Ehe retten / Streits und fast kein Sex mehr

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Frage mich auch warum hier in dem Thread wieder über Ehe und Verdienst im allgemeinen lamentiert wird. Das hilft dem TE gewiß nicht. Diese allgemeinen Phrasen habenmit seiner speziellen Situation nicht viel zu tun

Indirekt schon, weil er aufgrund seiner finanziellen Verpflichtungen wenig Spielraum für eine Scheidung hat. Ich kann mich nicht entsinnen ob die Ehefrau arbeitet, aber falls nicht: auf Arbeitssuche drängen, nicht auf Sex. Und rechtlich beraten lassen, in welcher Höhe an Unterhaltszahlungen an sie zu erwarten wären.

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ich würds sofort selbst tun. Hausmann wär ne tolle Sache. Ich koche sowieso so gern.

ledier sind die ach so emanzipierten Frauen noch nicht so weit den Mann zuhause zu lassen und 4000 netto heim zu bringen :)

So weit gehts dann doch nicht.

You know :)

Aber da ich sowieso weder heiraten werde, Noch (so wie es aussieht) ein Kind in die Welt setzen, kanns mir fast egal sein :)

Autsch, jetzt hast Du es den Mädels aber gegeben ;-)

Ich schätze mal, damit hast Du jetzt die einzubringende Nettoquote bei Steuerklasse 1 - 4000 € für den Durchschnittsverdiener, ja? -festgesetzt? Bin mir sicher, Du hast Dir hier gerade so richtig Freunde gemacht *mildelächelnd*.

Selbstredend, Du bist bei diesen charmanten Voraussetzungen ein umschwärmter Star, ein mit allen Wassern gewaschener PU -Meister, der sich sein Mädel aussuchen kann... und sich nur nicht so recht entscheiden kann. Das Leben kann wirklich hart sein. You know :).

Spannend...

Ist ja klar, dass es wieder an einer Zahl festgemacht wird. Willst du mich veräppeln? Is aber Typisch für dieses Forum...

Ok mal deutlich: 4000 netto Familieneinkommen sind für mich so Marke mit der man eine Familie mit schönem Häuschen gut stämmen kann.

Egal ob ich damit wen auf die Füße trete oder nicht. Ist einfach so heutzutage in ner Stadt, Egal ob das einer oder beide zusammen erwirtschaften.

Darum geht es auch gar nicht.

Es geht darum das keine ach so emmanzipierte Frau bereit is dem Mann das "Haushaltsleben" zu überlassen.

Dann macht sie es doch lieber selbst. Und zwar weil sie insgeheim wissen wie locker es ist. UND. Weil sie eben doch den Mann brauchen der erfolgreich ist.

Das ist einfach so.

bearbeitet von MrJack

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10 mal Sex in 2,5 Jahren? Der Drops ist gelutscht ganz im ernst. Wenn der Dame die Beziehung so wichtig wäre und/oder sie das ähnlich sehen würde wie der TE würde sie sich momentan ebenfalls den Arsch aufreißen in irgendwelchen Foren o. ä. Lösungen zu finden.

Naja, ganz so negativ sehe ich das nicht. Die Ehe ist sehr wohl in ernster Gefahr, aber andererseits muss man auch die Situation mit Kleinkind berücksichtigen. Die ersten 2-3 Jahre nach der Geburt sind nun mal oft die schwierigsten und da zehren Beziehungen von ihrem "emotionalen Kapital".

Auch bei einer ansonsten prima funktionierenden Beziehung fände ich es eher ungewöhnlich, dass während des letzten Schwangerschaftstrimesters und der Stillzeit in der Kiste überhaupt was läuft. Und Frauen wegen Sex zu bedrängen ist sowieso uncool und AFC. Ein paar Jahre kann ich schon über meinen sexuellen Schatten springen, wenn es dafür gute Gründe gibt. Aber auf Dauer ist das natürlich kein Zustand, dass sie kein Interesse mehr an Sex hat, nachdem sie "bekommen hat, was sie wollte".

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10 mal Sex in 2,5 Jahren? Der Drops ist gelutscht ganz im ernst. Wenn der Dame die Beziehung so wichtig wäre und/oder sie das ähnlich sehen würde wie der TE würde sie sich momentan ebenfalls den Arsch aufreißen in irgendwelchen Foren o. ä. Lösungen zu finden.

