Bei Beförderung übergangen

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Hallo zusammen,

mal wieder ein ganz klassisches Thema: Ich bin jüngst von meinem Arbeitgeber bei einer möglichen Beförderung überraschend unberücksichtigt geblieben. Stattdessen ist ein Kollege vorgeschlagen worden, der fachlich deutlich weniger drauf hat als ich, dafür aber mehr "Ellenbogenqualitäten" mitbringt.

Ich habe mich in den letzten Jahren richtig ins Zeug gelegt und Top Ergebnisse erzielt, was mir bei meiner letzten Beurteilung auch bestätigt wurde. An meinen Fachkompetenzen und an meinem Einsatz scheint es also nicht zu liegen. Offensichlich werden also meine Soft Skills als nicht ausreichend genug betrachtet. Etwas, an dem ich seit PU eigentlich stark gearbeitet habe, insofern besonders frustrierend für mich. Mein Innergame leidet ziemlich darunter.

Da hier ja einige karriereorientierte PUler unterwegs sind, wollte ich mal meine weitere Taktik abgleichen und wäre für jeden Kommentar dankbar.

Mein bisheriger Plan ist ein Gespräch mit meinem Chef zu führen, bei dem folgendes zur Sprache kommen soll:

-meine Enttäuschung verbalisieren,

-konkretes Feedback zur Ursache einfordern,

-mögliche Folgen besprechen.

Was meint ihr?

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Du möchtest also nachdem dein Chef dich als zu wenig Durchsetzungsfähig abgestempelt hat.

Jetzt noch zusätzlich ein paar mal bei ihm rumheulen.

Das wird sicher das Ergebniss positiv beeinflussen.

Der Schlüssel ist nicht positve und gute Arbeit abzulegen. Sondern wenn Du gute Arbeit ablegst. Es so zu präsentieren das alle es in der Firma wissen.

Und alle meinen / glauben Du bist der einzige in der FIrma der gute Ergebnisse bekommt.

Die Präsentation ist der Schlüssel.

Und Vitamin B -

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Was für mögliche Folgen soll es denn geben? Willst du mit Kündigung drohen oder was? :rofl:

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Was für mögliche Folgen soll es denn geben? Willst du mit Kündigung drohen oder was? :rofl:

Klingt blöd, aber wenn er eine gefragte Fachkraft ist, ist er schneller weg als der Chef gucken kann.

Und zwar mit mehr Gehalt.

Sind schon so manch Projekte an die Wand gefahren, weil der Experte nicht mehr da war...

Ich hab in meinen Projekten das Gleiche Risiko.. Wenn da 1-2 Leute gehen würden... Mei Mei.

bearbeitet von MrJack

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Defintiv, zum Cheffe gehn geht gar nicht. Ich würde an deiner Stelle schauen, ob eine weitere Beförderung bald anstehen könnte und mir dann eben mehr "Ellbogenpualität" (oder eben Softskills) zulegen und mich besser präsentieren.

Andere Möglichkeit, du suchst nen Job der dir dieses mehr an Verantwortung bietet und natürlich ein besseres Gehalt mitbringt und sagst Tschüss.

Wer verkauft besser? Der der vergoldete Scheisse verkaufen kann oder der der verschissenes Gold vertickt? Denk mal über diese Frage nach.

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Grundsätzlich finde ich Verbalisieren gut, bevor irgendein Schaden entsteht. Sprich, wenn die Irritation so groß ist, dass für dich die Arbeitsatmosphäre nicht mehr stimmt, dann wäre Mund aufmachen definitiv der bessere Weg als es zu schlucken und dann "kommentarlos" zu kündigen.

Die Frage ist, was du verbalisierst.

Ein "Wieso hat der den Job gekriegt?! Ich bin viel besser als der!!" geht gar nicht, das ist klar.

Ein "Ich würde gerne konkret über meine weitere Entwicklung im Unternehmen sprechen." geht selbstverständlich.

Dass es an Ellenbogenqualität liegt/lag ist ja nun deine ganz subjektive Analyse. Das muss mit der Entscheidungsrealität nichts zu tun haben.

Vielleicht hat man ihm eher zugetraut, Personal zu führen, als dir und ihn deshalb auf den Weg gebracht. Vielleicht hat man den Eindruck, dass du gar kein Interesse an strategischerem Arbeiten hast und dich im Fachlichen wohler fühlst..

