Einfach machen vs. kontrolliertes Vorgehen

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Hallo

Mir geht gerade etwas komisches durch den Kopf und ich wollte dazu eure Meinung hören.

Seit 2 Wochen bin ich im Vergleich zu meinem früherem Leben sehr diszipliniert. Ich gehe jeden TAg 2 Sporteinheiten machen, stimme meine Ernährung ab, behebe jegliche Formen von Faktoren in meinem Leben die mich stören und ich merke dass zumindest dass in den zwei Wochen die Richtung stimmt, also dass das was ich tue um meine Ziele zu erreichen einen Effekt hat und nicht ins blinde läuft, das einzige was ich dafür haben muss ist meine Disziplin und mein Wille.

Ich habe ein bestimmtes "Level" in meinem Kopf dass ich denke dass ich erreichen muss um Erfolg beim FLirten zu haben. ob berechtigt oder nicht, die Frage möchte ich noch etwas nach hinten schieben. Was ich aber sicher weiß ist dass ich in SEHR KURZER ZEIT durch Superdisziplin mein aus eigener Sicht beurteiltes Level RASANT steigern kann.

So habe ich mich immer etwas "unwohl" gefühlt und beklemmt in Discos und hatte wackelige Knie. Dann dachte ich mir, OK machst du Training fürs Knie und generell Fitness und das "Schwächegefühl" ging schon deutlich zurück, wohlwissend dass dies wahrscheinlich auf mein Training zurückzuführen ist(Disziplin) und nicht irgendwie auf Lockerheit oder Entspanntheit.

Natürlich werde ich das Training fortführen bis ich das Gefühl habe der "Beste" zu sein, ob ich der "Beste" werde weiß ich nicht, was ich aber mit hoher Wahrscheinlichkeit sagen kann ist dass ich in jedem Fall ein sehr hohes Niveau erreichen werde.

Jetzt kommt aber ein Problem dass ich schon jetzt erkannt habe was in Zukunft passieren kann:

Ich bin ein relativ unlockerer Mensch der viel Kontrolle im Leben braucht.

Ich weiß nicht ob das "normal" ist steif zu sein oder ob Lockerheit normal ist, Fakt ist dass ich diese Steifheit durchhalte und schon mein ganzes Leben lang und es quasi für mich "Normal" ist, ich aber aus der Beobachtung von anderen sehe dass ich damit aus dem Rahmen falle.

Selbstverständlich kann ich durch das Training bei Sachen die extrem "leicht" sind locker werden. Aber mir kommt es so vor, als müsste ich selber HG 11 sein um HB8 anmachen zu können wenn ich es halbwegs schnell, direkt und halbwegs erfolgsorientiert machen will, denn das bin ich.

Durch meine Disziplin traue ich mir theoretisch zu aus meiner Sicht HG11 werden zu können( alles beispielhaft sehen), aber dann ergibt sich ja das Problem wozu als HG 11 ne HB8 anmachen. analog müsste ich HG12 sein für ne HB9. Das gibt dann eben Probleme und wenn die Frauen dann ein Problem damit haben weil ich als zu "hoher" Mann sie anflirte.

Meine einzige "Chance" die ich sehe ist die dass ich versuche möglichst hoch zu kommen durch meine Disziplin und darauf spekuliere dass in den ganz oberen Gefilden die Frauen eh so wenig potenzielle Flirtpartner haben, dass sie diese gewisse Steifheit für den Preis akzeptieren dass ich durch meine Disziplin sehr weit hochgekommen bin.

Ich gebe euch ein Beispiel:

Ich habe Angst vor einem anderen Mann.

Ich kann a) entweder "lockerer" werden oder b) soviel trainieren dass ich garkeine Angst mehr haben muss oder c) eine Mischung aus beidem machen. Bei mir überwiegt ganz klar Methode b in allen Bereichen. Klar hat nicht jeder das Potenzial der Disziplin und daher sehe ich es als etwas tolles und bewunderswertes an durch Disziplin seine Probleme zu lösen, jedoch halte ich eine Mischung aus beidem für effizienter, obgleich man mit NOCH MEHR Disziplin selbst dann über dieses Niveau kommen kann

Dadurch ergibt sich aber ein weiteres Problem:

