Attractionverlust

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dieses Mal geht es nicht darum, dass ich das Gefühl habe das ich meine Attraction verliere sondern umgekehrt.

Ich bin mehr oder weniger selbst daran Schuld nehme ich an weiß aber leider keine langfristig zufriedenstellende Lösung.

Es vergeht kaum ein Tag ohne "Oh man ich bin so genervt" und "Die Uni stresst mich so".

Anfangs habe ich probiert konstruktive Lösungsvorschläge anzubieten aber mittlerweile weiß ich, dass das garnicht das ist was sie möchte.

Sie suhlt sich in diesem "Ich bin so gestresst" - Gefühl.

Ich bin fast nie gestresst und immer positiv eingestellt. Generell würde ich sagen ein sehr glücklicher Mensch (PU hat mir da auch viel weitergeholfen).

Ich nehme an bei ihr kommt es von der Mutter die ist da eigentlich genau so und verschlimmert habe ich es durch "Wieso was ist denn los?" aus meiner AFC Zeit in der ich noch der "Ich bin für dich da - egal wie schwachsinnig" Schiene rumgehopst bin.

Nur wenn es wirklich immer, ausnahmslos immer, und jeden Tag irgendwas gibt worüber man genervt/gestresst/schlecht gelaunt sein kann dann ist das ein fetter abturn.

Mittlerweile sage ich ihr sie soll nicht so rumjammern, C&F, wechsle das Thema und das klappt so semi-gut.

Neulich sagte ich sogar zu ihr, dass es einfach nervig ist sich ständig pseudo (ich betone pseudo - das sind keine wirklichen Probleme) Probleme reinzuziehen und das sie doch einfach glücklich sein soll.

Man sollte sich seinem Partner gegenüber immer von der besten Seite zeigen finde ich.

Ich habe keinen Bock der emotionale Mülleimer zu sein - sollte sie jedoch wirkliche Probleme haben bin ich gerne für sie da.

Und genau das möchte ich passend kommunizieren ohne den Eindruck zu vermitteln es sei mir scheißegal wie es ihr geht.

Das alles klingt jetzt ein wenig krasser als es ist da wir sonst eine tolle Zeit miteinander haben. (Ich entführe sie aus ihrem "stressigen" Alltag. Zumindest probiere ich das)

Aber das gejammer macht sie auf Dauer immer unattraktiver. Ich bin kein großer Esoteriker aber es zieht an der Energie wenn man selber gezwungen ist immer der "gut gelaunte super Glücksbärchi" zu sein.

Ich meine es wirft schon Fragen auf wie, "Was ist wenn sie mal Arbeit und WIRKLICH Stress hat ?" - Burnout?. "Was ist wenn ICH mal wirklich einen Scheiß Tag habe?" (Was echt selten vorkommt)

bearbeitet von xqzme

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Sei bestimmend, so lange, bis sie deine Meinung dazu akzeptiert!

O-Ton:

Wir sind zusammen - ich gehe mit dir durch Problemzeiten, wie Sonnenzeiten :)

Ich bin nicht dein seelischer Mülleimer. Wenn du bei mit bist, haben wir Spaß.

Also so, wie du es bereits gemacht hast.

Lege ihr den Finger auf den Mund "Psssttt..., jetzt machen wir xy"

Oder what ever... Du wirst genug Feingefühl für die Situation haben.

Ich möchte dir einfach nur mitgeben:

"Sei beständig"

Bei meiner Freundin war es ähnlich.

"Baby, wir beide haben Spaß und ich genieße die zeit sehr mit dir. In letzter Zeit kommst du Abend für Abend nach Hause und erzählst mir wie Scheisse es auf Arbeit ist. Ich Interesse mich für dein Tag doch das ist einfach zu viel für jeden gestandenen Mann. Ich komme mir vor wie ein seelischer Mülleimer! Das möchte ich nicht. Du bist jetzt und hier im Feierabend und den werden wir 2 jetzt genießen wir" blablubbe

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Danke Dude,

schön zu wissen, dass du in einer ähnlichen Situation warst und somit weißt was ich ungefähr meine.