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Was für mögliche Folgen soll es denn geben? Willst du mit Kündigung drohen oder was? :rofl:

Klingt blöd, aber wenn er eine gefragte Fachkraft ist, ist er schneller weg als der Chef gucken kann.

Und zwar mit mehr Gehalt.

Sind schon so manch Projekte an die Wand gefahren, weil der Experte nicht mehr da war...

Ich hab in meinen Projekten das Gleiche Risiko.. Wenn da 1-2 Leute gehen würden... Mei Mei.

Natürlich ist das so, aber das wissen die auch. Deshalb wird aber nicht mit irgendwas gedroht. Man hat sich für jemand anders antschieden, dann sollte man sich überlegen, ob man in dem Unternehmen selber noch ne Perspektive hat oder eben nicht und in abhängigkeit dessen einfach Konsequenzen ziehen.

Natürlich sind Mitarbeiter in Projekten wertvoller als neue, weil sie über den projektspezifischen Informationsvorsprung verfügen, d.h. aber noch lange nicht dass sie nicht ersetzbar sind. Jeder ist ersetzbar, der eine mehr, der andere weniger.

In der Regel haben bestimmte Positionen auch längere Kündigungsfristen. Hierdurch werdne natürlich auch solche Übergangsprobleme abgefedert, weil der neue Mitarbeiter parallel schon eingearbeitet werden kann udn nicht ganz ins kalte Wasser geworfen wird.

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Schon so viele Antworten. Wahnsinn!

Ich bin doch recht überrascht über die einheitliche Meinung. Für mich aber eine ganz neue Perspektive, vielen Dank!

Das Problem dabei ist, dass ich eigentlich dieses "sich verkaufen" nicht sonderlich mag. Ich bin lieber ehrlich und versuche transparent zu sein, also Dinge realistisch und nüchtern einzuschätzen. Passenderweise arbeite ich bei einem Unternehmen, das sich auf die Fahnen geschrieben hat eben keine Ellenbogenmentalität zu fördern und für ein gutes, herzliches Betriebsklima zu sorgen. Umso größer ist jetzt die Enttäuschung.

Momentan scheine ich meinen Frust in mich reinzufressen, so dass ein Gespräch mit meinem Chef schon gut tun könnte.

Mit Kündigung drohen werde ich übrigens nicht da mir die Arbeit an sich und auch das Unternehmen zumindest bis letzte Woche sehr gut gefallen hat. MIt Folgen meinte ich eher Möglichkeiten, die ich in meinem Verhalten anpassen kann, Seminare dazu besuchen usw. Allgemein was es für Möglichkeiten für mich gibt mich zu entwicklen usw.

Schwierige Situation...habe jetzt auch noch Neidgefühle gegen den Kollegen entwickelt usw. wie gesagt: Inner Game im Eimer.

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Schreib ein paar Bewerbungen und schau wie das Feedback ist. Das schafft Selbstvertrauen und sollte so dein Innergame heben. Da kannst auch sehen ob es wo anders nicht wirklich besser für dich wäre… halt eine Andere Option offen haben.

Wenn er zum Chef geht und fragt wie er ihn in letzter Zeit einschätzt, wo er seine Zukunft in der Firma sehen kann und welche Sachen sich anbieten. Er Möchte als Arbeitnehmer wissen wie seine weiteren Entwicklungschancen sind…

Meint ihr wirklich das kommt direkt als Geheule rüber ?

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Du darfst natürlich um einen Wortwechsel bitten und Dich informieren, was denn nun die Beweggründe für den Chef waren, Dich nicht zu nehmen. Damit kannst Du dann auch was anfangen. Der andere darf Dich nicht interessieren.

Die Frage ist: Warum hat der Chef Dich nicht genommen? Und ich finde, dass man sich darüber ruhig erkundigen darf. Das kommt sicher auch beim Chef gut an.

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Chefs befördern wichtige Leute oft extra nicht weil sie sie im Team brauchen

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Was für mögliche Folgen soll es denn geben? Willst du mit Kündigung drohen oder was? :rofl:

Ähm, ja natürlich. NIcht drohen, aber ich würde mit meinem Chef vorher LÄNGST über einen Karriereplan gesprochen haben. Ausgesprochen haben, wo ich hin will.

