Gewalt und Besitz

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Seid gegrüßt PUC's, PUA's, Betas und AFC's,

ich habe mir in letzter Zeit mein hübsches Köpfchen über ein Thema zerbrochen was mich seit einiger Zeit beschäftigt.

Und zwar habe ich mir schon als Teenager Gedanken darüber gemacht wieso viele Frauen mit Typen zusammen sind die offensichtlich einen Hang zur Gewalt haben.

Es geht mir hierbei primär um die Gewaltbereitschaft der Männer ihren "Konkurrenten" gegenüber.

Bei manchen Typen fängt es ja schon damit an, dass wenn ein anderes Männlein im Vorbeigehen in der Fußgängerzone einen flüchtigen Blick auf das Hinterteil der Herzdame wirft, bereits eine gewaltige innerhalb von Millisekunden entfachende Welle der Aggression auf diesen "ungehobelten Spanner" niederschlägt.

Lächerlich. Klar.

Nur eines hat mich ins Grübeln gebracht:

Einer meiner besten Freunde ist mit der Schwester eines Kumpels aus unserer Clique zusammen. Ich kenne sie bereits seit ihrem 12. Lebensjahr. Bilderbuchfamilie, Studentin, super emanzipiert gewesen - ihr Leben lang. Bis sie mit meinem Kumpel zusammengekommen ist. Kurze Kleider, hohe Schuhe, alleine weggehen -> History.

Ich wollte mich nicht einmischen. Es geht mich nichts an. Aber meine Gedanken habe ich mir trotzdem gemacht.

Es ging sogar so weit, dass er wenn wir zu 4. weg gewesen sind (Meine LTR, Er, seine LTR und meine Wenigkeit) er einfach nur dagestanden war und sie beobachtet hat. Gelauert auf irgendwelche Typen die sie ansprechen.

(Einmal war er mit mir im Raucherbereich und ich war ziemlich angeheitert und habe einen Witz gerissen. "Vielleicht solltest du mal rein zu den Mädels schauen die 4 Typen neben ihnen haben ganz schön lüstern geschaut." -> Schlechte Idee zugegebenermaßen. Der Typ ist reingerannt wie Usain Bolt.)

Was ich damit sagen möchte:

Ich habe beobachtet, dass Frauen egal ob niedriger oder hoher Bildungsstand, (meines Erachtens - obwohl widersprüchlich) hohes oder niedriges Selbstwertgefühl, reich oder arm finden irgendwie gefallen an diesem "Du gehörst mir. Wenn dich einer anquatscht werde ich dich mit allen Mitteln verteidigen" - Frame.

Das ist bei so gut wie JEDER Dame so die ich bisher kennengelernt habe.

Super nette Mädels die schon fast feucht werden wenn sie sagen "Mein Freund tickt aus wenn ich mit einem Typen rede/schreibe" .

Ich habe noch einen anderen Kumpel. Sein Dad ist der Vorstand einer Deutschlandweitbekannten Firma. Absoluter Natural. Super hübsche, kluge Freundin.

Seine Freundin kackt ihn ständig an wie sehr es sie nervt, dass er kein Stück eifersüchtig ist. Sie empfindet es als Gleichgültigkeit.

Neulich in der Discothek mit meiner LTR. Sie läuft vor mir in Richtung Raucherbereich ein gut angetrunkener Typ küsst ihr im vorbeiquetschen auf die Backe. Ich selbst (gut angetrunken) sehe ihn nur verständnislos an und frage in meinem angetrunkenen Zustand: "Was soll das man?" und als ich merke, dass er gar nichts mehr peilt und nur sagt "Sorry Bruda Ey!" laufe ich weiter. Thema erledigt.

Ich habe mich heute mit meiner LTR über das Thema Eifersucht unterhalten und sie meinte, dass sie schon findet, dass man als Mann sein Revier markieren sollte und eine gesunde Eifersucht dazugehört. (Sie weiß über meine Einstellung im Bezug auf dieses Thema bescheid. Ich war noch nie eifersüchtig. Auch vor PU)

Die Quintessenz des Gespräches war. Wenn ein Typ sie z. B. anfasst fände sie es richtig wenn ich ihm gegenüber körperlich werden würde. Ich habe mich darüber mal mit meinen Eltern unterhalten welche es ähnlich sehen wie ich. Ich würde in so einem Fall eine klare Ansage machen und demjenigen klar machen, dass anfassen gegen ihren Willen(!) nicht drinnen ist. Aber selbst das wohl nur wenn ich das Gefühl habe sie kann sich nicht alleine gegen das Unrecht wehren. ;-)

"Na du bist ja 0 eifersüchtig."