Ich werde deinen Ratschlag beherzigen und es mal auf diese "sanftere" Art probieren (:

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Es ist schwierig aus negativen Gefühlen etwas positives zu erschaffen. Deshalb ist es wichtig, ihr zu zeigen, dass es ok ist, gestresst zu sein. Sich mal schlecht zu fühlen. Viel um die Ohren zu haben. Alle diese Gefühle sind menschlich. Gebe ihr erst das Gefühl, dass du sie verstehst. Nimm dir noch einmal richtig Zeit, damit sie sich über alles auskotzen kann und nehme ihr dieses Gefühl so etwas ab. Dann würde ich ihr klar machen:

"Baby, ich habe mir jetzt noch einmal richtig Zeit genommen dir zuzuhören und ich verstehe dich absolut. Das ist wirklich viel Stress z.Zt. Aber schaue dich doch mal an, du bist eine tolle Frau mit ordentlich Power. Aber wenn du den ganzen Tag nur so grießgrämig aus der Wäsche schaust bekommt man ja Angst. Und ich habe jetzt keine Lust dich bei Frauentausch anmelden zu müssen. Wenn du vielleicht die ein oder anderen Dinge positiver siehst, fallen sie dir auch leichter. Es bringt ja nichts sich nur die schlechten Dinge im Leben din ganzen Tag vorzuhalten. Und da ich jetzt hier bin wollen wir nun mal abschalten und zu den positiven Dingen des Lebens kommen".

Ab dann muss die Sache für dich durch sein. Ab dann wirst du sie einfach ignorieren, wenn sie wieder über das selbe Thema und "Stress" spricht, FO wenn nötig. Auf keinen Fall mehr ernst nehmen. Denn solange du das weiter ernst nimmst, wird sie auch meinen, dass ihre Probleme ernst sind.

bearbeitet von profit

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Ich will Dir jetzt nicht das IG kaputt machen, aber kann auch sein, dass es trotzdem an Dir liegt und zumindest mit an Dir.

Wenn man mit seiner Beziehung unzufrieden ist, ist man auch oft sonst sehr gestresst, weil Unzufriedenheit drückt sich auch oft in Stress aus.

Sie will da evtl. raus.

Viell. bietest Du Ihr doch ein paar Sachen nicht, wo Du glaubst, Du bietest sie ihr. Denk mal drüber nach.

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Hm ja ich habe schon intensiv darüber nachgedacht.

Dem Anschein nach ist es allerdings so eine familiäre Geschichte - immer im "Stress" sein und nie abschalten.

Bin kein Psychologe aber Aufmerksamkeit gibts bei ihr in der Family eben nur wenn es um die Uni, Stress o. ä. geht. Meine Vermutung.

Ansonsten wie gesagt - früher bin ich immer komplett drauf eingestiegen.

Vielleicht hast du auch recht. Ich weiß es nicht.

Sie macht zumindest bei gemeinsamen Unternehmungen den Anschein zufrieden zu sein und sagt es mir von sich aus sehr oft.

Also Invest ihrerseits ist in absolut zufrieden stellenden Maß vorhanden.

Ich vermute einfach, dass sie mit sich selbst unglücklich ist.

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Warum schaue ich nicht einfach mal mit ihr zusammen, woher der Stress kommt?

Dann wüsste ich zumindest schon einmal für mich, woher dieser Stress kommt.

Fehlerhaftes Zeitmanagement?

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Ja?

Einfach mal mit ihr, ihren Tagesablauf durch gehen. Dann sehe ich schon wo es Verbesserungsmöglichkeiten gibt.

Entweder Zeit sinnvoller nutzen oder mehr Zeit für bestimmte Sachen einplanen.

Allerdings würde ich dort nicht gleich von mir aus kommen, sondern dann, wenn sie meint das Thema mal wieder auf den Tisch bringen zu müssen.

bearbeitet von EndlessPerdition

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Oh. Vielleicht ist es aus dem Thread nicht richtig hervorgegangen aber mit dem "Tagesablauf" an sich hat es nichts zu tun.

Das ist viel mehr grundsätzlicher Stress.

Sie ist mit ihrem Studium unzufrieden obwohl sie Top Noten (Stipendien au masse) hat.

