Meine Zukunftsplanung - erfolgsversprechend?

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Hallo Zusammen,

Zusammenfassung: Das wird jetzt ein ziemlich langer Text. Erst ein wenig aus der Vergangenheit, dann die Gegenwart und später meine Zukunftsvorstellungen mit Studiums- und Berufswahl. Da es nicht ein gewöhnlicher Karriereweg ist, würde ich gerne von euch eine Einschätzung haben, was ihr davon haltet und ob ich mich nicht vielleicht doch in eine völlig utopische Bahn abdrifte.

Diesen Plan hatte ich schon im Hinterkopf gehabt, doch Alternativen (z.B. Bundeswehr) vorgezogen. Durch jüngste Ereignisse ist er jedoch wieder präsent und so stark wie noch nie jetzt nach meinem Abitur. Ich möchte nicht angeben, aber euch einen möglichst umfassenden Einblick verschaffen, damit ihr euch ein Bild von mir machen könnt.

Ich werde keine Namen nennen.

Vergangenheit:

Alles fing damit an, als ich auf Grund einer Fußballverletzung mehrere Wochen über den Sommer komplett ausfliel (ich war etwa 15-16). Ich lernte Webseiten zu programmieren und habe auch schnell angefangen gegen ein kleines Taschengeld (50-100 Euro) für verschiedene Privatpersonen (meist E-Sport) Webseiten zu machen. Das ganze lief eine Zeit lang ganz gut, für einen Schüler ein sauberes Taschengeld. Ich bildete mich auch ständig weiter und konnte immer neues programmiertechnisches Know- How sammeln.

Irgendwann (da war ich 17) fragte mich ein Freund ob ich für seinen Stiefvater eine Webseite für sein Ferienhaus machen könnte. Gesagt getan. Dieser Stiefvater war gleichzeitig der Geschäftsführer eines kleinen Consulting Firma für die internationale Kosmetik-Branche (zeitweiße Weltmarktführend laut seinen Aussagen). Er war ganz angetan von mir und bewunderte meinen jungen "Unternehmergeist", weshalb er mich fragte ob ich mich denn mit Social Media auskenne, er hätte da was gehört, aber verstehe nichts davon....

Ich habe ihn mit meinem Wissen bestmöglich geholfen und für eine kleine "Social Media Marketing Kampagne" auf XING gestartet. Natürlich nicht professionell, aber relativ schnell konnte er einen gewissen Erfolg messen. Er war begeistert und bat mich sein externer Berater für alle Art von neuen Medien zu werden.

Ich bildete mich weiter, konnte mir mittels Bücher und Nachhilfe ein Grundwissen an BWL/ Marketing aneignen und habe mich natürlich auch in die technische Richtung weiterentwickelt. Ich lernte aus Seminaren und von Anderen viel über Erfolgsoptimierungen durch Marketing im Internet (SMM, SEO, SEA, SEM) und auch aus Besuchersicht optimierte Webseiten zu gestalten (Usabilityaspekte). Nach einer Weile optimierte ich seinen kompletten Auftritt und wie ich aus Analytics ablesen konnte, war dies von Erfolg gekrönt....

Ich möchte das ganze nun etwas abkürzen: Ich habe im Eigenstudium relativ viel gelernt und würde sagen, dass ich mich - zumindest in den Social Media - besser auskenne, als viele von sogenannten "Marketingexperten".

Gegenwart

Mein technisches Interesse ist nun dem marketing, beratenden Interesse gewischen. Mittlerweile habe ich ein Einzelunternehmen und ein paar B2B und B2C Unternehmen als Kunden. Eine Markenanmeldung läuft gerade (die aus dem DPMA sind soooo langsam! -.-) und je nach Auftragslage mache ich zwischen 100 und 2000 Euro Gewinn pro Monat. Nicht viel. Aber für einen Abiturienten (19) trotzdem ganz beachtlich, meiner Meinung nach.

Ich berate und führe auch die Sachen aus. Wenn ich was nicht kann, was oft passiert, dann ziehe ich externe Freiberufler dazu, die "white-label" arbeiten.

Ausgaben habe ich fast gar keine (Wohne noch daheim, da Schüler)

Zukunft

Ich möchte mit meinem kleinen Unternehmen später in einer höheren Liga der Unternehmensberatung mitspielen. Bis jetzt waren die die Unternehmen, die ich beraten habe, und durchaus Erfolge verbuchen konnten, alle zwischen 1 bis 10 Mann stark. Ich möchte später zumindest in den Mittelstand kommen. Das wäre mein größter Wunsch. Und ich bin auch bereit viel Zeit und Energie in meine bisherige Firma zu stecken.

Das Problem ist jedoch, dass ich keinen Namen habe und keine Titel oder ähnliches aufweisen kann. Bis jetzt habe ich meine Kunden ausschließlich über Networking gewonnen. Andere Unternehmen nehmen mich oft, auf Grund meines jungen Alters, nicht ernst.

Daher möchte ich studieren. Nur was? Wirtschaftsinformatik? BWL/ Marketing? Ich habe echt kein Plan. Interessieren würde mich Medizintechnik. Aber dann kann ich meinen Traum von der Unternehmensberatung erstmal vergessen.

Auch habe ich geplant mich demnächst als Berater registrieren zu lassen und meine Kunden durch den ESF ein wenig zu unterstützen und vorallem die Vorurteile zu bekämpfen. Die Marke sollte auch bald stehen. Und der ein oder andere etwas leicht größere Kunde steht auch vor der Tür.

Das ganze soll in die Consulting und Ausführende Dienstleistungen gehen (entweder durch mich oder externe Partner)

Aber ich habe das Gefühl, dass das alles etwas viel wird. Soviele Baustellen, ich weiß nicht wo ich anfangen soll? Auf jeden Fall beim Studium, für einen Plan B falls A scheitert. Mein Mentor hat gemeint, er würde mich weiterhin unterstützen, hat aber (verständlicherweise) nicht viel Zeit dazu.

Darum bin ich gerade am Zweifeln und ich denke mir objektive + ehrlich gemeinte meinungen von euch würden mir eventuell etwas weiterhelfen?

Ist das realistisch? Klar, jeder fängt mal klein an, keine Frage, aber generell...?

Bitte nehmt mich ernst. Ich meine das auch ernst, wie ihr vielleicht an der Länge des Textes sehen könnt. Nur ich stehe auf einer Kreuzung und weiß nicht in welche Richtung ich abbiegen muss.....

Vielen lieben Dank

liebe Grüße

Fliegenfänger

bearbeitet von fliegenfänger

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Realistisch ist das ganze, ja.

Allerdings fehlt mir noch ein wenig der Punch. Und zwar fehlt mir folgendes: Eine komplette Strategie, die mir sagt "Was aht der Kunde im Kopf? Warum braucht er mich?"

D.h. Offer + Benefits fehlen mir erstmal. Wenn du direkt weisst, in welche Richtung du arbeiten willst, konzentrier dich darauf das zu lernen, was die Probleme deiner Kunden löst. Markenanmeldung und co. brauchst du erstmal nicht, da DU ja erstmal deine Eigenmarke bist. Du verkaufst als Freelancer DEINE Skills. Die gilt es erstmal zu durchforsten und direkt umzusetzen.

