Pick Up wird zu bekannt?

169 Beiträge in diesem Thema

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Gast selfrevolution

Seit PU endemisch geworden ist, dreht sich diese Konkurrenzspirale immer weiter hoch. Mann muss dann immer besser, härter, mehr PU'en, um noch auf der Stelle zu treten. Als Konsequenz folgt dann für viele Männer, dass sie den ersten Durchbruch nicht schaffen, weil die Lernkurve zu steil ist, bzw. für andere, dass sie das aktive Game aufgeben weil der Aufwand nicht mehr vertretbar ist. An dieser Stelle sind wir im Prinzip jetzt schon angekommen - ein rational denkender Mann muss sich ernsthaft die Frage stellen, ob sich das Ganze überhaupt noch lohnt.

Hm,... darf ich erst einmal nachfragen, was es bedeutet, wenn jemand sich diese Frage stellt und sie dann verneint.

Die dahinter liegende Frage ist die, was an Pick Up Pick Up ist, und was daran "ganz normales Verhalten" ist, und damit auch die Frage, was es bedeutet "aufzugeben": Wenn jemand diese Frage verneint, heißt das, dass er nun beginnt, eine feste, monogame Beziehung zu suchen und nicht mehr versucht tausende One night Stands hinzubekommen und Fick-Beziehungen zu halten? Oder heißt das, dass er gar nicht mehr von sich aus auf Frauen zugeht und sich in der Passivität suhlt (die Strategie, die ich vorgeschlagen habe :lol:)? Oder heißt das, dass er überhaupt beschließt, asexuell zu leben? Oder heißt es, dass er bloß nicht mehr ausgeht? Oder dass er einfach versucht diese Pick Up Strategien zu missachten? Oder...?


Ich kenn' einen Typen, der ist ein paar viele Jahre jünger als ich, nämlich 16. Kenn' den noch nicht lange, aber der baggert echt alles an, was blond, weiblich und zwischen 16 und 25 ist. Mit Anmach-Sprüchen, die er irgendwo im Internet gefunden hat - voll nach dem Schema Engel, die vom Himmel gefallen sind, leuchtende Augen und sonst was. Denke nicht, dass der groß was mit Pick Up zu tun hat, aber mich würde es interessieren, ob der auch in dieselbe Schublade gepackt werden würde.




Welche Schublade? PU ist ein Werzeug, das verschiedene Leute zu verschiedenen Zwecken benutzen.
Aber ich denke, er ist in der Schublade "Aufreisser".


Das witzige ist übrigens, dass er die Frau für's Leben sucht. Oder "zumindest länger als zwei Wochen soll's schon halten".


Wenn jemand dabei bei jedem Versuch abgeblockt wird, ständig ausgeschlossen und ausgelacht wird, wirkt sich das früher oder später auf den Selbstwert aus, kann mir keiner was anderes erzählen ;)
Natürlich zieht sich der Selbswert nicht daraus und schon gar nicht aus Sex (das wäre dann kein echter Selbstwert, sondern Sebsttäuschung) , aber auch, wenn man ihn aus anderen Dingen zieht...permanente Ablehnung durch die Umwelt wirkt sich auf Dauer auf das Individuum aus.


Dem ist zuzustimmen, und das ist etwas, was hier oft einwenig ignoriert/negiert wird. Ständig Körbe zu bekommen stell' ich mich scheiße vor. Noch dazu, wenn diese brutal sind, weil das Mädel genervt ist: "Könnt ihr Typen mich nichtmal beim Einkaufen in ruhe lassen!? Du bist schon der dritte, der mich diese Woche anquatscht! Und wir haben erst Mittwoch!"

Ich weiß nicht, ob das passiert, versteht mich nicht falsch. Das ist keine Prognose, sondern ein imaginäres Horror-Szenario, bei dem alle frustriert sind.

Tja, scheiß Situation, und ich hab' schon Schiss vor dieser Form von Ablehnung. Darum quatsch' ich auch keine Frauen an sondern schreibe stattdessen frustrierte Statusmeldungen und systematisch durchwixte Theorie-Postings im Pick Up Forum. :-p

Was ich interessant find ist, dass du meinst, seinen Selbstwert aus Sex zu ziehen sei bloß Selbsttäuschung. Kannst du das ein Bisschen ausführen...?

Wenn ich dich nämlich richtige verstehe, geht das in Richtung: "Wer mit mir vögelt, der hat mich lieb. Viele vögeln mit mir mir, also haben mich viele lieb", oder auch "viele Frauen vögeln ist eine tolle Sache weil sie .... weil halt. Und Je mehr Frauen ich vögle, desto toller bin ich", bzw. überhaupt "je mehr Sex man hat, desto besser ist man". Das klingt natürlich banal, aber einwenig wird das das Selbstwertgefühl mystifiziert, weil es genauso banal ist, dieses aus dem Job zu ziehen, aus dem Status, dem Einkommen oder sonst wo her. Die Diskussion geht dann ziemlich ins Off-Topic bzw. wäre echt etwas für einen eigenen Thread (und den gibt's wahrscheinlich schon irgendwo ... aber naja, interessieren würde ich mich trotzdem).

