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Hallo ,

ich hatte vor nem Jahr ca. einen ähnlichen Thread eröffnet gehabt. Ich hatte ein Duales-Studium angefangen aber nun abgebrochen, da mir einfach dieser Zustand als Azubi nicht zugesagt hatte, da ich gern eigenständig und vertieft arbeiten will.

Nun steh ich wieder am Anfang und weiß einfach nicht was für mich das Beste ist. Ich habe jetzt bereits 100 Tests gemacht was ich studieren soll, aber irgendwie bringt mich das einfach nicht weiter. Ich würde eben gern was studieren wo ich später richtig begeistert bin.

Jetzt wollte ich fragen wie ihr zu dem gekommen seid was ihr gerade macht. Am besten wäre es wenn sich hier auch Leute äußern könnten die auch sehr lange nicht wussten was das Richtige für sie ist, was natürlich nicht heißt das sich die Anderen auch nicht äußern sollten.

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ich hatte vor nem Jahr ca. einen ähnlichen Thread eröffnet gehabt. Ich hatte ein Duales-Studium angefangen aber nun abgebrochen, da mir einfach dieser Zustand als Azubi nicht zugesagt hatte, da ich gern eigenständig und vertieft arbeiten will.

Welche Fertigkeiten besitzt du, dass man dir (Jahrgang 92, also wohl direkt von der Schule?) eigenständig und vertiefende Arbeiten geben kann?

Entweder eigenständigen 0815-Kram, den jeder Unausgebildete kann oder eben Fordernderes, was dann eben nicht eigenständig abläuft.

Nun steh ich wieder am Anfang und weiß einfach nicht was für mich das Beste ist. Ich habe jetzt bereits 100 Tests gemacht was ich studieren soll, aber irgendwie bringt mich das einfach nicht weiter. Ich würde eben gern was studieren wo ich später richtig begeistert bin.

In-die-Zukunft-Schauen funktioniert eben nicht.

Du wirst nicht studieren und dann sagen "Ja, das wird mich noch 30 Jahre begeistern!", es ist ein Prozess.

Jetzt wollte ich fragen wie ihr zu dem gekommen seid was ihr gerade macht. Am besten wäre es wenn sich hier auch Leute äußern könnten die auch sehr lange nicht wussten was das Richtige für sie ist, was natürlich nicht heißt das sich die Anderen auch nicht äußern sollten.

Ich habe geschaut, was mich interessiert. Dann mich darüber informiert, welche Studiengänge es dafür gibt.

Dann Praktika in den Bereichen gemacht um zu schauen, ob die Realität so ist, wie ich sie mir vorgestellt habe.

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Ich wussts auch nie. Hab dann erst BauIngenieurwesen angefange. Nach 6 Wochen abgebrochen und bin dann noch im gleichen Semester bei der Biologie und der Volkswirtschaftslehre gelandet. Sprich ich studiere jetzt 2 Bachelor.

Warum? Weil beides sehr breit gefächerte Studiengänge sind. Da ist außer Fremdsprachen alles vertreten. Von Chemie, über Mathe bis zur Physik, das ganze Bio/Medizinzeugs und eben alle möglichen wirtschaftlichen Themenbereiche inc. etwas Geschichte und Philosophie. Und in Bio gibts auch ständig Praktika. Ich dachte mir, dass wenn ich möglichst viel sehe und mitnehme ich mich vielleicht auch endlich mal auf was festlegen kann.

Mittlerweile möchte ich das aber gar nicht mehr. Beides gibt mir grade nen sehr breiten Grundstock an Wissen und Fähigkeiten. Und ich bin froh drum mich nicht auf ein Fach (z.B Physik, oder Mathe pur) versteift zu haben.

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Gast 11223344
da mir einfach dieser Zustand als Azubi nicht zugesagt hatte, da ich gern eigenständig und vertieft arbeiten will.

so ist das aber einfach. am anfang triffst du keine strategischen entscheidungen oder darfst alles allein machen. und teamarbeit ist auch normal heute. ich glaub du hast völlig falsche erwartungen. wie stellst du dir denn "arbeiten" vor?

Ich würde eben gern was studieren wo ich später richtig begeistert bin.

bei dieser erwartungshaltung kann man nur enttäuscht werden.

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Ich studiere die Frauen, das solltest du auch tun.

Beruflich mach ich eine Ausbildung zum Fitnesskaufmann. Das macht Spaß und bringt Kohle wenn du gut bist.