Wenn ich zu viel Kraft und Energie aufwenden muss durch meine Disziplin, dann ist das Verhältnis aus Aufwand zu Nutzen in hohen Bereichen schlechter als in überdurchschnittlichen Bereichen, da mir bereits eine überdurchshcnittliche Frau genügt, ich aber denke dass ich selbst die nur als "König" bekommen kann. Ich komme dank meiner Disziplin einigermaßen an das Königsniveau ran, aber ich frage mich ob sich das lohnt, da ich das ja letztenendes aus dem Zwang heraus mache, dass ich darauf spekuliere dass in den hohen Bereichen sowas toleriert wird da es zu wenige potentielle Männer gibt.

also EINERSEITS habe ich das Potenzial viel aus mir zu machen, aber andererseits muss ich aus Zwang dieses Potenzial generieren um aus einer Position der Überlegenheit Lockerheit zu erzeugen, statt dass diese Lockerheit aus einer normalen Position kommt

Mir wäre es ja auch lieber eine Stufe lockerer zu werden (aber wirklich nur eine) aber das kriege ich irgendwie nicht hin(momentan auf jeden Fall nicht) aber meine Disziplin ist gerade so hoch wie nie und das schadet ja auch nicht, weil ich mir denke Lockerheit ist zwar gut, aber was bringt es mir locker zu sein wie eine Feder wenn ich von jedem als Loser wahrgenommen werde bzw. meine Wirkung bei den Frauen die ich will nicht den Effekt hat den ich mir vorstelle.

Ich sehe es als Ideal an, relativ diszipliniert zu sein und locker und den Rest über "natürliche" Fähigkeiten zu generieren

Ich sehe mich momentan eher so Disziplin ultra hoch, ziemlich unlocker und die natürlichen Potenziale ohne Disziplin sind OK

HIER EIN BEISPIEL EINER SITUATION DIE SICH DURCH MEINE DISZIPLIN ERGEBEN HAT DAMIT IHR WISST WAS ICH MEINE.

Ich habe mal ein Paar Frauen angemacht und fühlte mich "unwohl" dabei, irgendwie "ängstlich", obwohl ich die Leute die um die Frauen rum waren nicht "deutlich" besser waren als ich und ich mir dachte wieso sind die so locker und du hast Angst und auch die Frauen fanden mein Verhalten komisch. Irgendwann kamen dann irgendwelche Leute und wollten mich loswerden (Männer) und ich fühlte mich "komisch".

So eine ähnliche Situation ist mir dann mit der Disziplin wieder passiert diesmal aber anders. Ich hatte keine "Angst" vor den Frauen und fühlte mich nicht komisch sie zu beflirten aber ich merkte dann warum auch immer, wieso flirtest du Frauen unter deinem Niveau an. DIes merkten die Frauen und dann kam auch ein Mann der dabei stand und wollte Stress machen.

Das Ergebnis war aber dass ich mich jetzt nicht mehr "komisch" fühlte in so einer Situation sondern überselbstbewusst reagieren konnte und wusste dass jemand der mir so blöd kommt einfach kleingemacht werden kann und ich mich nicht mehr blöd bzw unwohl fühlen muss.

Mein Abendziel einer Frau die meinen vorstellungen entspricht zu ficken habe ich damit natürlich nicht erreicht, aber ich konnte zumindest mein "unwohl" Gefühl dank des Wissens meiner durch Disziplin erworbenen Fähigkeiten bewältigen.

DAS PROBLEM IN WORTEN ZUM SCHLUSS

also EINERSEITS habe ich das Potenzial viel aus mir zu machen, aber andererseits muss ich aus Zwang dieses Potenzial generieren um aus einer Position der Überlegenheit Lockerheit zu erzeugen, statt dass diese Lockerheit aus einer normalen Position kommt bzw. aus einer Position die nicht GAAAANZ so krass übermäßig hoch ist

Ich kann zwar eine Atombombe bauen um meine Gegner zu besiegen(nicht jeder kann das) die nur ein Gewehr haben, aber ich finde es besser wenn ich ein bisschen meine Disziplin nutze um z.b damit auf ein MG zu kommen aber diese Mittel dann reichen müssen um zu siegen.

Ich will schon mein Potenzial nutzen und sehe das als legitim an, auf der anderen Seite will ich aber nicht so komisch sein extrem hardcore mein Potenzial auszunutzen nur um 2 Ligen höher zu sein als meine Konkurrenten um für das gleiche Ziel zu kämpfen wenn 1 Stufe reicht und ich für Frauen die mir jetzt eigl gefallen garnicht extrem hardcore hochgehen muss.