So, jetzt will ich doch mal ein Bisschen zur Frage theoretisieren und fantasieren, und wieder einmal völlig ohne empirischen Gehalt eine Situation erfinden.

...stellen wir uns vor, Pick Up wird total bekannt, und alle werden zu Supermännern. Was macht denn so einen Supermann aus? Er kann Laser aus den Augen schießen und er kann fliegen. Zwei essenzielle Dinge, die hier leider meistens vergessen werden, wenn man von ihnen redet. Aber ich nehm' mal kurz LdS her:

a) Kommunikative Kompetenz, Humor

Stellen wir uns vor, es würden so unglaublich viele Leute herumlaufen, die vernünftig kommunizieren können bzw. Humor haben.

b) Großer Freundeskreis

Also haben auch die meisten viele Freunde. Das klingt nach einem gigantischen Netz - so als würden Faacebook-Freundschaften die Realität abzeichnen.

c) Selbstvertrauen, Mut, Verantwortung

...in dem Kapitel wird ja v.a. beschrieben, zu seiner Meinung, seinen Gedanken, seiner Sexualität zu stehen und zu argumentieren, so einwenig diffus von mir zusammengeschnitten.

d) Führungskompetenz und Dominanz

Puh.... hier wird's erstmals schwierig. Davor konnte man sich schon noch vorstellen, dass das alles passt, aber gut, stellen wir uns eine Gesellschaft vor, in der nun einmal die Männer miteinander darum kämpfen, wer oben liegen darf. Ach... und mit den Frauen kämpfen sie auch.

e) Dominante Körpersprache

...deto

f) Interessen, Ziele, Persönlichkeit

...also jeder hat so irgendwie eine Mission. Klingt doch gar nicht so übel.

g) Lebenserfahrung und Wissen

Eine gebildete Gesellschaft - oder so ähnlich.

h) Frauen

Gut, hier bewegt sich das ganze in Richtung Kommune: Viele Männer haben viele Frauen. Oder so ähnlich.

Also kurz: eine Gesellschaft, in der lauter Attraktive Männer herumlaufen, die alle super-dominant und gar nicht Nice Guy sind. Um einmal eine Alternative zu dem Horrorszenario aufzustellen (auch wenn ich das horrorszenario für realistischer halte): Könnte es nicht sein, dass dann Frauen weniger Angst davor haben, dass der Typ, der sie das anquatscht nur will, weil er sein Ego damit pushen will, sondern weil er ernsthaft an ihr interessiert ist und "sie besser zurücklassen will, als er sie vorgefunden hat"? ...denn wie wir wissen, geht's bei den Alpha-Männchen ja "nur um die Abwechslung" bei den Frauen und so in der Art, viele verschiedene Frauen zu vögeln hat da natürlich überhaupt nichts mit dem Ego tun tun. Das Alpha-Männchen würde auch ohne Frauen glücklich werden, weil er ja seine Mission hat. Die Frauen sind nur eine Nebenwirkung.

Jedenfalls: wenn eine Frau weniger Angst davor haben muss, dass der sie das anquatscht, ein Depp ist, dann würde sie sich vielleicht eher öffnen. Hm?

Okay, das ist wirklich sehr fantasievoll. Ich bleib' bei meinem Ursprünglichen Vorschlag: hören wir alle auf, die Frauen anzubaggern, dann sind sie gezwungen, ihr Verhalten zu ändern. :-D

bearbeitet von selfrevolution

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Ich bin der Meinung: Umso mehr Menschen davon wissen, umso geringer sind die Erfolge, weil es immer wieder besser gibt und die Konkurenz immer mehr wird

Und bitte kommt mir nicht mit: "Es gibt keine Konkurenz"

Die gibt es und das wisst ihr auch! Und es wird immer mehr.

die PU Entwicklung von 2008 - 2012 ist gigantisch.

Ich will gar nicht wissen, wie es hier im Jahre 2016 aussieht und vorallem will ich nicht wissen wie es in den Clubs aussieht.

+1

Seit PU endemisch geworden ist, dreht sich diese Konkurrenzspirale immer weiter hoch. Mann muss dann immer besser, härter, mehr PU'en, um noch auf der Stelle zu treten. Als Konsequenz folgt dann für viele Männer, dass sie den ersten Durchbruch nicht schaffen, weil die Lernkurve zu steil ist, bzw. für andere, dass sie das aktive Game aufgeben weil der Aufwand nicht mehr vertretbar ist. An dieser Stelle sind wir im Prinzip jetzt schon angekommen - ein rational denkender Mann muss sich ernsthaft die Frage stellen, ob sich das Ganze überhaupt noch lohnt.

