Dualer Bachelor in Logistik - What's next?

17 Beiträge in diesem Thema

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Seid gegrüßt!

Ich werde jetzt meinen Lebensweg relativ detailliert hier formulieren weil ich so hoffe etwas genauer zugeschnittene Antworten zu erhalten.

Als ich in die 12. Klasse meines Gymnasiums kam wusste ich noch nicht wirklich was ich von diesem Leben so wollte. Schule fand ich sowieso langweilig, scheiße und unnötig weil Party, ficken und der ganze Kram viel cooler waren.

Dementsprechend waren natürlich auch meine Noten. Ich habe alle Defizite bis zum Letzten ausgereizt und mein Abitur mit einem Schnitt von 3,2 beendet. Dass es dann doch 3,2 wurde hatte ich eigentlich nur dem Zentralabitur zu verdanken in dem ich in allen Fächern 2 und besser schrieb. In der harten Realität bin ich dann schon nach meiner Bundeswehrzeit angelangt.

Studieren wollte ich, hab mir ja schließlich nicht umsonst den Arsch "aufgerissen" (oder eben auch nicht) in der Oberstufe. Da kam mir erstmal die fantastische Idee mit BWL zu starten. Ein paar meiner besten Freunde taten das ebenfalls (etwas früher als ich weil älter) und von denen holte ich mir dann Meinungen.

Da fielen Sachen wie: Ich will später ins Controlling/Einkauf etc pp.

Ein Freund erzählte mir was von Supply-Chain-Managment was bei mir auf helle Ohren gestoßen ist da der Erdkunde LK so ziemlich das einzige Fach in der Schule war das mich wirklich interessierte.

Städteplanung, Wirtschaftsentwicklung, Güterverkehrszentren und vor allem: Transport- und Kommunikationsnetze in der modernen

Wirtschaft waren, warum auch immer, Themen bei denen ich mich stets so sehr beteiligte dass es meine Lehrer und vorallem mich selber überraschte.

Lirum, Larum endlich wusste ich was ich wollte: Logistik war das Ziel.

Und jetzt, welcher Weg? Nun der beste wäre es wohl gewesen an einer Uni mit BWL zu starten und meine Schwerpunkte auf die Logitik auszulegen und ggfs dann einen Master abzuschließen.

Da war aber leider noch was, und zwar mein mieser NC.

Die ZVS hat mir damals Städte wie Magdeburg und andere Konsorten ausgespuckt und da ich in einer Millionenstadt im Westen wohnte war es mir die Reise nicht wert. Ich weiß dass das im Nachhinein ein Fehler war und sehr dumm von mir aber es ist leider nunmal so passiert.

Bei weiteren Recherchen stieß ich auf eine private FH bei mir in der Nähe die einen Bachelor in Logistikmanagment in einem dualen Studiengang anbot. Ohne zu zögern meldete ich mich zum Assesement Day, der ein Witz war und schrieb mich an der FH ein.

Das ist jetzt 2 Jahre her und auch wenn ich wahrscheinlich besser auf eine Uni gegangen wäre kann ich damit gut leben. Meine Noten sind gut und meine Laune stets hoch. Momentan bin ich in meinem Auslandssemester in San Diego. :-)

Bewusst habe ich mich gegen eine Ausbildung während des Studiums entschieden und eine Firma hat mich für ein Langzeitpraktium aufgenommen.

Was nervt sind die immens hohen Studiengebühren die von meinem Lohn in der Firma allerdings egalisiert werden. Leben tue ich momentan von für mich einst geschaffenen finanziellen Rücklagen meiner Familie + ein wenig Bafög.

Auch habe ich mich bewusst für ein kleines Unternehmen für das Praktikum entschieden um meine Unabhängigkeit zu bewahren. Es gibt große Unternehmen die zahlen ihren Studenten die Studierengebühren + Gehalt. Dadurch dass sie dann in dich eine Menge Geld investieren wolllen sie dich logischerweise auch binden. Das wollte ich nicht. Es kam mir vor als würden sie sich so ihre Abteilungsleiter heranzüchten. Ich möchte etwas höher hinaus.

