37 Beiträge in diesem Thema

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Vorweg, ich hoffe mal der Beitrag passt hier halbwegs in das Forum.

Warum ich hier frage? - Hier laufen doch viele Leute rum die sich mit dem Thema gut auskennen und bestimmt mal ein paar Richtungsanweisungen geben können. Zudem möchte ich jetzt mit 19, fast 20, selbständiger in diesem Bereich werden und nichtmehr meine Eltern das Geld verwalten lassen. (früh übt sich sagt man ja so schön).

Also bei mir ist es jetzt nicht gerade ein grosser Betrag der angelegt werden soll, sondern nur 4000.- werden nächsten Monat durch einen Bausparvertrag frei. Ab August möchte ich dann auch vom Ausbildungsgehalt immer schonmal ein wenig zurücklegen, damit die Summe schön im stillen wächst.

Die Frage ist jetzt natürlich: Wo am besten anlegen?

Ich habe mir jetzt zwar schon auf Stern.de den Ratgeber (http://www.stern.de/...ig-1540598.html) durchgelesen und bin auch etwas schlauer dadurch geworden jedoch wäre es wünscheswert noch ein paar Meinungen von ein paar zu bekommen die sich mit der Materie auskennen.

Ich werde auch nächst Woche nochmal mit meinem Berater in der Bank sprechen, aber den traue ich auch nicht 100% und jeder will doch immer nur das beste für sich(und sein Bank).

Vielen Dank schonmal im Vorraus!

bearbeitet von brasilboy

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Wie risikofreudig darf angelegt werden und was für eine maximale Laufzeit schwebt dir denn vor?

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Vorweg, ich hoffe mal der Beitrag passt hier halbwegs in das Forum.

Warum ich hier frage? - Hier laufen doch viele Leute rum die sich mit dem Thema gut auskennen und bestimmt mal ein paar Richtungsanweisungen geben können. Zudem möchte ich jetzt mit 19, fast 20, selbständiger in diesem Bereich werden und nichtmehr meine Eltern das Geld verwalten lassen. (früh übt sich sagt man ja so schön).

Also bei mir ist es jetzt nicht gerade ein grosser Betrag der angelegt werden soll, sondern nur 4000.- werden nächsten Monat durch einen Bausparvertrag frei. Ab August möchte ich dann auch vom Ausbildungsgehalt immer schonmal ein wenig zurücklegen, damit die Summe schön im stillen wächst.

Die Frage ist jetzt natürlich: Wo am besten anlegen?

Ich habe mir jetzt zwar schon auf Stern.de den Ratgeber (http://www.stern.de/...ig-1540598.html) durchgelesen und bin auch etwas schlauer dadurch geworden jedoch wäre es wünscheswert noch ein paar Meinungen von ein paar zu bekommen die sich mit der Materie auskennen.

Ich werde auch nächst Woche nochmal mit meinem Berater in der Bank sprechen, aber den traue ich auch nicht 100% und jeder will doch immer nur das beste für sich(und sein Bank).

Vielen Dank schonmal im Vorraus!

http://www.amazon.de/Will-Teach-You-Be-Rich/dp/0761147489/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1340582513&sr=8-1

Lesen, für DE Unpassendes ignorieren, verstehen, umsetzen. Danach kannst du dir Investments suchen, solange du die Taktiken anwendest.

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Gast 11223344

ich versteh deine faszination von dem typen nicht so ganz ;) ich hab mir nur den blog mal angesehen und nichts gesehen was irgendwie nicht selbsterklärend gewesen wäre. was ist denn an dem so toll was der erzählt?

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Ich kenne nur das Buch.

Für Personen, die in ihrem Geld überhaupt kein System haben, bringt es viel.

Er arbeitet viel mit Automatismen und Routinen, so dass sich das Geld im Endeffekt von selbst regelt

und man seine Zeit für dich wichtigen Dinge investieren kann.

Dabei bezieht er auch immer die Psyche mit ein (ist glaub Master in Soziologie).