Mein Tipp:

Gib das Geld für "Earn1k" von Ramit Sethi aus. Der Kurs nimmt dich mit von A bis Z, du hast jeden wichtigen Punkt in deiner Entwicklung abgedeckt, wenn es um Freelancing geht. Dazu kannst du dein Studium anfangen und deine Freelancing Aktivitäten nutzen, um dich zu etablieren und dein Studium zu finanzieren. Damit kommst du mit einer fertigen Firma von der Uni, hast bereits einen Kundenstamm und bist optimal aufgestellt.

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Hallo Shao, danke für deine schnelle Antwort.

Allerdings fehlt mir noch ein wenig der Punch. Und zwar fehlt mir folgendes: Eine komplette Strategie, die mir sagt "Was aht der Kunde im Kopf? Warum braucht er mich?"

Die habe ich allerdings. Okay, es ist keine ausgelügelte Strategie um neue Kunden zu gewinnen, sondern vielmehr eine Philosophie. Das Problem ist, dass die meisten Geschäftsleute (zumindest die, mit denen ich zu tun habe) nur halb daran interessiert sind, wie und warum etwas ist. Sie hören sich was an, wenn es einleuchtend und plausibel ist, sagen sie ja, ansonsten nein. Und dann wird es wieder vergessen. Sie wollen auch nichts mit der Umsetzung zu tun haben, solange es funktioniert und erfolgsversprechend ist (Ich spreche hier von Geschäftsführern die größtenteils alles alleine machen und kaum Zeit haben). Oft geben sie dann den Auftrag an Leute wie mich ab, die alles koordinieren. Bin sogesehen nichts anderes als eine Full-Service-Agentur. Doch aus dem was ich bereits gehört habe, verliert sich der Kontakt zwischen den Geschäftsleuten und den herkömmlichen Full-Service-Agenturen nach einer Weile immer weiter. Die Full-Service Agentur hällt alle Pfäden in der Hand und der Unternehmer hat nur eine ungefähre Ahnung davon, was gerade abläuft oder auch nicht.

Und hier komme ich ins Spiel. Anders als bisherige Full-Service Agenturen bin ich immer erreichbar. Kann innerhalb weniger Tagen in ganz Deutschland rumreissen und bin immer und überall mit dem Internet mobil.

Ich sammel für den Unternehmer alle relevanten Informationen, was gerade im Hintergrund abläuft, tue sie aufbereiten, dem Unternehmer präsentieren und gff. in seinem Namen Konsequenzen ziehen. Ich persönlicher Organizer, Berater und Folterknecht aufeinmal. Ich arbeite eher mit dem Unternehmer als für ihn. Und diese Nähe wirkt so attraktiv.

Und mit der Marke ging es mir eigentlich nur um Anerkennung. Das ist ernst genommen werde, genauso wie mit der Förderung von Beratungen durch den ESF.

Die Seite von Ramit Sethi habe ich mir auch angeschaut. Nachdem ich mich da registriert habe, konnte ich auf eine Art Blog mit vielen Informationen zugreifen, aber eine Art Programm habe ich noch nicht gefunden. Wobei ich die Seite auch nicht ganz durch habe. Doch irgendwie kommt mir das ganze auch nicht ganz seriös vor.... Gibt ja viele so "Geldversprechen-Seiten" im Internet und viele davon zocken einfach bloß ab?

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Ich hab den Kurs ehrlich gesagt selbst gemacht. Ramit ist Bestseller Autor und hat 3 Kurse (Earn1k, Dreamjob, Scrooge Strategy) und Tonnen an freiem Content. Soweit ich weiss ist sein Stundensatz im Moment bei unglaublichen 3000$ angekommen. Machen halt nicht soviele, aber du brauchst nur einen Tag im Monat zu verkaufen, was persönliches angeht ;)

Ich weiss grad auch genau, was du meinst. Pass auf:

Das Problem ist, dass die meisten Geschäftsleute (zumindest die, mit denen ich zu tun habe) nur halb daran interessiert sind, wie und warum etwas ist. Sie hören sich was an, wenn es einleuchtend und plausibel ist, sagen sie ja, ansonsten nein

Hier sehe ich, du redest mit den Leuten und machst ein Angebot. D.h. es geht dir noch um Plausibilität. Ich kenne deinen Pitch nicht, aber da fehlt mir etwas.

Oft geben sie dann den Auftrag an Leute wie mich ab, die alles koordinieren. Bin sogesehen nichts anderes als eine Full-Service-Agentur. Doch aus dem was ich bereits gehört habe, verliert sich der Kontakt zwischen den Geschäftsleuten und den herkömmlichen Full-Service-Agenturen nach einer Weile immer weiter. Die Full-Service Agentur hällt alle Pfäden in der Hand und der Unternehmer hat nur eine ungefähre Ahnung davon, was gerade abläuft oder auch nicht.

Auch hier: Angebot, Offer. Einen kleinen Hint von Benefit, aber ncoh eher wenig.

Und hier komme ich ins Spiel. Anders als bisherige Full-Service Agenturen bin ich immer erreichbar. Kann innerhalb weniger Tagen in ganz Deutschland rumreissen und bin immer und überall mit dem Internet mobil.

Ich sammel für den Unternehmer alle relevanten Informationen, was gerade im Hintergrund abläuft, tue sie aufbereiten, dem Unternehmer präsentieren und gff. in seinem Namen Konsequenzen ziehen. Ich persönlicher Organizer, Berater und Folterknecht aufeinmal. Ich arbeite eher mit dem Unternehmer als für ihn. Und diese Nähe wirkt so attraktiv.

Und mit der Marke ging es mir eigentlich nur um Anerkennung. Das ist ernst genommen werde, genauso wie mit der Förderung von Beratungen durch den ESF.

Gut, und nun knallharte Frage: Was hat dein Kunde davon?

Dein Angebot kenne ich jetzt. Im reellen Leben des Kunden, was hat er davon? Mehr Geld? Mehr Exposure? Mehr Zeit? Weniger Kosten? Weniger Stress?

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Okay, dann werde ich mich wohl doch nochmal etwas intensiver mit dem Herrn beschäftigen ;)

Pass auf, ich kann nachvollziehen auf was du hinauswillst. Was hat der Kunde durch mich für Vorteile, als durch x-beliebige andere Unternehmen, richtig?

Ein Kunde kann durch mich erheblich Zeit und somit auch Geld sparen. Einerseits weil ich sowieso etwas günstiger als etablierte Unternehmen bin und andererseits weil ich durch mein persönliches kleines Cluster einfach zu unschlagbaren Konditionen von anderern kleinen Unternehmern, wie mich (z.B. Freiberufler in meinem Alter), Dienstleistungen für meinen Kunden beziehen kann. Ich weiß, dass diese meist besser und effektiver ausgeführt werden, als von anderen Unternehmen. Daher garantiere ich für eine sauber ausgeführe Arbeit.

