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[フィリプ 37]

90 % aller Präsentationen an der Uni sind scheiße, weil die Vortragenden keine Ahnung haben, worum es geht.

Gute Präsentationen starten mit Fachwissen und enden mit Rhetorik.

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Vorbereitung ist das A und O.

Eine Präsentation kannst Du mehrfach für Dich laut in Deinem Zimmer oder sonstwo präsentieren. Das geübt zu haben gibt Dir ein Vielfaches an Sicherheit und Du hältst einen besser strukturierten Vortrag, der auch leichter zu folgen ist, als wenn Du nur einfach drauflos improvisierst.

[Dreamscape 8]

Hey, ich kenne deine Probleme durchaus. Hatte ich früher auch, aber wohl nicht so schlimm wie du.

Eine gewissen Nervosität ist ja evtl. auch gar nicht schlecht, man ist so konzentrierter. Ich war letztes Semester jetzt aber Tutor und daher gezwungen vor auch knapp 100 Leuten nicht nur zu präsentieren, sondern auch noch zu erklären und kritische Nachfragen zu beantworten. Das ist natürlich nicht immer ganz leicht gewesen, aber ich habe das glaube ich ganz gut gemacht ;)

Ich habe folgendes bemerkt:

-man gewöhnt sich auch daran, am Anfang war ich deutlich aufgeregter als bei den Malen danach, also alles eine Sache der Gewöhnung

und jetzt der evtl. noch wichtigere Tipp für dich:

-Ich habe festgestellt, dass es nicht so schlimm ist, wenn man der erste im Raum ist und schon langsam aufbaut und nach und nach die Leute eintrudeln, denn dann füllt sich der Saal recht stetig und du stehst sowieso schon vorne, es ist keine neue Situation für dich und das Auditorium.

Wenn man allerdings einen Vortrag während der VL halten soll und extra nach vorne kommt, ist das eine völlig neue Situation und alle schauen, weil es eine Abwechslung ist etc. Daher mein Tipp: Versuche, dass du deinen Vortrag zuerst hältst und sei schon vor Beginn der VL/Seminars da und baue den Beamer auf und stehe am besten schon vorne, so bleibst du entspannter!