Wirtschaftsinformatik - BA oder FH ?

14 Beiträge in diesem Thema

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Hallo Community :)

Ich bin 22 Jahre alt und mache derzeit eine Ausbildung zum Finanzassistenten (Bankkaufmann + Zusatzqualifikation) bei einer Bank und werde diese mitte 2013 erfolgreich abschließen.

Leider macht mir die Ausbildung nicht allzusehr viel spaß und deswegen möchte ich mich danach umorientieren!

Ich habe damals nach dem Wirtschaftsabitur lange überlegt ob ich nicht in die IT-Branche gehen möchte, da das eigentlich meine Leidenschaft ist und ich bereits mit 15 eigene Programme geschrieben habe usw ;) Da ich damals aber ein ziemlicher Nerd war, entschloss ich mich erstmal das komplette gegenteil zu machen und den Bankberuf zu wählen, da hier Kommunikation und Menschenkontakt das A und O ist.

Mittlerweile habe ich mich stark weiterentwickelt und ich brauche nun keine Bedenken mehr zu haben als Nerd rüberzukommen ;)

--> ich konnte meinen "IT-Background" auch in der Ausbildung bisher nicht ganz verleugnen und werde regelmäßig (alle 2-3 Monate) in die IT-Abteilung abgezogen um dort eigenständig kleinere Projekte umzusezen.

Problem : Ich bin keine große Leuchte in Mathe! Ich hatte im Abitur mit Nachhilfe und ziemlich "reinhängen" immer maximal 4-5 Punkte.

Ich möchte aber meinen Beruflichen Werdegang unbedingt in die IT-Branche richten und das am besten international, da ich irgendwann auch gerne einmal in die USA auswandern möchte und dort ist eine deutsche Ausbildung nicht wirklich anerkannt! (davon abgesehn gibts mit Studium meistens auch bessere Positionen und mehr Cash D:)

Ich bewerbe mich demnächst auf ein paar BA Stellen (Duales Hochschulstudium, abwechselnd Theorie und Praxis, Abschluss Bachelor) und hoffe ich werde genommen, trotz meines eher mäßigen Abiturs (3,3 Schnitt).

Ich habe von einem Bekannten gehört, dass bei seiner dualen Hochschule (BA) das Matheniveau eher auf Abiturniveau sein soll. (also schon machbarer für mich ;))...

Wenn ich BA technisch gar nichts bekomme, werde ich mich wohl oder übel an einer FH einschreiben müssen. --> Hier wäre die FH die bei mir um die Ecke ist natürlich sehr praktisch, da ich schon alleine Wohne und ich nicht unbedingt wegziehen müsste.

Problem : Die örtliche FH hat den schwerpunkt eher auf Informatik, statt auf Wirtschaft, was viel Mathe bedeutet ;)

::::

Frage an euch :

1) soll ich mit meiner "matheschwäche" überhaupt studieren ? (bin seit Abi 2009 raus aus mathe...in der jetzigen berufschule gibt es gar kein mathe ;))

2) was ist höher angesehn ? BA oder FH ?

3) sollte ich bevor ich ein BA bzw. FH studium anfange noch 1 Jahr Berufserfahrung dranhängen für Plan B ? oder schnellstmöglich anfangen ?

4) kennt ihr FH's bei denen der Matheanteil weniger ist, bzw der schwerpunkt eher auf Wirtschaft liegt ?

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Gast Joyful Emotion

Warum hast du so eine "matheschwäche"? Hast du keine Freude daran, bist zu faul oder geht da trotz intensivem Einsatz einfach gar nichts? Spontan würde ich auf Faulheit tippen. Sonst würde dir der ganze Informatik-Kram in einem professionellem Umfeld nicht so leicht fallen. Auch deine Abiturniote spricht dafür. Entweder du redest dir das weiterhin als gottgegeben ein und versuchst dein Leben da herum zu basteln oder du gehst das Problem vernünftig an und arbeitest an dir selbst. Das ist in meinen Augen das Hauptproblem und alles andere nur Rumgeseier.

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<p>Im Abi war ich faul, das hast du richtig erkannt ;) (ich könnte hier jetzt anfangen ausreden zu finden von wegen dass ich in der 11ten klasse ausgezogen bin und neben dem abi jeden!! tag gearbeitet habe aber das führt hier zu nichts ;))</p>

<p>jedoch habe ich in mathe trotz allem immer gas gegeben! meine matheschwäche äussert sich insofern, dass ich wenn ich es <strong>richtig</strong> erklärt bekomme (nachhilfe-lehrer) und dann sehr viel übe, immer einigermaßen hingekriegt habe (am schluss "sogar" zwischen 6 und 7 punkten)...