Und diese Sicherheit, die der Kunde durch meine persönliche und ständige Präsenz bei ihm und den an den Projekten beteiligten externen Partner erhällt, ist meines Erachtens nicht vergleichbar. Es ist fast so, als sei ich als Assistent in diesem Unternehmen angestellt, bin ich aber nicht. Und das einhergehende Vertrauen was meine Kunden zu mir aufbauen ist natürlich auch für Vorteil von meinen Kunden: Sie überlassen mir Projekte und Aufgaben und sparen so wertvolle Zeit = Stress = Geld ein.

Und natürlich mein Alter. Das sehe ich gerade in Hinblick auf Social Media mein größtes Plus. Ich war in Amerika gewesen, da kamen gerade die ersten Social Media auf, da hat man sich in Deutschland überhaupt erstmal an das Web 2.0 gewöhnt gehabt. Würde selber von mir behaupten, dass ich zu den ersten 500 Deutschen in Facebook gehört habe.

Ich habe mehrmals, auch persönlich, erfahren wie schnell Social Media und die Presse aus winzigen Kleinigkeiten einen riesen deutschlandweiten medialen Aufruhr machen können. Erst vor wenigen Wochen war einer. Der ging um uns Abiturienten in meiner Stadt und irgendwelche Halbwahrheiten, die zu diesem Zeitpunkt, noch niemals die Rede gewesen waren. Da kamen Berichte im Fernsehen, FAZ, Welt, ... alles bloß wegen einem kleinen Facebookpost. Und diese ganze praktische Erfahrung ist sicherlich auch ein kleiner Pluspunkt für mich. ;-)

Klar, ich erfinde natürlich nicht das Rad neu. Aber ich denke das sollte in gewisser weiße zu schaffen sein. Was meinst du, Shao? Oder sehe ich da etwas falsch?

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Und noch spezifischer:

klare Zahlen: Wieviel mehr Geld hat er konkret in der Tasche! Wieviel spart er vs deine Konkurrenten? Wieviel Zeit?

Case Studies für Details. Konnte Umsatz gemessen von XX auf YYY steigern. Und X Zeit für Kundenakquise o.ä. eingespart.

Was meinst du mit Sicherheit genau? IT? Interessiert das überhaupt viele kleinere Unternehmen sonderlich? Zuverlässlichkeit ist doch wichtiger (auch dadurch, dass du vor Ort wärst).

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Hallo AmazingSmile,

Und noch spezifischer:

klare Zahlen: Wieviel mehr Geld hat er konkret in der Tasche! Wieviel spart er vs deine Konkurrenten? Wieviel Zeit?

Ich nehme aktuell 49 Euro die Stunde. Arbeite nur nach stundenbasis. Für ein mittelgroßes Projekt (z.B. neue Webseite + SchnickSchnack wie SEO etc.) brauche ich etwa 30-40 Arbeitsstunden und danach nocheinmal 5-10 Arbeitsstunden als laufende Kosten pro Monat (Monitoring, Optimierung etc.)

Unternehmensberatung A nimmt etwa 1500 Tagespauschale, bei einer konkreten Arbeit von 6-7h pro Tag am Projekt, und Fullserviceagentur B nimmt Pauschalpreise zwischen 2000-6000 Euro für die Webseite und monatliche Pauschale von etwa 500 Euro.

Eingesparte Zeit weiß ich nicht, kann ich bloß schätzen. Tippe auf etwa ein Drittel.

Meinen Stundensatz würde ich noch anziehen.

Case Studies für Details. Konnte Umsatz gemessen von XX auf YYY steigern. Und X Zeit für Kundenakquise o.ä. eingespart.

Keine Ahnung. Habe keine detaillierte Auflistung. Kann wieder nur anhand Statistiken, auf die auf Grund meiner Arbeit Zugriff habe, und Aussagen meiner Kunden schätzen. Sollte ich mal bei meinem Mentor konkret fragen? Darf man sowas? Etiquette als Berater?

Was meinst du mit Sicherheit genau? IT? Interessiert das überhaupt viele kleinere Unternehmen sonderlich? Zuverlässlichkeit ist doch wichtiger (auch dadurch, dass du vor Ort wärst).

So wie du es meinst: Sicherheit = Zuverlässigkeit = Effizienz = Vertrauen

liebe Grüße

Fliegenfänger

P.S. Auf was wollt ihr denn hinaus? Ich tue hier sehr viel preisgeben, habt ihr mir dann noch konkrete Tipps bzw. einen Rat für meinen weiteren Werdegang?

bearbeitet von fliegenfänger

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Abischnitt?

In D halt extrem wichtig.

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Keine Ahnung. Habe keine detaillierte Auflistung. Kann wieder nur anhand Statistiken, auf die auf Grund meiner Arbeit Zugriff habe, und Aussagen meiner Kunden schätzen. Sollte ich mal bei meinem Mentor konkret fragen? Darf man sowas? Etiquette als Berater?

Auf jeden Fall. Das Wichtigste ist für dich und deine Kunden, deine Arbeit messbar zu machen. Es gibt immer irgendeinen Weg, etwas messbar zu machen, auch wenn es subjektiv ist.Aber bei dir können das Seitenaufrufe sein, Konvertierungskennziffern, erhöhtes Email aufkommen, erhöhtes Klicken auf bestimmte Links usw.

Eingesparte Zeit weiß ich nicht, kann ich bloß schätzen. Tippe auf etwa ein Drittel.

Meinen Stundensatz würde ich noch anziehen.

Dann hast du schonmal ne geile Sache am Start, denn du kannst jetzt direkt reingehen, das Ganze konkret zu messen. Es ist halt sehr geil, wenn du sagen kannst "Ich spare ihnen Arbeit ein."

Aber noch um einen Zacken schärfer ist: "Bisher konnte ich pro eingesetztem Beratertag bei meinen Kunden eine Erhöhung von X-Y% des Seitenaufkommens messen. Die Konvertierungsrate und Seitenaufrufe wurden um X% erhöht. Im Gegensatz zu einem normalen Einsatz braucht die Messung dieser Daten nun X% weniger Zeit, das sind Y Zeitstunden pro Monat. Am unteren Ende waren es bisher ca. A Tage, im besten Fall konnten wir eine Steigerung von X% und eine Zeitreduktion von C Tagen messen, bei einer Umsatzsteigerung von P%. Mein Durchschnitt bisher liegt ungefähr bei X%. Bei ihrer Website würde ich vor allem Folgendes vorschlagen: X,Y,Z. Durch den Einsatz von [insert Twitter/Digg/G+/Facebook Integration hier] können wir im Schnitt eine Steigerung von XYZ innerhalb von so und soviel Zeit messen. Damit sie sich aber darum nicht kümmern müssen, mache ich folgenden Vorschlag: Ich kümmere mich vollständig darum und damit sie Zeit sparen, schicke ich ihnen wöchentlich eine Zusammenfassung meiner Arbeit und Veränderungen. Um ihre Zeit zu sparen, fasse ich ihnen das ganze nochmals in einem kurzen Telefonat zusammen, so dass wir zusammen den besten Weg für ihr Unternehmen rausfinden und ich immer up to date bin was ihre Wünsche angeht, die ich dann im Hintergrund erledige."