Naja, ganz so negativ sehe ich das nicht. Die Ehe ist sehr wohl in ernster Gefahr, aber andererseits muss man auch die Situation mit Kleinkind berücksichtigen. Die ersten 2-3 Jahre nach der Geburt sind nun mal oft die schwierigsten und da zehren Beziehungen von ihrem "emotionalen Kapital".

Auch bei einer ansonsten prima funktionierenden Beziehung fände ich es eher ungewöhnlich, dass während des letzten Schwangerschaftstrimesters und der Stillzeit in der Kiste überhaupt was läuft. Und Frauen wegen Sex zu bedrängen ist sowieso uncool und AFC. Ein paar Jahre kann ich schon über meinen sexuellen Schatten springen, wenn es dafür gute Gründe gibt. Aber auf Dauer ist das natürlich kein Zustand, dass sie kein Interesse mehr an Sex hat, nachdem sie "bekommen hat, was sie wollte".

Ich hab Frauen kennen gelernt die waren 6 Monate nach ihrere Geburt so sexgeil das der Himmel kracht.

Es gibt Frauen die wollen bis in den 7,8. Monat Sex haben. Das gibt es alles. Es muss keineswegs immer der "no Sex" Weg sein.

Finde es nicht okay immer wieder Schwangerschaften als "legitime Erklärungen" für ein kaputtes Sexleben anzuführen.

Das kann auch ganz anders laufen. So viel emmotionales Kapital gibt es garnicht, dass ein sexueller Mann 2-3 Jahre auf Sex verzichtet

nur weil ein Kind da ist. Dann ist die Beziehung faktisch im Arsch. :)

Wer glaubt denn an das Märchen, dass das Sexleben nach 2 Jahren plötzlich wieder kommt. haha

bearbeitet von MrJack

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Ich hab Frauen kennen gelernt die waren 6 Monate nach ihrere Geburt so sexgeil das der Himmel kracht.

Es gibt sogar Frauen die durchgehend sexuell aktiv sind. Die treibens im Warteraum vorm Kreissaal und dann gleich wieder sobald sie ausm Wochenbett raus sind. Gibts alles. Die Biologien sind da im Einzelfall sehr unterschiedlich, aber um wieder völlig verallgemeinernd und arrogant über die Frauen an und für sich zu sprechen: für gewöhnlich muss man eine ggf. längere Phase verminderter sexueller Aktivität oder gar Abstinenz in Kauf nehmen.

bearbeitet von obiman

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Ach, das ist leider nicht richtig.... Man bewegt sich automatisch in anderen Kreisen, wo es dann eben auch überdurchschnittlich verdienende Männer in höherer Konzentration gibt. Das betrifft Job und Freizeit. Im Grunde ist es eine böse Form der Win-WIn-Situation, wenn sich gerade Besserverdiener zusammen tun, aber so funktioniert es am reibungslosesten. Beispiele wie Urlaub und Essen gehen sind sehr gut. DIe Luft wird dünner ja, aber diese Männer haben auch andere Ansprüche und für eine längere, funktionierende LTR wünschen sich viele eine Partnerin zumindest fast auf Augenhöhe und nicht wie früher Chef heiratet arme Sekretärin, sondern heute eben Unternehmer sucht Unternehmerin, Arzt sucht Juristin usw. Da gab es mal interessante Studien dazu, dass durchaus noch "nach unten" geheiratet wird, aber dabei doch jemand bevorzugt wird, der dem eigenen Stand näher kommt und nicht mehr mit so großer Kluft wie früher.

Kann ich bestätigen, habe eine Zusammenfassung der Studie gelesen. Link habe ich wieder mal keinen - dieses Verhaltensmuster ist aber eher ein Reaktion auf die entartete Gesetzeslage/gesellschafltiche Lage, würde ich meinen.

Ich hab Frauen kennen gelernt die waren 6 Monate nach ihrere Geburt so sexgeil das der Himmel kracht.

Es gibt Frauen die wollen bis in den 7,8. Monat Sex haben. Das gibt es alles. Es muss keineswegs immer der "no Sex" Weg sein.

