Vorstellungsgespräch

24 Beiträge in diesem Thema

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Na Hallo,

hab in ein paar Wochen ein sehr wichtiges Vorstellungsgespräch. Ich hab 2 Anzüge im Schrank.

Einen noch vom Abiball (sehr dunkles Blau) und einen den ich mir mal vor einiger Zeit gekauft habe (Schwarz).

Nun, ich bin was das Zeug angeht nicht wirklich informiert. Die Dame bei der ich damals den Dunkelblauen Anzug gekauft habe hat mir geraten dazu braune Schuhe und einen braunen Gürtel zu tragen.

Nun habe ich auch schon von diversen Leuten gehört dass Braun keine "Businessfarbe" sein soll. Sprich dass man zum Vorstellungsgespräch nicht in braunen Schuhen bzw braunem Gürtel antanzen sollte.

3 Fragen:

1) Warum trägt man kein Braun zum Vorstellungsgespräch? Ist das zu locker oder was?

2) Kann man den dunkelblauen Anzug auch mit schwarzen Schuhen und Gürtel tragen, oder ist das son No-Go?

2) Ich hab ein hellrosanes und ein weißes Hemd. Welches Hemd und welche Krawattenfarben empfehlt ihr da so? (Auch gerne andere Hemdfarben vorschlagen)

bearbeitet von RockaFella

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Auszug aus Anzugguide:

Vorstellungsgespräch

Bei einem Vorstellungsgespräch hat der Dresscode einen verpflichtenden Charakter, im Gegensatz zu den unteren Anlässen. Bei diesen ist eine unangemessene Kleidung peinlich, im schlimmsten Fall beleidigt man die Gastgeber, doch bei einem Vorstellungsgespräch kann im wörtlichen Sinne durchfallen. Natürlich, manche Arbeitgeber sehen es nicht so streng, während andere sehr viel Wert darauf legen, doch das sieht man denen nicht an. Auch wenn sie selbst nachlässig gekleidet sind, heißt das nicht, daß ihr das dürft. Schließlich bewerbt ihr euch in der Firma. Und es geht nicht darum, ob ihr euch im Anzug wohlfühlt, sondern daß ihr zeigt, daß es euch ernst ist und deswegen an die Gepflogenheiten hält. Auch wenn die Arbeitgeber nicht so streng sind, wenn ihr der einzige ohne Anzug seid, dann fallt ihr in der Hinsicht ab. Ebenso hat die in der Firma übliche Kleidung später im Arbeitsalltag nichts mit der Kleiderordnung zu tun. Es kommt auch nicht auf modische Aspekte an („Braune Schuhe sind hübscher“ „Einstecktuch macht mehr her“,) sondern darauf, daß man sich angemessen und korrekt präsentiert.

Als Faustregel gilt: Bei allen Bürojobs solltet ihr euch im Anzug bewerben und zwar in einem Anzug in den üblichen „Business“ Farben: Dunkelblau, grau oder anthrazit, mit oder ohne Nadelstreifen. Keinen schwarzen Anzug, der ist tagsüber und erst Recht im Geschäftsleben, ein NOGO. Dazu dezente Krawatte und schwarze(!) Lederschnürer. (Einstecktuch, Manschettenknöpfe und dergleichen wirken schnell zu aufgesetzt und unangemessen.) Weißes oder Hellblaues Hemd ohne Brusttaschen sind hierzu die richtige Wahl.

und Passform > all

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Also versteh ich das richtig dass ich mit dem dunkelblauen Anzug, schwarzen Schuhen sowie Gürtel und dem weißen Hemd nicht viel falsch machen kann?

Unter "dezenter" Krawatte ist wahrscheinlich einfarbig und nicht zu knallig gemeint nehme ich an? Welche Farbe kann man da empfehlen?

bearbeitet von RockaFella

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Ja, navy-rote Clubkrawatte geht.

Wenn der Abiball nicht zu lange her ist und Passform und Qualität stimmen, sollte der navyfarbene Anzug gewählt werden. Schwarz geht gar nicht.

