hat und bei Aldi Regale einpackt wird man nicht zum Mann.

Wer mit seinen Eltern gut klar kommt und seine Zeit nicht vergammelt sondern sinnvoll nutzt, kann ruhig Zuhause bleiben.

Sehe auch mit den Frauen kein Problem. Wenn man nicht zu ihr kann, weil sie selbst Zuhause wohnt, wird sie da sicher nicht schief gucken. Wenn sie eine eigene Wohnung hat, kommt die Frage garnicht erst auf bzw. wird nicht zum Problem.

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dieses ewige sich bei muttern durchfuttern und verwöhnen lassen, kenn ich echt nur von jungen männern in meinem umfeld. ich war so heilfroh, als ich mit 19 endlich zuhause rauskonnte... ich wär am liebsten schon mit 16 ausgezogen. und ja, ich finds peinlich ab einem gewissen alter, wenn es nicht ausgesprochen gute gründe dafür gibt (pflege eines kranken elternteils zum beispiel).

Meist sind es doch nur einfache finanzielle Gründe. Warum sollte ich 500-600 Euro für einen eigenen Haushalt investieren, wenn ich zuhause quasi alles umsonst haben kann? Wieso sollte jemand der nah an der Uni wohnt, unbedingt ausziehen? Ich konnte auch wo ich noch zuhause gewohnt habe selber kochen, waschen, bügeln und einkaufen gehen. Das ist alles nicht die Welt wo man so stolz drauf sein könnte!

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Gast serendipity

dieses ewige sich bei muttern durchfuttern und verwöhnen lassen, kenn ich echt nur von jungen männern in meinem umfeld. ich war so heilfroh, als ich mit 19 endlich zuhause rauskonnte... ich wär am liebsten schon mit 16 ausgezogen. und ja, ich finds peinlich ab einem gewissen alter, wenn es nicht ausgesprochen gute gründe dafür gibt (pflege eines kranken elternteils zum beispiel).

Meist sind es doch nur einfache finanzielle Gründe. Warum sollte ich 500-600 Euro für einen eigenen Haushalt investieren, wenn ich zuhause quasi alles umsonst haben kann? Wieso sollte jemand der nah an der Uni wohnt, unbedingt ausziehen? Ich konnte auch wo ich noch zuhause gewohnt habe selber kochen, waschen, bügeln und einkaufen gehen. Das ist alles nicht die Welt wo man so stolz drauf sein könnte!

sag ich doch: durchfuttern auf kosten anderer. als kind ist das normal, als erwachsener nicht mehr, und komischerweise kümmern sich die jungs, die zuhause sitzen, halt weder um kochen, abwasch, putzen noch die wäsche, sondern lassen das schön alles von mama machen. die macht's ja gerne. find ich peinlich sowas, aber jeder wie er meint. und bezahlt wird da auch nix. das ist doch ganz normal, dass die eltern das alles machen und bezahlen?? hör ich dann oft.

ausziehen ist auch an sich noch nicht die leistung, vor allem, wenn man dann wieder die mama einfliegen lässt, die dann die wohnung putzt, die dreckige wäsche mitnimmt und die saubere bringt und dem söhnchen noch den kühlschrank füllt... alles schon erlebt. sich um seinen eigenen scheiß kümmern, das ist die leistung, vor allem wenn man lautstark ständig die rechte eines erwachsenen einfordert, aber sobald es mal schwierig wird sich wieder hinter den eltern verkriecht...

wie gesagt, ich hab schon meine erfahrungen mit so verwöhnten bälgern gemacht und meine eltern hätten so einen terz niemals mitgemacht. ich im übrigen auch nicht. aber das ist meine meinung, ihr könnt ja gern alle zuhause wohnen bleiben, weil's so schön bequem und günstig ist. nur irgendwann sollte man den absprung finden, weil mit 30 ist es dann wirklich nicht mehr cool.

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Wieso sollte man in eine kleine Wohnung ziehen, wenn man bei den Eltern genügen Platz hat?

Wegen mehr Selbstständigkeit? Leute ernsthaft, davon, dass man paar Daueraufträge laufen hat und bei Aldi Regale einpackt wird man nicht zum Mann.

Naja, das nicht, wer aber bei Muttern bleibt, wird bestimmt auch keiner. Das Thema hatten wir schon tausendmal, vielleicht suchst du mal selbst, da sind die meisten Argumenetn ausgetauscht.

Auch wenn die Eltern nett sind, muß man sich abnabeln, dazu gehört, mit ca. 20 zu Hause auszuziehen.

Die meisten Leute die lange daheim bleiben, bekommen Defizite, bei allen mir bekannten Fällen konnte ich das sehen.

Es geht auch darum, daß es mal unbequem sein sollte und man mit einer gewissen Freiheit umzugehen lernt. Es geht auch nicht um das Bügeln oder die Überweisungen, sondern um den gesamten Prozeß.

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Menschen, die 10km weit von zu Hause studieren WOLLEN können sicher keine Menschen sein, die was erleben wollen. Insofern ist das "zu Hause" wohnen nur konsequent.

Mein Tipp wäre es einfach mal seinen begrenzten Horizont zu erweitern und das Leben mal kennen zu lernen.

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Gast serendipity

naja, es kann schon sein, dass man ne topuni für sein fach direkt vor der nase hat: wenn man dann dort genommen wird, würde ich das nicht ablehnen, nur weil man sich nicht hunderte kilometer vom elternhaus entfernen kann. das wäre auch albern. und heidelberg hat schon einen guten ruf in einigen fächern.

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hey ich bin auch mitte 20 und würde gerne ausziehen, da ich aber nicht die mittel dafür habe wohne ich noch bei meiner mutter. warum ich die mittel nicht habe ist leicht zu erklären^^ ich habe meine ausbildung gemacht und auch abgeschloßen, bin dann danach zum bund eig für 4 jahre wurde aber gekickt nach 6 monaten. kurze zeit darauf habe ich dann ein bandscheibenvorfall erlietten somit konnte ich den beruf nicht mehr ausüben den ich erlernt habe. ich mache ich mein real abschluß´nach und kann so nicht genung geld verdienen um mir eine eigene wohnung zu leisten. was meint ihr wie würden die frauen darüber denken ?

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naja, es kann schon sein, dass man ne topuni für sein fach direkt vor der nase hat: wenn man dann dort genommen wird, würde ich das nicht ablehnen, nur weil man sich nicht hunderte kilometer vom elternhaus entfernen kann. das wäre auch albern. und heidelberg hat schon einen guten ruf in einigen fächern.

Heidelberg ist für Medizin bekannt .... sonst nichts. So oder so eine gänzlich neue Umgebung führt zur Persönlichkeitsbildung. Was du vorschlägst ist Geldverschwendung. Wenn er 10km von zu Hause studieren soll dann kann er auch zu Hause bleiben.

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