Nun kommen wir endlich zu meiner Frage: What's next? Ich will nach meinem Bachelor einen Master machen. Am liebsten auf einer Uni. Von mir aus auch 1.000.000 KM von zu Hause entfernt, so erwachsen bin ich dann mittlerweile doch :-D (Ich würde auch liebend gerne meinen Master im Ausland machen, aber da kommt die Sache mit den Kosten natürlich wieder durch.)

Ist das überhaupt möglich? Wie sieht das mit den Credit Points aus? Unis halten sich ja gerne FHler vom Leib. Was ich auch vollkommen okay finde. Aber da muss es doch sicher Wege geben.

Im Internet habe ich folgendes gefunden:

Kann ich mit einem Bachelor von der FH einen Master an der Uni belegen?

Theoretisch ist diese Kombination möglich, aber auch hier gilt, dass die Hochschulen die Auswahl der Studierenden selbst regeln. Ein erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss ist die Grundvoraussetzung für einen Masterstudiengang. Welche weiteren Anforderungen die jeweilige Universität an ihre Bewerber hat, hängt vom Profil der Hochschule ab.

Eindeutig gleichgestellt sind die Abschlüsse von Uni und FH momentan leider noch nicht.

Den Kursiv geschriebene Satz verstehe ich nicht so ganz. Wenn ich das richtige verstehe bedeutet das ich müsste an die Uni gehen und sagen: Hallo, ich habe hier meinen Bachelor auf der xyz-FH gemacht, darf ich bei Ihnen meinen Master machen?

Nun gut, aber an was für Faktoren machen die das fest? Notenschnitt, passende Creditpoints und dem "Ruf" der FH?

Kleines Beispiel: VWL gibt bei uns gerade einmal 6 Creditpoints. Das kann doch eigentlich keine Uni ernst nehmen oder?

Und die ganzen Creditpoints aus den tollen Soft-Skills interessieren die Uni doch nun auch kaum oder?

Ich habe hier im Karriere-Bereich sehr viel gelesen bevor ich mich registriert habe und weiß dass es hier Leute gibt die mir sowas im Schlaf aufsagen können, also dachte ich ich klopfe hier mal an.

Ich danke Euch für Eure Zeit

bearbeitet von jausen

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Im Internet habe ich folgendes gefunden:

Kann ich mit einem Bachelor von der FH einen Master an der Uni belegen?

Theoretisch ist diese Kombination möglich, aber auch hier gilt, dass die Hochschulen die Auswahl der Studierenden selbst regeln. Ein erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss ist die Grundvoraussetzung für einen Masterstudiengang. Welche weiteren Anforderungen die jeweilige Universität an ihre Bewerber hat, hängt vom Profil der Hochschule ab.

Eindeutig gleichgestellt sind die Abschlüsse von Uni und FH momentan leider noch nicht.

Den Kursiv geschriebene Satz verstehe ich nicht so ganz. Wenn ich das richtige verstehe bedeutet das ich müsste an die Uni gehen und sagen: Hallo, ich habe hier meinen Bachelor auf der xyz-FH gemacht, darf ich bei Ihnen meinen Master machen?

Nun gut, aber an was für Faktoren machen die das fest? Notenschnitt, passende Creditpoints und dem "Ruf" der FH?

Kleines Beispiel: VWL gibt bei uns gerade einmal 6 Creditpoints. Das kann doch eigentlich keine Uni ernst nehmen oder?

Und die ganzen Creditpoints aus den tollen Soft-Skills interessieren die Uni doch nun auch kaum oder?

Ich habe hier im Karriere-Bereich sehr viel gelesen bevor ich mich registriert habe und weiß dass es hier Leute gibt die mir sowas im Schlaf aufsagen können, also dachte ich ich klopfe hier mal an.

