Geisteswissenschaftliches Studium beendet. Und nun?

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Der zentrale Punkt ist: Du musst wissen wo du hinwillst. Und dir den positiven und negativen Konsequenzen dieser Entscheiung bewusst sein. Und dann dein Leben (und in der Folge deinen Lebenslauf) darauf ausrichten. Das sehe ich bisher nicht, daraus ergibt sich auch dein Lebenslauf ohne jede rote Linie.

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Ich wollte mal ins Museum und habe daher Geschichte studiert sowie das Prlichtpraktikum im Museum gemacht. Ich war jung und blauäugig und dachte, das reiche ;)

Ist die Linie so unrot mit dem neuen Plan?

Geschichte und Wirtschaftsgeographie studiert -> im Hautpstudium auf Wirtschaftsthemen spezialisiert -> als IT-Techniker in großem IT-Projekt gearbeitet-> zum Teamleiter befördert und Projektassistenz-Aufgaben übernommen -> Magister-Arbeit und Examen in Wirtschaftsfragen -> Wirtschaftsinformatik-Master gemacht?

bearbeitet von scrai

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Dürfte schwer werden einen nicht konsekutiven Master im Bereich Wirtschaftsinformatik zu finden. BWL-Bachelor mit der Vertiefung Wirtschaftsinformatik ist idr das Minimum was man an Qualifikation mitbringen muss um in einen WiInf Master zu kommen.

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Wie gehts denn bei dir jetzt weiter? Hab bei studis gelesen, dass du jetzt einen Informatik Master dranhängen willst.

Aber mal ehrlich, ich kann mir echt nicht vorstellen, dass du nix anständiges mit deinem jetzigen Abschluss gefunden hast, auch nix fachfremdes.

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Das ist richtig, ich habe mich immatrikuliert für den im letzten Post genannten Informatik-Master. Ich war vorhin beim FSR Informatik und habe den Stundenplan und die entsprechenden Vertiefungen zusammengebastelt. Das schöne an dem Master ist, dass man die Theoretische und Technische Informatik abwählen und sich stattdessen auf praktische Themen wie Netzwerke und Datenbanken spezialisieren kann. Damit fällt auch die fiese Mathematik raus. Die C++-Geschichten mit ihren Hardcore-Hausaufgaben in den ersten zwei Semestern bleiben zwar drin, doch meinten die Fachschaftler, dass die Geisteswissenschaftler sich da überdurchschnittlich intelligent anstellten und die Prüfungen im ersten Versuch packen. Hier kommt die vielzitierte Methodenkompetenz mal hervor ;)

Ich habe darüber hinaus immer noch nichts gefunden, außer Hilfsarbeiterjobs im IT-Sektor. Ich kann zwar für 2,5k brutto einen für 4 Monate befristete Stelle bei einer ZA-Firma bekommen, doch ist das perspektivlos, dafür ziehe ich nicht ans andere Ende der Republik und bin dann 4 Monate später halt Hartz 4 in Friedrichshafen. Das heißt natürlich nicht, dass ich nicht mobil bin, doch sollte der Job wenigstens eine Perspektive auf 1-2 Jahre bieten.

Ansonsten bin ich weiterhin arbeitslos, habe jeden Tag eine neue Absage von 1200 EUR-brutto Volos im Briefkasten, weil mal wieder für das Geld die Promotion erwartet wurde. Auch fachnah in der freien Welt sieht es duster aus. Ein Verein in Leipzig suchte einen Chronisten, 1500 EUR brutto, keine Chance, da zu viele Bewerber. Meine giesteswissenschaftlichen Kollegen sind im Übrigen auch alle noch so arbeitslos wie vorher. Die eine Anglistin vielleicht nicht mehr, die hat einen Kurs in Buchhaltung gemacht und ist zum Vorstellungsgespräch für eine halbe Stelle als Tippse eingeladen worden...

Nein danke, darauf habe ich keine Lust. Wahlweise hätte ich mich von Beginn an auf eine Richtung spezialisieren und die durchziehen müssen (etwa Marketing) sowie mit entsprechenden Praktika unterlegen oder gleich etwas richtiges studieren sollen. Bevor ich mir nun vom Hartzamt eine Umschulung aufdrücken lasse oder eine betriebliche Ausbildung anschließe, kann ich auch den Informatik-Master nachschieben und geh ins IT-Projektmanagement. Das passt auch zu meiner Berufserfahrung. Das Studium war ein nettes Hobby, aber mehr soll halt nicht sein. Ganz umsonst war es aber nicht, die Sekundärfähigkeiten, die man da vermittelt bekommt, werden mir auch später nutzen und es ist die Eintrittskarte für ein praxisorientiertes Informatikstudium, wo man die fiesen theoretischen Teile, die so viele wieder rausbugsieren, galant umschiffen kann.

bearbeitet von scrai

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Ok, das hört sich eigentlich ganz gut an und IT- Projektmanagemant ist ne gute Sache.