Finde es nicht okay immer wieder Schwangerschaften als "legitime Erklärungen" für ein kaputtes Sexleben anzuführen.

Stimme zu - ist wohl auch eine inner-game-frage der Frauen.

Genauso gibt es ja immer wieder Klagen der Frauen, dass ihre Männer sie nach Eintritt der Schwangerschaft nur noch in der "Mutterrolle" und nicht mehr als erotisch begehrte Frau wahrnehmen --> welche desaströsen Auswirkungen beide Muster haben können soltle wohl jedem klar sein.

_______________________

Auch bei einer ansonsten prima funktionierenden Beziehung fände ich es eher ungewöhnlich

Hierzu hat LegallyHot ja schon etwas sehr treffendes geschrieben...auch ich bezweifele sehr stark, dass da vorher alles eitel Sonnenschein war.

Dazu bräuchten wir aber den TE.

Aber wenn es dem TE schon zu viel Aufwand ist hier den Thread im Auge zu behalten...(Abweichungen ins OT hin oder her, Thread an sich läuft ja)

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So viel emmotionales Kapital gibt es garnicht, dass ein sexueller Mann 2-3 Jahre auf Sex verzichtet

nur weil ein Kind da ist.

Da bin ich anderer Meinung. Wo die Beziehung aber tatsächlich faktisch am Arsch ist ist wo Sexentzug als Druckmittel benutzt wird (wie beim TE der Fall).

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Ok mal deutlich: 4000 netto Familieneinkommen sind für mich so Marke mit der man eine Familie mit schönem Häuschen gut stämmen kann.

Egal ob ich damit wen auf die Füße trete oder nicht. Ist einfach so heutzutage in ner Stadt, Egal ob das einer oder beide zusammen erwirtschaften.

Man kann den Standard auch ein wenig niedriger ansetzen, wenns keine Eigentumswohnung sein muss, auch was sehr Bescheidenes reicht usw. Aber wie dem auch sei, Excel lügt nicht. Was für ein komfortables Familienleben reicht, reicht in den meisten Fällen noch lang nicht dafür, mal so die finanziellen Folgen einer Scheidung zu wuppen.

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Ist ja klar, dass es wieder an einer Zahl festgemacht wird. Willst du mich veräppeln? Is aber Typisch für dieses Forum...

Ok mal deutlich: 4000 netto Familieneinkommen sind für mich so Marke mit der man eine Familie mit schönem Häuschen gut stämmen kann.

Egal ob ich damit wen auf die Füße trete oder nicht. Ist einfach so heutzutage in ner Stadt, Egal ob das einer oder beide zusammen erwirtschaften.

Darum geht es auch gar nicht.

Es geht darum das keine ach so emmanzipierte Frau bereit is dem Mann das "Haushaltsleben" zu überlassen.

Dann macht sie es doch lieber selbst. Und zwar weil sie insgeheim wissen wie locker es ist. UND. Weil sie eben doch den Mann brauchen der erfolgreich ist.

Das ist einfach so.

Na, komm, bei der Vorlage konnte ich nicht widerstehen ;-) Klar wollte ich Dich ein wenig aufziehen, was denn sonst... und es trifft ja den Nerv.

Warum muss es denn gleich ein Häuschen sein? Warum müssen es 4000 Euro sein? Ich ziehe es von der anderen Seite auf. Wer sich so unter Druck setzt, all das im Leben zu "haben", nur um dem Bild einer glücklichen Familie gerecht zu werden, der verrennt sich in meinen Augen. Weil es am Ende um den Inhalt dieser Familie geht und nein, es muss unter Garantie nicht all das "geboten" werden. Dann kommt man vielleicht auch über die Art der Arbeitsverteilung mal ins Gespräch. Von mir aus könntest Du gerne zu Hause bleiben, ehrlich. Das ist kein veräppeln. Wäre es bei mir mal anders gelaufen war das "Modell" durchaus im Gespräch und wäre auch gut gelaufen, rein praktisch gesehen.

Meine Vorstellung von einem "erfolgreichen" Mann ist eine andere als Du es annimmst. Nicht für jeden lässt sich Glück an der Höhe eines Einkommens ablesen.