Hat jemand einen Tipp?

Ich werde mich auf JEDEN FALL pushen egal was ihr sagt aber ich brauche irgendeinen Tipp der halbwegs l"ogisch" ist, denn ich funktioniere wie ihr gesehen habt relativ logisch und will nicht komplett darauf verzichten, aber eben ein bisschen die Verhältnisse ändern bzw. es mal anzutesten ob es für mich dann besser klappt

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Du denkst zu viel nach und theoretisierst alles. Lies dich bloß nicht noch weiter hier ein, du scheinst in deinem Kopf einfach alles kaputtzudenken das ist fatal.

Übe spontan zu sein. Das geht ganz leicht, mach bei Dingen mit die du sonst nicht tun würdest, geh in die Stadt und tu mal was neues, durchbrich deine gewohnten Bahnen.

Mit Logik allein kommst du nicht weiter.

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Chumpy GENAU das ist das Problem.

Ich kann mich nicht "fallenlassen" habe aber das Potenzial durch Disziplin garnicht fallen zu müssen (beispielhaft sehen) und das kann eben nicht jeder.

Jetzt bin ich 25 und meine erfolgreiche Zeit war mit 18. In der Nachbetrachtung kamen meine Erfolge auch durch die Disziplin zustande und nicht durch Lockerheit.

Das Problem in den letzten 2 Jahren war aber dass ich weder locker noch diszipliniert war!!!

Ich sehe jetzt in der Disziplin eine halbwegs gute Methode mich zu pushen aber ich denke jetzt langfristig und da ich weiß welches Level die Frauen haben von denen es relativ viele gibt und die mir gefallen möchte ich das abstimmen, dass ich nicht zu viel Disziplin brauche (und damit Invest) um dort Erfolg zu haben.

Worauf ich spekuliere ist dass ich sobald ich ein gewisses Niveau habe, meine Lockerheit automatisch mit gesteigert wird.

also AUsgangssituation 6 und lockerheit 3 wird zu AUsgangssituation 7 und Lockerheit 4 wenn ich nur die Ausgangssitation verbessere.

Ob es stimmt weiß ich nicht aber wenn ich 1 STufe aufgestiegen bin was bald sein wird werde ich es testen

P.S: ich habe mich nie eingelesen, alle Theorien entwickle ich selbst, denn ich halte nichts von Opener und MEthoden, ich will nämlich den relativ direkten Weg gehen der in diesem Forum nicht gerade empfohlen wird

bearbeitet von dukenukem

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Kannst du überhaupt schreien? Schrei mal. Lass alles raus und klopf dir auf die Brust, kraul deine Eier, stampf herum und mach Lärm.

Dann hör auf und mach dich über dich selbst lustig, wie du dich denn überhaupt so primitiv benehmen konntest. Ein guter Anfang, weniger kopflastig zu werden. Im Moment kämpfe ich auch ein bisschen damit, mal mehr, mal weniger ;)

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Mir fiel noch was ein: mag sein, dass ich unbewusst auch das Verhältnis von Kopflastigkeit und Körperlichkeit bewerte, statt die reine Kopflastigkeit.

Was ich momentan mache, ist das Verhältnis anzunähern, indem ich körperlich viel mache über Disziplin, dann ist der Quotientenunterschied nicht mehr so groß, aber beides auf einem hohen Niveau. Vllt. hilft das ja, ich hoffe es.

Momentan fühle ich mich einfach so, dass ich durch meinen KOPF viel erreichen kann und werde das auch nutzen, aber wenn das Verhältnis zu Psyche und Körper nicht passt, ist es Kacke

Und ja: ich werde nicht schreien, weil es blöd kommt, wenn die Nachbarn die Bullen rufen oder wenn jeder denkt, ich bin ein Vollidiot, ich habe aber eine andere Methode, alles rauszulassen, ohne dabei großes Aufsehen zu erregen oder jemanden zu stören, ich schlage gegen eine Wand, erldie leichte Schmerzen und mein Kopflastigkeit nimmt ab um den Schmerz besser aufzunehmen.

bearbeitet von Individualchaotin
Groß- und Kleinschreibung, Satzzeichen

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Ich will mir nämlich jetzt ein "VOLLPROGRAMM" zusammenstellen dass nach bestem Wissen und Gewissen alles enthält was meinen Erfolg hindert.

