Ehe retten / Streits und fast kein Sex mehr

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Ich wünsche Dir von ganzem Herzen (und das meine ich nicht ironisch), dass du jemand findest, der dich den ganzen Blödsinn den du hier verzapfst vergessen lässt. Mich bestürzen solche Posts, und ich frage mich welch einsames und leeres Leben jemand führen muss um solche Dinge zu schreiben…..

Gemeldet wegen inhaltslosem Flame. (Flame ist mir pers. egal, kannst auch gerne ein paar Schimpfwörter fliegen lassen statt Dich feige hinter "bestürzt & betroffen"-Formulierungen zu verstecken - Inhaltsleere dagegen nicht)

Meine Option (Auf eine Trennung im guten Hinarbeiten, damit die üblichen Mechanismen & Abläufe einer Scheidung ihm nicht die nähere Zukunft verbauen & er in Zukunft wieder ein normales Sexualleben führen kann & dem Kind möglichst wenig Schaden zugefügt wird) ist definitiv eine *mögliche* Reaktion.

Alles das muss er aber eh selber entscheiden.

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Gast Defis
bis ein Mod dem ein Ende setzt.

Das bin ich und zwar jetzt. Bleibt beim TE und lasst die Einschätzung der anderen in frieden. Danke.

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EP, langsam habe ich den Eindruck, als ob du der einzige Mensch auf diesem Planeten bist. Was du als funktional ansiehst funktioniert nur in vollkommener Isolation.

Subjektivität? Das ich nur aus meiner Perspektive erzählen kann?

Aber noch bin ich da. Hab ich grad objektiv im Spiegel wahrgenommen.

Ich habe ja keine Ahnung womit Du meinst das Wort subjektiv assozieren zu müssen, für mich bedeutet es noch immer aus meiner Sicht.

Da kann ich mich im Spiegel auch nicht "objektiv" wahrnehmen, weil ich es selber bin der mich sieht.

Und meine subjektive Wahrnhemung kollidiert mit deiner. Also gibt es einen Konflikt, ob du so etwas abstreiten willst oder nicht.

Ich wüsste nicht warum ich Deine Probleme zu meinen machen sollte, von daher wirst Du wohl dort auf Deiner subjektiven Ansichtsweise sitzen bleiben.

Mhm..

Unser Rechtssystem, die Naturwissenschaften und ich sind komplett auf dem Holzweg.

In der PHYSIK wird Realität als Wellenausbreitung UND als Punktausbreitung beschrieben.

Licht breitet, sich in selbiger Art und Weise aus. Von daher hat die ganze Sache einen wissenschaftlichen Hintergrund.

Genauso wie auch für den TE noch alles offen sein kann, bis er meint sich auf eine der zahlreichen Varianten festlegen zu müssen.

Also sollte ich mir dort genauestens überlegen, welchen Weg ich meine einschlagen zu müssen.

bearbeitet von EndlessPerdition

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Mal eben an die Heiratsgegner: kennt hier eigentl. jemand die konkreten Nachteile wenn das Ganze schief gehen sollte? Mir ist irgendwie nicht ganz klar wie da jetzt der große Ruin auf Lebenszeit entstehen soll. Bei den meisten Ehepartnern gilt die Zugewinngemeinschaft, d.h. im Falle einer Scheidung wird eben das im Laufe der Ehe gewonnene Vermögen geteilt (Erbschaft aber z.B. nicht). Solange es sich nicht um eine ganz klassische Ehe handelt, wo der Mann 90% des Einkommens erwirtschaftet hat, dürfte diese Regelung doch wohl kein großes Problem darstellen. Wenn Mann und Frau gleich viel verdient haben, bleibt ja sogar alles beim alten und es muss auch nichts ausgezahlt werden.

Ich bin da nicht gerade der große Fachmann, daher lasse ich mich auch gerne eines Besseren belehren. Vlt. fehlt mir auch die Fantasie was Lebenssachverhalte angeht.

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Hallo Daniel33, Hallo Forum,

ich lese nun seit etwas über einem Jahr hier mit und habe jetzt nach dem verfolgen dieses Threads das Gefühl meinen ersten Beitrag schreiben zu müssen, da ich doch einige parallelen zu meinem Fall sehe. Ich bin 50, seit 26 Jahren verheiratet, 3 Kinder (wohnen alle noch zuhause).