Ich habe mich darüber auch ruhig mit ihr unterhalten und mich dem Problem gewidmet.

Sie kann/möchte aus monetären Gründen nichts anderes mehr studieren. Ich sagte ihr, dass sie so aber nicht glücklich werden kann und das sie sich bewusst werden muss was sie denn genau machen möchte.

Sie stimmt mir dann zu und sagt, dass sie es schätzt das ich für sie da bin usw.

Aber ein Tag später kommt wieder "Hey, man das mit der Uni stresst/nervt mich so. Jetzt muss ich..." usw.

Ich kenne sie mittlerweile sehr gut. Als wir zusammengekommen sind hatte sie nicht einmal Abitur. Jetzt schreibt sie ihre Bachelor Arbeit.

Ich habe mir viel Zeit dafür genommen. Aber die Lösungsvorschläge nimmt sie nicht an. Ich habe den Eindruck, dass das "nicht wissen wohin" im Karrierebereich ihre Lebensfreude drückt.

Wenn sie Unterlagen für die Uni abgeben muss und deshalb 10 Minuten mit dem Bus fahren muss ist das für sie ein Grund ultra gestresst zu sein.

Da steige ich nicht so wirklich durch.

Für das was sie stresst habe ich nunmal meine Familie und Freunde. Ich würde sie mit so etwas garnicht langweilen. Das ist für mich unattraktiv und das wäre es für eine Frau wohl auch.

Sie verbindet mich mit diesem Stress weil sie ihn mit mir teilt. Das klingt komisch aber ich kann es nicht anders formulieren.

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xqzme, das klingt so krass nach meiner Ex. Lese deine Beiträge deswegen wirklich immer mit Interesse. Wie ich schonmal an anderer Stelle geschrieben habe: Hut ab, dass du deine Freundin so unterstützt, ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es weiß Gott nicht leicht ist, in solchen Situationen (wie mit dem Bus, herrlich) immer entspannt zu bleiben und sie zu verstehen. Bin da auch einfach an meine Empathie-Grenzen gestoßen, weil mich so eine Sache mit 10 Min Bus fahren einfach nie im Leben kratzen würde.

Kann dir leider nicht direkt weiterhelfen, aber ich fühle mit dir, Bruder :-D

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Das ist viel mehr grundsätzlicher Stress.

Sie ist mit ihrem Studium unzufrieden obwohl sie Top Noten (Stipendien au masse) hat.

Warum baue ich hier drauf nicht auf? Und zeige ihr alternative Möglichkeiten auf, die sie mit ihrem Studium angehen kann?

Ich habe mich darüber auch ruhig mit ihr unterhalten und mich dem Problem gewidmet.

Sie kann/möchte aus monetären Gründen nichts anderes mehr studieren.

Dann ist das eine Sache die ich für mich lernen sollte zu aktzeptieren.

Ich sagte ihr, dass sie so aber nicht glücklich werden kann und

Warum erschaffe ich hier selber? einen negativen Hintergrund? eine negative Stimmung?

Warum wundere ich mich dann über das Ergebniss?

Sie stimmt mir dann zu und sagt, dass sie es schätzt das ich für sie da bin usw.

Was soll ich hier auch anderes sagen? immerhin erklärt der Typ mir gerade das meine Entscheidung ins direkte Unglück führt.

Mit derartigen Aussagen wie die von vorhin, mit dem nicht glücklich werden, werde ich nur schwer jemanden motivieren können. Mit derartigen Aussagen setze ich selber eine Negativ-Spirale.

Aber ein Tag später kommt wieder "Hey, man das mit der Uni stresst/nervt mich so. Jetzt muss ich..." usw.

Du machst dich damit unglücklich, also hier ist die Bestätigung. Es wird zu meiner Wahr-heit.

Ich habe den Eindruck, dass das "nicht wissen wohin" im Karrierebereich ihre Lebensfreude drückt.

Perspektiven aufzeigen. Was alles möglich ist mit diesem Studium. In verschiedene Richtungen denken.

Sie verbindet mich mit diesem Stress weil sie ihn mit mir teilt. Das klingt komisch aber ich kann es nicht anders formulieren.

Hier setze ich selber einen Anker. Freund = Stress.