Mag sein dass es Probleme gibt die ich noch garnicht kenne oder dass manche Sachen garkeine Probleme waren.

Meine(möglicherweise falsche) Lebenserfahrung hat einfach gezeigt wie die DInge sind und in mir ein Bild gemacht wie ungefähr zu sein hat um Erfolg zu haben. Dieses Bild hatte ich auch die letzten zwei Jahre, aber ich war entweder zu arrogant es mir einzugestehen, zu kraftlos um die Erfahrung der Realität anzupassen, oder zu faul/schwach/depressiv zumindest mich selbst in mein eigenes Bild dass ich habe zu pressen:

ALso ich hatte selber in meinem Kopf ein Bild wie es zu sein hat(egal ob es stimmt oder nicht) aber ich habe nicht einmal daran gearbeitet dem einigermaßen nachzukommen Das ist noch schlimmer als garkeinen Plan zu haben, aber ich hatte zumindest einen und habe es trotzdem nicht gemacht.

Ich hatte LB die ich durch eigene Disziplin ändern konnte und tat es nicht!! das ist fst noch schlimmer als der LB ansich

Und genau DAS hat sich jetzt geändert, ich habe jetzt mehr Energie und Disziplin um mich diesem Bild anzunähern und bevor mich jetzt Leute flamen ich soll einfach mal raus gehen und locker einfach machen, dass mache ich nur teilweise:

Beispiel: ich kann als 1 Man Army ganz Vietnam töten, die Chancen stehen aber schlecht.

Damit ich überhaupt den Erfolg haben kann, müsste ich überzeugt sein dass ich es allein schaffe was ich aber nicht bin und dass ich auch gottseidank nicht bin und es auch garnicht den Zwang gibt.

ABer ein bisschen krass darf es schon sein. also machen wir 1/3 der Männer und dann klappt es, ich fühle mich sicher und der Erfolg ist immernoch ausreichend groß um ihn zu genießen. Und dass soll meine Strategie sein.

Ich ändere die Grundvorraussetzungen (sofern ich es kann und weil ich es kann) das alleine auch schon eine Form ist auf die man stolz sein kann die Welt sich so anzupassen wie man will und dann kann es losgehen, ein kleiner Teil muss aber noch unsicher bleiben aber damit werde ich dann auch noch fertig.

Warum will ich krampfhaft mich der Welt anpassen, wenn ich die Welt selber etwas ändern kann und das anpassen dannach viel leichter fällt?

Ich möchte Fussballnationalspieler werden und dann im Finale gegen Spanien antreten,,, ja so kann man es sich vorstellen. Ich will nicht als Österreich antreten sondern als Deutschland.

Klar kann man Risiken eingehen z.b Österreich Spanien und man kann gewinnen, aber WOZU wenn man doch in der Lage ist als Deutschland anzutreten. Wieso nicht sein Potential abschöpfen wenn man es kann. Angenommen alle Brasilianer haben nun nen Ösi Pass, würden die keinen von denen in den Kader aufnehmen um ihre Chancen zu erhöhen? Klar würden sie

Vielleicht haben mich Geschichten wie die von Mystery zu stark beeinflusst, so nach dem Motto von Zero to Hero, und ich habe ein falsches Selbstbewusstsein dadurch entwickelt. Statt was richtig wäre Mystery zu zeigen wer der King ist, wollte ich von 10 auf NUll um dann auf Hero zu kommen, aber das ist nicht nötig, lieber komme ich von 10 auf Superhero. Yeah, ich habe zu sehr darauf geachtet mich der Welt anzupassen, statt zu versuchen erstmal meine eigenen Fähigkeiten anzubringen und dannach erst die Anpassung durchzuführen.

Wisst ihr es ist ein dummes Gefühl, wenn man einerseits denkt es könnte auch so klappen, aber andererseits denkt man man hat noch viel Potenzial.

WIeso versuchen Ghettobräute anzumachen wenn man aus einem anderen Milieu kommt indem es Frauen gibt die genausoviel Anal machen?