Das ist halt einfach mal 10x geiler :D

P.S. Auf was wollt ihr denn hinaus? Ich tue hier sehr viel preisgeben, habt ihr mir dann noch konkrete Tipps bzw. einen Rat für meinen weiteren Werdegang?

Wir wollen darauf hinaus, dass du relativ schnell Angebot und Benefits zusammen schreiben kannst und einen optimalen Pitch hast. Damit du direkt deine Stundensätze anziehen und Freelance neben dem Studium arbeiten kannst. Ein Studium heisst nicht unbedingt, dass du enorm viel davon weiter verwenden kannst. Es heisst aber auf jeden Fall, dass es nach Außen hin gut wirkt. Als Freelancer solltest du dich von "preisgeben" entfernen. Scheiss auf preisgeben, du erzählst eher jedem was du machst und auch teilweise wie du es machst. Ausser es fällt unter einen NDA. Du verkaufst als Freelancer deine Dienstleistung, die nur zum Teil aus einem Produkt besteht, vor allem aber aus deiner Person und Arbeit.

Was deinen Studiumswunsch allerdings angeht... die Entscheidung kann dir keiner abnehmen. Ich kann dir anbieten, dich durch die Entscheidung durchzucoachen (Siehe Angebot) aber eine Empfehlung von unserer Seite ist in jedem Fall fehl am Platz, da wir einfach nicht die vollen Details kennen. Ich gehe davon aus, dass du bereits zu einem der Fächer etwas näher hingezogen wirst, dass du bereits eine Idee hast, wie es optimal wäre und da würde ich anfangen: Wie sieht die optimale Zukunft aus, wenn das Problem gelöst ist und die richtige Entscheidung getroffen? Was war schon bereits in der Richtung, die du haben willst? Was ist der nächste Schritt?

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Gast 11223344

Ich hab das jetzt nur grob überflogen weil viel text...

ich würd mich erst mal spezialisieren. größere unternehmen kannst du erst mal knicken, da steht zu viel auf dem spiel für die und die sind versorgt oder nehmen dich nicht ernst. aber warum nicht spezialisieren auf ganz kleine dinger und da speziell auf social media, internet etc. du bist jung, weißt was die jugend will usw so kannst du die jugend verkaufen. die sind da auch selten optimal versorgt. dann portfolio, referenzen, mappe, beispiele... webseite. alles muss professionell aussehen, denn erst mal bist du einfach jung und musst durch Professionalität überzeugen. du musst halt, wenn du neue kunden gewinnen willst, erst mal ein wenig in vorleistung gehen und für jeden potentiellen kunden ein mini-konzept erdenken das ihn überzeugt und je nach erfolg evtl. auch nur im erfolgsfall ein honorar verlangen und so kunden locken (anfangs).

brainstorm... cafe in ort von einigen tausend einwohnern. website erstellen, jugend des dorfes einbinden und in social media locken mit angeboten für fb fans. aus cafe einen „szenetreff“ machen für die jugend mit angeboten zu einer zeit, wenn sie die älteren gäste nicht stören die mehr zahlen können. alles zu gesamtkonzept verbinden. früher nachmittag unter der woche für jugend DER treff werden, am we für familien etc. und normale kunden, spezielle abende in den ferien mit specials für die jugend und mit veranstaltungen, so mehr und bessere auslastung erreichen, stammtisch im cafe zu bestimmten zeiten für junge fb fans an dem fremde jugendliche zusammensitzen und an dem es rabatte oder specials gibt, so könnten sich fremde jugendliche am tisch kennenlernen und dort immer wieder treffen (so flirtstyle für die jugend als excuse sich kennenzulernen) und leute sich im fb dann vernetzen. usw is halt brainstorm.

und dann hangelst du dich so weiter, machst dir einen namen, sammelst referenzen, verdienst geld, sammelst erfahrung.... dabei studierst du (kannst dir ja mehr zeit nehmen, bei so einer erfahrung nimmt dir das keiner krumm). und dann erweiterst du dein portfolio und gehst mit zunehmender erfahrung und referenzen auf größere unternehmen zu.

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Hey Jungs, finde es klasse wie ihr mich unterstützt :good:

Abischnitt?

In D halt extrem wichtig.

Bis jetzt 2' date='4. Kann aber mich mit meiner noch ausstehenden Präsentationsprüfung auf bis zu 2,0 noch verbessern.

Dann hast du schonmal ne geile Sache am Start, denn du kannst jetzt direkt reingehen, das Ganze konkret zu messen. Es ist halt sehr geil, wenn du sagen kannst "Ich spare ihnen Arbeit ein."

Aber noch um einen Zacken schärfer ist: "Bisher konnte ich pro eingesetztem Beratertag bei meinen Kunden eine Erhöhung von X-Y% des Seitenaufkommens messen. Die Konvertierungsrate und Seitenaufrufe wurden um X% erhöht. Im Gegensatz zu einem normalen Einsatz braucht die Messung dieser Daten nun X% weniger Zeit, das sind Y Zeitstunden pro Monat. Am unteren Ende waren es bisher ca. A Tage, im besten Fall konnten wir eine Steigerung von X% und eine Zeitreduktion von C Tagen messen, bei einer Umsatzsteigerung von P%. Mein Durchschnitt bisher liegt ungefähr bei X%. Bei ihrer Website würde ich vor allem Folgendes vorschlagen: X,Y,Z. Durch den Einsatz von [insert Twitter/Digg/G+/Facebook Integration hier] können wir im Schnitt eine Steigerung von XYZ innerhalb von so und soviel Zeit messen. Damit sie sich aber darum nicht kümmern müssen, mache ich folgenden Vorschlag: Ich kümmere mich vollständig darum und damit sie Zeit sparen, schicke ich ihnen wöchentlich eine Zusammenfassung meiner Arbeit und Veränderungen. Um ihre Zeit zu sparen, fasse ich ihnen das ganze nochmals in einem kurzen Telefonat zusammen, so dass wir zusammen den besten Weg für ihr Unternehmen rausfinden und ich immer up to date bin was ihre Wünsche angeht, die ich dann im Hintergrund erledige."

Das hört sich auf jeden Fall sehr geil an! Die Frage ist nur, ob ich dann sogesehen Stress bekommen könnte, wenn ich so hohe Versprechungen mache und diese dann einmal nicht einhalten kann?

Wir wollen darauf hinaus' date=' dass du relativ schnell Angebot und Benefits zusammen schreiben kannst und einen optimalen Pitch hast. Damit du direkt deine Stundensätze anziehen und Freelance neben dem Studium arbeiten kannst. Ein Studium heisst nicht unbedingt, dass du enorm viel davon weiter verwenden kannst. Es heisst aber auf jeden Fall, dass es nach Außen hin gut wirkt. Als Freelancer solltest du dich von "preisgeben" entfernen. Scheiss auf preisgeben, du erzählst eher jedem was du machst und auch teilweise wie du es machst. Ausser es fällt unter einen NDA. Du verkaufst als Freelancer deine Dienstleistung, die nur zum Teil aus einem Produkt besteht, vor allem aber aus deiner Person und Arbeit.[/quote']

Eventuell kann ich sowas auch als Brochüre verfassen? Mit guter Gliederung, Beispielen und Erfolgsaussichten, Rechenbeispiele etc.?