Ich danke Euch für Eure Zeit

Ja, du hast das richtig verstanden.

Möchtest du bspw. einen Master in X machen, dann kann es sein, dass du dafür im Bereich A 60 CP benötigst.

Hast du in deinem Bachelor nur 30 CP darin gemacht, wirst du entweder nicht angenommen oder musst CP nachholen.

Dafür musst du bei der Uni anfragen.

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Gast 11223344

die kombination aus privat und fh macht mich stützig. ist der abschluss vollständig anerkannt?

Es kam mir vor als würden sie sich so ihre Abteilungsleiter heranzüchten. Ich möchte etwas höher hinaus.

Wir sind ja hier im Karriere und hier darf man ja realistisch sein. Bisher hast du da aber noch gewaltigen Nachholbedarf, ich sag mal so. Namenlose FH, kein Ausland, kleine Firma und sonst seh ich nichts mehr.

SCLM in Warwick, Cranfield, Rotterdam, Singapur wären meine Anlaufstellen. Ob du da reinkommst ist die Frage.

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Namenlose FH, kein Ausland,

Er ist doch JETZT GERADE im Ausland ;)

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Wie gesagt, bin im Moment in San Diego und mache ein Auslandssemester hier.

Wir sind ja hier im Karriere und hier darf man ja realistisch sein. Bisher hast du da aber noch gewaltigen Nachholbedarf, ich sag mal so. Namenlose FH, kein Ausland, kleine Firma und sonst seh ich nichts mehr.

Versteh mich bitte nicht falsch, ich betrachte mich nicht als High-Potential und strebe einen 24h/Tag Job im Vorstand eines Risenkonzerns an. Soweit bin ich natürlich realistisch.

ist der abschluss vollständig anerkannt?

Yessir!

Was genau macht dich stutzig? Es gibt doch relative viele private FH's. Mir fällt da zB noch die Fresenius, die CBS und die Rhein-FH ein. Ich bestreite ja nicht dass eine Uni ein 1000x besserer Weg gewesen wäre...

SCLM in Warwick, Cranfield, Rotterdam, Singapur wären meine Anlaufstellen. Ob du da reinkommst ist die Frage.

Warum genau diese?

wirst du entweder nicht angenommen oder musst CP nachholen.

Wie läuft das dann? Über Vorkurse?

DAnke an alle.

bearbeitet von jausen

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Gast 11223344

Weil du sagtest die Aufnahme war ein Witz und es gibt auch einige private FHs von denen die Abschlüsse fast wertlos sind. Frag mich nicht welche, hab ich mir nicht gemerkt aber schon öfters gelesen.

Weil die einen exzellenten Ruf in dem Bereich haben. Gibt schon noch einige mehr besonders auch in D. http://www.the-klu.org/ (noch recht neu allerdings. muss man sich informieren)

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Logistik ? Dann nur die Niederlande, die in dem Bereich einen internationalen guten Ruf hat.

An jeder FH oder Uni kannst du dort Logistik studieren. Das Studium ist unterteilt in zwei Laufbahnen. Einmal kannst du die BWL Schiene wählen mit dem B.BA. (Bachelor of Business Administration) Abschluss oder die technische Schiene mit B.Eng. Abschluss. Der B.Eng. Abschluss ist am empfehlenswertesten. Ob du mit deinem Abschluss jetzt auch noch den M.Eng. in Logistik machen kannst weiß ich nicht. Informiere dich da mal. Ein Uni-Abschluss ist in dem Bereich eher Latte. Die Branche steht noch auf dem Gebiet der Akademisierung am Beginn und da die Logistik stets praktisch veranlagt ist, ist die FH der Uni gleichwertig.

Logistik in GB studieren?

Geld verschendung mMn. Die Engländer sind mir als Logistik Experten nicht bekannt. Da Deutschland und Holland auf dem Gebiet der Logistik stark kooperieren und sehr viele Holländer in D in der Logistik arbeiten ist der Ruf der Holländer in dem Bereich in D gefestigt.