Und außerdem, wenn der andere Kollege befördert wurde, ist es auch völlig legitim, auszudrücken, dass man eine ähnliche Chance haben will und das man wissen will, warum und wieso.

Defintiv, zum Cheffe gehn geht gar nicht.

Alter wie seid ihr denn drauf`? Wen soll er sonst fragen? Mit wem soll er sonst darüber reden und seine Wünsche artikulieren?

. Ich würde an deiner Stelle schauen, ob eine weitere Beförderung bald anstehen könnte und mir dann eben mehr "Ellbogenpualität" (oder eben Softskills) zulegen und mich besser präsentieren.

Und dann klappt es wieder nicht, weil vorher jemand bereits nachgefragt hat. Weil derjenige zum Chef gegangen ist und gefragt hat, was er für diese Stelle braucht. Wie er seine Entwicklung positiv beeinflussen und was der Chef dort von ihm erwartet.

Ich bin auch ganz ehrlich: Gute Fachkräfte werden manchmal nicht befördert, weil man ihre Fachkompetenz im Projekt braucht. Und nicht woanders.

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Gute Fachkräfte werden manchmal nicht befördert, weil sie "Fachitioden", sozial minderkompetent sind, und um sie mittelfristig nicht zu verlieren, erzählt man ihnen, man brauche ihre Fachkompetenz in der operativen Ebene, damit man nicht sagen muss, dass sie fachlich zwar echt gut sind aber keine Führungsqualität besitzen.

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Gute Fachkräfte werden manchmal nicht befördert, weil sie "Fachitioden", sozial minderkompetent sind, und um sie mittelfristig nicht zu verlieren, erzählt man ihnen, man brauche ihre Fachkompetenz in der operativen Ebene, damit man nicht sagen muss, dass sie fachlich zwar echt gut sind aber keine Führungsqualität besitzen.

Meine Meinung dazu ist auch, dass wir da in DE noch richtig hinterherhängen. In anderen Ländern, vorrangig Japan, hast du direkt zwei Schienen: Fachschiene und Führungsschiene.

Das Koppeln des Aufstiegs an immer mehr Untergebene ist meiner Meinung nach nicht immer zielführend...

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Gast Got_Game

Was für mögliche Folgen soll es denn geben? Willst du mit Kündigung drohen oder was? :rofl:

Was ist daran bitteschön so lustig?

Ich finde den Ansatz, den der TE verfolgt vollkommen richtig. Er bringt Leistung und möchte dafür Anerkennung. Sollte ihm diese nicht zukommen, so ist er weg. Vollkommen legitim.

Aber gut verkaufen musst du dich trotzdem, lieber TE. Da kommst du im Berufsleben nicht drum herum. Gewöhn dich besser dran, dass understatement unbeachtet bleibt, weil Tugenden in der Wirtschaft keine große Rolle spielen. Leg dir eine sozialverträgliche Elbogenmentalität zu, daraus dreht dir niemand einen Strick.

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Sehen die anderen das mit der Ellenbogenmentalität auch so? Ist für mich wirklich schwierig, wahrscheinlich liegt da der Hund begraben, sehr schade.

Habt ihr dazu vielleicht ein paar hilfreiche Literatur- oder Artikelhinweise? Will jetzt auch nicht unkalibriert wie ein Rammbock lospreschen :-(

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Gast QmA

Gespräch mit der GF suchen und andeuten, dass du dich auf Stellensuche begibst und sie über einen passenden Nachfolger nachdenken sollen, der gern -insofern Bedarf besteht- noch von dir eingearbeitet werden kann. Ist eine faire Variante deine Unzufriedenheit anzudeuten. An den Reaktionen siehst du sehr gut, wo du stehst; sei aber bereit die Konsequenzen zu ziehen sonst verlierst du deine Glaubwürdigkeit.

Wäre jetzt meine Vorgehensweise; ich hab allerdings auch ne geringe Frustrationstoleranz, wenn Deppen meine Vorgesetzten sind. Hätte nicht den Nerv da weiterhin zu arbeiten und zum Glück die Freiheit jederzeit gehen zu können.