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Ich kenne nur das Buch.

Für Personen, die in ihrem Geld überhaupt kein System haben, bringt es viel.

Er arbeitet viel mit Automatismen und Routinen, so dass sich das Geld im Endeffekt von selbst regelt

und man seine Zeit für dich wichtigen Dinge investieren kann.

Dabei bezieht er auch immer die Psyche mit ein (ist glaub Master in Soziologie).

Psychologie in Stanford ;)

Große Faszination ist es nicht. Aber die Sache mit Ramit ist, dass er absolute Basics auf eine sehr simple Weise vermittelt. Und das fehlt mir noch bei fast jedem deutschen Autor oder Journalist zu dem Thema.

Getrichslowly ist eine ähnlich gute Quelle, einfach wegen der Einfachheit, der absoluten Basics. Und das ist es eben. Das, was eigentlich selbsterklärend sein sollte, ist meist das, was immer wieder gesagt werden muss. Ist bei Health & Fitness genau das Gleiche. Und das macht er auf eine sehr amüsante, leicht arrogante Art, mit der ich gut klarkomme ;)

Wobei ich den Earn1k Kurs für Freelancer bisher insgesamt auch noch am Besten finde. Aus dem IWT Buch kannst du einiges NICHT übernehmen, weil die Reaktionen der Kreditkartenfirmen und Banken oft etwas anders in Deutschland sind als in den USA.

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Ich kenne nur das Buch.

Für Personen, die in ihrem Geld überhaupt kein System haben, bringt es viel.

Er arbeitet viel mit Automatismen und Routinen, so dass sich das Geld im Endeffekt von selbst regelt

und man seine Zeit für dich wichtigen Dinge investieren kann.

Dabei bezieht er auch immer die Psyche mit ein (ist glaub Master in Soziologie).

Psychologie in Stanford ;)

Große Faszination ist es nicht. Aber die Sache mit Ramit ist, dass er absolute Basics auf eine sehr simple Weise vermittelt. Und das fehlt mir noch bei fast jedem deutschen Autor oder Journalist zu dem Thema.

Getrichslowly ist eine ähnlich gute Quelle, einfach wegen der Einfachheit, der absoluten Basics. Und das ist es eben. Das, was eigentlich selbsterklärend sein sollte, ist meist das, was immer wieder gesagt werden muss. Ist bei Health & Fitness genau das Gleiche. Und das macht er auf eine sehr amüsante, leicht arrogante Art, mit der ich gut klarkomme ;)

Wobei ich den Earn1k Kurs für Freelancer bisher insgesamt auch noch am Besten finde. Aus dem IWT Buch kannst du einiges NICHT übernehmen, weil die Reaktionen der Kreditkartenfirmen und Banken oft etwas anders in Deutschland sind als in den USA.

Könntest du, wenn du Zeit hast, mal eine grobe Zusammenfassung des Earn1k Kurses geben?

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Ich kenne nur das Buch.

Für Personen, die in ihrem Geld überhaupt kein System haben, bringt es viel.

Er arbeitet viel mit Automatismen und Routinen, so dass sich das Geld im Endeffekt von selbst regelt

und man seine Zeit für dich wichtigen Dinge investieren kann.

Dabei bezieht er auch immer die Psyche mit ein (ist glaub Master in Soziologie).

Psychologie in Stanford ;)

Große Faszination ist es nicht. Aber die Sache mit Ramit ist, dass er absolute Basics auf eine sehr simple Weise vermittelt. Und das fehlt mir noch bei fast jedem deutschen Autor oder Journalist zu dem Thema.

Getrichslowly ist eine ähnlich gute Quelle, einfach wegen der Einfachheit, der absoluten Basics. Und das ist es eben. Das, was eigentlich selbsterklärend sein sollte, ist meist das, was immer wieder gesagt werden muss. Ist bei Health & Fitness genau das Gleiche. Und das macht er auf eine sehr amüsante, leicht arrogante Art, mit der ich gut klarkomme ;)

Wobei ich den Earn1k Kurs für Freelancer bisher insgesamt auch noch am Besten finde. Aus dem IWT Buch kannst du einiges NICHT übernehmen, weil die Reaktionen der Kreditkartenfirmen und Banken oft etwas anders in Deutschland sind als in den USA.