Parallelen sehe ich wegen der Sex-Flaute, alle 3 haben jeder eine andere chronische Krankheit, was natürlich eine erhebliche Belastung ist und wegen des Hausbaus. Wir haben vor 3 Jahren gebaut. Nicht zu vergessen meine Arbeitszeiten (bin Selbständig). Durch die Sex-Flaute bin ich zuerst auf LDS und dadurch auf dieses Forum gestossen, welches mir die Augen geöffnet hat.(Vielen Dank dafür). Viele Jahre führten wir eine normale Ehe mit allen Höhen und Tiefen. Mal mehr Sex, mal weniger. Irgendwann vor einigen Jahren bin Ich dann in die totale Betaisierung abgerutscht und der Sex hörte fast ganz auf. Habe mir Hilfe im Internet gesucht und bin dann hier gelandet. Ich musste erstmal lernen wie die Dynamik zwischen Mann und Frau funktioniert.

Da kam dann die Erleuchtung. Am Anfang habe ich noch viele Fehler gemacht, zu viel auf das Alpha-getue geachtet, welches für mich nicht passt. Heute gibts wieder regelmäßig Sex, zwar nicht so oft wie ich mir das wünsche, aber regelmäßig. (An alle hier die meinen mit 50 sei es vorbei: Nein!). Aus meinen Erfahrungen rate ich dir Folgendes:

Lies so viel wie möglich hier im Forum und nimm das mit was du glaubst was für dich passt.

Vor allem die Beiträge von PaoloPinkel und Fastlane sind Gold wert. (Wobei eine offene Beziehung oder MLTR oder Fremdgehen für mich nicht in Frage kommen würde, vorher würde ich ausziehen und dann...). Auch JungeausBerlin hat mich einiges gelehrt über das gelaber von Frauen.

Erkenne deinen Selbstwert. Lies die Artikel Being a man und die Fünfzehn Lektionen des Pook hier im Forum (Being a man kenne ich auswendig, das wichtigste überhaupt).

Arbeite an deinem InnerGame. Sei mit dir und aus dir selbst heraus glücklich (Mach dein Glück nicht abhängig von Ihrem wohlwollen).

Frauen spüren was in dir vorgeht, manchmal habe ich den Eindruck meine könne Gedankenlesen.

Als mir klar wurde dass ich genauso gut ohne Sie könnte war es eine unbeschreibliche Befreiung.

Irgendwo auf den letzten Seiten von LDS steht der Satz: Du bist ein Mann, das heißt du bist bis ans Ende deiner Tage mit deinen Ängsten und Sorgen allein.

Deshalb vermeide wo immer es geht Negatives in der Konversation mit deiner Frau, sei es von der Arbeit, der Familie oder Freunden.

Die Veränderung der eigenen Persönlichkeit bedeutet einen Haufen Arbeit und geschieht nicht von Heute auf Morgen, aber es lohnt sich diesen Weg zu gehen.

Bis eine spürbare Verbesserung unserer Beziehung eintrat hat es 2 - 3 Monate gedauert und ich muss sagen, die ganze Familie und mein gesamtes Umfeld profitiert davon.

Wenn du diesen Weg gehst wird es immer besser werden.

Gruß raider119

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Ich wünsche Dir von ganzem Herzen (und das meine ich nicht ironisch), dass du jemand findest, der dich den ganzen Blödsinn den du hier verzapfst vergessen lässt. Mich bestürzen solche Posts, und ich frage mich welch einsames und leeres Leben jemand führen muss um solche Dinge zu schreiben…..

Gemeldet wegen inhaltslosem Flame. (Flame ist mir pers. egal, kannst auch gerne ein paar Schimpfwörter fliegen lassen statt Dich feige hinter "bestürzt & betroffen"-Formulierungen zu verstecken - Inhaltsleere dagegen nicht)

Der Post ist war weder inhaltslos noch feige sondern meine ehrliche Meinung. Ich wünsche Dir wirklich, dass du nach einem Reifeprozess und einer entsprechenden Partnerin irgendwann begreifst, was du in diesem Forum für pubertäre und unreife Meinungen vertreten hast. Ich sehe darin auch keine Beleidigung deiner Person sondern einfach einen ernstgemeinten Wunsch für dein „Personal Development“ (um mal im PU Sprech zu bleiben)

PS.: Der einzige der hier jedes Mal Gift und Galle spuckt bist du. Jeder deiner Ergüsse hat so eine gewisse „Grundaggressivität“. Sei doch mal locker, akzeptier andere Meinungen und argumentier nicht immer so verbissen….