Noch dazu kann ich ganz allein arbeiten und Kunden zutexten. Lernst immer neue Leute kennen und (Frauen bevorzugt).

Studium würd ich sein lassen es sei denn du interessierst dich für was besonderes.

Aber mach blos kein BWL oder so ein Quatsch. Das machen hier 90% der Leute im Forum und in DE allgemein...

Und dann hängen se wie alte Sandsäcke aufm Drehstuhl und bekommen immernoch keine ab.

Such dir was wo du gefordert wirst. Sozial und Körperlich!

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Gast 11223344
Studium würd ich sein lassen es sei denn du interessierst dich für was besonderes.

Aber mach blos kein BWL oder so ein Quatsch. Das machen hier 90% der Leute im Forum und in DE allgemein...

Und dann hängen se wie alte Sandsäcke aufm Drehstuhl und bekommen immernoch keine ab.

:fool:

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Und dann hängen se wie alte Sandsäcke aufm Drehstuhl und bekommen immernoch keine ab.

Und genau denen musst du den Allerwertesten abputzen, damit sie dir eins von deinen tollen Mitgliedschaften im Fitnessstudio abkaufen. Dazu noch für ein paar Hundert Euro in der Ausbildung abused werden um Abos zu verkaufen. Ein toller Job. Wir beneiden dich :-)

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Gast sunohm

Ich studiere die Frauen, das solltest du auch tun. (...)

Das erinnert mich stark an "du studierst mathe, schön, ich studier bitches" ;-D

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Und dann hängen se wie alte Sandsäcke aufm Drehstuhl und bekommen immernoch keine ab.

Und genau denen musst du den Allerwertesten abputzen, damit sie dir eins von deinen tollen Mitgliedschaften im Fitnessstudio abkaufen. Dazu noch für ein paar Hundert Euro in der Ausbildung abused werden um Abos zu verkaufen. Ein toller Job. Wir beneiden dich :-)

In der Ausbildung muss man egal wo du arbeitest erstmal stiefel lecken.

ich mach mich später mit meinem eigenen Studio selbstständig und dann können diese sandsäcke ihre kohle bei mir lassen.

Dafür können se sich dann annähernd einen männlichen frame aufbauen mit viel training.

Sorry BWLer sind einfach zu viele im Moment ihr habt null Aussichten aber meint ihr wärt was ganz besonderes.

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Und dann hängen se wie alte Sandsäcke aufm Drehstuhl und bekommen immernoch keine ab.

Und genau denen musst du den Allerwertesten abputzen, damit sie dir eins von deinen tollen Mitgliedschaften im Fitnessstudio abkaufen. Dazu noch für ein paar Hundert Euro in der Ausbildung abused werden um Abos zu verkaufen. Ein toller Job. Wir beneiden dich :-)

In der Ausbildung muss man egal wo du arbeitest erstmal stiefel lecken.

ich mach mich später mit meinem eigenen Studio selbstständig und dann können diese sandsäcke ihre kohle bei mir lassen.

Dafür können se sich dann annähernd einen männlichen frame aufbauen mit viel training.

Sorry BWLer sind einfach zu viele im Moment ihr habt null Aussichten aber meint ihr wärt was ganz besonderes.

Mit der Einstellung deinen potentiellen Kunden gegenüber reichts höchstens für nen Studioleiter beim McFit. Aber viel Erfolg.

Btw: Ich bin kein BWLer.

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Und dann hängen se wie alte Sandsäcke aufm Drehstuhl und bekommen immernoch keine ab.

Und genau denen musst du den Allerwertesten abputzen, damit sie dir eins von deinen tollen Mitgliedschaften im Fitnessstudio abkaufen. Dazu noch für ein paar Hundert Euro in der Ausbildung abused werden um Abos zu verkaufen. Ein toller Job. Wir beneiden dich :-)

In der Ausbildung muss man egal wo du arbeitest erstmal stiefel lecken.

ich mach mich später mit meinem eigenen Studio selbstständig und dann können diese sandsäcke ihre kohle bei mir lassen.

Dafür können se sich dann annähernd einen männlichen frame aufbauen mit viel training.

Sorry BWLer sind einfach zu viele im Moment ihr habt null Aussichten aber meint ihr wärt was ganz besonderes.

Mit der Einstellung deinen potentiellen Kunden gegenüber reichts höchstens für nen Studioleiter beim McFit. Aber viel Erfolg.

Btw: Ich bin kein BWLer.