Sofern Du meinst, Du wirst nur für Dein Einkommen geschätzt wirst Du auch genau nur solche Bestätigungen erfahren. Dabei kannst Du sicher durch verführerische Kochkunst glänzen. Just try :-)

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Warum muss es denn gleich ein Häuschen sein? Warum müssen es 4000 Euro sein? Ich ziehe es von der anderen Seite auf. Wer sich so unter Druck setzt, all das im Leben zu "haben", nur um dem Bild einer glücklichen Familie gerecht zu werden, der verrennt sich in meinen Augen.

So als empirischer Anhaltspunkt: Ich kenne keinen einzigen Mann aus meinem SC, der in einer Ehe mit Trauschein lebt und nicht Vollverdiener mit Einkommen in den oberen 5% der Einkommensverteilung ist. Ich kenne viele Männer die Geringverdiener sind, darüber hinaus haben sie die weitere Gemeinsamkeit nicht verheiratet zu sein. Einige können sogar verführerisch kochen.

bearbeitet von obiman

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Warum muss es denn gleich ein Häuschen sein? Warum müssen es 4000 Euro sein? Ich ziehe es von der anderen Seite auf. Wer sich so unter Druck setzt, all das im Leben zu "haben", nur um dem Bild einer glücklichen Familie gerecht zu werden, der verrennt sich in meinen Augen.

So als empirischer Anhaltspunkt: Ich kenne keinen einzigen Mann aus meinem SC, der in einer Ehe mit Trauschein lebt und nicht Vollverdiener mit Einkommen in den oberen 5% der Einkommensverteilung ist. Ich kenne viele Männer die Geringverdiener sind, darüber hinaus haben sie die weitere Gemeinsamkeit nicht verheiratet zu sein. Einige können sogar verführerisch kochen.

Letztere dürfen sich gern mal melden ;-)

Ich stelle also fest, dass einige gern heiraten (oder soll ich sagen, unter sozialen weiblichen Druck geraten sind) und andere nicht geheiratet werden oder was soll das Deiner Meinung nach ausdrücken? Okay, ich war aufs Heiraten nie versessen, darum frag ich vermutlich so blöde nach...

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Ich stelle also fest, dass einige gern heiraten (oder soll ich sagen, unter sozialen weiblichen Druck geraten sind) und andere nicht geheiratet werden oder was soll das Deiner Meinung nach ausdrücken? Okay, ich war aufs Heiraten nie versessen, darum frag ich vermutlich so blöde nach...

Ich gebe zu, ich war selektiv. Aus meiner Betrachtung habe ich ausgenommen: Zugewanderte, die in Ehen nach traditionellem Muster leben (Ayse aus Anatolien, die mit 15 an ihren Cousin verheiratet wurde) oder deren glückliche Ehen bereits in ihrer ehemaligen Heimat geschlossen wurden (Ilya und Svetlana Schneider). Ebenfalls ausgenommen, die Ü50-Generation, sehr konservativ geprägte ländliche Gebiete.

Unter Städtern meiner Generation scheint mir Ehe ansonsten ein extrem stark schichtabhängiges Phänomen zu sein. Warum ist noch mal eine andere Frage, aber ich vermute eine auf beiden Seiten allgemein stark angestiegene Meßlatte für Partner die überhaupt in Frage kommen.

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Reden wir hier von Luxusproblemen? Wenn ich 4000 Euro netto verdiene, kann der Mann ruhig zu Hause bleiben. Wenn ich 4000 netto verdiene, kann ich mir genauso eine Rund-um-die-Uhr Nanny leisten. Bleiben wir mal auf dem Boden. In meiner Umgebung gibt es genügend Männer, die netto nicht über 2000 kommen, trotzdem bleibt die Frau zu Hause oder geht bestenfalls noch einem Halbtagsjob (Supermarktkassa für 400 Euro usw.) nach. Die überleben auch (und das gar nicht mal so schlecht).

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In meiner Umgebung gibt es genügend Männer, die netto nicht über 2000 kommen, trotzdem bleibt die Frau zu Hause oder geht bestenfalls noch einem Halbtagsjob (Supermarktkassa für 400 Euro usw.) nach. Die überleben auch (und das gar nicht mal so schlecht).