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Mal eben an die Heiratsgegner: kennt hier eigentl. jemand die konkreten Nachteile wenn das Ganze schief gehen sollte? Mir ist irgendwie nicht ganz klar wie da jetzt der große Ruin auf Lebenszeit entstehen soll. Bei den meisten Ehepartnern gilt die Zugewinngemeinschaft, d.h. im Falle einer Scheidung wird eben das im Laufe der Ehe gewonnene Vermögen geteilt (Erbschaft aber z.B. nicht). Solange es sich nicht um eine ganz klassische Ehe handelt, wo der Mann 90% des Einkommens erwirtschaftet hat, dürfte diese Regelung doch wohl kein großes Problem darstellen. Wenn Mann und Frau gleich viel verdient haben, bleibt ja sogar alles beim alten und es muss auch nichts ausgezahlt werden.

Ich bin da nicht gerade der große Fachmann, daher lasse ich mich auch gerne eines Besseren belehren. Vlt. fehlt mir auch die Fantasie was Lebenssachverhalte angeht.

Wieviel gescheiterte Ehen kennst du denn bei denen nach der Scheidung nicht ausschließlich der Mann zahlt ? :)

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wie gesagt: wenn der Mann zahlt dann müsste es doch daran liegen, dass er während der Ehe deutlich mehr verdient hat. Ist zwar schon bitter in so einem Moment aber den Insolvenzverwalter muss man dafür nicht bestellen.

Zudem gibt es ja auch noch die Möglichkeit von Anfang an Gütertrennung zu vereinbaren (hat der TE ja vlt. sogar gemacht?). Dann hat man das Problem nicht.

bearbeitet von blakistons fish owl

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Mal eben an die Heiratsgegner: kennt hier eigentl. jemand die konkreten Nachteile wenn das Ganze schief gehen sollte? Mir ist irgendwie nicht ganz klar wie da jetzt der große Ruin auf Lebenszeit entstehen soll.

Ich habe gerade zwei laufende und eine entstehende Scheidung im Freundeskreis. Ich kriege wirklich genug davon mit.

Abgesehen davon, mach doch mal die Gegenprobe:

Bei wievielen Scheidungen in Deinem sozialen Umfeld geht die Frau nicht mit de-facto-Bestimmung über die Kinder aus der Sache, ist es nicht der Mann der massiv (in dem Moment bzw. der Zukunft) draufzahlt?

Man kann über die ganzen "Männerrechtler" denken was man will (ich persönlich finde sie lächerlich, weil m.M.n. die Grundvoraussetzungen ihres Denkens & Vorgehens nicht zutreffend sind), aber auf deren Seiten findest Du genügend Verweise auf Statistiken, Urteile usw.

Natürlich kann man versuchen, deren sachlichen Gehalt duch emotionale Strategien (Lächerlich machen, Abwertung als "Sekte" u.ä., wie es bei PU auch geschieht) zu unterlaufen aber in der Sache haben sie halt trotzdem recht, was die reale Umsetzung der §§ zum massiven Nachteil der Mäner bei Scheidungen betrifft.

Theoretisch sieht es rechtlich gut aus, läuft aber nicht so in der Praxis der Urteile. Frauen heiraten normalerweise auch nicht so, dass es in absehbarer Zukunft anders aussehen würde. Kulturübergreifend (sollte auch für PUler nichts neues sein) heiraten Frauen auf dem ganzen Globus nach oben oder mindestens auf gleicher Ebene wenn sie es können.

Ist tausendfach untersucht, genau wie tausendfach belegt ist dass Männer in der Masse möglichst jung, hübsch und weiblich heiraten, egal was sie verbal sagen.

Genau darum rate ich dem TE auch dazu, auf eine möglichst langsame und friedliche Trennung hinzuarbeiten, wenn das Projekt "Ehe" sowieso schon de facto in den Brunnen gefallen ist.

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Naja, es klingt so als seien in deinem Umfeld vielmehr die Kinder die Ursache für die finanzielle Misere als die Heirat an sich. Als Vater muss man doch wohl in jedem Fall für das Kind zahlen, egal ob mit der Mutter verheiratet oder nicht, oder irre ich mich dahingehend? Dann müsste der Apell ja eigentlich lauten "bloß keine Kinder in die Welt setzen".

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Mit Kindern ist eine Scheidung so gut wie IMMER absolut beschissen.

Sowohl fürs Kind als auch für die Eltern im Bezug aufs Kind.

(Es sei denn das Kind ist alt genug um das ganze richtig zu verstehen)

bearbeitet von xqzme

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Abgesehen davon, mach doch mal die Gegenprobe:

Bei wievielen Scheidungen in Deinem sozialen Umfeld geht die Frau nicht mit de-facto-Bestimmung über die Kinder aus der Sache, ist es nicht der Mann der massiv (in dem Moment bzw. der Zukunft) draufzahlt?