Wenn du Kinder hast oder an einen Wohnsitz gebunden bist, siehts sicher anders aus.

bearbeitet von QmA

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Gute Fachkräfte werden manchmal nicht befördert, weil sie "Fachitioden", sozial minderkompetent sind, und um sie mittelfristig nicht zu verlieren, erzählt man ihnen, man brauche ihre Fachkompetenz in der operativen Ebene, damit man nicht sagen muss, dass sie fachlich zwar echt gut sind aber keine Führungsqualität besitzen.

Meine Meinung dazu ist auch, dass wir da in DE noch richtig hinterherhängen. In anderen Ländern, vorrangig Japan, hast du direkt zwei Schienen: Fachschiene und Führungsschiene.

Das Koppeln des Aufstiegs an immer mehr Untergebene ist meiner Meinung nach nicht immer zielführend...

in meiner Firma (grosser Konzern)ist das bereits so mit den beiden Schienen.

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Sehen die anderen das mit der Ellenbogenmentalität auch so? Ist für mich wirklich schwierig, wahrscheinlich liegt da der Hund begraben, sehr schade.

Habt ihr dazu vielleicht ein paar hilfreiche Literatur- oder Artikelhinweise? Will jetzt auch nicht unkalibriert wie ein Rammbock lospreschen :-(

Ja ich sehe das so, aber was viel entscheidender ist, ist das persönliche Netzwerk. Gibt nichts besseres als das.

Sorgt vollkommen leistungsunabhängig für die gewünschten Erfolge.

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persönliches Netzwerk habe ich leider nicht. Ist auch nicht leicht aufzubauen für mich. Der Kollege, der den Posten bekommen hat, verfügt jedenfalls hier über überhaupt kein Netzwerk. Der ist noch nichtmal 1 Jahr dabei...

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Hi @ all

zum TE: es gibt Fachkompetenzen und Führungskompetenzen. Mein tip Les dich zum Theme Management/Führung ein

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persönliches Netzwerk habe ich leider nicht. Ist auch nicht leicht aufzubauen für mich. Der Kollege, der den Posten bekommen hat, verfügt jedenfalls hier über überhaupt kein Netzwerk. Der ist noch nichtmal 1 Jahr dabei...

Warum?!

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Gute Fachkräfte werden manchmal nicht befördert, weil sie "Fachitioden", sozial minderkompetent sind, und um sie mittelfristig nicht zu verlieren, erzählt man ihnen, man brauche ihre Fachkompetenz in der operativen Ebene, damit man nicht sagen muss, dass sie fachlich zwar echt gut sind aber keine Führungsqualität besitzen.

Meine Meinung dazu ist auch, dass wir da in DE noch richtig hinterherhängen. In anderen Ländern, vorrangig Japan, hast du direkt zwei Schienen: Fachschiene und Führungsschiene.

Das Koppeln des Aufstiegs an immer mehr Untergebene ist meiner Meinung nach nicht immer zielführend...

in meiner Firma (grosser Konzern)ist das bereits so mit den beiden Schienen.

Dann macht dein Konzern da schon mal etwas gut ;)

Im Endeffekt ist es auch so, dass die Praxis bei den richtig großen bereits besser funktioniert als bei KMUs verständlicherweise. Unsere Konzerne sind auch nach meiner Einschätzung jetzt gut dabei, diese Praxis und Aufstellung intern bereits aufzuholen.

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Alles andere als zu deinem Chef zu gehen, wäre dumm.

Wir leben in einer Ellenbogengesellschaft und wie du schon sagst, deswegen hat dein Kollege den Job bekommen.

Und genau das, nämlich Ellenbogen zeigst du unter anderem dadurch, dass du hingehst und dir eben nicht alles bieten lässt.

Wenn du weißt, dass du wirklich gut bist, dann wird dein Chef dich nicht einfach gehen lassen, du kannst da auch deine Enttäuschung ins Spiel bringen.

Du darfst halt nicht weinerlich rüberkommen, sondern einfach bestimmend, dass du in Zukunft gerne mehr Verantwortung übernehmen möchtest.

Vorwürfe sind da genauso quatsch wie Sprüche: Ich bin doch viel besser als XY.

Ansonsten freut sich dein Arbeitgeber jetzt schon darüber, dass er auf lebenszeit einen sehr guten Sachbearbeiter oder whatever hat, der garnicht befördert werden will.

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