Problem ist halt, fast alles was ich mache fällt unter Geheimhaltung. Arbeite ebenfalls oft verdeckt und ich finde, dass ich eigentlich mich seriös und diskret immer im Hintergrund halten sollte?

Was deinen Studiumswunsch allerdings angeht... die Entscheidung kann dir keiner abnehmen. Ich kann dir anbieten' date=' dich durch die Entscheidung durchzucoachen (Siehe Angebot) aber eine Empfehlung von unserer Seite ist in jedem Fall fehl am Platz, da wir einfach nicht die vollen Details kennen. Ich gehe davon aus, dass du bereits zu einem der Fächer etwas näher hingezogen wirst, dass du bereits eine Idee hast, wie es optimal wäre und da würde ich anfangen: Wie sieht die optimale Zukunft aus, wenn das Problem gelöst ist und die richtige Entscheidung getroffen? Was war schon bereits in der Richtung, die du haben willst? Was ist der nächste Schritt?[/quote']

Ideen habe ich schon. Am optimalsten wäre es, wenn ich in die Richtung BWL/Marketing gehen würde... aber sonderlich reizen tut mich das nicht, da das ein "Allerweltsstudiengang" ist. Wirtschaftsinformatik wäre sicherlich auch geeignet, aber dann doch eher Schwerpunkt Wirtschaft, da ich nach den Jahren einfach von dem bisherigen weggehen möchte, ohne dies ganz gleich aufzugeben.

Medizintechnik würde mich halt sehr interessieren, aber dann müsste ich ja auf die Medizintechnik, Beratung/Marketing - Schiene gehen und da sehe ich sehr wenig Potential.... :(

ich würd mich erst mal spezialisieren. größere unternehmen kannst du erst mal knicken' date=' da steht zu viel auf dem spiel für die und die sind versorgt oder nehmen dich nicht ernst. aber warum nicht spezialisieren auf ganz kleine dinger und da speziell auf social media, internet etc. du bist jung, weißt was die jugend will usw so kannst du die jugend verkaufen. die sind da auch selten optimal versorgt. dann portfolio, referenzen, mappe, beispiele... webseite. alles muss professionell aussehen, denn erst mal bist du einfach jung und musst durch Professionalität überzeugen. du musst halt, wenn du neue kunden gewinnen willst, erst mal ein wenig in vorleistung gehen und für jeden potentiellen kunden ein mini-konzept erdenken das ihn überzeugt und je nach erfolg evtl. auch nur im erfolgsfall ein honorar verlangen und so kunden locken (anfangs).[/quote']

Genau so habe ich es mir auch gedacht. Aber ich habe Angst, immer auf der Stelle zu treten und in gewisser weiße nicht vorwärts zu kommen und ewig lange (auch wegen Studium) dann in den unteren Bereichen rumzuhängen.

Und soooo viele Cafés haben nicht an Social media Interesse. Das habe ich mittlerweile schon rausgefunden ;-)

liebe Grüße

Fliegenfänger

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Dann hast du schonmal ne geile Sache am Start' date=' denn du kannst jetzt direkt reingehen, das Ganze konkret zu messen. Es ist halt sehr geil, wenn du sagen kannst "Ich spare ihnen Arbeit ein."

Aber noch um einen Zacken schärfer ist: "Bisher konnte ich pro eingesetztem Beratertag bei meinen Kunden eine Erhöhung von X-Y% des Seitenaufkommens messen. Die Konvertierungsrate und Seitenaufrufe wurden um X% erhöht. Im Gegensatz zu einem normalen Einsatz braucht die Messung dieser Daten nun X% weniger Zeit, das sind Y Zeitstunden pro Monat. Am unteren Ende waren es bisher ca. A Tage, im besten Fall konnten wir eine Steigerung von X% und eine Zeitreduktion von C Tagen messen, bei einer Umsatzsteigerung von P%. Mein Durchschnitt bisher liegt ungefähr bei X%. Bei ihrer Website würde ich vor allem Folgendes vorschlagen: X,Y,Z. Durch den Einsatz von [insert Twitter/Digg/G+/Facebook Integration hier'] können wir im Schnitt eine Steigerung von XYZ innerhalb von so und soviel Zeit messen. Damit sie sich aber darum nicht kümmern müssen, mache ich folgenden Vorschlag: Ich kümmere mich vollständig darum und damit sie Zeit sparen, schicke ich ihnen wöchentlich eine Zusammenfassung meiner Arbeit und Veränderungen. Um ihre Zeit zu sparen, fasse ich ihnen das ganze nochmals in einem kurzen Telefonat zusammen, so dass wir zusammen den besten Weg für ihr Unternehmen rausfinden und ich immer up to date bin was ihre Wünsche angeht, die ich dann im Hintergrund erledige."

Das hört sich auf jeden Fall sehr geil an! Die Frage ist nur, ob ich dann sogesehen Stress bekommen könnte, wenn ich so hohe Versprechungen mache und diese dann einmal nicht einhalten kann?

Deswegen musst du evaluieren.

Alles operationalisierbar machen und dann Daten sammeln.

Sonst musst du dich auf deine verzerrte Wahrnehmung verlassen, die dann auch frei interpretierbar ist.

Beispiel:

schlecht: Die Performance konnte erheblich gesteigert werden --> Aussagekraft: Null, da "erheblich" frei interpretierbar.

besser: Die Performance konnte um x Prozent im Vergleich zum Jahr y gesteigert werden --> Aussagekraft: Hoch, da wenig Interpretationsspielraum.

Feinheiten wie "Wieviel kann ich versprechen?" kommen dann später.

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Gast 11223344

das war ein beispiel mit dem cafe. überleg dir halt wo du reinbrechen kannst mit deinem alter und deiner erfahrung und aus den erfolgreichen aufträgen machst du referenzen die dir mehr glaubwürdigkeit geben und dann baust du darauf auf. und wer angst hat etwas zu versäumen oder chancen nicht zu nutzen und nicht schnell genug zu sein, der kommt da normalerweise nie raus, weil es immer etwas zu bereuen gibt. ist ein ziemlich getriebenes leben weil man nie zufrieden ist.

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Das hört sich auf jeden Fall sehr geil an! Die Frage ist nur, ob ich dann sogesehen Stress bekommen könnte, wenn ich so hohe Versprechungen mache und diese dann einmal nicht einhalten kann?

Garantieversprechen sind eh schwierig. Willst du beispielsweise einen Onlineshop für Hundehaufen optimieren, kann es eben sein, dass du den Traffick um 400% steigerst, Conversion Rate aber trotzdem nicht brennt, weil eben keiner Hundescheisse Online kaufen will.