Wie viele Männer bleiben nach der Geburt der Kinder zu Hause? Wie viele Männer verzichten für Kinder auf Karriere?

Nach der Scheidung wird eben in etwa die Rollenverteilung der Ehe weiter gelebt. Im Positiven wie im Negativen. Wer sich für eine klassische Hausfrauenehe entscheidet, muss mit den Konsequenzen leben.

Frauen heiraten normalerweise auch nicht so, dass es in absehbarer Zukunft anders aussehen würde. Kulturübergreifend (sollte auch für PUler nichts neues sein) heiraten Frauen auf dem ganzen Globus nach oben oder mindestens auf gleicher Ebene wenn sie es können.

Hab gehört, dass Männer auch mitentscheiden dürfen, wen sie heiraten. Kein Mann ist dazu gezwungen, nach unten zu heiraten (und kein Mann ist dazu gezwungen, überhaupt zu heiraten, zumindest nicht in unserem Kulturkreis).

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Abgesehen davon, mach doch mal die Gegenprobe:

Bei wievielen Scheidungen in Deinem sozialen Umfeld geht die Frau nicht mit de-facto-Bestimmung über die Kinder aus der Sache, ist es nicht der Mann der massiv (in dem Moment bzw. der Zukunft) draufzahlt?

Wie viele Männer bleiben nach der Geburt der Kinder zu Hause? Wie viele Männer verzichten für Kinder auf Karriere?

Nach der Scheidung wird eben in etwa die Rollenverteilung der Ehe weiter gelebt. Im Positiven wie im Negativen. Wer sich für eine klassische Hausfrauenehe entscheidet, muss mit den Konsequenzen leben.

--- kleiner Rundumschlag---

Lassen wir mal die Kirche im Dorf. 90% der Frauen, die daheim bleiben opfern bestimmt keine Karriere. Weil sie gar keine haben.

Das sind meistens Jobs in die man ohne Probleme wieder einsteigen kann. Die überwältigende Mehrheit überlässt dem besser verdienenden

Mann sehr gerne den stressigen Joballtag. Der Großteil der Frauen guckt immernoch ziemlich empört, wenn man als Mann verlauten lässt, dass man nicht

möchte, dass die Frau aufhört zu arbeiten später mal. Dann werden die "armen Kinder ohne Mamma" vorgeschoben. In Wirklichkeit sehen sie das

bequeme Leben davon schwimmen, :)

-----

Und dann kommt von Frauen immer die Leiher von Wegen "Kinder erziehen ist harte Arbeit". Ich sage -> mit einem Kind ist das Urlaub.

Harte Arbeit war es in den 50er Jahren 5 Kinder ohne Geld und ohne Vater großzuziehen.

Ich hatte schon was mit 1-2 Frauen, die kleine Kinder hatten. Das war echt wie Urlaub deren Alltag. Kohle war dank Pappa, Staat und 15 Stunden Arbeitsmodell genug da.

Von Stress kann man kaum sprechen. Am WE trotzdem schön feiern gibt ja noch den Pappa und Großeltern. Unter der Woche dann vom Feiern erholen und in der Sonne sitzen

mit dem Kind oder mit Freundinnen treffen im Park. Oder täglich zum Sport gehen und das Kind in der Kinderbetreuung abgeben. Gibts ja alles heutzutage. Könnte also schlimmer sein.

-----

Zum Thema Job aufgeben und Vereinbarkeit:

Vor allem ist es inzwischen in Großkonzernen und sowieso bei allen öffentlichen Jobs recht einfach Kind und Beruf in Einklang zu bringen.

Da gibt es genug Möglichkeiten inzwischen. Ich kenne unzählige Beispiele bei denen das völlig problemlos auch in kleineren Firmen klappt

von Halbtagsjob bis Home Office, bis Mischmodellen mit 3 Tagen Tagesmutter die Woche, Job Sharing etc.

Also einfach mal aufhören zu heulen. Wobei ich nun nicht dich persönlich meine sondern Frauen generell.

bearbeitet von MrJack
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Frauen heiraten normalerweise auch nicht so, dass es in absehbarer Zukunft anders aussehen würde. Kulturübergreifend (sollte auch für PUler nichts neues sein) heiraten Frauen auf dem ganzen Globus nach oben oder mindestens auf gleicher Ebene wenn sie es können.