Ich finde deinen Wegegang desshalb interessant, weil Geschichte auch das war, was ich zuerst studieren wollte, aber ich habs dann im 2. Semester abgebrochen und dann zu Jura gewechselt.

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Ansonsten bin ich weiterhin arbeitslos, habe jeden Tag eine neue Absage von 1200 EUR-brutto Volos im Briefkasten, weil mal wieder für das Geld die Promotion erwartet wurde. Auch fachnah in der freien Welt sieht es duster aus. Ein Verein in Leipzig suchte einen Chronisten, 1500 EUR brutto, keine Chance, da zu viele Bewerber. Meine giesteswissenschaftlichen Kollegen sind im Übrigen auch alle noch so arbeitslos wie vorher. Die eine Anglistin vielleicht nicht mehr, die hat einen Kurs in Buchhaltung gemacht und ist zum Vorstellungsgespräch für eine halbe Stelle als Tippse eingeladen worden...

Für 1200€ ne Promotion... Alter Schwede. Ich würde nichtmal mit nem Bachelor für 1200€ Brutto nen richtigen Job annehmen... das ist schon arg fies. Mit nem Dr. vorm Namen würde ich unter 4500 brutto schon sehr schief schauen...

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Für 1200€ ne Promotion... Alter Schwede. Ich würde nichtmal mit nem Bachelor für 1200€ Brutto nen richtigen Job annehmen... das ist schon arg fies. Mit nem Dr. vorm Namen würde ich unter 4500 brutto schon sehr schief schauen...

Shao, mach Dir da keine Illusionen, das ist leider völlig normal. In vielen Bereichen sind die Jobs halt so begehrt oder die Verzweiflung der Jobsuchenden so groß, dass die Gehälter eben nach den ganz normalen Prinzipien des Marktes so weit gedrückt werden; in anderen Bereichen können die Unternehmen einfach nicht mehr Geld zahlen, bspw. kleinere Verlage oder Medienunternehmen haben so dermaßen kleine Gewinnmargen, dass da schlichtweg keine hohen Gehälter drin sind, die Auswahl an gut qualifizierten Bewerbern aber dennoch immens ist.

4500€ brutto sind auch für promovierte Leute viel Geld, vor allem in den Geisteswissenschaften, weil Du ja normalerweise trotz all der universitären Ausbildung nur Berufsanfänger bist.

Das Gute ist aber, dass Du mit solchen schlecht bezahlten Jobs oftmals ein Sprungbrett hast, Dich zu spezialisieren, Kontakte zu knüpfen, Dir einen Namen zu machen, etc. Das sind dann Durchlauferhitzerjobs.

@ Scrai: Wenn ich mich recht erinnere, ist Mathe nicht so Dein Ding... Informiere Dich mal lieber vorher über den Mathe-Anteil Deines geplanten Informatik-Studienganges, denn an manchen Unis besteht der Großteil des Studiums nur aus Mathematik und formaler Logik...

Andere Anregung: Mit Deinem Computer-Fachwissen könnte für Dich vielleicht auch die Branche der Digital Humanities interessant sein, dort interessiert man sich ja für Leute mit solchen Doppelqualifikationen. Solltest Dir dafür aber noch irgendwie zertifiziertes WIssen anschaffen.

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Shao, mach Dir da keine Illusionen, das ist leider völlig normal. In vielen Bereichen sind die Jobs halt so begehrt oder die Verzweiflung der Jobsuchenden so groß, dass die Gehälter eben nach den ganz normalen Prinzipien des Marktes so weit gedrückt werden; in anderen Bereichen können die Unternehmen einfach nicht mehr Geld zahlen, bspw. kleinere Verlage oder Medienunternehmen haben so dermaßen kleine Gewinnmargen, dass da schlichtweg keine hohen Gehälter drin sind, die Auswahl an gut qualifizierten Bewerbern aber dennoch immens ist.

Ich hab da absolut keine Illusionen in dem Bereich, mich erschreckt aber die Diskrepanz doch sehr. Ich meine Promotion, 1200€? Das ist zwar vielleicht wirtschaftlich eine Notwendigkeit, aber von Unterbezahlung würde ich da nicht mehr reden... da ist einfach unwürdig. Ich meine zumindest 30k€ sollten drin sein... das ist nicht viel und sicher auch irgendwo machbar.

Ein schlecht untergekommener BWL Sacharbeiter kriegt das immerhin. Und der kann meist auch nicht viel mehr, kennt nur ein paar Konzepte, die sich ein Geisteswissenschaftler relativ schnell aneignen könnten sollte. (Abgesehen vom Finanzpart, aber das wäre dann eben eher weniger ein Sachbearbeiter, sondern schon Analyst.)