Das ist doch Blödsinn. Selbst wenn jeder Mensch auf der Welt mit Pick-Up vertraut ist und selbst wenn es irgendwann mal in den Unterrichtsplan von weiterführenden Schulen aufgenommen werden sollte, kommt es am Ende immer aufs Gleiche raus.

Verführe besser als der Rest! Führe ein interessantes und aufregendes Leben! Habe Spaß an dem was du tust! Arbeite an deiner Persönlichkeit und und und...

Konkurrenz gibt es immer. Sie ist allgegenwärtig! Warum Pick-Up als Aufwand gesehen wird, kann ich nicht verstehen. Und warum es sich nicht lohnen sollte an sich selbst zu arbeiten ebenso wenig.

Arbeitet an euch und am Game und der Erfolg wird kommen. Konkurrenz hin oder her.

Gruß Santino

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Verführe besser als der Rest! Führe ein interessantes und aufregendes Leben! Habe Spaß an dem was du tust! Arbeite an deiner Persönlichkeit und und und...

Der erste Punkt ist der einzige, der tatsächlich etwas mit PU im eigentlichen Sinne zu tun hat. Ein interessantes Leben zu führen ist davon völlig unabhängig und spielt nur sehr indirekt mit rein, insoweit als es den passive value erhöhen kann. Dass es einen Wert hat ein interessantes Leben zu führen sollte auch ohne PU jedem immer schon klar gewesen sein.

An der Persönlichkeit zu arbeiten hat ebenso einen intrinsischen Wert, der mit PU erst mal nix zu tun hat. PU im Sinne von Verführungstechnik liegt fast ausschließlich auf der Achse der interpersonellen Intelligenz, die eben nur eine von neun Intelligenzen (nach Gardner) ist, die man potenziell entwickeln kann.

Wenn die Meßlatte für den Erfolg in einem Bereich immer höher gelegt wird, führt das irgendwann zwangsläufig dazu, dass nicht mehr jeder mitkommt. Grundschulmathematik kann z.B. fast jeder, Hochschulmathematik nur noch 5% der Bevôlkerung. PU ist nicht so sehr die eigentliche Ursache dafür, dass die Messlatten in der Partnersuche und im Beziehungsleben immer höher liegen als vielmehr der Versuch, den Meßlatten zu genügen. Ein Versuch, der aber paradoxerweise zum Problem beiträgt, so wie mehr Autobahnen zu mehr Staus führen können,

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Wenn jemand dabei bei jedem Versuch abgeblockt wird, ständig ausgeschlossen und ausgelacht wird, wirkt sich das früher oder später auf den Selbstwert aus, kann mir keiner was anderes erzählen ;)
Natürlich zieht sich der Selbswert nicht daraus und schon gar nicht aus Sex (das wäre dann kein echter Selbstwert, sondern Sebsttäuschung) , aber auch, wenn man ihn aus anderen Dingen zieht...permanente Ablehnung durch die Umwelt wirkt sich auf Dauer auf das Individuum aus.


Dem ist zuzustimmen, und das ist etwas, was hier oft einwenig ignoriert/negiert wird. Ständig Körbe zu bekommen stell' ich mich scheiße vor. Noch dazu, wenn diese brutal sind, weil das Mädel genervt ist: "Könnt ihr Typen mich nichtmal beim Einkaufen in ruhe lassen!? Du bist schon der dritte, der mich diese Woche anquatscht! Und wir haben erst Mittwoch!"

Ich weiß nicht, ob das passiert, versteht mich nicht falsch.

Solche Körbe passieren oft genug dass man sich schnell ein Arsenal an passenden Kontern zulegt, z.B. "Hey babydoll, du weisst doch... ich steh da voll drauf wenn du deine Tage hast." Dann ihr sofort den Rücken zukehren und komplett ignorieren.

Trotzdem - Spass ist was anderes. Ich bin ja schließlich nicht darauf angewiesen, Kaltansprachen mit der Brechstange an irgendwelchen eingebildeten Tussis im Supermarkt durchzuziehen.


Seit PU endemisch geworden ist, dreht sich diese Konkurrenzspirale immer weiter hoch. Mann muss dann immer besser, härter, mehr PU'en, um noch auf der Stelle zu treten. Als Konsequenz folgt dann für viele Männer, dass sie den ersten Durchbruch nicht schaffen, weil die Lernkurve zu steil ist, bzw. für andere, dass sie das aktive Game aufgeben weil der Aufwand nicht mehr vertretbar ist. An dieser Stelle sind wir im Prinzip jetzt schon angekommen - ein rational denkender Mann muss sich ernsthaft die Frage stellen, ob sich das Ganze überhaupt noch lohnt.