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Gast 11223344

Der Logik folgend wäre dann die Stärke eines Landes in einer bestimmten Industrie ausschlaggebend wo ich etwas studiere. Aber es gibt immer Cluster. Ich würde auch lieber am Imperial Ing studieren als hier an einer durchschnittlichen Uni, obwohl die Engländer nicht für ihre fantastischen Industrieprodukte bekannt sind. Mir ist die Uni wichtiger. D ist übrigens auch für exzellente Logistik bekannt. International noch mehr als die Holländer, auch durch unsere Weltkonzerne.

Spanien ist auch nicht für Logistik bekannt aber das würd ich mir geben

http://mastersupplychain.edu.es

Average compensation package: €69.000 ($99,000)

Ich wollte mal in den Bereich aber bin jetzt doch etwas abgeschweift (worden). Ich wollte nach singapur, zaragoza, cranfield, warwick, rotterdam in dieser reihenfolge.

http://www.tliap.nus...mp/default.aspx

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Ich danke Euch für Eure Antworten. Werde mir die Niederlande und ihr Masterprogramm mal ansehen.

Gerade mal auf der KLU-Seite gesurft:

Applicants [Master in Global Logistics] must fulfill the following requirements:

  • A bachelor‘s degree or equivalent, preferably in business or economics, from a recognized university or college. Degrees in other fields such as industrial engineering, business informatics or mathematics will be considered if your bachelor's degree consists of a sufficient number (at least four) and a variety of courses in business administration or business economics.

Zonk :-D

bearbeitet von jausen

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Der Logik folgend wäre dann die Stärke eines Landes in einer bestimmten Industrie ausschlaggebend wo ich etwas studiere. Aber es gibt immer Cluster. Ich würde auch lieber am Imperial Ing studieren als hier an einer durchschnittlichen Uni, obwohl die Engländer nicht für ihre fantastischen Industrieprodukte bekannt sind. Mir ist die Uni wichtiger. D ist übrigens auch für exzellente Logistik bekannt. International noch mehr als die Holländer, auch durch unsere Weltkonzerne.

Spanien ist auch nicht für Logistik bekannt aber das würd ich mir geben

http://mastersupplychain.edu.es

Average compensation package: €69.000 ($99,000)

Ich wollte mal in den Bereich aber bin jetzt doch etwas abgeschweift (worden). Ich wollte nach singapur, zaragoza, cranfield, warwick, rotterdam in dieser reihenfolge.

http://www.tliap.nus...mp/default.aspx

Thema "Imperial College": Die Lehre ist dort sicher nicht besser als anderswo in Deutschland. In Deutschland zählen im übrigen nur die Noten. Mehr nicht. Der Name ist Schall und Rauch. Wenn du Student an der Uni Duisburg-Essen bist kannst du ohne Probleme mit einem 1,X Schniit bei Mercedes,BMW und Co anfangen als Ingenieur. Weiß aus erster Hand aus meinem Bekanntenkreis. Wozu dann Imperial?

Thema Logistik in Zaragossa: 69 000€ average compensation package? Glaubst du das im ernst? Wo denn? In Spanien? In D kriegt ein Maschbauer (Dipl.Uni oder M.Sc.) mit der Vertiefung Produktion/Logistik nach 2-3 Jahren 55 000€ im Großunternehmen ... im Großkonzern vll. max 65 000€. Also das mit 69 000€ average klingt sehr unglaubwürdig.

Thema NUS: Wenn man nach Asien will vll. eine gute Wahl ansonsten kennt man die in Europa kaum bis gar nicht. Da kann man sicher auch an der St.Petersburger Uni studieren oder an den technischen Uni in Warschau. Da lernt man wenigstens eine osteuropäische Sprache, die für die Logistik sowieso von Bedeutung ist, weil sehr viel in PL, CZ , SLO usw. produziert wird. (Opel,VW,AEG,Bosch usw.) Da ist jeder Westeuropäische Uni die deutlich bessere Wahl.