Dieses Beschützen (vor allem körperlich) schmeichelt ihnen unglaublich.

Vielleicht kennt einer von euch die Serie "Californication" in der David Duchovny alias "Hank Moody" dem einen Kerl eine zelebriert weil er seine Ex Frau "Schlampe" nennt. Im Gegenzug versucht ihr "Beta" Mann das ganze friedlich zu lösen wohingegen er als Loser dargestellt wird.

Ich als absolut gewaltscheuer Mensch habe da irgendwie kein Verständnis für.

Solange jemand meiner Freundin keine Gewalt androht oder gar gewalttätig ihr gegenüber wird - gibt es bei mir nicht einmal den Gedanken an Gewalt.

Ich bin 1.93m groß und schwarz. (Viele Leute scheuen sich wohl aus Klischeegründen mir aggressiv gegenüberzutreten - dabei bin ich harmlos wie ein Lamm und gehe Gewalt immer aus dem Weg.)

Im Tierreich bist du halt unter Umständen tot wenn du das Weibchen vom Chef anbaggerst. Konkurrenz hin oder her. Nur wir sind Menschen und ich habe keine Lust einen Eintrag in die Akte verpasst zu bekommen wegen einem Klaps auf den Po, oder einer Beleidigung bei der man drüber stehen müsste.

Nichtsdestotrotz wird (vor allem in Medien) dargestellt wie Typen reihenweise Männer ausknocken die sich an ihre Freundin werfen. Es wird allgemein als romantisches für-sein-Weib-kämpfen dargestellt. In keinster Weise verwerflich usw.

Ist es ein gestörtes Bild? Oder ist es (obwohl gegen das Gesetz) "Alpha"? Das ist das was ich mich frage. Gewalt scheint für die meisten Frauen kein Stück unattraktiv zu sein. Das was wir hier als total kindisch und minderbemittelt hinstellen scheint viele Frauen anzuziehen.

Nest beschützen? Keine Ahnung. Ich kann mich mit dem Gedanken nicht anfreunden. Erst wenn mir (oder Wehrlosen) gegenüber jemand körperlich wird werde ich körperlich. Vorher nicht.

Meinungen bitte.

bearbeitet von xqzme
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Und zwar habe ich mir schon als Teenager Gedanken darüber gemacht wieso viele Frauen mit Typen zusammen sind die offensichtlich einen Hang zur Gewalt haben.

Stimmt das überhaupt?

Zum Beispiel die Hells Angels oder die anderen MCs. Dass die viel mit Frauen Umgang haben sehe ich nicht so.

Oder die Fussball Hooligans und die Neonazis.

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Ich kann dir zwar nicht sagen, wieso manche Frauen auf solche Typen stehen, sondern nur, dass die Frauen, die ich kenne bzw. auch meine LTR sofort weg wären, wenn ich mich rumschlagen, oder andere Typen anstressen würde, nur weil sie bissle schauen und ihr Glück versuchen.

Und von "Revier markieren" halte ich sowieso nichts. Typen die meine LTR anbaggern wissen nicht das ich ihr Freund bin, wieso sollen sie da ihr Glück nicht probieren?

Im Endeffekt sind es echt nette Jungs, die es sich teilweise lohnt kennenzulernen -> Fahr daher deine Schiene weiter. Rumstressen, sich schlagen und in schlimmsten Fall eine Anzeige kassieren lohnt sich wirklich nicht wegen solchen Belanglosigkeiten.

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Und zwar habe ich mir schon als Teenager Gedanken darüber gemacht wieso viele Frauen mit Typen zusammen sind die offensichtlich einen Hang zur Gewalt haben.

Stimmt das überhaupt?

Zum Beispiel die Hells Angels oder die anderen MCs. Dass die viel mit Frauen Umgang haben sehe ich nicht so.

Oder die Fussball Hooligans und die Neonazis.

Neonazis haben nicht zwingend einen Hang zur Gewalt und die welche wir in den Medien sehen (die Laufburschen - "Skinheads" mit Bomberjacke und Springerstiefeln) sind meist hohl wie eine Nuss und haben andere Probleme.

Hells Angels würde ich fast schon als ein ganz extremes Gewaltbeispiel sehen. Fast schon Mafia artige organisierte Kriminalität. Die Dokumentationen welche ich darüber gesehen habe ließen darauf schließen, dass sie sich sehr wohl mit vielen Frauen umgeben. Da eines ihrer Haupteinkommen aus der Zuhälterei stammt werden das aber eher Prostituierte sein. Das hat für mich mit einer "normalen" LTR nichts mehr am Hut.