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Ich hab da absolut keine Illusionen in dem Bereich, mich erschreckt aber die Diskrepanz doch sehr. Ich meine Promotion, 1200€?

Vermutlich ist das der Grund, warum so viele hochqualifizierte und unterbezahlte Geisteswissenschaftler eher links eingestellt sind...

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Ich hab da absolut keine Illusionen in dem Bereich, mich erschreckt aber die Diskrepanz doch sehr. Ich meine Promotion, 1200€?

Vermutlich ist das der Grund, warum so viele hochqualifizierte und unterbezahlte Geisteswissenschaftler eher links eingestellt sind...

Wäre hier witzigerweise wieder eine Frage von "cum hoc ergo propter hoc" bzw. der Kausalrichtung. Vielleicht führt das eine zum anderen oder gerade anders herum? Letzteres könnte man ja mal mit Validierungsstudien ein wenig untermauern und Befragungen aus Branchen und mit Durchschnittslöhnen versuchen ein klein wenig zu validieren...

Wäre sicher interessant, sowas zu untersuchen. Dafür müsste man aber auch wieder Soziologe sein ;)

  • TOP 1

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Ja gut, aber 1200 mit Dr. find ich auch schon krass.

Ich kenn nen paar Juristen, mit doppelt ausreichend, die eigentlich alle innerhalb von nem halben Jahr was anständiges gefunden haben.

Zwei arbeiten bei Versicherungen zu 38k und 40k

Eine arbeitet in nem Unternehmen (Nicht Rechtsabteilung, sondern eher nichtjuristischer Bereich) mit 42k.

Und noch nen anderer arbeitet bei ner mittelständischen Unternehmensberatung, ich weiss jetzt aber nicht genau was er da macht und wieviel er ganz konkret verdient, ist aber auch so ca. 40k.

Und ein weiterer wollte umbedingt im kernjuristischen Bereich arbeiten und der hat sich dann eben als Anwalt selbständig gemacht. Was der verdient weiss ich nicht, aber es wird die ersten zwei, drei Jahre nicht allzu üppig sein.

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@ Shao: Wenn meine These wahr wäre, könnte man sie auch belegen...

Bestimmt, am besten natürlich über ein Experiment in dem politische Anschauungen über einen Zeitrahmen, Durchschnittsgehälter und weitere Prädiktoren öfters abgefragt werden, innerhalb von 0,1, 5 und 10 Jahren. Wäre sicher interessant, insbesondere wie sich das ganze als Prädiktor über Zeit ausmacht und auch die Größe Gehaltsveränderung ausmacht. Als Longitudinal Studie wäre das sicher interessant.

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Das sind Volos im Museum. Die sind immer wie ein Beamtenanwärter vergütet (nur zahlt der keine Sozialabgaben), manchmal gibt es auch Konstuktionen wie TEVL-1 Ost. 1(!) Theoretisch soll das Ganze die praktischer Ausbildung sein, nur wird schon soviel Erfahrung erwartet, dass man im Grunde sofort loslegen kann. Und die Chance auf Übernahme gehen auch gegen Null.- Da bewirbt man sich dann mit Mitte 30 auf TEVL-9-Stellen und sitzt mit 50 anderen, die auch alle Doktor und Volo (oder zwei) haben, im Pool.

Wenn ich mich recht erinnere, ist Mathe nicht so Dein Ding... Informiere Dich mal lieber vorher über den Mathe-Anteil Deines geplanten Informatik-Studienganges, denn an manchen Unis besteht der Großteil des Studiums nur aus Mathematik und formaler Logik...

Der FSR meinte, man könne den von mir zusammengestellten Plan auch mit Mathe-LK-Wissen stemmen. Das Problem sei die Theoretische Informatik, und die könne man Gott sei Dank weglassen. Bei den Winfs setz ich mich auch mal rein, werde mir aber eher die operative anstelle der Business-Intelligence-Schiene anschauen (wobei das meiste wohl laut FSR auch so bei der normalen Info abgehandelt wird, das heißt nur bei den Wirtschaftsinformatikern fancier).

Was mich eher erschreckt, sind die bisherigen Vorstellungsgespräche. Da steht was von Projektmanagement oder Inbound-Kundenbetreuung und im Gespräch kommt dann wieder heraus, dass die mich ja total toll finden und wieder zu ihrem neuen Star-Vertriebler ausbilden möchten. "Ihre Woche sieht dann so aus, dass sie Sonntag nachmittag losfahren, früh um 7 beim Kunden auf der Mathe stehen, dann kommt es 22 Uhr zum Abschluss, Mitternacht sind Sie im Hotel. Dann geht es nächsten Tag um halb 6 zum nächsten Kunden, danach wieder nach Hause und sie sind Mitternacht daheim. Um 9 dann im Büro weiter." Also wird schon im ersten Satz erstmal erwähnt, dass Arbeitszeit-, Lenkzeit- und Ruhezeitbestimmungen niemanden interessieren. Da ich schon mal mit 120 auf der Autobahn einen Unfall hatte bin ich da gebranntes Kind. Im Mittelstand sind echt alle unseriös hoch 10. Da hab ich noch nicht ein einziges Mal gute Erfahrungen gemacht.

bearbeitet von scrai

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Würde es sich evtl. für dich nicht auch anbieten, dich mal im europäischen Ausland umzuschauen? Oder ist die Lage für jemanden mit deinem Background überall gleich bzw. ähnlich?