Auch hier war es allerdings immer so, dass ich dann bekanntes und erlerntes anwenden konnte - Neue Problemstellungen waren dann aber meist unlösbar für mich, bevor ich es nicht vom Nachhilfelehrer erklärt bekam!</p>

<p>Ich bräuchte im Studium also sehr viel Hilfe durch Dritte, was Mathe angeht!<br />

<br />

Allerdings <strong>brenne </strong>ich für den IT Bereich und das Thema interessiert mich auch sehr! Ich habe mir mal das Studienhandbuch durchgelesen und alles, ausser der Mathe und Wirtschaftsteil interessiert mich sehr! (in BWL und VWL habe ich aber eh nen vorsprung durch Wirtschaftsabi und die kaufmännische Ausbildung).</p>

<p>Daher will ich das Studium unbedingt durchziehen um später einen guten Job in dem Bereich zu ergattern ;)</p>

<p>Ich bin mir momentan ehrlich gesagt nur nicht 100% sicher ob ich das wegen Mathe auch wirklich schaffe ? (vor allem wenn ich keine BA stelle kriege und an eine FH muss, die mathelastig ist)</p>

bearbeitet von s4wy3r

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Ich weis nicht, wie es in der IT-Branche ist. Im Ingenieurswesen ist die FH in den meisten Fällen besser als die BA.

Von der Mathematik her sind beide in der Regel sehr entgegenkommend.

Mit einer Matheschwäche wird es jedoch nicht einfach, dass habe ich oft genug mitbekommen. Sollte sich aber durch ein hohes Interesse kompensieren lassen.

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Bin zwar fachfremd, aber das hört sich in meinen Ohren nicht gut an. WiInfo, obwohl du eine Antipathie gegen Mathe UND Wirtschaftswissenschaften hast? Das werden (nach meiner Kenntnis aus dem Bekanntenkreis) etwa 3/4 deine Stoffes ausmachen.

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wie gesagt ich BRENNE für die IT und will daher unbedingt irgendwann den bachelor in meiner hand halten um dann auf gehobener Ebene im IT Bereich arbeiten zu können! daher würde ich gerne in kauf nehmen, mich durch das studium "durchbeissen" zu müssen ;)

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Also ich studiere Wirtschaftsinformatik an der FH in Karlsruhe.

Dort liegt nen sehr starker Fokus auf Mathematik und Informatik. Dennoch bin ich der Meinung, das man mit genügend Ehrgeiz

auch als Matheniete dort besteht.

Informier dich am besten mal ob deine Wunschhochschule Mathetutorien anbietet, das macht vieles einfacher ;).

Wenn du aus der südlichen Region kommst, so hör ich immer wieder das die Hochschule Furtwangen sehr entspannt wäre was Mathe angeht.

Interessierst du dich mehr für Wirtschaft, dann kämme noch die FH Pforzheim in Frage.

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wie gesagt ich BRENNE für die IT und will daher unbedingt irgendwann den bachelor in meiner hand halten um dann auf gehobener Ebene im IT Bereich arbeiten zu können! daher würde ich gerne in kauf nehmen, mich durch das studium "durchbeissen" zu müssen ;)

Erkläre mir mal, wofür du im IT Bereich ``brennst``.

Dir sollte bewusst sein, dass du dort nicht die ganze Zeit am Programmieren oder PC zusammenschrauben bist. Es gibt leider immer wieder ein paar Leute, die gerne IT studieren wollen, da sie gerne und viele Stunden vor dem PC mit Computerspielen verbringen. Sollte das bei dir der Fall sein, würde ich mir die Richtung IT eher aus dem Kopf schlagen.

bearbeitet von Barbour Boris

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spiele haben mich nie wirklich interessiert ;)

ich denke ich brenne für den IT Bereich weil ich :

- mir mit 15 Jahren selbst die Programmiersprache Delphi beigebracht habe und eigene Programme auf meiner eigenen Homepage veröffentlich habe

- Ich - nur zu Lernzwecken ! - Programme zurückentwickelt habe (Reverse Engineering) um zu verstehen wie diese arbeiten und um zu verstehen wie "Cracks" und "Patches" eigentlich funktionieren (Assembler Code und JMPs "ausnoppen" inklusive stundenlanges "rumwühlen" im HexCode)

- mich die funktionsweise des Internet samt HTTP, TCP und UDP Protokoll interessiert hat und ich mich in meiner Freizeit komplett darin eingelesen habe um es besser zu verstehen

-ich mich aus Interesse näher mit Betriebssystemen und deren Funktionsweise, Bibliotheken usw auseinandergesetzt habe

-ich mich mit SQL Injections und anderen Exploits beschäftigt habe und fasziniert davon war, dass selbst große Unternehmen Lücken in ihren Systemen haben.