Fußball Hooligans kenne ich nur wenige. Und die führen ein Dopellleben.

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Meine letzte LTR hat sich auch sehr oft darüber "beschwert", dass ich kaum eifersüchtig wurde.

Ob das letzten Endes gut oder schlecht ist, weis ich gar nicht mal.

Ich kann dir aber sagen, dass gegen Ende der LTR, wo ich eifersüchtiger wurde, auch die Probleme massiv zunahmen !

Von daher würd ich pauschal sagen: Lass die Damen jammern und bleib cool !!!

Gewalt kommt nur in Frage aus Selbstschutzgründen, oder wenn die HB angegrapscht wird und es körperlich nicht schafft, sich zu wehren !

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Ich wollte noch einmal darauf aufmerksam machen, dass es keine Schilderung eines persönlichen Problems sein soll.

Es steht nicht zur Debatte mein Verhalten in dem Bezug zu ändern.

Aber es sind Gedanken die mich schon seit geraumer Zeit beschäftigen und ich neige sehr dazu Dinge unbedingt verstehen zu wollen.

Gerade zwischenmenschliche Vorgänge.

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Meine Ex-LTR hat es gehasst, wenn ich irgendwas zu einem Typen sagte oder ihm drohte.

Als ich mich dann mehr mit PU beschäftigte, merkte ich, dass es Schwachsinn war, sich mit Kerlen zu stressen, denn wie tigor sagt, sie können ja nicht direkt wissen, dass man der Freund ist und sie nur ihr "Glück" versuchen.

Von daher weiter immer ganz cool bleiben, die Typen, die auch cool sind zu Kollegen machen.

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Die Gesetzlosen haben sich früher gegenseitig gekillt. - Wegen einer Frau.

In der Barockzeit und im Wilden Westen wurden Duelle auf Leben und Tod ausgefochten. - Wegen einer Frau.

Das war Standard.

Das war(!) Alpha.

Ist es nur weil die Gesetzeslage es jetzt nicht mehr zulässt deshalb weniger attraktiv? Das ist die Frage.

Ich habe das Gefühl viele Frauen genießen das Gefühl demonstriert zu bekommen, dass man im Zweifelsfall in der Lage ist sie körperlich zu beschützen.

Oder anders formuliert: Gewaltscheue Männer sind unsexy?

Bei Disney wars der Prinz mit dem Schwert. Später Heldenhafte Krieger.

Brad Pitt als "Achilles" in Troja. Dwayne "The Rock" Johnson. Vin Diesel - "Riddick". Jason Statham "Crank" "The Transporter". Ryan Gosling "Drive". Die Liste ließe sich unendlich weiterführen.

Würden diese Typen (Ich bezeichne sie vorsichtig als Vorzeige Alphas - wohlbewusst, dass es nur Filmrollen sind) genauso "sexy" sein wenn sie Gewalt verabscheuen würden?

Scheinbar sehen manche Frauen schon eine Beleidigung/einen Klaps auf den Po als Grund ihre "Ehre" zu verteidigen. Mittelalterlich. Irgendwie stumpfsinnig. Aber auf gewisse Art und Weise auch einleuchtend.

bearbeitet von xqzme

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Gast Hoodseam

Das hast Du gut erkannt.

Du kannst sogar noch einen Schritt weiter in der Unlogik gehen und überlegen, warum Frauen selbst darauf stehen, wenn man ihnen gegenüber aggressiv auftritt. Aber was bringt Dich das weiter. Ist ist nunmal so. Frauen stehen auf körperliche Eigenschaften, die ein enormes Testosteronlevel zeigen. Kinnform, Körperform. Und hohes Testosteron führt bei Männern dazu, dass sie tendentiell aggressiver sind. Testosteron wirkt Muskelaufbauend, stärkt die Spermienproduktion. Steigerung von sexuellem Verlangen und generell Antrieb, Ausdauer und Lebenslust, sowie dominante Verhaltensweisen.

Es scheint also in der Biologie der Frau ein Fokus Testosteron zu existieren: Muskulös. Kantiges Gesicht. Dominant. Sexuell.

Und agressives Verhalten ist ein direktes Indiz auf einen hohen Testosteronspiegel.