Irgendwann wird sie mich nur noch zu sehen brauchen und der Körper wird die Hormone in ihr ausschütten, die in ihr den Stress hervorrufen.

Weil sie nicht mehr fähig sein wird, mit mir ein anderes Gefühl zu verbinden, ausser Stress.

Also sollte ich anfangen dafür Sorge zu tragen das der Teil in ihr der Stress produziert geringer wird und der Teil der in ihr das leichte, gelassene Gefühl wie zu Anfang unserer Begegnung wieder stärker wird.

Das kann ich auch einfach schaffen, in dem ich in dem Moment wo sie meint wieder mit der Stresslaier ankommen zu müssen, das Thema wechsel und von meinem tollen Tag ihr erzähle. Ihr davon erzähle wie ich mein Leben lebe, welche Visionen ich selber habe und wie ich diese umsetze.

Sie scheint ja nicht doof zu sein und daher dann von mir lernen und es in ähnlicher Weise für sich versuchen umzusetzen.

Geklappt hatte es bisher ja schon ein paar mal, siehe Abitur, siehe Bachelor.

Warum höre ich dann Jetzt damit auf? der zu sein der ich bin ?

bearbeitet von EndlessPerdition

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Das ist viel mehr grundsätzlicher Stress.

Sie ist mit ihrem Studium unzufrieden obwohl sie Top Noten (Stipendien au masse) hat.

Warum baue ich hier drauf nicht auf? Und zeige ihr alternative Möglichkeiten auf, die sie mit ihrem Studium angehen kann?

glaub mir - das habe ich.

Ich habe mich darüber auch ruhig mit ihr unterhalten und mich dem Problem gewidmet.

Sie kann/möchte aus monetären Gründen nichts anderes mehr studieren.

Dann ist das eine Sache die ich für mich lernen sollte zu aktzeptieren.

das werde ich.

Ich sagte ihr, dass sie so aber nicht glücklich werden kann und

Warum erschaffe ich hier selber? einen negativen Hintergrund? eine negative Stimmung?

Warum wundere ich mich dann über das Ergebniss?

sie wollte unbedingt Psychologie studieren und studiert jetzt ihrem Vater zuliebe BWL. Sie hat das Talent sich durch Sachen durchbeißen zu können und überdurchschnittlich gut zu sein die sie total ankotzen. Ich hatte eigentlich probiert ihr aufzuzeigen, dass die Straße direkt im Burnout endet wenn sie etwas das sie zu 99 % ankotzt ihr Leben lang weiter durchzieht.

Du hast aber wahrscheinlich recht. Das hätte ich anders lösen können.

Sie stimmt mir dann zu und sagt, dass sie es schätzt das ich für sie da bin usw.

Was soll ich hier auch anderes sagen? immerhin erklärt der Typ mir gerade das meine Entscheidung ins direkte Unglück führt.

Mit derartigen Aussagen wie die von vorhin, mit dem nicht glücklich werden, werde ich nur schwer jemanden motivieren können. Mit derartigen Aussagen setze ich selber eine Negativ-Spirale.

So habe ich das noch nicht gesehen. Du hast recht.

Aber ein Tag später kommt wieder "Hey, man das mit der Uni stresst/nervt mich so. Jetzt muss ich..." usw.

Du machst dich damit unglücklich, also hier ist die Bestätigung. Resonanz.

Ich habe den Eindruck, dass das "nicht wissen wohin" im Karrierebereich ihre Lebensfreude drückt.

Perspektiven aufzeigen. Was alles möglich ist mit diesem Studium. In verschiedene Richtungen denken.

Habe ich getan. Sie hat Angst vor Entscheidungen da ihre Eltern sie immer in eine Richtung gepusht haben.

Sie verbindet mich mit diesem Stress weil sie ihn mit mir teilt. Das klingt komisch aber ich kann es nicht anders formulieren.

Hier setze ich selber einen Anker. Freund = Stress.

Irgendwann wird sie mich nur noch zu sehen brauchen und der Körper wird die Hormone in ihr ausschütten, die in ihr den Stress hervorrufen.

Weil sie nicht mehr fähig sein wird, mit mir ein anderes Gefühl zu verbinden, ausser Stress.