Hm,... darf ich erst einmal nachfragen, was es bedeutet, wenn jemand sich diese Frage stellt und sie dann verneint.

Die dahinter liegende Frage ist die, was an Pick Up Pick Up ist, und was daran "ganz normales Verhalten" ist, und damit auch die Frage, was es bedeutet "aufzugeben": Wenn jemand diese Frage verneint, heißt das, dass er nun beginnt, eine feste, monogame Beziehung zu suchen und nicht mehr versucht tausende One night Stands hinzubekommen und Fick-Beziehungen zu halten? Oder heißt das, dass er gar nicht mehr von sich aus auf Frauen zugeht und sich in der Passivität suhlt (die Strategie, die ich vorgeschlagen habe :lol:)? Oder heißt das, dass er überhaupt beschließt, asexuell zu leben? Oder heißt es, dass er bloß nicht mehr ausgeht? Oder dass er einfach versucht diese Pick Up Strategien zu missachten? Oder...?

Was es jeweils konkret bedeutet, dass es "sich nicht mehr lohnt" kann von Mann zu Mann völlig unterschiedlich ausfallen. Bei mir bedeutet es z.B. den bewussten Vorsatz, das aktive Jagdverhalten für mindestens die nächsten anderthalb Jahre zu unterlassen. Das bedeutet nicht, dass ich nicht mit Frauen flirte wenn sich das gerade ergibt, und wenn sich jetzt sagen wir mal Misa Campo auf meinen Schoß setzt und anfängt an meinem Ohr zu knabbern bekommt sie natürlich ein Appetithäppchen auf meine tantrischen Künste - bin ja kein Arschloch. Aber es gibt in meinem Leben momentan wichtigere Dinge und ich erlebe gerade was man erreichen kann, wenn man seine Energien wirklich konsequent auf Ziele ausrichten kann. So interessant muss eine Frau erst mal sein.

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Verführe besser als der Rest! Führe ein interessantes und aufregendes Leben! Habe Spaß an dem was du tust! Arbeite an deiner Persönlichkeit und und und...

Der erste Punkt ist der einzige, der tatsächlich etwas mit PU im eigentlichen Sinne zu tun hat. Ein interessantes Leben zu führen ist davon völlig unabhängig und spielt nur sehr indirekt mit rein, insoweit als es den passive value erhöhen kann. Dass es einen Wert hat ein interessantes Leben zu führen sollte auch ohne PU jedem immer schon klar gewesen sein.

An der Persönlichkeit zu arbeiten hat ebenso einen intrinsischen Wert, der mit PU erst mal nix zu tun hat. PU im Sinne von Verführungstechnik liegt fast ausschließlich auf der Achse der interpersonellen Intelligenz, die eben nur eine von neun Intelligenzen (nach Gardner) ist, die man potenziell entwickeln kann.

Wenn die Meßlatte für den Erfolg in einem Bereich immer höher gelegt wird, führt das irgendwann zwangsläufig dazu, dass nicht mehr jeder mitkommt. Grundschulmathematik kann z.B. fast jeder, Hochschulmathematik nur noch 5% der Bevôlkerung. PU ist nicht so sehr die eigentliche Ursache dafür, dass die Messlatten in der Partnersuche und im Beziehungsleben immer höher liegen als vielmehr der Versuch, den Meßlatten zu genügen. Ein Versuch, der aber paradoxerweise zum Problem beiträgt, so wie mehr Autobahnen zu mehr Staus führen können,

Natürlich hast du recht, wenn du sagst, dass dinge wie die Arbeit an Leben und Persönlichkeit schon vor PU bekannt gewesen sein sollten. In meinem Fall bin ich aber erst durch PU darauf aufmerksam geworden, was man denn noch alles aus sich rauskitzeln kann. Ich war eigentlich immer sehr mit mir zufrieden, aber wenn man mal beginnt sachlich zu analysiweren, dann findet man mehrere Dinge die man gerne anders machen möchte und auch anders machen kann. Schon das ganze drumherum bei der Verführung und "richtiges" Verhalten in einer Beziehung, wirken sich zwangsläufig auf deine Persönlichkeit aus, wenn du es früher nicht gerafft hast.

Und zu dem Thema Messlatte und ob jeder mitkommt oder nicht... Das sollte doch relativ egal sein, wenn du dich immer am absoluten Optimum orientierst. Es gab schon immer Konkurrenz und es wird sie auch immer geben. Ich ärgere mich da nicht dran und du solltest dich auch nicht dran stören. So ist eben das Leben. Ist im beruflichen ja nicht anders. Wenn du nicht immer alles gibst und nicht an dir arbeitest, dann bleibst du irgendwann mal auf der Strecke.