Das kannst Du jetzt alles weiter denken und kommst darauf, dass in der Urzeit die Überlebensfähigkeit des Nachwuchses damit erhöht wurde. In der Gegenwart gehen Frauen dabei teilweise soweit, dass sie durch ihr Verhalten Situationen provozieren, in denen der Mann aggressiv reagieren soll.

Und dann schiesst er sie in die Wüste. Finden sie assozial. Schlampig und dann ist das Geheule groß.

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Meine letzte LTR hat sich auch sehr oft darüber "beschwert", dass ich kaum eifersüchtig wurde.

Ob das letzten Endes gut oder schlecht ist, weis ich gar nicht mal.

Eifersüchtig auf was? Diese Frage muss Mann/man sich bzw. seiner LTR ernsthaft stellen?

Darauf, dass sie vom Typen angequatsch wird?

Darauf, dass ihr irgendein Typ eine SMS schickt?

Darauf, dass sie Testet und von irgendeinem Typen erzählt?

Solche Situationen erschafft Mann/Frau sich selber. Solche Sitiationen löst Mann/Frau selber.

Sie will das ich eifersüchtig bin? Sie soll einfach keine Situationen schaffen wo ich eifersüchtig sein könnte.

Bsp. Sie wird angequatsch und will das ich eifersüchtig bin -> Sie muss doch nicht auf die Anmache eingehen

Sie bekommt nachst eine SMS und will das ich eifersüchtig bin -> Sie muss nicht antworten/sie kann ihm sagen, dass er ihr nicht schreiben soll.

Grob zusammengefasst will ich sagen, dass Eifersucht immer Fehl am Platz ist und wenn eine Frau sowas verlangt, dann verlangt sie es für Situationen die sie selber erschafft und auch selber lösen kann, daher würde ich niemals auf solche Aussagen eingehen.

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Ich kann dir aber sagen, dass gegen Ende der LTR, wo ich eifersüchtiger wurde, auch die Probleme massiv zunahmen !

Ging mir genauso. Keine Eifersucht ist ja auch ungleich Gleichgültigkeit. Wenn einer meine LTR richtig belabert und ihr das unangenehm ist, da gehe ich dazwischen. Ansonsten kann die Kleine sich schon selbst währen.

Durch Eifersucht gibt man halt Gefühle zu, dass gefällt der Damenwelt, kann aber auch zur Betasierung führen.

Grüsse Rob

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Es geht nicht gezielt um Eifersucht. Eher um körperliche Gewalt. Hoodseams Beitrag hat da schon in die richtige Richtung geschossen.

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Die Gesetzlosen haben sich früher gegenseitig gekillt. - Wegen einer Frau.

In der Barockzeit und im Wilden Westen wurden Duelle auf Leben und Tod ausgefochten. - Wegen einer Frau.

Das war Standard.

Das war(!) Alpha.

Das ist so nicht ganz korrekt. Gesetztlose sind ein Ding. Das impliziert ja schon, dass sie sich nicht an die Gesetze hielten.

In der Barockzeit wurde das Duell hauptsächlich genutzt um Konflikte zu lösen. Nicht zwingend um eine Frau zu erobern. Wenn dieser Konflikt nun halt eine Frau beinhaltete, tant pis!

Unter "Wilder Westen" wird ja gerne alles von Karl May bis hin zu "Spiel mir das Lied vom Tod" zusammengefasst. Selten leider effektive historische Ereignisse, wie die Schlacht am Little Big Horn, der Sezessions Krieg, ect. Klar gibt es mehr oder weniger historische Berichte über Revolverhelden, aber wie das bei Legenden so ist, wurden aus einem toten Gegner zehn, aus zehn hundert und so weiter...

Effektiv Duelle um Frauen gabs in Realität wohl weniger als man gemeinhin annimmt und war keinenfalls Standard!

Ob Männer, die sich verteidigen können, sexy sind? Ja, bis zu dem Grad, wo sie keine Verhältnismässigkeit mehr erkennen.

Wenn mein Freund einen anderen Mann in der Disco zusammenprügelt, weil dieser mir kurz in den Ausschnitt gestarrt hat, ist er alles andere als attraktiv sondern nur noch ein Idiot.

Zerrt er einen Mann von mir weg, der mich gerade mit beiden Händen würgt, und schubst ihn in die Arme des nächsten Securitas, dann kriegt er am nächsten Tag sicher sein Lieblingsessen von mir gekocht! Das geht für mich aber eher Richtung "für mich einstehen" denn "gewaltbereit sein".

Was man von Frauen halten will, die auf sinnlose Prügeleien stehen, überlass ich mal jedem selbst.