Deswegen gibst du aber auch immer Spannen und Erfahrungswerte an, jedoch kein direktes Garantieversprechen. Es ist nur wichtig, dass dein Impact am Ende irgendwo messbar ist.

Ich kann beispielsweise aufgrund einiger Studien sagen, dass in 86% (+-10) aller Fälle meines Ansatzes in Metastudien zu Lösungen und ersten Schritten zu Lösungen führen. Gleichermaßen kann ich auch beschreiben, dass Executive Coaching im allgemeinen einen ROI zwischen 500 und 790% hat (Siehe BCG und andere Unternehmensstudien), geht man von Unternehmen aus.

Eventuell kann ich sowas auch als Brochüre verfassen? Mit guter Gliederung, Beispielen und Erfolgsaussichten, Rechenbeispiele etc.?

Problem ist halt, fast alles was ich mache fällt unter Geheimhaltung. Arbeite ebenfalls oft verdeckt und ich finde, dass ich eigentlich mich seriös und diskret immer im Hintergrund halten sollte?

Würde ich nicht unbedingt machen. Als Freelancer bist du meist am Besten aufgestellt, wenn du direkt pitcht, d.h. gar nicht erst Broschüren hast, sondern die Leute, für die du gerne arbeiten würdest, selber anschreibst. Findest du beispielsweise bei 2-3 Tagen Recherche 30-40 Firmen, deren Website und Sales Funnel du optimieren könntest, kannst du jede einzelne dieser Firmen (am besten direkt Vertreter auf Xing oder per Email anschreiben) mit individuellen Angeboten angreifen. Der Grund dafür ist Folgender: Jeder ist überrascht, wenn der Freelancer nicht nur ein Angebot, sondern direkt konkrete Vorschläge mitbringt, die direkt umgesetzt werden können. Du also sozusagen die "IST Analyse" bereits abgeschlossen hast und mal schauen willst, ob du da ein gutes SOLL raus kriegst ;)

Medizintechnik würde mich halt sehr interessieren, aber dann müsste ich ja auf die Medizintechnik, Beratung/Marketing - Schiene gehen und da sehe ich sehr wenig Potential.... :(

Als Freelancer eher schwierig, wobei ich davon ausgehe, dass es in dem Bereich bald einiges an Startups gibt. Die Wettbewerbe sind voll von Medical Startups, die Apps, Gadgets und co. verkaufen.

Und soooo viele Cafés haben nicht an Social media Interesse. Das habe ich mittlerweile schon rausgefunden ;-)

Dann schnapp dir Einzelpersonen. Coaches und Berater, Blogger, Journalisten, Fitness Trainer und so weiter. Wenn du denen Traffic bringst und dieser Traffic in Buchungen resultiert, so dass die Leute ihre Tagessätze anziehen müssen, hast du für immer Arbeit und direkt Street Cred. ;)

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Okay, also eher direkt auf Sie zugehen... Aber woher kann ich denn in meiner Rechereche erahnen, ob ein Unternehmen Bedarf an Optimierungen hat? Gerade Unternehmen, die eigentlich bloß eine Internetseite für das Corporate Image haben?

Also das mit Unternehmen anschreiben, habe ich schon des öfteren gemacht, aber eigentlich konnte ich nie Erfole daraus ziehen. Klar hatte ich keine konkreten Zahlen oder Lösungen im Gepäck aber es kam nicht mal 0% Interesse zurück ;-)

Ich habe mir auch überlegt den ein oder anderen Case Study auf meiner Webseite zu veröffentliche (natürlich mit vorheriger Genehmigung). Sieht so etwas protzig und unseriös aus? Ich habe mir halt folgendes gedacht: "Unternehmensberatungen BCG etc. haben einen Namen. Die brauchen sich nicht mehr zu erklären bzw. zu überzeugen. Ich jedoch schon."

Und was haltet ihr von dieser Idee: Kleine Unternehmer anschreiben, ob sie Bedarf an Optimierungen haben und sie auf einen völlig unverbindlichen Kaffee in meiner Stadt einladen? Und dort lande ich dann mit meinem super ausgeglügelten Pitch. Aber auch hier: Wer sagt mir, ob die mich überhaupt ernst nehmen? Da kommt ein 19 Jähriger Abiturient, der meint einen auf dicke Hose zu machen... wisst was ich meine?

Ach, irgendwie ist es verdammt schwer, so ganz ohne Hilfe sich selbsständig zu machen, wenn keiner einen Ernst nimmt :aggressive:

Fakt ist, ich werde mein Unternehmen nicht aufgeben. Aber ich möchte weg von dem Freelancer Status. Ich werde ein Einzelunternehmen anmelden. Das ist meines Erachtens der erste Schritt in die "Professionalität der Wirtschaft"

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Und was haltet ihr von dieser Idee: Kleine Unternehmer anschreiben, ob sie Bedarf an Optimierungen haben und sie auf einen völlig unverbindlichen Kaffee in meiner Stadt einladen? Und dort lande ich dann mit meinem super ausgeglügelten Pitch. Aber auch hier: Wer sagt mir, ob die mich überhaupt ernst nehmen? Da kommt ein 19 Jähriger Abiturient, der meint einen auf dicke Hose zu machen... wisst was ich meine?

Du bist bereits einen Schritt zu weit. Wenn du sie einlädst, solltest du sie bereits gehooked haben, sonst verbrennst du massig Termine.

Wenn du die Leute anschreibst, dann als Beispiel in folgendem, KURZEN Format:

Hi XXX, ich habe bemerkt, dass Sie im Moment auf ihrer Website XXX benutzen und einen Twitter Account. [Einführung/INtro]

Ich arbeite seit 3 Jahren als SEO und Social Media Consultant und würde Ihnen gerne anbieten, XXX und ihren Social Media auftritt für einen höchstmöglichen Benefit zu optimieren. [Offer]

Auf diese Weise können Sie mehr Kunden von ihrem Social Media Account auf ihre Webseite locken und XXX noch besser nutzen, um XYZ zu erreichen und damit mehr Kunden und mehr Verkäufe zu bekommen. Es wäre schade, wenn sie Kunden über eine nicht optimale Integration von Social Media und XXX auf dem Weg zu ihrem Angebot verlieren würden. [benefit]

Natürlich würde ich gerne mit Ihnen über Details sprechen, aber vorher wäre ich natürlich interessiert zu erfahren, ob dies eine Lücke ist, die Sie im Moment gerne schliessen würden. [Foot in the door - Cialdini] (Ich würde hier irgendwann noch erwähnen, an WEN derjenige Kunden verlieren könnte und dass derjenige es bereits benutzt.)

Wenn Sie Interesse haben, wäre es in Ordnung, wenn ich ihnen bereits unverbindlich ein paar Ideen schicke, wie ich ihnen behilflich sein kann? [Call to Action]

Mit freundlichen Grüßen,

fliegenfänger.