Hab gehört, dass Männer auch mitentscheiden dürfen, wen sie heiraten. Kein Mann ist dazu gezwungen, nach unten zu heiraten (und kein Mann ist dazu gezwungen, überhaupt zu heiraten, zumindest nicht in unserem Kulturkreis).

Wir heiraten gar nicht mehr. Sind ja nicht blöde.

Die Frauen aber auch nicht. Die vergessen dann die Pille und sichern sich den Unterhalt auch so :)

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Ich hatte schon was mit 1-2 Frauen, die kleine Kinder hatten. Das war echt wie Urlaub deren Alltag. Kohle war dank Pappa, Staat und 15 Stunden Arbeitsmodell genug da.

Von Stress kann man kaum sprechen. Am WE trotzdem schön feiern gibt ja noch den Pappa und Großeltern. Unter der Woche dann vom Feiern erholen und in der Sonne sitzen

mit dem Kind oder mit Freundinnen treffen im Park. Oder täglich zum Sport gehen und das Kind in der Kinderbeteurung abgeben. Gibts ja alles heutzutage. Könnte also schlimmer sein.

Muss ich leider unterschreiben. Es ist definitiv kein leichter Job aber nicht zu vergleichen mit einer 50 Stunden Woche (;

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Wenn Männer meinen sie müssten einer schweren Arbeit nach gehen, statt ihre Berufung zu leben, dann machen die Männer was falsch.

Tue was du liebst und du wirst nie wieder arbeiten.

Zudem, ein Mann der meint er müsse sich eine Frau nur wegen ihres Aussehens ins Haus holen --> HB10 und könne sich dann damit arrangieren das sie nach der Geburt zu Hause bleibt, selbst Schuld.

Selbiges gilt natürlich auch für Frauen die meinen sie könnten die Pille "vergessen".

bearbeitet von EndlessPerdition
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Lassen wir mal die Kirche im Dorf. 90% der Frauen, die daheim bleiben opfern bestimmt keine Karriere. Weil sie gar keine haben.

Das sind meistens Jobs in die man ohne Probleme wieder einsteigen kann. Die überwältigende Mehrheit überlässt dem besser verdienenden

Mann sehr gerne den stressigen Joballtag. Der Großteil der Frauen guckt immernoch ziemlich empört, wenn man als Mann verlauten lässt, dass man nicht

möchte, dass die Frau aufhört zu arbeiten später mal. Dann werden die "armen Kinder ohne Mamma" vorgeschoben. In Wirklichkeit sehen sie das

bequeme Leben davon schwimmen, :)

90% der Männer würden ebenfalls keine Karriere opfern, wenn sie daheim bleiben würden (zumindest nicht das, was ich unter Karriere verstehe). Ja, einige Frauen bleiben gerne zu Hause. Allerdings liegt das großteils a) an falschen Vorstellungen (das Bild der fröhlich lächelnden Übermutter, die allen Stress vergisst, wenn sie nur einmal ihr Kind anschaut) und b) an gesellschaftlichen Normvorstellungen (Vielfach wird gar kein anderes Modell diskutiert, bestenfalls noch ein Teilzeitjob für die Frau, aber dass beispielsweise der Mann zu Hause bleiben könnte, ist ein Gedanke, auf den viele anscheinend gar nicht kommen). Dazu kommt, dass dem gegenüber oft ein Mann steht, der jeden Tag frisch gebügelte Hemden, Essen auf dem Tisch wenn er nach Hause kommt und frischgewickelte Kinder, mit denen er sich nur abends und an Geburtstagen beschäftigen muss auch ganz bequem findet (wobei ich glücklicherweise feststellen kann, dass die Anzahl derartiger Männer geringer wird).

Und dann kommt von Frauen immer die Leiher von Wegen "Kinder erziehen ist harte Arbeit". Ich sage -> mit einem Kind ist das Urlaub.
Sowas ist auch einfach zu sagen, wenn man keine eigenen Kinder großgezogen hat.