Hatten wir nicht vor einiger Zeit im Ladies Room schon so eine ähnliche Diskussion?

bearbeitet von Mauerbluemchen
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Die Gesetzlosen haben sich früher gegenseitig gekillt. - Wegen einer Frau.

In der Barockzeit und im Wilden Westen wurden Duelle auf Leben und Tod ausgefochten. - Wegen einer Frau.

Das war Standard.

Das war(!) Alpha.

Das ist so nicht ganz korrekt. Gesetztlose sind ein Ding. Das impliziert ja schon, dass sie sich nicht an die Gesetze hielten.

In der Barockzeit wurde das Duell hauptsächlich genutzt um Konflikte zu lösen. Nicht zwingend um eine Frau zu erobern. Wenn dieser Konflikt nun halt eine Frau beinhaltete, tant pis!

Unter "Wilder Westen" wird ja gerne alles von Karl May bis hin zu "Spiel mir das Lied vom Tod" zusammengefasst. Selten leider effektive historische Ereignisse, wie die Schlacht am Little Big Horn, der Sesszions Krieg, ect. Klar gibt es mehr oder weniger historische Berichte über Revolverhelden, aber wie das bei Legenden so ist, wurden aus einem toten Gegner zehn, aus zehn hundert und so weiter...

Effektiv Duelle um Frauen gabs in Realität wohl weniger als man gemeinhin annimmt und war keinenfalls Standard!

Ob Männer, die sich verteidigen können, sexy sind? Ja, bis zu dem Grad, wo sie keine Verhältnismässigkeit mehr erkennen.

Wenn mein Freund einen anderen Mann in der Disco zusammenprügelt, weil dieser mir kurz in den Ausschnitt gestarrt hat, ist er alles andere als attraktiv sondern nur noch ein Idiot.

Zerrt er einen Mann von mir weg, der mich gerade mit beiden Händen würgt, und schubst ihn in die Arme des nächsten Securitas, dann kriegt er am nächsten Tag sicher sein Lieblingsessen von mir gekocht! Das geht für mich aber eher Richtung "für mich einstehen" denn "gewaltbereit sein".

Was man von Frauen halten will, die auf sinnlose Prügeleien stehen, überlass ich mal jedem selbst.

Hatten wir nicht vor einiger Zeit im Ladies Room schon so eine ähnliche Diskussion?

Habe bisher keinen derartigen Thread gefunden. Ich schaue noch einmal nach.

Das sind jetzt aber zwei knallharte Extreme. Verstohlener Blick -> mit beiden Händen würgen.

Wie steht es mit "angrabschen" oder stärkeren Beleidigungen?

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Thema gefunden!

Ging zwar zeitweise recht ab, hat aber den einen oder andern guten Beitrag dabei. Shaos Post deckt da auch ziemlich meine Ansichten zu dem Thema:

Ich habe bewusst zwei Extreme genommen. Alles, womit ich selbst noch klar komme (Grabschen, Beleidigungen) regle ich auch selbst. Um ehrlich zu sein, geht das als Frau oft mal einfacher, denn ich kann ruhig bleiben, das bis zu einem gewissen Grad humorvoll lösen oder halt dann auch schonmal bestimmt. Ein rastender Freund finde ich da eher hinderlich, denn sexy.

Wenn der Typ aber handgreiflich wird und ich nicht mehr selbst regeln kann, dann bin ich um Hilfe froh! Ob jetzt von einem Mann oder einer Frau. Ein Typ, der dann nur daneben steht und dumm glotzt... äh... ja.....

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ich persönlich handle deeskalierend - habe dazu im rahmen meiner ausbildung einige tipps an die hand bekommen und habe doch eine gewisse menschenkenntniss. sofern ich sehe, dass es keinen sinn macht zu diskutieren, da das gegenüber nicht mal brot schneiden kann ziehe ich lieber den rückzug an. menschen die ggf. auf drogen oder sonstigen trips sind, sind unberechenbar. meine gesundheit und die meiner begleiter wäre mir da viel zu wichtig als es auf einen "straßenkampf" ankommen zu lassen -.zumal nicht vorhersehbar ist, was für waffen eingesetzt werden und welche grenzen die andre seite überschreiten wird.

ich denke aber ich verstehe, was du mit dem thread ausdrücken willst - ein netter, aufgeschlossener und halbwegs intelligenter mann bekommt kaum die chance zu beweisen, dass er die frau auch körperlich schützen kann - und dies scheint dann anziehend auf frauen zu wirken da sie wissen, da ist jemand der mich "beschützt"

wie es das kleine blümchen schon beschreibt - in erster linie sollte sich frau "größtenteils" selbst zur wehr setzen können - aber sobald es körperlich wird, wäre ich in jedem fall da. egal ob es meine eigene freundin, eine freundin oder ein freund ist. es bleibt dann abzuwägen, ob man sich auf körperliche gewalt herablässt. eine wahl hat man in den meisten fällen immer.