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Da habe ich mich noch nicht erkundigt, allerdings beherrsche ich nur lediglich englisch.

Eine Idee zur Vertiefung;

Wie sieht es als Informatiker im Bankensektor aus? Was ich bisher gelesen habe, ging in die Richtung, dass man da die höchsten Einstiegsgehälter erziele.

Nun bietet unsere Uni den (knüppelharten) Zertifikatskurs "Investmentbanking" an, der umfassend in das Finanzwesen einführt (so ungefähr 30 ECTS)

http://www.tu-chemni.../zertifikat.php

Wäre dies eine sinnvolle Ergänzung?

Banken suchen laut den bisher gefundenen Stellenausschreibungen, die nicht selten Experten für Datenbanken und arbeiten mit Linux.

Vorteile:

- Ich will in den Semesterferien immer die Linuxzertifizierungen machen.

- Ich will mich in Datenbanken vertiefen.

- Es wäre die logische Fortführung meiner Magisterarbeit und der Schritt im Vorstellungsgespräch plausibel rüberzubringen.

Nachteile:

- bitterböse Mathematik, ich weiß nicht, ob ich im zweiten Semester, wenn ich spätestens damit anfangen müsste, bereit dafür bin.

bearbeitet von scrai

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Wäre dies eine sinnvolle Ergänzung?

Als Informatiker im Banking brauchst du Null Peilung vom Finanzwesen. Ich kenne genug Infs die für Banken momentan arbeiten. Fast alle sind Consultants fürs Bankwesen und keiner weiss, was er da mit den Datenbanken eigentlich wirklich verschiebt.

Da kommen dann Fragen an mich wie "Equity? Was heisst das eigentlich, das hab ich gestern in der Datenbank gesehen, die wir verschoben haben" und das ist völlig ok so.

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Invest III aus dem Link würde ich mir schon rein aus Interesse her anschauen. Von der Finanzmathematik braucht man dann wohl keine Kenntnisse? Nicht mal so als USP ;)

bearbeitet von scrai

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Nachteile:

- bitterböse Mathematik, ich weiß nicht, ob ich im zweiten Semester, wenn ich spätestens damit anfangen müsste, bereit dafür bin.

Wenn Du es durchziehen willst als Einstieg: http://www.amazon.de/Starthilfe-Finanzmathematik-Renditen-Studienb%C3%BCcher-Wirtschaftsmathematik/dp/3834815489/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1344620228&sr=8-1

Die Mathematik-Veranstaltung ist nicht unschaffbar. Ich würde mir die alten Klausuren angucken. Ich habe alle Veranstaltungen angehört und bestanden (im Rahmen aber eines anderen Studiums). Man bekommt einen gewissen Einblick, lernt wichtige Konzepte kennen, aber mehr auch nicht.

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Sind die restlichen Veranstaltungen ohne mit Abiturwissen in Mathematik zu bestehen? Das ist wichtig für die Zusammenstellung des Stundenplans.

Mal noch was ganz anderes: Wie wichtig ist die Auslandserfahrung? Schmeißt einen ohne der Computer bei jeder Firma über 100 Mitarbeiter sofort aus dem System, ohne dass sich ein Mensch die Bewerbung anschaut, oder wird das überbewertet? Ich könnte natürlich noch ein halbes Jahr über das Leonardo-Programm (da hat man in Dresden gerade einen Topf voll Gold gefunden und muss den loswerden) ein Auslandspraktikum absolvieren, nur habe ich da mal so absolut überhaupt keine Lust drauf und dann dauert alles noch länger.

bearbeitet von scrai

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Sind die restlichen Veranstaltungen ohne mit Abiturwissen in Mathematik zu bestehen? Das ist wichtig für die Zusammenstellung des Stundenplans

Weil Du sonst Mathematik im Master belegst? Die Frage kann ich Dir schwer beantworten, ich vermute, dass Abiturwissen ausreicht.

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Weil ich nur 4-5 Semester Zeit habe und die Veranstaltungen sinnvoll verteilen muss. Wenn ich Invest II erst verstehe, wenn ich im Master Mathe II durch habe, kann ich das folglich erst im 3. Semester belegen. Genügt Abiturwissen, bin ich freier.

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Gast
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