Stell dir folgendes Szenario vor: Du, in der Rolle der "Nur-Hausfrau-und-Mutter": Du machst ständig dieselben monotonen, langweiligen Arbeiten, die weder körperlich noch psychisch herausfordernd sind, aber trotzdem getan werden müssen. Das Resultat davon sieht aber keiner, weil der Boden sowieso wieder schmutzig wird und die Wäsche wieder dreckig. Du kannst dich mit deinen Freundinnen nur mehr über Blaubeerkuchenrezepte und Kindererziehung unterhalten, von Onkel, Oma, Tante, Nachbarin bekommst du ungefragt Erziehungsratschläge, die sich gegenseitig widersprechen und dir klar machen, dass du eine miserable Mutter bist und ohnehin alles falsch machst. Die Leute (dieselben, die dich als Rabenmutter beschimpfen würden, wenn du wieder arbeiten gehen würdest) fragen dich, was du denn als Hausfrau den ganzen Tag daheim machst und wieso du nicht arbeiten gehst. Deine größte Herausforderung ist es, deinem Kind das Krabbeln beizubringen und du erhältst von außen praktisch keine Anerkennung und schon gar keinen Neid für deine Tätigkeiten. Abends kommt dein Mann nach Hause, erzählt dir von seinem spannendem Berufsalltag, während das Interessanteste, das du vorweisen kannst, ein Gespräch mit der Kassiererin ist. Dann machst du den Abwasch, während er sich vor dem Fernseher setzt und Fußball schaut, immerhin hatte er ja einen harten Tag (ja ich weiß, wir befinden uns tief in der Klischeekiste :) ). Wenn du Glück hast, ist er zumindest halbwegs dankbar für die Arbeit, die du leistest, wenn du Pech hast, denkt er, du hast eh den ganzen Tag nichts zu tun. Nachdem du dem Kind die Zähne geputzt, es gebadet und ins Bett gebracht hast (alles keine Dinge, die durchschnittliche Kinder gerne tun, und in einigen Familien ein täglicher Kampf, nebenbei gesagt), legst du dich ins Bett und willst endlich deine Ruhe haben. Da grapscht dir dein Göttergatte (der sich höchstwahrscheinlich während deiner Schwangerschaft ebenfalls einen Bauch zugelegt hat) an die Titten und signalisiert dir, dass er noch Lust auf ein bisschen 10-Minuten-0815-Rein-Raus-Spiel hätte. Na, noch Lust darauf?

Mag sein, dass es Frauen gibt, die in dieser Lebensweise voll aufgehen. Ich kanns mir für mich nicht vorstellen. Umgekehrt denke ich, dass das klassische Modell für den Mann auch nicht optimal ist. Du musst mehr arbeiten, um den Wegfall eines Gehalts zu stemmen und bekommst nichts vom Aufwachsen deiner Kinder mit (die ersten Zähne, die ersten Schritte) usw. Als ich ein Kleinkind war, wollte ich nicht mit meinem Vater allein sein, weil ich praktisch keine Bindung zu ihm hatte. Ist bestimmt auch kein nettes Gefühl, wenn dein eigenes Kind zu heulen anfängt, sobald die Mutter den Raum verlässt.

Zum Thema Job aufgeben und Vereinbarkeit:

Vor allem ist es inzwischen in Großkonzernen und sowieso bei allen öffentlichen Jobs recht einfach Kind und Beruf in Einklang zu bringen.

Da gibt es genug Möglichkeiten inzwischen. Ich kenne unzählige Beispiele bei denen das völlig problemlos auch in kleineren Firmen klappt

von Halbtagsjob bis Home Office, bis Mischmodellen mit 3 Tagen Tagesmutter die Woche, Job Sharing etc.

Das Problem Nummer 1 beim Thema Vereinbarkeit von Job und Familie ist, dass dieses Problem immer nur den Frauen zugeschoben wird. Keiner fragt einen Mann, wer denn auf das Kind aufpasst, während er arbeitet.

Was Kinderbetreuungseinrichtungen und Co angeht, sieht die Lage in den Städten ziemlich gut aus, auf dem Land dagegen gibt es teilweise Kindergärten, die von 8 bis 12 Uhr geöffnet haben. Halbtagsjob passt jetzt auch nicht wirklich in die Aufzählung, das Gehalt eines typischen Halbtagsjobs ist ein Taschengeld, aber mehr nicht, vor allem, nachdem die Kosten für Kinderbetreuung weggerechnet wurden.

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Das Problem Nummer 1 beim Thema Vereinbarkeit von Job und Familie ist, dass dieses Problem immer nur den Frauen zugeschoben wird. Keiner fragt einen Mann, wer denn auf das Kind aufpasst, während er arbeitet.

Was Kinderbetreuungseinrichtungen und Co angeht, sieht die Lage in den Städten ziemlich gut aus, auf dem Land dagegen gibt es teilweise Kindergärten, die von 8 bis 12 Uhr geöffnet haben. Halbtagsjob passt jetzt auch nicht wirklich in die Aufzählung, das Gehalt eines typischen Halbtagsjobs ist ein Taschengeld, aber mehr nicht, vor allem, nachdem die Kosten für Kinderbetreuung weggerechnet wurden.

