Werksstudent oder Bafög+400€ Job?

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Tach zusammen,

demnächst werde ich wohl studieren und habe bereits Bafög beantragt. Bei einer Infoveranstaltung teilte man mit mit, das ich wohl den Höchstsatz von 670€ bekäme. Nach Abzug von Miete, Strom, Internet, McFit und Krankenkasse blieben mir rund 150€. Das würde eigentlich nur noch für Essen reichen sag ich mal salopp. Nun müsste ich noch irgendwie Geld hinzu verdienen sodass ich mindestens auf 1000€ kommen würde.

Da ich nicht die hellste Birne im Kronleuchter bin, brauche ich (so denke ich) viel Zeit zum Lernen und Verstehen des Stoffs. Daher möchte ich eher weniger arbeiten um mich halt besser konzentrieren zu können.

Was würdet Ihr mir raten, lieber einen Minijob an der Uni / Regale einräumen im Edeka - vs. - Werksstudent in einer "besseren" Firma mit gleichzeitiger Berufserfahrung?

Die Wochenstunden sind ja quasi identisch mit 20h/Woche, also wäre das schon mal kein Pro/Contra. Berufserfahrung habe ich auch schon über 4 Jahre. Gut wäre das man am Schluss nichts zurückzahlen muss wie beim Bafög.

Angenommen ich bekäme als Werksstudent 1000€. Dann würde davon ja wiederum Kranken- / Renten- / & Arbeitslosenversicherun abgehen richtig? Dann wäre der Gewinn ja eigentlich wieder zunichte gemacht. Weil dann müsste ich wiederum eine zusätzliche Tätigkeit ausüben (400€ Job) um auf ~1000€ zu kommen?

Her mit euren Meinungen!

Danke ;)

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Jobs in Bib/Supermärkten bekommst du nicht für 20h/Woche, eher 7-10h, was auf 300-400€im Monat hinausläuft.

Reicht aber auch, bist ja zum Studieren da und von 150€+300€ solltest du Essen und Party bekommen.

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Also für interessante Werkstudentenjobs (wo du was vernünftiges machst) musste meist eh schon ein paar Semester studiert haben. Ich bin bspw. in der Fertigungsplanung eines DAX30, das könnte ein Ersti im Regelfall gar nicht.

Nimm Bafög und 400€ Job, wenn du ab dem 3. oder 4. Semester nen tolles Angebot hast, wo du auch ein wenig Netzwerken kannst (Auslandspraktika usw), dann kannst du ja wechseln.

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Gast 11223344

Wofür soll man sich das Leben als Student schwierig machen und noch so viel arbeiten. Da ist die Belastung doch gar nicht die Bezahlung wert. Außerdem leidet bei einem Werksstudi-Zeugs immer Noten, Studienzeit oder Freizeit. Und die Erfahrung ist imo den Stress auch nicht wert. Dafür gibt es Praktika. Chillt mal ein bisschen und macht euch das Leben nicht so schwer.

  • TOP 1

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Also ich "verschwende" meine Ferienzeit ungerne mit Praktika, da gehe ich lieber backpacken und dafür brauch man wenigstens ein bisschen Geld.

Für Praktika gibts das Praxissemester, incl. den Ferien dort hat man ~ 10 Monate, das sollte reichen :-)

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