Dafür hab ich dann Angestellte die das erledigen

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Gast Joyful Emotion

@ SchnatterNatter: Don't feed the troll! (Auch wenn du inhaltlich Recht hast, aber du provozierst damit nur weiteren Bullshit.)

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Interessiert an... + guter Einstieg in Beruf + (Gehalt + Aufstiegchancen) = Mein Beruf

So hab ich damals gedacht...den Einstieg bitte langfristig (vorausschauend) sehen.

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Hmm Leute ist es wirklich so doof BWL zu studieren? Ich überlege gerade ob ich BWL, Wirtschaftsingenieurwesen oder erneuerbare Energien studieren sollte.

Am liebsten wäre mir halt BWL. Aber viele sagen das es zuviele von denen gibt und wenn man dann fertig studiert hat ist der Markt mit denen überflutet.

Was denkt ihr den?

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Gast Joyful Emotion

Hmm Leute ist es wirklich so doof BWL zu studieren?

Nö.

Ich überlege gerade ob ich BWL, Wirtschaftsingenieurwesen oder erneuerbare Energien studieren sollte.

Das sind alles Studiengänge, mit denen du später keine Probleme haben wirst, einen ordentlichen bis herausragenden Job zu finden, sofern du dich nicht allzu dämlich anstellst. Bei BWL kommt es halt ziemlich darauf an, welche Schwerpunkte du wählst und den ganzen weiteren Schnick Schnack (Auslandssemster, Praktika, Noten, usw.) auf die Reihe bekommst. Das ist bei den anderen von dir genannten Studiengängen aber auch nicht sehr viel anders. Wenn du mathematisch ein bisschen begabt bist und dir etwas Mühe gibts, dann ist BWL definitiv eine solide Wahl.

Am liebsten wäre mir halt BWL. Aber viele sagen das es zuviele von denen gibt und wenn man dann fertig studiert hat ist der Markt mit denen überflutet.

Was viele Leute sagen ist vollkommen irrelevant. Viel interessanter ist es, was Leute sagen, die auch wirklich Ahnung haben. Das es sehr viele Betriebswirte gibt ist nicht sonderlich dramatisch, weil es nunmal auch sehr viel Jobs für sie gibt. Ein einziger Markt ist nicht vorhanden, sondern es existieren viele kleine Märkte, die vollkommen unterschiedliche Ansprüche an Betriebswirte stellen. Die Spannbreite ist da wirklich enorm. Deshalb sind Aussagen über "den Betriebswirt an sich" schon vollkommener Schwachsinn. Je nach Universität und Schwerpunkten kann es sich fast schon um ein Studium in angewandter Wirtschaftsmathematik handeln oder um eine heuristisch und geseierlastig angelegte Diskusionsveranstaltung.

Was denkt ihr den?

Wenn es dich interessiert, dann informier dich vernünftig und bewerb dich dann an den Universitäten, die dir als sinnvoll erscheinen und möglichst noch halbwegs renommiert sind.

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Gast 11223344

Wer sagt dass das doof ist?

Also erneuerbare Energie kannst du gleich mal streichen. Da studiert man nen Ing (Elektro oder Maschine liegt nahe) und macht dann ggf. noch nen spezialisierten Master dran. Im Bachelor kommen keine speziellen und neuartigen Trends in Frage. Das wollen die Studenten weil es sich schön anhört aber es ist immer Scheiße und hat keinen Vorteil.

BWL oder WIng oder Ing... kann dir keiner abnehmen die Entscheidung. Schau dir die Berufsbilder an.

BWL ist fein WENN man denkt mit den Anderen konkurrieren zu können und das auch will. Es ist kein Zufall, dass so viele das studieren. Du kannst dir fast JEDE größere Firma der Welt anschauen und du kommst als BWLer unter. Praktika gibt es wie Sand am Meer. Es gibt viel Auswahl aber auch Konkurrenz wenn man die begehrten Stellen will. Als BWLer ist Auslandserfahrung und Praktika kein netter Zusatz (wie es beim Ing noch eher ist) sondern es ist schon fast Pflicht. Als BWLer wirst du nicht arbeitslos aber es gibt alles vom Sachbearbeiter bis zum Unternehmensberater oder einem Traineeprogramm das auf’s Senior Management vorbereiten soll.

Vom Wing zu Ing wird dann dieser ganze Nebenkram etwas unwichtiger. Aber wenn man ein Ing mit guten Noten, Ausland und Praktika ist, dann ist man definitiv oben dabei.