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Was ich für mich mal reflektieren würde ist,

Warum bin ich mit solch einem besten Freund befreundet? der bei der kleinsten Sache meint austicken zu müssen?

Warum bin ich mit einer Frau zu sammen? für die es ebenso gilt, der Mann habe sie körperlich zu verteidigen?

Warum schaue ich mir immer wieder Sendungen an? in denen es darum geht, das Männer Frauen körperlich zu verteidigen haben bzw das Frauen darauf stehen?

Warum erschaffe ich mir mit diesen Beispielen aus meinem Leben, genau diese Welt?

Worüber wunder ich mich dann eigentlich noch?

Ich schaue mir Sendungen über Gewaltbereitschaft an, habe eine Freundin die zu gewaltbereiten Männern tendiert und einen Freund ebenso.

Die einzige Konstante bin ich.

bearbeitet von EndlessPerdition
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Ich habe beobachtet, dass Frauen egal ob niedriger oder hoher Bildungsstand, (meines Erachtens - obwohl widersprüchlich) hohes oder niedriges Selbstwertgefühl, reich oder arm finden irgendwie gefallen an diesem "Du gehörst mir. Wenn dich einer anquatscht werde ich dich mit allen Mitteln verteidigen" - Frame.

Das ist bei so gut wie JEDER Dame so, die ich bisher kennengelernt habe. Super nette Mädels die schon fast feucht werden wenn sie sagen "Mein Freund tickt aus wenn ich mit einem Typen rede/schreibe" .

Diese Erfahrungen habe ich nicht gemacht. Die meisten meiner weiblichen Bekannten schätzen die Freiheit, sich in Ruhe mit anderen Männern unterhalten zu können.

Hilfe bei Selbstverteidigung ist natürlich was anderes.

Interessant ist der Punkt der Eifersucht: Manchen Frauen fehlt was, wenn ihr Typ gar nicht eifersüchtig ist, bei Gesprächen, SMS usw.

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Was ich für mich mal reflektieren würde ist,

Warum bin ich mit solch einem besten Freund befreundet? der bei der kleinsten Sache meint austicken zu müssen?

Warum bin ich mit einer Frau zu sammen? für die es ebenso gilt, der Mann habe sie körperlich zu verteidigen?

Warum schaue ich mir immer wieder Sendungen an? in denen es darum geht, das Männer Frauen körperlich zu verteidigen haben bzw das Frauen darauf stehen?

Warum erschaffe ich mir mit diesen Beispielen aus meinem Leben, genau diese Welt?

Worüber wunder ich mich dann eigentlich noch?

Ich schaue mir Sendungen über Gewaltbereitschaft an, habe eine Freundin die zu gewaltbereiten Männern tendiert und einen Freund ebenso.

Die einzige Konstante bin ich.

Warum bin ich mit solch einem besten Freund befreundet? der bei der kleinsten Sache meint austicken zu müssen?

- Warum sollte sein LTR Management die Freundschaft zu ihm in irgendeiner Weise beeinflussen? Warum sollte ich keine Toleranz gegenüber den Gepflogenheiten anderer walten lassen?

Warum bin ich mit einer Frau zu sammen? für die es ebenso gilt, der Mann habe sie körperlich zu verteidigen?

- Warum sollte ich ihre Ansichten zu einem Problem unserer Beziehung werden lassen wenn wir als Einheit glücklich sind? Warum Probleme schaffen wo keine sind?

Warum schaue ich mir immer wieder Sendungen an? in denen es darum geht, das Männer Frauen körperlich zu verteidigen haben bzw das Frauen darauf stehen?

- Warum sollte ich Fiktion die zur Belustigung dient nicht ansehen? Warum ist meine Kristallkugel beschlagen und ich weiß nicht was in einem Film passiert, bevor es passiert?

Warum erschaffe ich mir mit diesen Beispielen aus meinem Leben, genau diese Welt?

- Warum ist es meine Welt wenn ich über die Sichtweise anderer nachdenke? Warum sollte sich mein Weltbild ändern nur weil mich die Verhaltensmuster anderer Menschen in meinem direkten/indirekten Umfeld interessieren?

Worüber wunder ich mich dann eigentlich noch?