Könntest du, wenn du Zeit hast, mal eine grobe Zusammenfassung des Earn1k Kurses geben?

Würde mich auch sehr darüber freuen!!! :)

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Gast 11223344

hier ist das konzept:

http://www.iwillteac...sonal-finances/

ich kann daraus nichts vernünftiges für D entnehmen. bei uns bezahlt man nichts per Scheck sondern alles wird abgebucht oder direkt vom AG abgeführt. das einzige ist ein konto das automatisch geld abbucht das gespart wird.

ich hab auch mit dem savings wie er das macht mal rumgespielt aber hat sich nicht als praktisch erwiesen. ich mein, 1% für dies, 2% für das... das ist vielleicht ne kleinschusterei. und was wenn ich auf einmal geld brauche? dann wirft das das ganze konzept durcheinander. ist nicht flexibel genug für mich.

Ich mag mein Konzept lieber:

Geldeingang auf Giro

-

Fixkosten für den Monat (Miete, Essen, Spaß...)

=

Restbetrag 100%

Restbetrag geht an zwei separate Konten (Anteil: regelmäßiges Einkommen jeweils 50% an 1 und 2; Nebeneinkünfte z.B. Geschenke 1 -> 30% 2 -> 70%)

1) für Ausgaben zum Spaß, Urlaub, Seminare, Weiterbildung etc darf rausgeblasen werden

2) langzeit vermögensaufbau/ investment. wird nicht angerührt. einzige ausnahme sind ausgaben die zu mehr cashflow führen um den aufbau zu beschleunigen

2) wird aufgeteilt in zwei Formen

- sichere anlagen ca. 30%

- spekulative anlagen ca. 70%

dividenden und zinsen werden in selbige anlageklasse (sicher od spekulativ) reinvestiert

1) ist investiert in tagesgeld. ertrag ist nebensächlich. wichtig ist verfügbarkeit.

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Da bevorzuge ich mein Konzept:

Geldeingang auf Giro

=

Restbetrag 100%

Bleibt alles auf dem einen Konto

Ich achte überhaupt nicht auf meine Ausgaben, habe Null Überblick darüber.

Was ich beim besten Willen nicht schaffe, auszugeben, bleibt auf dem Konto, bis die Summen so hoch werden, dass ich mir denke, dass könnte ich mal anlegen und werde ich so schnell nicht brauchen, dann kommt ein größerer Betrag runter.

Das geniale daran: Es funktioniert blendent - Es wird eifnach jeden Monat mehr.

Mein Konto war in meinem Leben nur einmal im Minus und das waren damals 5 Euro, sonst wüsste ich vielleicht bis heute nicht, dass Banken einem einen gewissen Dispo auch ohne Antrag geben.

Vielleicht führe ich auch einfach einen zu bescheidenen Lebensstil :-D

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hier ist das konzept:

http://www.iwillteac...sonal-finances/

ich kann daraus nichts vernünftiges für D entnehmen. bei uns bezahlt man nichts per Scheck sondern alles wird abgebucht oder direkt vom AG abgeführt. das einzige ist ein konto das automatisch geld abbucht das gespart wird.

ich hab auch mit dem savings wie er das macht mal rumgespielt aber hat sich nicht als praktisch erwiesen. ich mein, 1% für dies, 2% für das... das ist vielleicht ne kleinschusterei. und was wenn ich auf einmal geld brauche? dann wirft das das ganze konzept durcheinander. ist nicht flexibel genug für mich.

Ich mag mein Konzept lieber:

Geldeingang auf Giro

-

Fixkosten für den Monat (Miete, Essen, Spaß...)