Also sollte ich anfangen dafür Sorge zu tragen das der Teil in ihr der Stress produziert geringer wird und der Teil der in ihr das leichte, gelassene Gefühl wie zu Anfang unserer Begegnung wieder stärker wird.

Das kann ich auch einfach schaffen, in dem ich in dem Moment wo sie meint wieder mit der Stresslaier ankommen zu müssen, das Thema wechsel und von meinem tollen Tag ihr erzähle. Ihr davon erzähle wie ich mein Leben lebe, welche Visionen ich selber habe und wie ich diese umsetze.

Sie scheint ja nicht doof zu sein und daher dann von mir lernen und es in ähnlicher Weise für sich versuchen umzusetzen.

Geklappt hatte es bisher ja schon ein paar mal, siehe Abitur, siehe Bachelor.

Warum höre ich dann Jetzt damit auf? der zu sein der ich bin ?

Hat es nicht. Wir waren getrennt und sie hatte was mit einem Typen in der Zeit.

Sie erzählte mir irgendwann später, dass sie sich bei ihm in die "Stressfreiheit" geflüchtet hat.

Daher (unter anderem) auch der Thread. (Und bitte nicht mit der "Verlustangstkeule" schwingen - das Thema ist abgehakt)

Ich möchte nur nicht wieder den gleichen Fehler machen - und den Anker Freund = Stress aufheben.

Du hast mein Problem also präzise erkannt.

bearbeitet von xqzme

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es ist, wie EP geschrieben hat. du darfst dich nicht zur projektionsfläche ihrer negativen gefühle machen lassen.

indem du sie "stresst" mit sowas wie dass sie sich nach einem anderen studiengang umsehen sollte, wird sie vielleicht irgendwann die rechtfertigungsnot mit dir verbinden und dann wird es noch mehr geben, was du dir anhören darfst. niemand möchte sich vorm eigenen partner für sein leben und seine probleme rechtfertigen müssen.

es ist ja nichts verwerflich dran, wenn du ihr mal den gedanklichen anstoß dazu gibst, über einen fachwechsel nachzudenken, aber das ist bei der bachelor-arbeit sowieso zu spät.

entweder kommt sie nach diesem anstoß von irgendwann selbst drauf oder eben nicht - damit musst du dann aber einfach leben.

manchen leuten macht es eben auch spaß, sich im eigenen "unglück" zu suhlen, gerade, wenn es von anderen (in dem falle ihrem vater) aufgedrängt wurde. entweder kommst du mit dieser art zurecht oder eben nicht. da entgegenzusteuern kann dich da eher noch in die sch... reinreiten, als wirklich zu helfen.

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BWL ist doch eine gute Voraussetzung um in eine spätere Richtung Wirtschaftspsychologie zu gehen.

Marketing, Verbraucherverhalten, Werbung und all das.

Mit solchen Aussagen werde ich ihre Entscheidungsvielfalt eher unterstützen als wenn ich ihr etwas von Burnout oder schlechter Wahl erzähle ;-).

Zudem stärke ich damit ihre Selbstsicherheit und müsste dann noch ihre Selbständigkeit ein wenig pushen. Ihr auch zeigen, das all das was sie tut oder wofür sie sich entscheidet, nicht negativ behaftet ist, sondern sehr wohl an das von ihr gewünschte Ziel führen kann. Der Weg ist das Ziel.

Was den Anker Stress = Freund betrifft, so hoffe ich das du jetzt auch die Lösung dafür kennst, umn diesen aufzuheben?

In dem ich sie mit mir, einfach andere Gefühle verbinden lasse. Spaß, Freude, Gelassenheit, Leidenschaft.

Der Rest ist Pick Up ;-).

  • TOP 1

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Danke Leute.

Von alleine wäre ich da wohl leider nicht draufgekommen und es hat mich eine ganze Weile beschäftigt.

Gleich mal in die Tat umsetzen.

Gruselig wie ich mir guten Willens ins eigene Knie gefickt habe obwohl ich davon überzeugt war das richtige zu tun, und die Absicht dahinter auch eine positive war.

Mal wieder was gelernt.

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