Aber gut, dazu könnte man viel schreiben. Ich würde das von meinen Talenten und den Berufsbildern abhängig machen. Sind alles gute Optionen. Also was spricht dich beruflich mehr an. Und bei BWL kommt es noch darauf an was du willst und ob du bereit bist das Nötige dafür zu leisten und zu investieren. Bei BWL landet man mit Eierschaukeln in den Semesterferien halt wahrscheinlich bei kleineren Läden und in Jobs mit nicht unbedingt so viel Perspektive nach oben. Aber wenn du die Energie reinsteckst, dann hast du halt auch viele viele Möglichkeiten.

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Was denkt ihr den?

Wenn es dich interessiert, dann informier dich vernünftig und bewerb dich dann an den Universitäten, die dir als sinnvoll erscheinen und möglichst noch halbwegs renommiert sind.

Wenn man es genau nimmt kann ich mich nur an FH bewerbe, da Fachabitur.^^

Eine Fh in meiner Umgebung hat zur Zeit den besten Wirtschaftsingeniuer Studiengang Deutschlands. Nur es es halt hart weil ich auf einer Wirtschaftsschule war und deswegen keine Kenntnisse von Technik habe. Aber das is gerade nicht so wichtig.

Ich mach mir aber schon ein wenig sorgen. Wenn man sich die Unis/Fhs zur Zeit anschaut (Die doppelten Studenten wegen verkürzten Gymnasium und Wehrdienst Ausfall) und dann noch die internationale Entwicklung mit einbezieht. Hab ich ein bischen die Angst das zwar die Absolventen stark ansteigen aber die Wirtschaft in sich zusammen bricht und man nicht genug Arbeit hat. Und das obwohl es soviele kleine Nischen gibt für BWLer.

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Gast 11223344

Was hast du für Noten, bist du mathematisch/logisch begabt ? und lies dich mal ein was die Berufsbilder betrifft die du mit BWL oder Wing machen könntest.

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mathematisch und logisch bin ich ziemlich fit. Rewe hab ich 1, Bwl 1-2. Mathe 2.

ich hab mich ein wenig bereits eingelesen und bin halt öfters dann auf die Meinung gestoßen die ich oben geschrieben hatte. Selbst Lehrer meinte nur, als ich sagte ich will BWL studieren. Das es viele machen und das die Perspektiven da schwierig wären.

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Gast Joyful Emotion

BWL würde ich niemals an einer FH studieren! Damit verbaut man sich schon von Anfang an viele interessante Wege und geht schon automatisch in der grauen Masse unter. Da ist Wirtschaftsingenieurswesen an einer FH schon deutlich interessanter und es stehen einem viel mehr Türen offen.

Wenn du mit Mathematik nicht auf Kriegsfuß stehst und du für deine 2 nicht hart kämpfen musstest, dann sehe ich nicht geringste Problem für einen technischen Studiengang an einer FH. Welches Vorwissen du in Technik mitbringst ist vollkommen irrelevant. Solche Studiengänge werden auch von vielen Abiturienten an der FH belegt, die mit Technik vorher nichts am Hut hatten. Die profitieren dann meistens enorm von ihren Kenntnissen aus dem Mathe- und/oder Physik-LK. Zumal der mathematische Anspruch an einer FH eher bescheiden ist. Da liegen im Vergleich zur Universität einfach Welten. Naja, jedenfalls ist an mangelnden Spezialkenntnissen im Vorfeld noch niemand in einem technischen Studiengang an der FH gescheitert.

Nur mal so aus Interesse: Warum hängst du nicht noch ein Jahr dran und machst ein vollwertiges Abitur?

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Gast 11223344

Das stimmt so pauschal nicht. Es gibt ein paar interessante Programme an FHs. Zudem macht es im Ausland oft keinen Unterschied. FH -> sehr gute Noten -> Master an renommierter ausländischer Uni oder Einstieg dort. Und es kommt auf den Bereich an in den man will. Die großen Unternehmen haben mit FHlern auch kein Problem. Ich kenne viele die von der BOS dann an die FH sind und denen geht es sehr unterschiedlich. Manche glänzen, andere haben nicht das Pflichtprogramm durchgezogen und sind bei kleinen Klitschen. Ich glaube persönlich, dass es an FHs weniger Leute gibt die sich anstrengen und richtig viel wollen und die ähnlich was auf dem Kasten haben wie Leute an der Uni und mache die Unterschiede mehrheitlich daran fest. Manche Optionen bleiben einem aber versperrt wenn man dann nicht von dort an eine Uni wechselt und da dann den Master abschließt.

Es gibt auch im Master in Mannheim FHler.