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Um ehrlich zu sein, ist diese ganze Vorstellungsgesprächthematik komplett aufgebläht.

95% der Absolventen können sich nicht richtig anziehen. das ist auch scheißegal. Interessiert keine Sau. Zieh dich nicht unangemessen an, aber es fällt keiner durch, weil er x,y z anders macht.

Wenn du nur dunkelbraune Schuhe hast, dann kannst du die getrost anziehen.

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Beziehst du diese Argumentation aus eigenen Erfahrungen?

Einen ordentlichen und angemessenen Kleidungsstil zeugt nicht nur von genügend Grips sich der jeweiligen Situation anzupassen, sondern zeigt auch Respekt und Ernsthaftigkeit für die Angelegenheit. Das gilt im Allgemeinen wie auch für ein Vorstellungsgespräch. Frei nach dem Motto: "Kleider machen Leute".

Je nach Branche varrieren auch dann die "aufgeblähten" Kleidungskonvektion..

--> durchgekautes Thema. ;)

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Gast DerBauer
Einen ordentlichen und angemessenen Kleidungsstil zeugt nicht nur von genügend Grips sich der jeweiligen Situation anzupassen, sondern zeigt auch Respekt und Ernsthaftigkeit für die Angelegenheit. Das gilt im Allgemeinen wie auch für ein Vorstellungsgespräch. Frei nach dem Motto: "Kleider machen Leute".

Sehr gutes Zitat ;)

Ich hatte zu meiner mündl. Abiprüfung wo man den Lehrern halt 30 Minuten was erzählen muss, Hemd, Röhre, schicke Loakes an, und wurde in hohen Tönen gelobt.

" Man bist du heute schick angezogen, du hebst dich von den schlecht gekleideten Schülern ab. Dem Anlass angemessen " --> Am ende gabs ne 1

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Na Hallo,

hab in ein paar Wochen ein sehr wichtiges Vorstellungsgespräch. Ich hab 2 Anzüge im Schrank.

Einen noch vom Abiball (sehr dunkles Blau) und einen den ich mir mal vor einiger Zeit gekauft habe (Schwarz).

Nun, ich bin was das Zeug angeht nicht wirklich informiert. Die Dame bei der ich damals den Dunkelblauen Anzug gekauft habe hat mir geraten dazu braune Schuhe und einen braunen Gürtel zu tragen.

Nun habe ich auch schon von diversen Leuten gehört dass Braun keine "Businessfarbe" sein soll. Sprich dass man zum Vorstellungsgespräch nicht in braunen Schuhen bzw braunem Gürtel antanzen sollte.

3 Fragen:

1) Warum trägt man kein Braun zum Vorstellungsgespräch? Ist das zu locker oder was?

2) Kann man den dunkelblauen Anzug auch mit schwarzen Schuhen und Gürtel tragen, oder ist das son No-Go?

2) Ich hab ein hellrosanes und ein weißes Hemd. Welches Hemd und welche Krawattenfarben empfehlt ihr da so? (Auch gerne andere Hemdfarben vorschlagen)

Also ich kann aus Erfahrung reden, ich arbeite bei einem der größten deutschen Familienunternehmen (mich dort auch beworben, war eine Zeit sogar in der Personalabteilung für die Einstellung mit verantwortlich und bin jetzt im Verkauf.)

1) also das braun keine Businessfarbe ist, ist nicht richtig so - es tragen nur verdammt wenige, weil du bei einem braunen Anzug wenig kombinieren kannst was Hemden und Krawatten angeht. Bei Schuhen und Gürtel totaler Schwachsinn! auf einen Schwarzen Anzug oder andere wirken braune Schuhe und Gürtel sehr geil. - also nein nicht zu locker!