Klingt idyllisch. Wohnst du auf dem Land?

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Ich kann Pippis Meinung aus Frauensicht nachvollziehen.

Für mich persönlich hat ne Frau mit Mann auf der Arbeit, etwas arbeiten und viel Freizeit aber den Urlaubsjackpot for Life gewonnen :)

Das was ich bisher an "Arbeit" sah welche die Frauen tagsüber mit ihren Kindern hatten war en Witz. Ausserdem spielt sichs auf ner Wiese

beim Eis essen doch ganz gut mit den Kindern.

Wenn das alles so total toll ist :air_kiss: , alles so total toll easy going ist :angel:, alles so total blümchenrosa wunderschön :wub:,

WARUM SETZE ICH DAS DANN NICHT EINFACH FÜR MEIN EIGENES LEBEN UM?

Nö geht ja nicht, ich würde mich damit ja selber meiner Chance berauben hier meine Nörgelei --> Drama zum Besten geben zu können.

ich würds sofort selbst tun. Hausmann wär ne tolle Sache. Ich koche sowieso so gern.

ledier sind die ach so emanzipierten Frauen noch nicht so weit den Mann zuhause zu lassen und 4000 netto heim zu bringen :)

So weit gehts dann doch nicht.

You know :)

Aber da ich sowieso weder heiraten werde, Noch (so wie es aussieht) ein Kind in die Welt setzen, kanns mir fast egal sein :)

Für mich Excuses.

Eine Doktorin oder eine Professorin mir suchen, der der Job über alles geht und dennoch gerne Kinder haben möchte.

Eine Frau die soviel Zeit und Aufwand in ihre Karriere gesteckt hat, wird gerne dankend ihren Platz für einen Hausmann zur Verfügung stellen.

Fall erledigt.

bearbeitet von EndlessPerdition
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Unter Städtern meiner Generation scheint mir Ehe ansonsten ein extrem stark schichtabhängiges Phänomen zu sein. Warum ist noch mal eine andere Frage, aber ich vermute eine auf beiden Seiten allgemein stark angestiegene Meßlatte für Partner die überhaupt in Frage kommen.

Meine Beobachtung ist eher, dass es quer durch die Schichten geht und auch quer durch alle Altersstrukturen. Es sei denn, man wurde bereits geschieden, dann sind Ehen im Ü50 Bereich seltener, weil die Ernüchterung größer ist.

Aus manchem Geplapper habe ich mitgenommen, dass einigen Mädels die große Party immer so dolle gut gefiel, wo sie endlich mal im Mittelpunkt standen / es auch ihre Freundinnen alle "getan" haben usw. und das war höchst erstaunlich. Für mich hat es mit "Ja" sagen zu tun, Ja nicht nur zum Jetzt, sondern auch zum unbekannten Morgen und ich denke, Menschen gehen unterschiedlich mit genau diesem Punkt um. Was darf im Morgen anders sein, damit ich weiter "Ja" sage, wozu sage ich ja und sehe ich das überhaupt so? Für eine reine Gemeinschaft brauche ich kein formelles Ja.

Ich würde aus schlicht ganz romantischen Gründen "Ja" sagen und ich hatte bisher nie das Bedürfnis, auch nach Jahren nicht, es hat sich aber daran gemessen, ob ich bereit wäre bei diesem Menschen auch verbindlich "ja" zu sagen.

Ehen werden aus so verschiedenen Motiven geschlossen, jedem das seine.

Und wie Katharine Hepburn so schön sagte, "Wenn Du die Bewunderung von zahlreichen Männern gegen die Kritik eines einzelnen eintauschen willst, dann heirate"... ;-) Bisher wollte ich mich so einer Kritik wohl noch nicht dauerhaft aussetzen ;-)

@ Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminza Efraimstochter Langstrumpf

Man überlebt damit, aber sicher lassen sich damit keine Riesensprünge machen, zumindest nicht in einer Kleinstadt wie bei mir hier oben. Früher haben die Menschen ihre Latte auch nicht so hoch angesetzt, das hat sich heute geändert. Nicht ohne Grund sterben wir sicher aus.

bearbeitet von Keltica

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Ich hab Frauen kennen gelernt die waren 6 Monate nach ihrere Geburt so sexgeil das der Himmel kracht.