Ok man muss ehrlicherhalber sagen im Ghettomilieu gibt es mehr solcher Frauen wieso sich ein ABstecher dorthin lohnen könnte, aber ich dachte mir zu sehr ich muss mich den Frauen anpassen, und habe nur Erfolg als "Gangster". Aber wenn man beachtet dass ich solche Frauen ficken würde obwohl sie nicht meine Zielgruppe sind, kann es ja auch sein dass sie mich ficken wollen obwohl ich nciht ihre "zielgruppe" bin und mich dann auch garnicht versuche krampfhaft als etwas anderes zu präsentieren, wenn ich der Meinung bin ich kann auch als Gentleman den besten Analfick auf Erden liefern, und wenn sie nicht will dann will sie nicht. Wenn ich weiß ich kann den besten Analfick liefern wäre die Absage ok für mich, aber das denke ich ja momentan nicht von mir aber ich weiß so dumm es sich anhört, mit Disziplin kann ich es schaffen!!

Warum soll ich mich extrem anpassen wenn andere es auch nicht tun? aber das ist nicht nötig, die Leute gefallen mir ohne dass sie sich extra anpassen müssen und wenn es zu Zielkonflikten kommt werde ich selbstbewusst genug sein um sie nötigenfalls einzugehen und auch als Sieger hervorzugehen. Was es zum Siegen braucht weiß ich, die Disziplin wird mich die Ziele erreichen lassen

Jeder Boxer tritt im Kampf in Bestform an,zumindets ist er überzeugt davon dass er es ist unabhänig wie die Realität ist.also warum nicht in Bestform antreten wenn man meint man kann eine bessere Form haben als jetzt, und mein Training hat gezeigt dass die Erfolge relativ schnell kommen und welches Potenzial noch da ist.

Genau das ist ein quälender Gedanke bei mir gewesen. Ich war einerseits nicht diszipliniert genug mein Potenzial auszuschöpfen bzw nicht mutig genug mit wenig Potenzial in die vollen zu gehen. Und ich denke primär Potenzial und dann Mut nicht umgekehrt, sonst würde man sich im nachhinein nur tot ärgern, aber auch umso mehr freuen wenn es klappt. Deshalb gehe ich den Mittelweg, weil ich gemerkt habe meine ANsprüche bei Frauen sind nicht so hoch wie die an mich selbst.

Die einzige ANgst die ich habe ist die, dass ich durch zuviel die Umwelt an meine Wünsche anpassen andere LEute "verschrecken" könnte, das wäre zwar suptoptimal aber lieber schalte ich einen Gang zurück um den Erfolg zu garantieren statt Angst zu haben überhaupt Erfolg zu haben.

Nach dem Motto als Schlauer kann man sich dummstellen, als DUmmer aber nicht klüger machen. Das ist zwar nicht das Ideal, aber ich werde mich damit abfinden, denn es ist besser als der jetzige Zustand!!!

Und wenn jemand damit ein Problem hat dann ist es eben so. Momentan bin ich nicht stark genug um solchen Forderungen adäquat zu begegnen, aber ich werde es in Zukunft, da bin ich mir sicher, denn ich bin kein Arschloch und ich will dass andere auch nen STück vom Kuchen abhaben können, aber ICH zuerst, wenn das dem anderen nicht passt können wir ja drum kämpfen.

Wozu "Ungewissheit" haben wie solche Sachen ausgehen wenn man die Sicherheit haben kann. Wozu in nem Billigflugzeug fliegen dass im Schnitt einmal im Jahr abstürzt wenn es bessere Alternativen gibt!

Man sollte sich nicht dafür schämen besser zu sein. Momentan bin ich nicht besser, aber ich habe jetzt diese Disziplin und den Willen und ich werde das in jedem Fall durchziehen.

Man muss ehrlich zu sich selber sein: wenn mich ein stärkerer verdrängt renne ich auch nicht zu Mama und heule sondern akzeptiere die Niederlage wenn sie fair war. Wenn andere heulen ihr Bier, ich werde mich jetzt pimpen damit sowas nicht mehr vorkommt, aber ich werde so gut sein dass ich mir erlauben kann kontrolliert zu bleiben, mit diesem Selbstbild kann ich leben! Vielmehr als mit dem der das Nachsehen hat obwohl es nicht sein muss!!