- Darüber, dass du deine Meinung zu diesem Thema nicht einbringst, Fragen grundsätzlich mit Gegenfragen beantwortest und deine eigenen Aussagen

Seine Freundin kann tun und lassen wie es ihr beliebt. Sie ist ein freier Mensch. Und wenn sie meint sich mit sozial schwächeren Menschen umgeben zu wollen, dann ist das für mich der Schritt hin zur Akzeptanz.

selbst nicht beherzigst.

Das verstehe ich unter Inkongruenz.

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Später Heldenhafte Krieger.

Brad Pitt als "Achilles" in Troja.

troja? troja..? da war doch was...

ach ja!

"einen helden kann ich nicht lieben." kassandra (christa wolf)

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Warum bin ich mit solch einem besten Freund befreundet? der bei der kleinsten Sache meint austicken zu müssen?

- Warum sollte sein LTR Management die Freundschaft zu ihm in irgendeiner Weise beeinflussen? Warum sollte ich keine Toleranz gegenüber den Gepflogenheiten anderer walten lassen?

Und genau dort fängt für mich die Abwärtsspirale an. Toleranz.

Toleranz ist für mich die Position des Schwächeren. Sei es nun auf Grund von mangelnden Alternativen, persönlicher oder gedanklicher.

Wenn ich einen Freund akzeptiere wie er ist, dann hinterfrage ich seine Wesensart nicht mehr. Dann empfinde ich seinen Lebensstil als bereichernd. Also kein Grund für mich, ihn oder seine Lebensweise hier zu hinterfragen.

Warum bin ich mit einer Frau zu sammen? für die es ebenso gilt, der Mann habe sie körperlich zu verteidigen?

- Warum sollte ich ihre Ansichten zu einem Problem unserer Beziehung werden lassen wenn wir als Einheit glücklich sind? Warum Probleme schaffen wo keine sind?

Auch hier die Frage, Warum erwähne ich es dann? Es ist für mich doch bedeutungslos.

Oder neige ich ebenso dazu mir Gedanken über das Fressverhalten des rotgepunktetentausendfüssigenriesenvierfüsslers zu machen?

Warum meine ich ihre "Schwäche" noch immer wahr nehmen zu müssen?

Warum schaue ich mir immer wieder Sendungen an? in denen es darum geht, das Männer Frauen körperlich zu verteidigen haben bzw das Frauen darauf stehen?

- Warum sollte ich Fiktion die zur Belustigung dient nicht ansehen?

Wenn ich für mich weiß das es Fiktion ist, "nicht real"? Warum mache ich es dann zum Argument in meinem Thread?

Warum ist meine Kristallkugel beschlagen und ich weiß nicht was in einem Film passiert, bevor es passiert?

Ist es wirklich so? Oder ist es nur so, weil ich daran glauben möchte?

Menschen reagieren emotional auf Bilder, bevor sie sie gesehen haben? Wie das?

Warum erschaffe ich mir mit diesen Beispielen aus meinem Leben, genau diese Welt?

- Warum ist es meine Welt wenn ich über die Sichtweise anderer nachdenke?

in dem Moment, wo ich meine daran denken zu müssen, erschaffe ich meine Realität, meine Welt.

Realität ist nichts anderes, als das was ich für mich am wahrscheinlichsten ist.

Warum sollte sich mein Weltbild ändern nur weil mich die Verhaltensmuster anderer Menschen in meinem direkten/indirekten Umfeld interessieren?

In New York kann ein Schmetterling mit den Flügeln schlagen und in Tokyo gibt es Regen statt Sonnenschein.

Wenn wir alle ein Teil des Iniversums sind --> Urknall, Warum meine ich mich dann hier rausnehmen zu können?

Worüber wunder ich mich dann eigentlich noch?

- Darüber, dass du deine Meinung zu diesem Thema nicht einbringst, Fragen grundsätzlich mit Gegenfragen beantwortest und deine eigenen Aussagen

Meine Meinung ist die, das wenn ich mir meiner selber bewusst bin, ich mich nicht mehr über mich, meine Freunde oder meine Freundin zu wundern brauche. Das ich mich in genau der Welt bewege die ich mir jeden Tag aufs neue erschaffe. Von daher weder meinen Freund noch meine Freundin, noch meine Sichtweisen meine hinterfragen zu müssen.

Alle Antworten dazu, sind bereits in mir.