Kindertagesstätten in den Städten haben ähnlich "sinnlose" Öffnungszeiten.

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Ich kann Pippis Meinung aus Frauensicht nachvollziehen.

Für mich persönlich hat ne Frau mit Mann auf der Arbeit, etwas arbeiten und viel Freizeit aber den Urlaubsjackpot for Life gewonnen :)

Das was ich bisher an "Arbeit" sah welche die Frauen tagsüber mit ihren Kindern hatten war en Witz. Ausserdem spielt sichs auf ner Wiese

beim Eis essen doch ganz gut mit den Kindern.

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Abgesehen davon, mach doch mal die Gegenprobe:

Bei wievielen Scheidungen in Deinem sozialen Umfeld geht die Frau nicht mit de-facto-Bestimmung über die Kinder aus der Sache, ist es nicht der Mann der massiv (in dem Moment bzw. der Zukunft) draufzahlt?

Oki, halten wir also schon mal fest: Ist so wie ich sage.

Zu deinen (m.M.n. völlig berechtigten) Gegenfragen:

Wie viele Männer bleiben nach der Geburt der Kinder zu Hause? Wie viele Männer verzichten für Kinder auf Karriere?

Kaum welche für lange Zeiträume, weil das Schwuchtelgetue ist. Und das wirklich witzige an Deiner Gegenfrage ist:

Die allermeisten Frauen finden solche "modernen" Männer (also solche die auf Karriere verzichten ["verzichten"=richtig verzichten, nicht pro Forma mal 3 Wochen zu Hause sein]) schlicht unattraktiv und wollen solche Männer nicht.

Auch das ist durch zahlreiche Untersuchungen für alle Kulturkreise weltweit belegt: Frauen heiraten (wenn sie es nur irgendwie können) auf gleicher Ebene oder nach oben.

Daraus mache ich auch keiner Frau der Welt einen Vorwurf (das wäre sexistisch m.M.n.), selbst ziehe ich ja auch eine gutaussehende, erotisch,weibliche Frau einer nicht so weiblichen usw. Frau vor.

Das Problem liegt einfach im Scheidungsrecht, dass eine völlig verständliche Handlung der Frau (schwachen/betaisierten/unattraktiv gewordenen Mann verlassen) massiv belohnt und damit den bekannten, genetisch angelegten Verhaltensweisen Vorschub leistet.

Dass die allermeisten Frauen das ausnutzen würden war absehbar und es wäre unrealistisch, anders Verhalten zu erwarten.

Würde man analoge, typisch männlich-instinktive Verhaltensweisen so mit Gesetzen unterfüttern wäre das für die betroiffenen Frauen auch ein "Alptraum".

Nach der Scheidung wird eben in etwa die Rollenverteilung der Ehe weiter gelebt. Im Positiven wie im Negativen. Wer sich für eine klassische Hausfrauenehe entscheidet, muss mit den Konsequenzen leben.

Da gebe ich Dir völlig recht.

Und dieser unnatürlichen Situation (juristisch hergestellte, unnatürlich Dominanz der Frau) entziehen sich in expontentiell steigender Rate immer mehr (besonders gebildte & junge) Männer, indem sie entweder garnicht heiraten oder dies erst nach sehr langer "Probezeit" tun. (Es gibt eine super übersichtliche Studie dazu vom BMFSJ, leider gerade auf die schnell nicht auf google gefunden, die wahren Gründe werden zwar nur leise benannt aber Übersicht ist super)

Zu dieser Gruppe zähle ich mich auch selbst, und schaue ich mich im Freundeskreis um (2 Scheidungen, dritte bahnt sich gerade an) weiß ich schon warum. Genauer als mir lieb ist. :-)

Auf die von Dir angedeute "Konsequenz" werden sich zunehmend mehr Männer gerne einlassen - die entsprechenden Frauen können ja dann die "emanzipierten Männer" nehmen, die sie verbal immer so gerne fordern. :-D

Real wird einfach der Paarungs- und Konkurrenzdruck für Männer ohne game/Status krass zunehmen und die glücklicherweise stets gleiche Biologie (Partnermarktverfall der Frauen ab ~35+) regelt den Rest.

Privat werden Männer mit game/Status und jüngere, attraktive Frauen die großen Gewinner sein, vermute ich.

Frauen heiraten normalerweise auch nicht so, dass es in absehbarer Zukunft anders aussehen würde. Kulturübergreifend (sollte auch für PUler nichts neues sein) heiraten Frauen auf dem ganzen Globus nach oben oder mindestens auf gleicher Ebene wenn sie es können.