=

Restbetrag 100%

Restbetrag geht an zwei separate Konten (Anteil: regelmäßiges Einkommen jeweils 50% an 1 und 2; Nebeneinkünfte z.B. Geschenke 1 -> 30% 2 -> 70%)

1) für Ausgaben zum Spaß, Urlaub, Seminare, Weiterbildung etc darf rausgeblasen werden

2) langzeit vermögensaufbau/ investment. wird nicht angerührt. einzige ausnahme sind ausgaben die zu mehr cashflow führen um den aufbau zu beschleunigen

2) wird aufgeteilt in zwei Formen

- sichere anlagen ca. 30%

- spekulative anlagen ca. 70%

dividenden und zinsen werden in selbige anlageklasse (sicher od spekulativ) reinvestiert

1) ist investiert in tagesgeld. ertrag ist nebensächlich. wichtig ist verfügbarkeit.

Also hast du ein automatisches System und darum geht es ja.

Wie das genau eingerichtet wird, ist natürlich individuell.

Hauptsache ein System, das einen sehr geringen Zeitaufwand hat und Geld abfließen lässt, das man sonst für Müll ausgeben würde.

Meins ist ähnlich:

Geld auf dem ersten Giro --> Fixkosten auf zweites Giro automatisch

vom Rest automatisch feste Summe x auf Tagesgeldkonto und Rest bleibt auf dem ersten Giro

Summe y abheben und nur in bar bezahlen

nach 3 Monaten kommt der ganze Rest des ersten Giros auf das Tagesgeldkonto und dieses Geld wird dann abzüglich einem Notgroschen investiert in ETFs

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hier ist das konzept:

http://www.iwillteac...sonal-finances/

ich kann daraus nichts vernünftiges für D entnehmen. bei uns bezahlt man nichts per Scheck sondern alles wird abgebucht oder direkt vom AG abgeführt. das einzige ist ein konto das automatisch geld abbucht das gespart wird.

ich hab auch mit dem savings wie er das macht mal rumgespielt aber hat sich nicht als praktisch erwiesen. ich mein, 1% für dies, 2% für das... das ist vielleicht ne kleinschusterei. und was wenn ich auf einmal geld brauche? dann wirft das das ganze konzept durcheinander. ist nicht flexibel genug für mich.

Ich mag mein Konzept lieber:

Geldeingang auf Giro

-

Fixkosten für den Monat (Miete, Essen, Spaß...)

=

Restbetrag 100%

Restbetrag geht an zwei separate Konten (Anteil: regelmäßiges Einkommen jeweils 50% an 1 und 2; Nebeneinkünfte z.B. Geschenke 1 -> 30% 2 -> 70%)

1) für Ausgaben zum Spaß, Urlaub, Seminare, Weiterbildung etc darf rausgeblasen werden

2) langzeit vermögensaufbau/ investment. wird nicht angerührt. einzige ausnahme sind ausgaben die zu mehr cashflow führen um den aufbau zu beschleunigen

2) wird aufgeteilt in zwei Formen

- sichere anlagen ca. 30%

- spekulative anlagen ca. 70%

dividenden und zinsen werden in selbige anlageklasse (sicher od spekulativ) reinvestiert

1) ist investiert in tagesgeld. ertrag ist nebensächlich. wichtig ist verfügbarkeit.

Unterschiede zu DE: Wir haben mit der Riester/Rürup Geschichte einfach nur Quatschkram, daher gibt es kein Roth IRA und 401(k) Equivalent.

Die Savings mit den 1% und co. sind vollständig im Buch beschrieben, warum sie Sinn machen und welchen Zweck sie erfüllen. Es geht dabei vor allem um Pfeifen, die ihre Kreditkartenrechnung mit Hochzeit, Auto und und Downpayments auf $50-80k ins Minus bringen. Sowas geht hier ja meist überhaupt nicht.

Aber es geht auch um eine Vorplanung. Es geht wirklich darum, für Kleingeschisse auf einem großen Konto mal zu berechnen, was brauch ich dafür, wann würde ich es ungefähr machen und so weiter.