Dann merkte ich irgendwann dass durch meine Faszination für PCs das Zwischenmenschliche "etwas" auf der Strecke blieb, entschied ich mich komplett umzudrehen und eine Ausbildung im Bankbereich zu absolvieren, da hier Kommunikation mit dem Kunden (allgemein Kommunikation mit Menschen) im Vordergrund steht.

Diese Zeit ist / war gut und hat mich stark weitergebracht, auch in meiner persönlichen Entwicklung!

Jedoch zeigte sich im Verlauf der Ausbildung wie bereits angesprochen immer wieder meine Affinität für Computer (eigene kleine IT Projekte innerhalb der Bank etc) und ich merkte einfach dass mir das um einiges mehr Spaß bereitet!

Nun möchte ich mich umorienteren und eine zweite Ausbildung halte ich für weniger sinnvoll weil sie a) nicht so sehr in die Tiefe geht und b) nicht international anerkannt ist (USA Auswanderungspläne) und c) natürlich auch die Kohle ohne Studium nicht immer so gut ist wie mit ;)

Fazit --> kein reiner "Zocker" ;)

Warum Wirtschaftsinformatik ? Weil das für mich die perfekte Verbindung ist zwischen Coden und Menschenkontakt (Stichwort IT-Consultant)

bearbeitet von s4wy3r

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Zu dualen Studium sage ich dir aus eigener Erfahrung, dass du ein großen Durchhaltevermögen brauchst. Zusätzlich zu bis zu 40 Vorlesung/Woche kommt einiges an nacharbeiten auf dich zu... Und unter 4 Semstern Mathe geht in WI nichts. Du brauchst außerdem ersteinmal ein Unternehmen, was an dich glaubt. Bei uns hast du mit einem Abi von 3,3 geringe bis garkeine Chancen. Du wirst wohl schon vor dem Gespräch aussortiert.

Wi Studenten haben später oft Schnittstellenaufgaben, dazu sind gute Kommunikationsfähigkeiten gefragt. Zur Lösung von betriebswirtschaftlichen Fragestellungen (auch Programmtechnisch) gehört ein fundiertes Wissen in dem jeweiligen Bereich.

Programmieren steht nicht im Mittelpunkt dieses Studienganges (je nach Studienschwerpunkt mehr oder weniger...) idR. jedoch 1-3 Vl/Semster.

Für das Consulting brauchst du noch weitere Skills wie die Bereitschaft zu großem zeitlichen Einsatz und völlige Mobilität. Du musst eine vom Kunden akzeptierte Persönlichkeit besitzen und im Dialog komplexe Fragestellungen und Zeitdruck lösen können.

Lass dich lieber entsprechend Beratun und denke über ein Praktikum in dem Bereich nach.

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Und was wäre mit der Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration? Da hast du auch Kundenkontakt.

Du könntest auch Medieninformatik studieren, da lernst du von allem etwas und wenn du dich reinhängst, hast du später relativ gute Jobaussichten glaube ich.

Was sind denn deine Ziele im IT Bereich, außer dass du ins Ausland willst. Kundenkontakt kann man auf vielfältige Arten und Weisen haben. Siehst du dich eher in der Web-, Datenbank-, 3D Programmierung oder eher in der Projektleitung?

Ob man sich dem Klischee des Programmierers hingibt oder nicht ist eine eigene Entscheidung. Wie der Begriff "Nerd" interpretiert wird, geht mir auch total auf den Wecker.

Auf jeden Fall wirst du in Mathematik erst dann besser werden, wenn du dafür auch Interesse und Verständnis aufbringen möchtest und es nicht als Übel siehst. Solang du nicht 3D Engines in C++ programmierst, wirst du mit der Matheschwäche schon nicht so große Probleme haben, wenn du dich bemühst.

Mathematik hat wirklich viel mit Wollen und Logik zu tun. Ich habe in Mathe auch immer meine 5 gehabt, aber jetzt, wo ich es direkt anwenden kann, bereitet es mir gar keine Probleme mehr.