Was ich eigentlich sagen möchte ist, dass wenn man immer auf sich selbst statt die anderen schaut, weitaus erfolgreicher im Leben ist.

Gruß Santino

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Ich wiederhol mich zwar...aber genau wegen diesem Theoriegeficke hier, wird PU nicht zu bekannt.

Lieber 100 Theorien aufstellen, sich über angebliche "Erfahrungen" austauschen...aber in Wahrheit allein und verbittert sterben.

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Zwischenfrage: Wer von euch hat heute schon gefickt? :-)

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Ich finde dieses Thema baut viel unnötigen Druck auf.

Weil du dir noch mehr in den Arsch treten willst, weil du mal wieder ein HB vorbeilaufen lassen hast?

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Zwischenfrage: Wer von euch hat heute schon gefickt? :-)

Ich kann mein Geld auch anders verdienen.:-)

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Es wissen einfach schon zu viele von PickUp. Man könnte meinen die halbe Welt weiß bescheid.

Viele von denen sind gar nicht hier im Forum.

Fakt ist auch:

Wenn einer mit einem durchschnittlichen Aussehen einen "gewissen" Opener bringt, wird er abgewiesen

Wenn einer mit einem sehr guten Aussehen kommt und den gleichen Opener bringt, sind sie im Gespräch.

Das gleiche gilt auch für die Tanzfläche etc.

Da wären wir allerdings wieder beim Thema "Aussehen".

Ich bin aber der Meinung, umso mehr Menschen PickUp machen, desto größer Spielt die Rolle des Aussehens.

Kaum sind die neuen an meiner Uni, wird im der Cafe-Lounge schon von Approachen und Closes gesprochen.

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Gast ImWithNoobs

Ist doch ideal. Während deine Kollegen im Cafe noch darüber philosphieren, wie sie am besten Hb8 approachen, gehst du hin: "Hi, ist hier noch frei? :) "

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Es wissen einfach schon zu viele von PickUp. Man könnte meinen die halbe Welt weiß bescheid.

Viele von denen sind gar nicht hier im Forum.

Fakt ist auch:

Wenn einer mit einem durchschnittlichen Aussehen einen "gewissen" Opener bringt, wird er abgewiesen

Wenn einer mit einem sehr guten Aussehen kommt und den gleichen Opener bringt, sind sie im Gespräch.

Das gleiche gilt auch für die Tanzfläche etc.

Da wären wir allerdings wieder beim Thema "Aussehen".

Ich bin aber der Meinung, umso mehr Menschen PickUp machen, desto größer Spielt die Rolle des Aussehens.

Kaum sind die neuen an meiner Uni, wird im der Cafe-Lounge schon von Approachen und Closes gesprochen.

Zu meiner Zeit sprachen sie von anbaggern und flachlegen. Wo ist der Unterschied? ;)

Außer, dass Männer plötzlich meinen, nach nem bestimmten Schema vorgehen zu müssen um sich dann gegenseitig dissen zu können,falls einer von diesem abweicht oder die angesagten Termini nicht kennt? Der Frau ist das wurscht, ob er sie approacht oder anspricht ^_^

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neo paradise vom 25.oktober schauen!

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/1444910#/beitrag/video/1759884/neoParadise---Pick-Up-Artist-2-%282510%29

Wenn ich wie Olli schulz Frauen auf der Straßen ein paar interessante Momente schenke, ist das doch großartig!

Und das ist halt nicht dieses steife runterbeten von den gleichen routinen ;)

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Gast selfrevolution

Der Frau ist das wurscht, ob er sie approacht oder anspricht 


Einwenig gewagt, wenn ich gerade hier die aussage eines Mädels hinterfrage, aber: sicher? Pick Up hat ja den Ruf äußerst systematisch und strategisch zu sein, eine Art pseudo-wissenschaftliche (hat ja immerhin so etwas wie universellen Anspruch) Methode, die noch dazu sehr erfolgreich sein soll. Daran geknüpft sind eine ganze Menge Assoziationen, von Layreports, die im Internet erscheinen, über eine frauenfeindliche Nerdcommunity bis hin zu irgendwelchen angeblichen Psychospielchen, von denen in den Medien hin und wieder mal berichtet wird.