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Gast

Joyful Emotion bzw flying suicide: Was haltet ihr von Wirtschaftsinformatik an einer Fh? Meint ihr, es kommt darauf an, auf welcher Fh man es studiert und ist es eigentlich besser, sowas auf ner Uni zu studieren (Wenn man auf Geld aus ist)? Ich hab mich für den Studiengang entschieden, weil ich ehrlich gesagt nicht genau weiß, wo ich später mal hin will und mir dachte, dass ich damit viele Möglichkeiten haben werde. Auch später noch. Ich hab den Modulplan, falls ihr mal bock habt reinzuschauen, online. Eine einfach Antwort wie: "WIInf an ner Fh bietet dir allerlei Perspektiven" würde mir aber auch schon reichen. :)

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@llllll

Bei Wirtschaftsinfo im speziellen weiß ich es zwar nicht aber querbeet durch die Informatikstudiengänge ist es so, dass FH Absolventen sogar besser bezahlt werden, da das Studium deutlich Praxisnäher ist und die Leute dadurch schon mehr Erfahrung in den relevanten bereichen haben.

An der Uni sind Informatik Studiums deutlich Mathematik und Theoretische Informatik lastiger, was dir in der freien Wirtschaft allerdings wenig bringt.

Dürfte ich fragen warum ausgerechnet Wirschaftsinfo?

Was ich von befreundeten Wirschaftsinfo Studenten so hören sagen die Informatik Profs sie sind ja eher Wirschaftler und die Wirtschaftsprofs sie sind ja eher Informatiker und die Leute haben selbst das gefühlt nichts wirklich zu können.

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Gast

Ich hab mir den Modulplan zwar vorher angesehen und war recht zufrieden, allerdings ist mir z.B. Mathe schon etwas ZU einfach (war davor an der HS Esslingen und da gehts in Mathe voll ab) und irgendwie ist an der Schule alles durcheinander. Nichts ist klar durchstrukturiert. Ständig fällt irgendwas aus und wird woanders nachgeholt. Dann fehlt mal dies, dann pfuscht man mal wieder an der SPO rum und beschließt, dass irgendein Fach im nächsten Semester nur noch ne Scheinklausur sein wird und keine Note mehr gibt. Ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll. Ich hab meinem Studiengangleiter dann mal während des Semesters über ne Fake E-Mail-Adresse geschrieben. Zum Beispiel, ob sich der Studiengang in der Wirtschaft bereits etabliert hat, weils den auf der Schule erst seit 2007 gibt und ich im Internet nichts darüber oder über Rankings lesen kann.

Er antwortete:

Das sollte _nicht_ das entscheidende Kriterium sein. Die WiInf ist ja

> entstanden an der Schnittstelle BWL - Informatik. Demzufolge gibt es

> auch deutlich unterschiedliche Ausrichtungen der einzelnen Studiengänge

> (trotz identischen Namens) abhängig davon, von welcher Richtung die

> jeweilige HS den Studiengang aufzieht. Wir legen Wert auf die

> Informatik, was auch eine intensivere Auseinandersetzung mit der

> Mathematik zur Folge hat. Und eine recht intensive Ausbildung auch mit

> ERP-Systemen von SAP. Was umgekehrt den sehr guten unserer Absolventen

> auch Anfangsgehälter beschert, von denen diese selbst ganz überrascht

> sind ...

Klingt eigentlich ganz gut, aber welcher Studiengangleiter macht schon seinen eigenen Studiengang schlecht?

WiInf mache ich, weil ich mir irgendwie nichts anderes vorstellen könnte. Ich will studieren, aber ich weiß nicht genau, was. Ich hab deshalb so ein Mittelding gewählt. Ich möchte aber nicht als Programmierer enden und jeden tag 8 Stunden vor dem Pc hängen. BWL und Informatik interessieren mich, aber keines davon begeistert mich. Ich hab mich quasi damit abgefunden, dass mir ein Beruf niemals wirklich Spaß machen kann. Löwen jagen auch nicht zum Spaß. Spaß..wenn ich das schon höre. Selbst meinem größten Hobby will ich nicht 8 Stunden täglich nachgehen. Hab neulich mit ner Vermittlungsfrau vom Jobcenter gesprochen. Die meinte auch, ihr Job mache ihr Spaß. Auf meine Frage daraufhin, was ihr Hobby ist, sagte sie: Ich geh gern ins Fitnessstudio. :help: Dann hatte ich keine Lust mehr, aber das ist ne andere Story. =D

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