Hab gehört, dass Männer auch mitentscheiden dürfen, wen sie heiraten. Kein Mann ist dazu gezwungen, nach unten zu heiraten (und kein Mann ist dazu gezwungen, überhaupt zu heiraten, zumindest nicht in unserem Kulturkreis).

Siehe oben: Null Problemo. Ich stimme Dir absolut zu, Du argumentierst m.M.n folgerichtig.

Sind ja "die" veröffentlichten Frauen, die nun über die logische Konsequenz auch wieder herumheulen.

(Zeitungs-Sprech: "keine Verantwortung übernehmen mimimi","Kindermangel mimimimi")

______________________________

Die Frauen aber auch nicht. Die vergessen dann die Pille und sichern sich den Unterhalt auch so :)

Hat schon seinen Grund, wieso (wie es hier neulich auch im Forum zu lesen war) selbst angehende "Akademikerinnen" immer häufiger "keine Kondome wollen" usw. usf.

Wenn der Trieb sich meldet sind die Mädels schlimmer & benutzen bessere Verschleierungstaktiken im Wettkampf der Geschlechter als ein Mann es jemals könnte.

In 10 Jahren kannst Du wahrscheinlich bei allen Frauen ausser den absolut vertrauenswürdigen nicht mal mehr ficken, weil Du Dein Sperma danach zusammensuchen und ordnungsgemäß vernichten musst. :help:

Madness!

Madness? THIS IS SPARTA! :rofl:

bearbeitet von Vierviersieben
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Und dieser unnatürlichen Situation (juristisch hergestellte, unnatürlich Dominanz der Frau) entziehen sich in expontentiell steigender Rate immer mehr (besonders gebildte & junge) Männer, indem sie entweder garnicht heiraten oder dies erst nach sehr langer "Probezeit" tun.

Da gibt es noch die Variante Totaldesinvestition was den hiesigen Partnermarkt angeht. Denn die Chancen, eine junge und attraktive Westeuropäerin/Nordamerikanerin zu finden und mit ihr eine glückliche Ehe mit langfristigem Bestand + ggf. intakt bleibender Familie zu führen sind de facto infinitesimal.

bearbeitet von obiman
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Gast serendipity

herrgott nochmal, ist das ne peinliche veranstaltung hier. der te ist verzweifelt, bittet ausdrücklich um tipps wie er mit seiner frau seine ehe retten kann und ihr habt nix besseres zu tun als mal wieder euer junggesellenmodell mit harem aus der dritten welt anzupreisen. dass da noch ne zweieinhalbjährige rumspringt, ist euch doch scheißegal. könnt ihr nicht einfach euch nen thread aufmachen, indem ihr euer lieblingsthema auf zweihundertdrölf seiten diskutiert? dann müsst ihr eure sichtweise auch nicht zu den unpassendsten themen immer wieder anbringen und alles zuspammen. denn das was ihr hier immer wieder macht, ist nix anderes als trollen, spammen und flamen. der te hat ja anscheinend kapiert, dass er hier keine konstruktive hilfe erwarten kann. schade... für ihn.

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herrgott nochmal, ist das ne peinliche veranstaltung hier. der te ist verzweifelt, bittet ausdrücklich um tipps wie er mit seiner frau seine ehe retten kann

Er wird Klartext mit ihr reden müssen, und sie mit ihm.

Gleichwohl glaube ich, dass seine Chancen mit ihr noch die Kurve zu kriegen nicht besonders gut stehen

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dass da noch ne zweieinhalbjährige rumspringt, ist euch doch scheißegal.

Meine war auch so alt, als ich damals die Notbremse zog. Und weil du einfach nicht wissen kannst was mir egal ist und was nicht (und es offensichtlich auch nicht wissen willst) bitte ich um Ruhe auf den billigen Plätzen.

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Wie viele Männer bleiben nach der Geburt der Kinder zu Hause? Wie viele Männer verzichten für Kinder auf Karriere?

Kaum welche für lange Zeiträume, weil das Schwuchtelgetue ist. Und das wirklich witzige an Deiner Gegenfrage ist:

Die allermeisten Frauen finden solche "modernen" Männer (also solche die auf Karriere verzichten ["verzichten"=richtig verzichten, nicht pro Forma mal 3 Wochen zu Hause sein]) schlicht unattraktiv und wollen solche Männer nicht.

Ich denke da liegt der Hund letztendlich begraben.

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Gast
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