Das ist mehr als: "der Typ hat einen Ratschlag von seinen beiden besten Kumpels bekommen." Und auch nicht zu Unrecht! Seien es Layreports oder Threads, in denen um Rat gefragt wird "wann soll ich sie anschrieben?" - die Chance, dass Informationen über die Intimsphäre des Mädels im Internet landen sind groß. Das ganze natürlich anonym, aber manchen ist das trotzdem unangenehm. Gekoppelt mit einer Datenschutz-Panik, die zur Zeit berechtigter Weise gemacht wird, und die Vorstellung, dass einer im Internet schreibt "und dann hat mit das HB den Schwanz geblasen, gab aber nachher heftig LMR. Ich hab' einen Freezeout eingelegt, woraufhin sie Drama gemacht hat und dann doch wieder wollte" wird zur Horror-Vorstellung. Soll ja auch Seiten geben, bei denen die Typen Fotos von den Mädels, die sie vögeln online stellen, dass man sieht, wie heißt die nicht sind.

Hinzu kommt eben die ganze Ideologie von Pick up, die man doch so ein Bisschen mitkommt, also ich sehe schon einen Unterschied zwischen Approach und klassischem Ansprechen: Die Handlung mag dieselbe sein. Aber der Hintergrund ein anderer. Das macht sogar für mich beim Lesen/Zuschauen einen Unterschied. Die Vorstellung eine Frau nach einer tatsächlich guten Anleitung aufzureißen klingt einfach nur lahm, die Vorstellung nach einer guten Anleitung aufgerissen zu werden ... da käm sogar ich mir billig vor.

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Der Frau ist das wurscht, ob er sie approacht oder anspricht 


Einwenig gewagt, wenn ich gerade hier die aussage eines Mädels hinterfrage, aber: sicher? Pick Up hat ja den Ruf äußerst systematisch und strategisch zu sein, eine Art pseudo-wissenschaftliche (hat ja immerhin so etwas wie universellen Anspruch) Methode, die noch dazu sehr erfolgreich sein soll. Daran geknüpft sind eine ganze Menge Assoziationen, von Layreports, die im Internet erscheinen, über eine frauenfeindliche Nerdcommunity bis hin zu irgendwelchen angeblichen Psychospielchen, von denen in den Medien hin und wieder mal berichtet wird.

Das ist mehr als: "der Typ hat einen Ratschlag von seinen beiden besten Kumpels bekommen." Und auch nicht zu Unrecht! Seien es Layreports oder Threads, in denen um Rat gefragt wird "wann soll ich sie anschrieben?" - die Chance, dass Informationen über die Intimsphäre des Mädels im Internet landen sind groß. Das ganze natürlich anonym, aber manchen ist das trotzdem unangenehm. Gekoppelt mit einer Datenschutz-Panik, die zur Zeit berechtigter Weise gemacht wird, und die Vorstellung, dass einer im Internet schreibt "und dann hat mit das HB den Schwanz geblasen, gab aber nachher heftig LMR. Ich hab' einen Freezeout eingelegt, woraufhin sie Drama gemacht hat und dann doch wieder wollte" wird zur Horror-Vorstellung. Soll ja auch Seiten geben, bei denen die Typen Fotos von den Mädels, die sie vögeln online stellen, dass man sieht, wie heißt die nicht sind.

Hinzu kommt eben die ganze Ideologie von Pick up, die man doch so ein Bisschen mitkommt, also ich sehe schon einen Unterschied zwischen Approach und klassischem Ansprechen: Die Handlung mag dieselbe sein. Aber der Hintergrund ein anderer. Das macht sogar für mich beim Lesen/Zuschauen einen Unterschied. Die Vorstellung eine Frau nach einer tatsächlich guten Anleitung aufzureißen klingt einfach nur lahm, die Vorstellung nach einer guten Anleitung aufgerissen zu werden ... da käm sogar ich mir billig vor.

Da hast du recht. ich hab das offenbar zu naiv gesehen. ich dachte, das wär nur ne Hilfe, die Frau seiner Träume zu erobern und pathologische Aufreisser wären die absolute Ausnahme und U20. Wenn das echt so ist, wie du sagst, sogar mit Pics etc...Oh Gott! :bad:

Vielleicht sollten wir mal ne anonyme Umfrage starten, wieviele nur aufreissen wollen und wieviele ne glückliche Beziehung anstreben.. :-o

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Vielleicht sollten wir mal ne anonyme Umfrage starten, wieviele nur aufreissen wollen und wieviele ne glückliche Beziehung anstreben.. :-o

Der ist wirklich gut. So was darf mann doch öffentlich gar nicht anstreben, ganz böse CC ;-)

Spannend, wie viel man zu dem Thema schreiben kann ohne unterm Strick wirklich was hier zu sagen. Vermutlich, weil man es TUN muss. General Betas Vergleich mit dem Dauerhocken in der Fahrschule trifft es. Wer ohne andere allein in seinem Auto fahren kann, darauf kommt es an und nicht in welchem Auto er fährt, mit wie viel PS - allenfalls ist wichtig, ob er eine Beifahrerin findet.