2) Also ich finde dunkelblau und Schwarz ist ein No-Go - ganz klar JA

3)weißes Hemd!

so jetzt direkt an Punkt 3) angeknüpft. Letzten Endes, solange du nicht total bunt rumläufst oder mit einem steifen Anzug (3 Knopf oder 2 Reiher-> mein Tipp 2 Knopf, unterster Knopf auf ;); auch kein 1 Knopf (zu sportlich)) ist es halb so wild, glaub mir! Der Anzug soll kein eyecatcher sein im Vorstellungsgespräch, wenn in dieser Hinsicht nichts auffällt, ist das ein gutes Zeichen - denn wenn du zu krass wirkst, dann kann das zu hohe Erwartungen aufbringen, also wenn du jetzt krass gesagt mit Manschettenknöpfen antanzt, 2 Reiher 3 Knopf!

Es gibt aber eine generelle Aussage: mit einem schlichten schwarzen Anzug machst du nie was falsch! Niemals - da muss ich Swing-Kid widersprechen

Auf den Schwarzen Anzug weißes Hemd und dann hast du fast freie Hand, was die Wahl der Krawatte angeht, hier kannst du ruhig dann was Farbe zeigen (nicht zu krasse Farben, also eher was gedeckter ;) ) Kannst auch in der Form dann spielen, je nachdem was dir gefällt, auch mit leichten Mustern natürlich. Achte aber, dass es sich nicht mit dem Muster vom Anzug beißt (sofern vorhanden?)

Der Anzug soll kein eyecatcher sein, er soll dich aber auch nicht dumm dastehen lassen ;)

Letzten Endes kommt es auf deine Person an und auf deine Qualifikation!

Viel Erfolg!

PS: wir gehen natürlich mal davon aus, dass die Sachen auch gut sitzen :P

edit: @ infinit:

ich habe deinen Beitrag schon gelesen und auch verstanden, dass ich hier was gegenteiliges erzähle. Trotz alle dem ist es deine folgende Antwort grandios und sehr reif ;)

Naja ich weiß auch nicht in wie weit du deine Aussage auch praxisbezogen bestätigen kannst, ich kann es! Wird auch von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sein.

bearbeitet von enoe

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Beziehst du diese Argumentation aus eigenen Erfahrungen?

Einen ordentlichen und angemessenen Kleidungsstil zeugt nicht nur von genügend Grips sich der jeweiligen Situation anzupassen, sondern zeigt auch Respekt und Ernsthaftigkeit für die Angelegenheit. Das gilt im Allgemeinen wie auch für ein Vorstellungsgespräch. Frei nach dem Motto: "Kleider machen Leute".

Je nach Branche varrieren auch dann die "aufgeblähten" Kleidungskonvektion..

--> durchgekautes Thema. ;)

Dem fettgedruckten wird hier leider VIEL zu wenig Bedeutung geschenkt. Pauschal unabhängig von der Branche und der Stelle einen Anzug zu empfehlen, ist alles andere als ideal. Wenn bei uns in der Branche einer in Jeans, Hemd, Sacko und mit BWLer-glattgegelten Haaren ankommt und sich nicht gerade als CFO bewirbt, dann senkt dasss seine Chancen auf den Job fast genauso stark, wie, wenn er im Jogginganzug ankommt, weil er damit einfach extrem overdressed ist, auch für ein Vorstellungsgespräch, und besser angezogen als die gesammte Geschäftsführung. Wenn ich Lederschuhe anziehe, dann bin ich trotz T-Shirt, wenn nicht gerade ein Investor zu Besuch ist und der Chef dafür ein Hemd anzieht (Kunden ujnd Geschäftspartner werden vom Chef im T-Shirt begüßt, ansonsten würde es auf sie wohl auch wirken, als wären wir branchenfremd), der bestangezogenste im ganzen Office. Ja, ich rede hier von einem Bürojob, bei dem selbst die unterste Hierarchiebene in der Regel einen Master hat und in dem praktisch keine Vollzeitkraft unter 3.000 im Monat verdient. Nicht, dass wer auf die Idee kommt, damit zu kommen, dass es auf dem Bau eben anders abläuft als im Büro.

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Falls du dich auf mich beziehst: Softwareentwicklung im Unterhaltungssektor.

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Beziehst du diese Argumentation aus eigenen Erfahrungen?