Das ist ein zumindets in der Theorie einfaches Kalkül:

1 Monat in Pimpen investieren und dann alle 2 Wochen eine Frau, oder ungepimpt 2 im Jahr. die Verhältnisse müssen nicht so krass sein aber mein Gefühl sagt mir dass ich mit Option 1 deutlich besser fahre. Es ist einfach für mich leichter eine Atombombe zu bauen statt den Mut aufzubringen als One Man Army loszugehen. Ich bewundere zwar den Mut von Leuten die das Können, aber diese sollten auch respektieren dass Mut nicht alles ist und am Ende nur das Ergebnis zählt wenn man schon darauf achtet.

Mein Bruder hat das auch gemacht: er hat den Job beendet da er der Meinung war er kann mehr aus sich machen. und er bekam prompt die Zusage mit einem deutlich besser bezahltem Job und der ihm mehr Spaß macht, auch wenn man ihm gesagt hat er hätte in der alten Firma aufstiegschancen. Er hats nicht bereut und findet den jetzigen Job seiner "leistung" angepasst, zwar nicht OPTIMAL, aber akzeptabel, eben sowas wie Raul bei Schalke getrieben hat :)

Ich werde erst einen Teil meines Selbstbildes verwirklichen dank meiner DIsziplin.

Damit fühle ich mich besser, vorbereiteter und wohler und werde eine Kategorie UNTER meinem eigentlichem Ziel ins Visier nehmen, welches aber immer noch mehr als ausreichend ist um damit zufrieden zu sein zumindest aus jetziger Sicht. Klar könnte ich dass auch JETZT schon versuchen, aber ich gehe den Mittelweg, statt aus dem nichts aufzusteigen, nehme ich erstmal einen Schritt Anlauf und mache dann weiter.

Jetzt erstmal mit Disziplin die Basics meines Selbstbildes verwirklichen und die Feinabstimmung kommt später, wobei ich mir ausrechne auch schon mit dem groben Bild akzeptablen Erfolg zu machen

bearbeitet von dukenukem

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Ich habe ein bestimmtes "Level" in meinem Kopf ... RASANT steigern ... bis ich das Gefühl habe der "Beste" zu sein ... viel Kontrolle im Leben ... möglichst hoch zu kommen ... eine Stufe lockerer ... Abendziel ... Atombombe ... Gewehr ... MG ... welches Level die Frauen haben ... AUsgangssituation 6 und lockerheit 3 wird zu AUsgangssituation 7 und Lockerheit 4 ... als 1 Man Army ganz Vietnam töten ... von Zero to Hero ... Mystery zu zeigen wer der King ist ... von 10 auf Superhero ... Ghettobräute anzumachen ... die genausoviel Anal machen ... den besten Analfick auf Erden liefern ... jeder Boxer tritt im Kampf in Bestform an ... Erfolg zu garantieren ... ICH zuerst, wenn das dem anderen nicht passt können wir ja drum kämpfen ... in nem Billigflugzeug fliegen dass im Schnitt einmal im Jahr abstürzt ... werde mich jetzt pimpen ... 1 Monat in Pimpen investieren und dann alle 2 Wochen eine Frau ... eine Kategorie UNTER meinem eigentlichem Ziel ins Visier

Wow.

Ich weiß nicht wirklich, was ich Dir schreiben soll. Nur das: Das Leben ist kein ständiger Kampf. Und das Leben ist auch kein Computerspiel, in dem mal erstmal Strength 8 und Coolness 7 braucht, um Babes der Kategorie 9 mit Superhero-Moves klarzumachen. Das Leben ist viel komplizierter, schrecklicher und schöner zugleich.

Ich habe das Gefühl, Du bist einerseits sehr selbstbewusst, andererseits spürst Du eine Unsicherheit in Dir, eine Angst vor der Niederlage, der Selbstentblößung. Auch ich bin manchmal unsicher, denn obwohl ich (glaube ich) ganz nett bin, halbwegs intelligent und auch nicht aussehe wie Gargamel, reagieren Frauen (oder auch Leute allgemein) nicht immer uneingeschränkt positiv auf mich. Das ist das Schreckliche am Leben, man weiß nie, was passiert. Das macht die Sache aber auch spannend.

Glücklicher Weise sind die Menschen - und auch die Ladies da draußen - zum großen Teil ganz nett, und manche mögen Dich einfach so, weil Du Du bist. Ohne, dass Du mit höchster Disziplin "möglichst hoch" kommst. Und das ist das Schöne am Leben.

Gruß,

der Speedfreek

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