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Vielleicht sollten wir mal ne anonyme Umfrage starten, wieviele nur aufreissen wollen und wieviele ne glückliche Beziehung anstreben..

Oh Gott, so ein Blödsinn (und das von selfrevolution ebenfalls). Also ist eine "langfristige" Beziehung etwas "edleres" als ein ONS? Also ist es moralisch krumm, auf kurze Sexgeschichten statt auf feste Bindung zu gamen? Blödsinn hoch zehn, sowas ist nur konservative sexualfeindliche Pseudo-Moral.

Macht euch mal frei von der Vorstellung, dass Sex etwas ist, das Männer Frauen antun (wie es hier ein Mädel im Catsbereich mal so schön formuliert hat).

Daher ist das Ganze mal wieder eine um sich selbst kreisende Diskussion die nur deshalb besteht, weil es den Diskutierenden an Verständnis der Materie mangelt. Fazit: Einlesen!

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@ Bloke

Interessant, ich hab es genau andersherum verstanden ;-) Nämlich, dass es im Forum off topic ist, etwas Langfristiges anzustreben. Um Moral ging es dabei gar nicht. Eher darum, zuzugeben, was man will. Fastlane kommt dann mit Needyness um die Ecke, vermute ich mal, aber ich denke, nicht jeder Wunsch ist Ausdruck von Abhängigkeit, manchmal auch nur von einem Zusammengehörigkeitsgefühl. Alles kann, nichts muss.

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Vielleicht sollten wir mal ne anonyme Umfrage starten, wieviele nur 1.aufreissen wollen und wieviele2. ne glückliche Beziehung anstreben.. :-o

Dir ist hoffentlich klar das 1. voraussetzung ist um 2. zu haben. Wenn jemand in eine Beziehung geht, ohne wirklich das gefühl zu haben ein Mann zu sein der die sexuelle Macht in seiner Hand hat, sprich, jeder zeit wieder Girl´s kennen lernen/lieben/ficken dann ist das nichst anderes als Afc, jemand der sich einem x beliebigen Girl ans Bein klammert um ja nocht allein zu sein. Ich versteh auch die Diskussion nicht. Wenn ein junger Mann keinen Drang hat rumzuhuren dann hat er entweder einen an der Latte, oder er hat das rumhuren bereits hinter sich. Mädel´s seht´s endlich ein, Männer wollen Sex. Junge Männer wollen viel Sex, am besten mit sovielen verschiedenen Frauen wie nur möglich,der Schlüssel dazu ist Pickup, tut mir leid wenn ich euer Weltbild aus den Angeln hebe, aber das ist die Realität. die besten Beziehungen entstehen aus Zufall, sag ich dir aus eigener Erfahrung. Also lasst es.

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jemand der sich einem x beliebigen Girl ans Bein klammert um ja nocht allein zu sein.

Solange Du bisher nur x- beliebige Girls kennen gelernt hast, mag das ja zu treffen. Ansonsten soll es da auch andere Erfahrungswerte geben. Das hat bei Männer auch schon deren Welt aus den Angeln gehoben ;-)

Ich erinnere mich noch, wie Warren Beatty unter den Hammer kam, das werden viele nicht mehr wissen. Das war der schlimmere George Clooney. Dann war er vom Markt und das war wie eine Bombe.

bearbeitet von Keltica

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Hey Keltica jetzt mal ernshaft, macht dir das Spass?

dir ist hoffentlich klar das das hier auch kleine Afc´s lesen die den Käse möglicherweise sogar glauben den du hier schreibst.

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Hey Keltica jetzt mal ernshaft, macht dir das Spass?

dir ist hoffentlich klar das das hier auch kleine Afc´s lesen die den Käse möglicherweise sogar glauben den du hier schreibst.

Es geht mir nur darum, dass nicht jeder meint, gestört zu sein, nur weil er nicht so ist wie Du. Das ist schon alles. Sofern Du nicht damit umgehen kannst, dann ist das eine Frage, wie überzeugend Deine Aussagen für die klingen, die es lesen. Nicht jeder, der sich mit Dir nicht identifizieren kann, ist ein Spinner und gehört nicht auf diese Welt. Genau darum geht es. Lerne doch einfach mal, mit Widerständen zu Deinen Ansichten umzugehen, dann fallen Deine Begründungen sicher anders aus. Nicht inhaltlich aber sicher in ihrer Form.

Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Ihr dürft hier gern weiter diskutieren, für mich gibt das Thema nicht mehr her.

bearbeitet von Keltica

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Letzthin las ich nen thread, in dem den PUAs von ner Frau vorgeworfen wurde, nur Sex und möglichst viele aufreissen zu wollen Das gab nen riesen Aufschrei, sie hätte nix verstanden.