Seine Freundin kann tun und lassen wie es ihr beliebt. Sie ist ein freier Mensch. Und wenn sie meint sich mit sozial schwächeren Menschen umgeben zu wollen, dann ist das für mich der Schritt hin zur Akzeptanz.

selbst nicht beherzigst.

Das verstehe ich unter Inkongruenz.

Zum Thema Akzeptanz schrieb ich oben bereits etwas.

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Immer diese Frauen, die von Papa zu wenig Aufmerksamkeit bekommen haben...

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Und genau dort fängt für mich die Abwärtsspirale an. Toleranz.

Toleranz ist für mich die Position des Schwächeren. Sei es nun auf Grund von mangelnden Alternativen, persönlicher oder gedanklicher.

Wenn ich einen Freund akzeptiere wie er ist, dann hinterfrage ich seine Wesensart nicht mehr. Dann empfinde ich seinen Lebensstil als bereichernd. Also kein Grund für mich, ihn oder seine Lebensweise hier zu hinterfragen.

Ich empfinde seine Einstellung nicht als bereichernd. Ich sehe Toleranz nicht als Schwäche, vielmehr sehe ich es als das was es ist - das "dulden"/"ertragen können" von einer für mich nicht verständlichen Art und Weise Dinge zu handhaben.

Dadurch, dass ich versuche Dinge fernab von meinen anerzogenen Werten zu sehen (in dem ich mich dafür interessiere und frage) kann es jedoch durchaus passieren, dass daraus Akzeptanz wird.

Auch hier die Frage, Warum erwähne ich es dann? Es ist für mich doch bedeutungslos.

Oder neige ich ebenso dazu mir Gedanken über das Fressverhalten des rotgepunktetentausendfüssigenriesenvierfüsslers zu machen?

Warum meine ich ihre "Schwäche" noch immer wahr nehmen zu müssen?

Es geht lediglich darum verstehen zu wollen warum Menschen denken wie sie denken. Insofern hole ich mir Meinungen anderer Menschen ein und hinterfrage Gedankengänge um es nachzuvollziehen.

Den einen Menschen interessiert das Fressverhalten von Tieren andere interessiert Mathematik, Drogen, Technik. Wo ist der Zusammenhang? Es ist nie verkehrt Interesse zu haben. Ein Forum ist nichts anderes als ein Meinungsaustausch.

In dem Moment in dem sie etwas zu mir sagt und die Schallwellen mein Trommelfell treffen und diese zu Informationen verarbeitet werden nehme ich dies wahr. Nur ich sehe es nicht als Schwäche sondern als eine andere Meinung/Einstellung.

in dem Moment, wo ich meine daran denken zu müssen, erschaffe ich meine Realität, meine Welt.

Realität ist nichts anderes, als das was ich für mich am wahrscheinlichsten ist.

Für mich bin ich das Zentrum meiner Welt/Realität. Wenn ich an etwas denke ist es allerhöchstens ein Teil meiner Gedanken, welche wiederum ein Teil von mir und somit ein klitzekleiner Teil meiner Welt sind.

Deine Meinung zu dem Thema hätte ich gerne gehört. Nicht die Gegenfrage wieso es überhaupt ein Thema ist. Das schafft nur Grundsatzdiskussionen.

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Dieser Thread gefällt mir, besonders die Denkansätze von xqzme. Viele dieser Gedanken hatte ich selbst schon, ich frage mich auch, wer sie nicht hatte.

Wahrscheinlich kann man hier aber ewig weiterdiskutieren. Es kann eventuell auch einfach mal Ansichtssache sein, jede Frau hat da ihre andere Sicht drauf, was wohl von ihren Erfahrungen und Empfindungen demgegenüber abhängt. Fragt sich denn eine ganz normal erzogene "friedliche" Frau, die meint, als Mann sollte man wegen Belanglosigkeiten andere verprügeln, auch mal, was es wirklich bedeutet, eine solche Schlägerei anzufangen. Irgendwas sagt mir, dass die meisten Hühner sich das so denken: Einer macht dem anderen Aua und der liegt dann am Boden, ist beleidigt und geht Heim. Da macht man sich keine Gedanken um Verletzungen (auch schlimmere, wenn es ausartet), Strafanzeigen und dergleichen...

Aus meiner Sicht, die durch "unser" PU-Wissen geprägt ist: Solche Art von Aggression stammt aus eigener Unsicherheit, man agiert aus eigenem Minderwertigkeitsgefühl heraus und in diesem speziellen Fall, weil man von einer gewissen Verlustangst geprägt ist. Ist einem das erstmal klar, dann verliert diese Art von Aggressivität all ihre Anziehungskraft.

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