Es gibt Frauen die wollen bis in den 7,8. Monat Sex haben. Das gibt es alles. Es muss keineswegs immer der "no Sex" Weg sein.

Finde es nicht okay immer wieder Schwangerschaften als "legitime Erklärungen" für ein kaputtes Sexleben anzuführen.

Stimme zu - ist wohl auch eine inner-game-frage der Frauen.

Genauso gibt es ja immer wieder Klagen der Frauen, dass ihre Männer sie nach Eintritt der Schwangerschaft nur noch in der "Mutterrolle" und nicht mehr als erotisch begehrte Frau wahrnehmen --> welche desaströsen Auswirkungen beide Muster haben können soltle wohl jedem klar sein.

Keine Ahnung ob das Thema Frame, für einige hier etwas neues ist?

Wenn ich selber ein sexueller Mensch bin, einen sexuellen Frame besitze, dann überträgt sich dieser Frame ganz automatisch auf die Frau. Im eigentlichen lebt sie ihren eigenen sexuellen Frame dann ebenso aus.

Also liegt auch hier wieder einmal mehr, die Lösung in mir und nicht im anderen.

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Eine Doktorin oder eine Professorin mir suchen, der der Job über alles geht und dennoch gerne Kinder haben möchte.

Ich möchte ein Hausmann sein

Ich schau Almodóvar

Und hab Zeit für meine Fabeleien

Warum sind die Frauen nur so rar?

:-p

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Wohnst du auf dem Land?

Ja. Macht aber keinen allzu großen Unterschied. Immobilien sind in der Stadt um Einiges teurer, dafür kann man aber auf ein Auto eher verzichten. Mit 2000 Euro netto (plus Kindergeld usw.) ist es sicher machbar, eine Familie mit zwei Kindern zu ernähren. Klar ist da kein großer Luxus mehr drin, aber am Hungertuch nagen muss man auch nicht.

edit:

Ich hab so das Gefühl, dass die "Ich-wär-so-gerne-Hausmann"-Männer, sofern sie es denn überhaupt ernst meinen, nur an Paare aus der Oberschicht denken, wo er sehr gut verdient, sich eine Haushälterin und ein Kindermädchen leisten kann und sie die ganze Zeit shoppen gehen kann. So läuft es aber beim Großteil der Alleinverdienerehen nicht.

bearbeitet von PippiLangstrumpf
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Eine Doktorin oder eine Professorin mir suchen, der der Job über alles geht und dennoch gerne Kinder haben möchte.

Ich möchte ein Hausmann sein

Ich schau Almodóvar

Und hab Zeit für meine Fabeleien

Warum sind die Frauen nur so rar?

:-p

Lustig, genau das Szenario hab ich einmal gekickt...

Solche Frauen sind sicher auch rar :-p

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Mit 2000 Euro netto (plus Kindergeld usw.) ist es sicher machbar, eine Familie mit zwei Kindern zu ernähren. Klar ist da kein großer Luxus mehr drin, aber am Hungertuch nagen muss man auch nicht.

Machbar ist das auf jeden Fall- der Hartz-IV-Satz für eine solche Familie liegt bei knapp 1500€. Mit 2000€ netto plus Kindergeld kommt die Familie auf 2400€, was deutlich über dem Grundsicherungsniveau liegt.

bearbeitet von obiman

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Machbar ist das auf jeden Fall- der Hartz-IV-Satz für eine solche Familie liegt bei knapp 1500€. Mit 2000€ netto plus Kindergeld kommt die Familie auf 2400€, was deutlich über dem Grundsicherungsniveau liegt.

Nur mal überschlagen liegst Du bei vier Köpfen mit den aktuelle Regelsätzen (laut Internet) allein bei ca. 1.100 bis 1.200 Euro, dazu kommen dann Unterkunftskosten (ohne Strom). Die werden sich bei 4 Personen auf dem Lande vielleicht in dem Rahmen knapp überschlägig bewegen können- in der Stadt halte ich das für ausgeschlossen. Ein Auto ist hier noch nicht eingerechnet.

bearbeitet von Keltica

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Eine der größten Lügen die es gibt ist die, dass Frauen nur aus Liebe heiraten würden. Das stimmt ganz einfach nicht. Frauen heiraten aus den unterschiedlichsten Gründen und Liebe ist da keineswegs erforderlich. Nur mal so als Anmerkung.