Nun kommt ne Frau und meint, es ginge nicht (allen) um aufreissen - und es gibt denselben Aufschrei nur andersrum?

Ich blick nimmer durch :-)

Daher glaub ich nach wie vor, es gibt solche und solche....

Dafür spricht auch das hiesige beziehungsforum.

bearbeitet von CougarCat

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@ Bloke

Interessant, ich hab es genau andersherum verstanden ;-) Nämlich, dass es im Forum off topic ist, etwas Langfristiges anzustreben. Um Moral ging es dabei gar nicht. Eher darum, zuzugeben, was man will. Fastlane kommt dann mit Needyness um die Ecke, vermute ich mal, aber ich denke, nicht jeder Wunsch ist Ausdruck von Abhängigkeit, manchmal auch nur von einem Zusammengehörigkeitsgefühl. Alles kann, nichts muss.

Höh? Wieso sollte das hier im Forum offtopic sein? 80% der neuen Threads hier im Forum drehen sich doch nur darum, wie ein Kerl seine Beziehung wieder retten kann.

Die Typen, die hier ernsthaft aufreißen wollen, sind die absolute Minderheit! Der Großteil hier will doch nur seine Beziehung retten oder ein nettes Mädel für ne LTR finden. Und ich finde das alles absolut legitim. Ich will wild rumficken und viele Frauen flachlegen (was auch recht gut klappt) - bin ich deshalb ein schlechter Mensch oder was?

Und Fastlane kommt, soweit ich ihn kenne, nur dann mit Needyness um die Ecke, wenn die Beziehung nur aus gegenseitiger Verlustangst besteht, wenn sich der Mann das Mädel fest ans Bein kettet, weil er das Gefühl hat, eh keine andere ab zu bekommen und deshalb DIESE EINE unbedingt haben ( = besitzen) muss. Und dann hat Fastlane mit seiner Diagnose auch durchaus Recht.

Am schlimmsten finde ich sowieso den Drang, alles, was nicht auf "Langfristigkeit" angelegt ist, direkt ab zu werten, wie es die liebe Cougarcat hier tut. Was ist denn Langfristigkeit? Nur die Tatsache, dass man lange zusammen ist. Ich kann doch nicht bevor irgend etwas passiert, entscheiden, wie lange es mit einer Frau klappen wird! Totaler Blödsinn. Ich bin so lange mit einer Frau zusammen wie ich mich mit ihr wohlfühle. Wenn daraus mal etwas fürs Leben wird, weil ich mich für immer mit einer Frau wohlfühle, dann wäre das wunderbar, aber es ist doch totaler Blödsinn von Anfang an auf Langfristigkeit zu bestehen. Wer weiß, wie sich die Dinge denn entwickeln werden? So etwas führt doch nur zu Needyness, LBs und einem riesigen Sammelsurium aus Denk- und Verhaltensweisen die einen nur unglücklich machen.

Zum Text von selfrevolution will ich auch noch was sagen: Dieser Text spricht etwas Gutes an. Nämlich dass es erbärmlich ist, Frauen flach zu legen um damit sein Ego zu pumpen. Diese Kerle, die er da nennt, die z.B. Bilder ihrer Eroberungen hochladen um anderen zu zeigen, was für geile Geschosse sie denn klar machen, sind einfach nur arme Würstchen. Die ficken nicht, weil sie Lust auf diese spezielle Frau haben, die wollen keinen tollen Sex, die Frau um den Verstand bringen und ihr eine wunderbare Zeit schenken, sie im Bett verrückt machen und diese Typen genießen Sex wohl nicht einmal wirklich. Die genießen nur ihre Angeberei und die Bewunderung anderer Männer. Damit hat der gute Mann absolut recht. Warum es aber per se schlecht sein soll, viele Frauen flach zu legen, sagt das aber nicht aus. Ich versuche recht viele Frauen rum zu kriegen, weil ich Sex genieße und liebe, weil ich es absolut wunderschön finde, eine Frau im Bett um den Verstand zu bringe und ich es toll finde, wie verschieden die Frauen sind und wie jede anders ist. Ich finde, an meiner Motivation viel Sex mit wechselnden Frauen zu haben, kann man moralisch nichts kritisieren - außer man ist ein verklemmter, konservativer Moralapostel der ein Problem mit offener Sexzualität per se hat.

Jetzt eine schnelle Pauschalkritik an PU, welches nur eine Sammlung von Methoden ist um attraktiv für Frauen zu werden, nieder zu schreiben, ist Unsinn. Kritisiert doch einzelne negative Entwicklungen an PU, kritisiert gewisse Dynamiken die ihr beobachtet und nicht gut heißen könnt und bringt PU dadurch auf ein höheres Level - aber diese Pauschalkritik ist einfach nur nervig.

bearbeitet von The Bloke
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