Das ganze ist mMn nur (Pseudo)Name-Droping, was am Ende einem National (D) nichts bringt und auch noch viel kostet. Im Bereich BWL gibt es diese grossen Namen wie WHU, Mannheim und vll. noch EBS. Bei den Ingenieuren ist RWTH oder KIT auch gut (was nur bedeutet, dass mann auch noch mit 2,3 zum Gespräch eingeladen wird bei DAX Konzernen). Aber abseits dessen bringt in D das Name-Droping gar nichts.

Thema: Warum Holland auf dem Gebiet Logistik Spitze ist? : Dazu muss man sagen, dass Logistik als Studienfach eher selten und jung ist. Bis dato war das eine Vertiefung beim Ingenieurstudium. Bis heute ist die deutsche Logisitk von nicht-Akademikern beherrscht. Gerade auf dem Gebiert 3PL, also den Dienstleistern. Die Holländer haben sehr schnell dazu akademische Angebote entwickelt und die Deutschen sind eher Nachzügler. Wobei man sagen muss, dass die Deutschen die Logistik eher zu Produktion zählten (heute nicht mehr) und dies den Ing. in der Planung und Ausarbeitung überließen. Während die Holländer mit ihren Häfen und starkenTransport-Logistik Branche von Beginn die Logistik als separates Feld sahen, als Schnittstelle zwische Ing. und BWL (kurz SCM).

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Bis dato war das eine Vertiefung beim Ingenieurstudium. Bis heute ist die deutsche Logisitk von nicht-Akademikern beherrscht.

Ich dachte der klassische Weg zur Logistik sei ein BWL-Studium?

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Produktions-Logistik und Transport Logistik müssen unterschieden werden.

Produktions-Logistik ist sehr mathematisch. Z.B. Wie kriegen wir eine Just-in-Time Liferkette am besten hin.

Transport-Logistik /SCM ist mehr BWL. z.B. Planung von Logistik Routen mit Lieferanten usw.

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Achso.

DAs Hauptaugenmerk meines Studiums ist die Transport-Logistik.

Produktionslogistik kommt im nächsten also 5ten Semester. Allerdings auch nur 1 Modul.

2te Fremdsprache ist Spanisch, allerdings hab ich das mit den Osteuropäischen Sprachen auch schon öfters gehört deshalb werde ich auch demnächst russisch lernen.

bearbeitet von jausen

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Gast 11223344

Ich glaub das, weil davon auch viele Berufserfahrung haben und gleich als Führungskraft anfangen. Und die Beraterberufe ziehen eh immer den Schnitt hoch. Außerdem hab ich gerade gesehen ist das für manche gekoppelt mit einem MBA z.B. von der IE und die bekommen locker 80 aufwärts.

Welcher professionelle Personaler kennt die NUS nicht? Außerdem hat man dann NUS und das US-Teil.

Aber du hast schon recht, wer einfach in der Logistik bei den Großen arbeiten will, der macht ein paar Praktika, einen guten Schnitt und dann sollte das schon was werden. Das wird hoffentlich auch so verstanden. Ich denk halt gleich weiter... mit was bewerb ich mich danach für den MBA, wie gut kann ich damit in die Beratung gehen (fast alle großen Beratungen sind in dem Feld ja auch aktiv), wie international bekannt ist das Ding, wie renommiert...

Ansonsten gibt es ein paar nette Traineeprogramme bei denen man sich mit guten Leuten aus ganz Europa messen darf.

Ansonsten gilt eh immer... wer einfach nen guten Job im technischen Bereich will der braucht nicht das BWL-Programm durchziehen, sondern sich einfach auf Noten und Praxis konzentrieren.

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Bin selbst in der Logistik, ich werde jedoch was anderes studieren.

2te Fremdsprache würde ich als Logistikstudent chinesisch nehmen, weil es 2025 vor japanisch die zweite wichtigste Sprache wirtschaftssprache sein wird.

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