Ich kenne hier so viele Paare, bei denen dann Papa der Braut Kredit aufnehmen muss, um die Hochzeit zu bezahlen, wo ich mir denke: Geht gar nicht.

Wo hast du eigentlich Cheques her? Die kommen bei ihm gar net vor :D

Dein Beispiel sieht für mich jetzt aber auch nach einer goldenen Umsetzung eines automatisierten Systems aus. Wenn du das selber entwickelt hast, awesome. 99% der Leute haben über sowas noch nie nachgedacht.

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Gast 11223344

Ok, geht eher um die Basics ;)

Schecks weil doch viel mit Schecks bezahlt wird. Die müssen halt öfter mal nen Scheck schicken, während bei uns abgebucht oder überwiesen wird. Und das kann man dann nicht automatisieren.

So ein Kompliment hätte ich jetzt gar nicht erwartet^^

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Gibt auch Festgeldkonten mit 500 Euro Mindesteinlage. Gibt's noch bisschen mehr als beim Tagesgeld und ist schnell eingerichtet bei gewissen Online-Banken.

bearbeitet von itzi

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Ok, geht eher um die Basics ;)

Schecks weil doch viel mit Schecks bezahlt wird. Die müssen halt öfter mal nen Scheck schicken, während bei uns abgebucht oder überwiesen wird. Und das kann man dann nicht automatisieren.

So ein Kompliment hätte ich jetzt gar nicht erwartet^^

Was verstehst du denn unter Advanced Sachen? Und für wen sind die sinnvoll?

Spezielle Investment Strategien wenn man ein paar Mio. rumliegen hat?

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Gast 11223344

Naja, Sachen die nicht total logisch/selbsterklärend sind. Klar sind Basics sinnvoll für fast alle. Ich hab ja nur nachgefragt weil ich den Namen schon oft gelesen habe und dann auf die Seite schaue und nicht verstehe wieso eigentlich.

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Naja, Sachen die nicht total logisch/selbsterklärend sind. Klar sind Basics sinnvoll für fast alle. Ich hab ja nur nachgefragt weil ich den Namen schon oft gelesen habe und dann auf die Seite schaue und nicht verstehe wieso eigentlich.

Signal/Noise ist IMO recht niedrig und er schreib enorm viele Stories weil das Wohl in seinem A/B Testing viel besser ankam. Er fasst ja praktisch nur das zusammen, was du über seinen Amazon store an Bücher siehst.

Und was wäre für dich ein Beispiel für nicht total logisch/selbsterklärende Sachen in dem Bereich? Kann mir da nicht viel drunter vorstellen. Oder dachtest du dass aufgrund der Begeisterung für ihn er etwas Revolutionäres produziert haben muss?

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Dürfte ich wissen, bei welchen Banken ihr seid? Ich versuche grade ein bisschen Ordnung in meine Finanzwelt zu bringen und fande diesen Thread bis jetzt sehr hilfreich! Nur ich bin mir noch unsicher bei welcher Bank ich mein Girokonto aufmache.

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Dürfte ich wissen, bei welchen Banken ihr seid? Ich versuche grade ein bisschen Ordnung in meine Finanzwelt zu bringen und fande diesen Thread bis jetzt sehr hilfreich! Nur ich bin mir noch unsicher bei welcher Bank ich mein Girokonto aufmache.

Arbeitest Du gerne Online (Überweisungen/ Kontostände usw. checken)?

Willst Du jederzeit kostenfrei Bargeld abheben können bei jeder Bank?

Hast Du ein Mindesteinkommen?

Oder...Magst Du lieber noch immer persönlich Gespräche in einer Bank führen?

Wenn Du das exakt weißt, dann ist es leicht. Für Kontoführung muss mann heute nichts mehr bezahlen und es kommt auch ein wenig drauf an ob Du auf dem Dorf lebst oder in einer Großstadt, wo überall x verfügbare Geldautomaten stehen. Je nach Deinem persönlichen Zahlverhalten- viel Karte oder Bares ist Wahres- können verschiedene Banken Sinn machen.

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