An den TE:

Es gibt zwei Fragen, die du dir stellen solltest:

1. Bist du glücklich so wie du momentan lebst?

2. Denkst du es gibt eine REALISTISCHE Chance (ohne projizierte Hoffnungen) dass du in der Zukunft wieder eine glückliche Ehe führen kannst?

Frage 1 beantwortet sich selbst dadurch dass du diesen Thread erstellt hast. Frage Nr. 2 wiederum ist die entscheidende. Wenn du nicht überzeugt davon bist, dass diese Ehe noch eine realistische Chance hat, dann beende sie, ohne wenn und aber und ungeachtet der ökonomischen und sozialen Folgen. Das Wichtigste ist dein Glück, mache dir das bewusst.

Solltest du deiner Ehe noch eine Chance einräumen, dann ist aber auch deine Frau gefragt. Für mich klingt es eindeutig danach, dass deine Frau nicht aufgearbeitete Traumata hat, was bei den Eltern ja kein Wunder ist. Es wird also nicht aufgehen, wenn nur du an dir arbeitest und sie nicht sehen will, dass sie Probleme hat. Du solltest dich mit Betaisierung beschäftigen und deine Frau wird wohl einige Therapien nötig haben, vielleicht ihr ganzes Leben lang. Als erwachsene Frau sollte sie da aber selber draufkommen. Du bist weder ihr Doktor (bzgl. ihrer Krankheiten), noch ihr Psychiater.

Übrigens: Ein niedriger Testosteronwert wirkt sich negativ auf die Libido aus, auch bei Frauen. Ich glaube aber nicht dass die physischen Krankheiten bzw. Hormonlevel alleine für den niedrigen Sexualtrieb deiner Frau verantwortlich sind. Das wird eine Mixtur aus allem sein: Ein betaisierter Mann, psychische und physische Probleme, ungünstige Hormonlevel.

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Ich hab Frauen kennen gelernt die waren 6 Monate nach ihrere Geburt so sexgeil das der Himmel kracht.

Es gibt sogar Frauen die durchgehend sexuell aktiv sind. Die treibens im Warteraum vorm Kreissaal und dann gleich wieder sobald sie ausm Wochenbett raus sind. Gibts alles. Die Biologien sind da im Einzelfall sehr unterschiedlich, aber um wieder völlig verallgemeinernd und arrogant über die Frauen an und für sich zu sprechen: für gewöhnlich muss man eine ggf. längere Phase verminderter sexueller Aktivität oder gar Abstinenz in Kauf nehmen.

Nein muss ich nicht.

Es gibt für mich absolut keinen Grund auf Sex zu verzichten - erst recht nicht in einer festen Partnerschaft/Ehe. Ich muss mich auch nicht zwischen Sex oder Kind entscheiden. Dann hole ich mir den für mich enorm wichtigen Sex einfach wo anders - so einfach ist das. Dann "muss" meine Frau eben damit klarkommen... Achso nein halt... muss sie auch nicht. Naja dann klappt's halt nicht :-) schade. Aber ich stecke nicht in etwas für mich selbstverständlichem zurück weil sie keinen Bock hat. Und so sieht es nunmal aus. Sie hat keinen Bock.

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Nur mal überschlagen liegst Du bei vier Köpfen mit den aktuelle Regelsätzen (laut Internet) allein bei ca. 1.100 bis 1.200 Euro, dazu kommen dann Unterkunftskosten (ohne Strom). Die werden sich bei 4 Personen auf dem Lande vielleicht in dem Rahmen knapp überschlägig bewegen können- in der Stadt halte ich das für ausgeschlossen. Ein Auto ist hier noch nicht eingerechnet.

Hmm, also ist man mit 2000€ netto doch nicht so der überragend bessere Kandidat für eine Frau, die einen Alleinverdiener zwecks Familiengründung sucht.

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