Einen ordentlichen und angemessenen Kleidungsstil zeugt nicht nur von genügend Grips sich der jeweiligen Situation anzupassen, sondern zeigt auch Respekt und Ernsthaftigkeit für die Angelegenheit. Das gilt im Allgemeinen wie auch für ein Vorstellungsgespräch. Frei nach dem Motto: "Kleider machen Leute".

Je nach Branche varrieren auch dann die "aufgeblähten" Kleidungskonvektion..

--> durchgekautes Thema. ;)

Ja, ich berufe mich auf eigene Erfahrungen in dem Bereich.

Es zählt immer noch was man zu erzählen hat und es gibt ganz wenige Unternehmen, die einen auf Grund seiner Kleidung nicht nehmen würden, das kann sich schlichtweg keiner leisten.

Man kann von Absolventen nicht erwarten, dass sie das Geld haben um sich für einmalige Ereignisse perfekt einzukleiden. Das erwartet keiner.

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Schwarze Anzüge sind nicht erwünscht im Büro, außer bei MIB.

Schon gar nicht mit braunen Schuhen, um Himmels Willen.

Schwarze Schuhe und dunkelblauer Anzug sind auch das Standardrepertoire.

Der schwarze Anzug wird immer mehr getragen, aber ich würde das unter allen Umständen vermeiden.

Ich glaube übrigens nicht an den Overdressed-Mythos. Man hat vielleicht im ersten Moment einen Nachteil, aber wie bereits gesagt, wird keiner nicht genommen, wenn er qualifiziert ist.

Auch ist es in Studien "bewiesen" worden, dass besser angezogene Menschen positivere Merkmale zugewiesen bekommen (analog dazu besser aussehende Menschen).

Es wird dann problematisch, wenn man "angeben" will und Kleidung trägt, die man nicht für gewöhnlich anzieht. Das würde ich unter allen Umständen vermeiden und deswegen auch mein oben beschriebener Rat, zieht euch einigermaßen angemessen an und habt was sinnvolles zu erzählen, das bringt viel mehr.

Bzgl. Chef in T-Shirt: Klar kann der das machen, wenn er ne kleine Klitsche hat, aber bei häufigem Kundenkontakt ist das kontraproduktiv. Man muss viel mehr leisten, um den gegenüber zu überzeugen.

enoe: Hör auf meine Beiträge zu liken, wir widersprechen uns ganz gewaltig.

bearbeitet von Spurious

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Es geht um zwei Dinge bei der angemessenen Kleidung fürs Vorstellungsgespräch:

1. Was der Chef bewußt wahrnimmt: Auch wenn du dich in einer Branche bewirbst, wo du nicht alltäglich Anzug trägst, und die Veratwortlichen selbst im Vorstellungsgespräch locker in Jeans erscheinen, wollen Sie sehen, ob du dich zu besonderen Terminen auch angemessen kleiden kannst. Denn außer in handwerklichen Berufen, gibt es immer wieder Termine, wo man einfach im Business Dress erscheinen mußt. Wenn du gleich zeigst, daß du solche grundlegenden Dinge ignorierst, wie sollen die wissen, ob du dich nicht auch sonst unpassend verhältst?

Zudem zeigt ein Anzug immer, daß Du den Job ernst nimmst. Overdressed bei einem Gespräch wfür einen Job, der ein Studium voraussetzt, mit einem Anzugf niemals sein.

2. Paßform und Co. Kleidung ist immer auch Kommunikation Wir schätzen die Leute -unbewußt - auch nach ihrer Kleidung ein. Weil die Kleidung erheblich zum Gesamterscheinungsbild beiträgt. Wenn man im zu groß geratenen Anzug und farblich beiénder Krawatte erscheint, wird dich niemand bewußt wegen schlechtem Geschmck aussondern. Man wirkt aber unbeholfener, und eben wie ein Junge, der ausnahmsweise mal den Anzug vom Abi nochmal rausgekramt hat. Genauso unbewußt, wirkt man smarter, wenn alles sitzt und stimmt. Die bessere Körperhaltung, die man bei einem gut sitzenden Anzug sofort einnimmt, tut ihr übriges.