Fakt ist, ich werde mein Unternehmen nicht aufgeben. Aber ich möchte weg von dem Freelancer Status. Ich werde ein Einzelunternehmen anmelden. Das ist meines Erachtens der erste Schritt in die "Professionalität der Wirtschaft"

Nein, das ist der erste Schritt zur Gewerbesteuer, die du als Freiberufler nicht zahlen musst. Wenn du also keine Einzelunternehmung brauchst, dann melde bloss kein Gewerbe an, sonst ärgerst du dich kringelig, wenn du mal genug verdienst und dann Gewerbesteuer für freiberufliche Dienstleistungen zahlen darfst. Du kannst dich einfach beim Finanzamt melden und deine ganz normalen Steuern zahlen, wenn du in einem freien Beruf tätig bist. SEO und Website OPtimierung ist zwar schwierig, aber man kann zumindest versuchen, es beim Finanzamt wenn du dein Studium aufnimmst als "Beratender Betriebswirt" zu verkaufen. Das darfst du direkt mit dem STEUERBERATER klären. Erstgespräch dort ist KOSTENLOS!

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Vielen Dank Shao. Ist einleuchtend was du du schreibst.

Aber momentan bin ich noch als Freiberufler gemeldet und meine künstlerische Tätigkeit (Design etc.) rückt eher in den Hintergrund. Was kann ich da als Abiturient für die nächste Zeit machen? Augen zu und durch? Hoffen das niemand was mitbekommt?

Steuerberater. Wird wohl eine notwendige Investition sein. Vielleicht kann ich mich auch über meine Eltern von ihrem beraten lassen. Ein Versuch wäre es wert?

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Steuerberater. Wird wohl eine notwendige Investition sein. Vielleicht kann ich mich auch über meine Eltern von ihrem beraten lassen. Ein Versuch wäre es wert?

Erstberatung ist kostenlos!

Aber momentan bin ich noch als Freiberufler gemeldet und meine künstlerische Tätigkeit (Design etc.) rückt eher in den Hintergrund. Was kann ich da als Abiturient für die nächste Zeit machen? Augen zu und durch? Hoffen das niemand was mitbekommt?

Da du keine Produkte verkaufst, ist das was du machst für mich total freiberuflich.

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Du möchtest als selbständiger Unternehmensberater durchstarten und hast den Anspruch ein mittelständisches Unternehmen aufzubauen?

Schwierig, wenn auch nicht unmöglich. Dazu musst du wissen, dass du in dem kleinen Umfeld in dem du dich bewegst der Bereich Social Media wohl unbekannt ist. Allerdings sind Großunternehmen und Großkonzerne schon längt auf den Zug aufgesprungen und nutzen fleißig die Dienste der größeren Beraterfirmen. Diese haben inzwischen auch ihre Spezis dafür. Mit der Idee hättest du vor 4 - 5 Jahren auftrumpfen können aber jetzt bist du auch nur Mitläufer. Als Freiberufler kannst du diesen Weg weiter gehen und immer wieder neue Erfahrungen sammeln. Dein Drive und deine Expertise in so jungen Jahren ist beachtlich. Ein mittelständisches Unternehmen damit aufzubauen wird aber hart. Selbst erfahrene Unternehmensberater (Angestellte) schaffen in der Selbstständigkeit kaum über 30 Mitarbeiter zu kommen. Selbst wenn sie eine gute Nische besetzt haben. Denn generell gilt: Eine Nische hat realtiv wenig Abnehmer und das Unternehmenswachstum hat seine natürlichen Grenzen. Ist die Beratung jenseits der Nische aufgestellt konkurierst du wiederum mit den Großen im Geschäft, die wiederum mehr Expertise besitzen, (unbeschreiblich) mehr Kontakte haben und einen Stand mit dem es sich schwer konkurrieren lässt.

Was ist aber realistisch? In deinem Fall sehr viel. Die Fall des Studiums ist in deinem Fall zweitrangig. Ob BWL, oder WiInf ist eig. egal. Wobei WiInf für deine Ziele Wirtschaft und Social Media nützlich wäre. Du studierst in einem Ballungsgebiet wie z.B. Köln/Düsseldorf/Ruhrgebiet (als Einheit zu sehen). Du kreierst eine proffesionelle Internetseite mit dem Fokus "Expertise". Gehe auf deine bisherigen Auftraggeber zu und lass dir 1) Empfehlungs und Dankesschreiben ausstellen, desweiteren 2) bitte sie dir zu erlauben, dass du deren Firmenlogos auf deiner Internetseite zu stellen. In dem Ballungsgebiet kannst du wie Shao eine konkrete Offerten-Offensive starten und mehrere tausend Klein-und Mittelständler anschreiben. Daraus werden Aufträge folgen und du erweiterst dein Kundenportfolio. Nach fünf Jahren Studium (oder mehr) wirst du eine ansprechende Liste an Kunden haben. Das wäre der Weg in die geordnete Freibberufler-Karriere mit Option auf mehrere Mitarbeiter.

Alternativ kannst du eine ziemlich geile Idee, die mit womöglich mit Social Media zu tun hat (muss aber nicht) kreieren; einen Businessplan schreiben und an mehreren Wettbewerben teilnehmen. Wenn du unter die ersten 10 kommst in der Vorauswahl wirst du auf ein Bankett eingeladen wo du mit (lokalen oder landesweiten oder bundesweiten/je nach Wettbewerb) Wirtschaftsgrößen zusammen kommen und sie für deine Ideen einspannen kannst. Darauf hin wirst du auch Geldgeber finden können um dein Projekt zu finanzieren. Zu dem Thema gibt es aber eine Menge Infos im Internet und teilweise auch an Hochschulen.

Folgende weitere Tipps:

- vernachlässige nicht dein Studium (ein guter Abschluss M.Sc. ist ratsam)

- Mache Praktika in relevanten Unternehmen. Da kannst du dich weiterentwickeln und Kontakte knüpfen.

- Achte darauf Zertifikate, Fortbildungen etc. zu machen und zu sammeln um dein CV bei Bedarf als Arbeitnehmer damit zu schmücken (Auch als Selbständiger auf der Internetseite ist sowas ratsam)

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Und was haltet ihr von dieser Idee: Kleine Unternehmer anschreiben, ob sie Bedarf an Optimierungen haben und sie auf einen völlig unverbindlichen Kaffee in meiner Stadt einladen? Und dort lande ich dann mit meinem super ausgeglügelten Pitch. Aber auch hier: Wer sagt mir, ob die mich überhaupt ernst nehmen? Da kommt ein 19 Jähriger Abiturient, der meint einen auf dicke Hose zu machen... wisst was ich meine?

Du bist bereits einen Schritt zu weit. Wenn du sie einlädst, solltest du sie bereits gehooked haben, sonst verbrennst du massig Termine.