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Gast 11223344

der fokus ist fast immer auf informatik.

bwl mit winfo schwerpunkt -> wirtschaftsinfo -> informatik fh -> informatik uni

aufsteigend mit immer größerem anspruch an die logik und mehr technik/programmieren

dann gibt es noch das offizielle ausbildungsschema. auch ne option.

http://wis.ihk.de/informationen/spezialthemen/it-weiterbildung/it-professionals.html

fachinformatiker bei großer firma ist für mich die beste duale ausbildung die man machen kann. IT-Systemelektroniker is auch gut. Gibt noch ein paar andere aber nicht viele die akzeptabel sind. du kannst auch informationselektronik studieren oder etwas in der richtung. das geht auch in die richtung, ist aber technischer. würd ich mir mal ansehen, vielleicht gefällt dir das sogar besser.

ich würde von einer hochschule die profs anschreiben und nach deren lektüre fragen, damit du einen einblick bekommst ob du das logisch hinkriegst. Für IT-Consulting musst du dich aber ganz gut anstellen notentechnisch und auch was logiktests angeht, da wirst du bei den großen unternehmen welche machen müssen.

dort ist eine deutsche Ausbildung nicht wirklich anerkannt!

wer erzählt sone unsagbare scheiße? anerkannt von wem und für was? amis können nicht mal mehr nen schraubenzieher halten. die halbe welt reißt sich um leute mit deutscher ausbildung für berufe bei denen tatsächlich gearbeitet wird. die deutschen konzerne dort führen bereits gezwungenermaßen das deutsche system ein und die leute reißen sich drum, weil die dort, trotz der hohen arbeitslosigkeit, keine leute finden die wirklich brauchbare skills haben. freund von mir is mit ausbildung bei Intel in den USA untergekommen und dann durch ne interne Bewerbung für die nach Mittelamerika.

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Und was wäre mit der Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration? Da hast du auch Kundenkontakt.

Also bei den großen IT Firmen hat sich (leider) der Trend entwickelt, dass auf immer mehr auszubildende Fachinformatiker verzichtet wird und diese Stellen durch DH/BA Studenten ersetzt werden bzw. den sehr guten Bewerbern ein DH Studium angeboten wird.

Als DH Studium in BaWü gibt es hauptsächlich Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik, welche beide als Intensivstudium gelten und somit 210 Credits geben (Vorteil für Master).

Wirtschaftsinformatik hat nur etwa 40-50% an IT Themen und der Fokus liegt doch sehr stark auf wirtschaftlichen Fächern und Projektmanagement. Als IT Themen werden zum Beispiel Architekturen von Businesssystemen, Webservices, IT-Prozesse und ServiceManagement behandelt, was eigentlich nur sehr, sehr oberflächlich an der richtigen IT kratzt.

Auf der anderen Seite wird mit der Angewandten Informatik die technische Seite abgedeckt, sodass hier 70-80% an IT Themen gelehrt werden.Hier sind die Themen zum Beispiel Programmierung, Compilerbau, Rechnertechnik, Kommunikations- und Netztechnik, sowie BWL, Projektmanagement, Marketing und Recht als wirtschaftliche Themen. Zu Mathe an einer Dualen Hochschule: Man hat auch 4 Semester Mathe, jedoch werden im Gegensatz zur Uni auf alle Beweise in den Klausuren verzichtet. Die Aufgaben sind auch meistens in der Vorlesung besprochen, sodass man nichts "neues" herleiten muss. Nichtsdestotrotz ist es dadurch kein Selbstläufer und Fleiß und Übungswille gehören auch dazu, jedoch auch mit schlechtem Abi machbar. ;)

Im späteren Beruf wird kaum mehr zwischen AI und WI unterschieden, d.h. bei uns in der Firma bewerben sich beide auf die gleichen Jobs, was in Deutschland muss man sagen vermehrt im Consulting Umfeld ist.

Allgemein kann man sagen, dass ein DH Studium mit der richtigen (am besten großen Firma) hinten dran sehr empfehlenswert ist. In Internationalen Unternehmen hat man die Möglichkeit eine Praxisphase im Ausland zu machen und dort Berufserfahrung zu sammeln. Gerade in der IT stell ich immer häufiger fest, dass Berufserfahrung durch ein DH Studium mehr Vorteile bringt wie ein Uni Abschluss, falls man nicht gerade in die Forschung und Lehre gehen will. Außerdem kann man sich ein Netzwerk aufbauen und man hat somit z.B. nach einem ergänzenden Master schon einiges an Vitamin B für die spätere Karriere gesammelt.

Ach ja, nochwas zum dualen Studium: "Der Duale Student kann nicht auf After-Work Partys gehen. Für ihn hat die Arbeit kein Ende." (Zitat: Der Duale Student)

Sehr gelungenes Promo-Video von Mediendesign Studenten über das Studium: http://vimeo.com/40858826

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