Klar, es ist nicht das entscheidende Kriterium, aber in einem Vorstellungsgespräch wollen die Leute einen Eindruck deiner Persönlichkeit. Deine Leistungsnachweise kennen sie schon, und deine Arbeitsweise können sie da nicht testen. Und mit deiner Kleidung vermittelst du gleich einen ersten Eindruck deiner Persönlichkeit in einem Gespräch, wo eigentlich kaum Zeit besteht, dich wirklich kennenzulernen.

Um gut zu erscheinen, braucht man keinen überteuren Anzug, man muß nur ein paar grundlegende Dinge beachten, die wir hier oft genug beschrieben haben.

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noch wichtig für die, die sonst nichts mit Anzügen & Co am Hut haben: Anziehen und vergessen das ihr ihn tragt.

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Danke für das ganze Feedback hier auch wenn das Thema schon oft besprochen wurde.

Also ich find mich ja generell schon geil und im Anzug dann auch noch maln Tacken geiler. Die Anzüge sitzen auch beide. Und weil dass hier einer geschrieben hat: Schwarzer Anzug mit braunen Schuhen stand nie zur Debatte.

Ich bewerbe mich bei einer großen Airline im Logistikbereich. Hab den Typen den ich in meiner Bewerbung direkt angeschrieben habe dann auch mal über Google und Co gejagt und der war schon was älter. Wirkte auch sehr konservativ.

Ich denke also nicht, dass ein Anzug da Overdressed ist.

Der Grund warum ich hier gepostet habe ist halt dass ich einen modischen Fauxpas vermeiden wollte. Weil ich wusste dass ihr hier mehr Ahnung davon habt. Wenn aber keiner was an dem dunkelblauen Anzug mit schwarzen Schuhen auszusetzen hat hier dann ist mir schon sehr geholfen.

Vielen Dank!

bearbeitet von RockaFella

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"Es gibt nur drei Dinge die ich bekämpfen würde: ... Und nicht zuletzt den Brechreiz, wenn ich sehe, wie jemand zu einem schwarzen Anzug braune Schuhe trägt." Barney...

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Wenn aber keiner was an dem dunkelblauen Anzug mit schwarzen Schuhen auszusetzen hat hier dann ist mir schon sehr geholfen.

Wie gesagt, das ist das absolute Standardoutfit.

Anthrazit oder dunkelblauer Anzug mit schwarzen Schuhen wird nie verkehrt sein.

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Das was hier propagiert wird ist der englische Standard was Businesskasperkleidung angeht und der ist nunmal weltweit führend. Schwarze Anzüge trägt man zu Beerdigungen, diese Assoziationen sollen in Hollywoodfilmen bewusst geweckt werden. Wer aber vor dem Chef einen auf "Reservoir Dogs" machen will, bewegt sich auf brüchigem Eis. Im korrekten Tragen eines Anzugs zeigt man nicht nur dass man den besonderen Anlass würdigt sondern dass man auch Umgangsformen beherrscht sowie eine gewisse Erziehung genossen und einen bestimmten Reifegrad erreicht hat.

Ein Bekannter hat eine Stelle in einem Max-Planck Institut in Aussicht, dem rate ich dasselbe, selbst wenn sein Professor da in Gesundheitslatschen und Kaftan herumschlurft. Auch in den ach so legeren Wissenschaftlerkreisen wissen die Leute bestimmte Anlässe zu würdigen und achten selbst zumindest unterbewusst darauf.

Ausnahmen zu denen Aussendienstmitarbeiter mir bekannter Firmen auf Anweisung des Chefs einen schwarzen Anzug zur grasgrünen Krawatte tragen müssen bestätigen die Regel: überall sonst bekommen die Leute bei sowas einen Brechreiz.

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Falls du dich auf mich beziehst: Softwareentwicklung im Unterhaltungssektor.

BÄM! Und ich wusste das schon als ich deinen obigen Post gelesen habe ohne nachzuschauen.

Sogar den Unterhaltungssektor hatte ich erfasst.

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