Wenn du die Leute anschreibst, dann als Beispiel in folgendem, KURZEN Format:

Hi XXX, ich habe bemerkt, dass Sie im Moment auf ihrer Website XXX benutzen und einen Twitter Account. [Einführung/INtro]

Ich arbeite seit 3 Jahren als SEO und Social Media Consultant und würde Ihnen gerne anbieten, XXX und ihren Social Media auftritt für einen höchstmöglichen Benefit zu optimieren. [Offer]

Auf diese Weise können Sie mehr Kunden von ihrem Social Media Account auf ihre Webseite locken und XXX noch besser nutzen, um XYZ zu erreichen und damit mehr Kunden und mehr Verkäufe zu bekommen. Es wäre schade, wenn sie Kunden über eine nicht optimale Integration von Social Media und XXX auf dem Weg zu ihrem Angebot verlieren würden. [benefit]

Natürlich würde ich gerne mit Ihnen über Details sprechen, aber vorher wäre ich natürlich interessiert zu erfahren, ob dies eine Lücke ist, die Sie im Moment gerne schliessen würden. [Foot in the door - Cialdini] (Ich würde hier irgendwann noch erwähnen, an WEN derjenige Kunden verlieren könnte und dass derjenige es bereits benutzt.)

Wenn Sie Interesse haben, wäre es in Ordnung, wenn ich ihnen bereits unverbindlich ein paar Ideen schicke, wie ich ihnen behilflich sein kann? [Call to Action]

Mit freundlichen Grüßen,

fliegenfänger.

Fakt ist, ich werde mein Unternehmen nicht aufgeben. Aber ich möchte weg von dem Freelancer Status. Ich werde ein Einzelunternehmen anmelden. Das ist meines Erachtens der erste Schritt in die "Professionalität der Wirtschaft"

Nein, das ist der erste Schritt zur Gewerbesteuer, die du als Freiberufler nicht zahlen musst. Wenn du also keine Einzelunternehmung brauchst, dann melde bloss kein Gewerbe an, sonst ärgerst du dich kringelig, wenn du mal genug verdienst und dann Gewerbesteuer für freiberufliche Dienstleistungen zahlen darfst. Du kannst dich einfach beim Finanzamt melden und deine ganz normalen Steuern zahlen, wenn du in einem freien Beruf tätig bist. SEO und Website OPtimierung ist zwar schwierig, aber man kann zumindest versuchen, es beim Finanzamt wenn du dein Studium aufnimmst als "Beratender Betriebswirt" zu verkaufen. Das darfst du direkt mit dem STEUERBERATER klären. Erstgespräch dort ist KOSTENLOS!

Shao, Du bist ein geiler Typ!

Musste einfach mal gesagt werden.

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Und was haltet ihr von dieser Idee: Kleine Unternehmer anschreiben, ob sie Bedarf an Optimierungen haben und sie auf einen völlig unverbindlichen Kaffee in meiner Stadt einladen? Und dort lande ich dann mit meinem super ausgeglügelten Pitch.

Anrufen und dem Unternehmer mitteilen, dass du gerne einen Termin machen würdest um deine Dienstleistung vor zu stellen. Nach dem Telefonat dann eine Mail mit Link auf deine Website und beim Gespräch dann punkten. Dazu am besten auch noch mal was zum Verkaufsgespräch lesen.

"Blinde" mails werden oftmals mehr oder weniger als Spam betrachtet und zu dir wird eh keiner (oder nur eine extrem geringe Anzahl) kommen. Kundenaquise findet fast immer beim Kunden und vor allem persönlich statt.

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Hallo Jungs, nochmals danke für eure Mühen! :)

Ich habe mich mal hingesetzt und mir ein paar Argumente für meinen Pitch überlegt. Ich denke was hier so ein wenig untergeht ist die Tatsache, dass es sich nicht nur um SEO und Social Media handelt. Ich habe mehrere Kompetenzen und die möchte ich auch gut präsentieren.

Wie bereits von R.P.P.L. vorgeschlagen, möchte ich vorallem zeigen, dass ich durchaus Erfahrungen habe.

Meine Kompetenzen im groben:

  • Social Media Marketing
  • Search Engine Marketing
  • Search Engine Optimization
  • Usability
  • Corporate Design (vorallem Webdesign)
  • Corporate Communications

Das sind alles einzelne Disziplinen, die miteinander eng verknüpft sind, weshalb eine einheitliche Trennung oft nicht möglich ist. Aus diesem Grund ist es mir auch wichtig, zusammen mit dem Kunden über den Tellerrand hinauszuschauen und einfach "mehr" als unbedingt erwartet zu liefern. Dabei mache ich mehr als nur beraten, sondern ich plane ggf. ein Projekt und kümmere mich um die (externe) Umsetzung dieses Projektes. Hierbei bin ich der erste Ansprechpartner meiner Kunden und bleibe es auch. Auch nach Projektabschluss bleibe ich weiterhin erreich- und abrufbar. Ich kümmere mich um die Pflege, redaktionelle Betreuung oder auch das Monitoring bzw. ich sorge dafür, dass es erledigt wird. Die ganze aufkommende Informationsflut wird hierbei von mir erstmal abgefangen, gefiltert und in Geschäftsführern-gemäßen Stücken (Größe, Sprache etc.) weitergeleitet. Diesen Service zu toppen wird schwer sein. Allen voran, da ich als Unternehmensberater, keine Tagespauschalen verlange sondern nur die wirklich gearbeitete Zeit in Rechnung stelle. Mein Einsatz soll sich auch mittelfristig finanziell für meinen Kunden lohnen, weshalb ich auch die Kosten bei Projekten genau kalkuliere, um die Budgetgrenzen einzuhalten. Dabei kann ich durch mein persönliches Netzwerk hohe Qualität zu unschlagbaren niedrigen Preisen vermitteln.

Durch diese Vermittlung gewährleiste ich zudem einen reibungslosen Ablauf. Die dadurch erreichte Verlässlichkeit sollte das alles noch abrunden.

Soweit meine Argumente für mich. Das alles müsste nun nur in eine gescheite Sprache gebracht werden. Aber wären das jetzt genügend Benefits für meinen Kunden? Oder stelle ich mir das doch zu einfach vor?

Thema Kundenaquise:

Ob persönlich, XING, oder formell anschreiben, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Hier scheinen sich ja auch die Geister zu schneiden. Ich denke, ich werde wiedereinmal alles ausprobieren müssen, wobei ich davon ausgehe, dass XING oder persönliches Gespräch mit einem Verantwortlichen bzw. dem jeweiligen Geschäftsführer am effektivsten sein müsste.

liebe Grüße

Fliegenfänger

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Update

Hallo Leute,

ich habe mich nun bei verschiedenen Universitäten beworben. Ich wurde nun sowohl für Wirtschaftsingenieurwesen, als auch Wirtschaftsinformatik angenommen. Nun weiß ich halt nicht was besser geeignet ist.

Im ersten Augenblick wohl eher Wirtschaftsinformatik, doch auch Wirtschaftsingenieurwesen mit einer späteren Zusatqualifikation in der Informatik wäre auch reizbar.

Was meint ihr?

Ich möchte halt gerne mein Unternehmen weiter voran bringen und gleichzeitig auch für einen Plan B, eine Anstellung gewappnet sein.

Die jeweilige Stadt ist mir zwar auch wichtig, aber wird bei der Wahl erstmal hinten an gestellt.

Könnt ihr mir ein paar Entscheidungshilfen geben?

Danke und Gruß

Fliegenfänger

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