Arbeitsmarkt in Deutschland - Wie seht ihr ihn ?

103 Beiträge in diesem Thema

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Hallo Zusammen,

ich würde mir gerne einmal eure Meinung bzw. eure Ansichten zum Thema Arbeitsmarkt in Deutschland wissen.

Ich habe mir heute einmal mehrere Inserate großer Unternehmen sowie großen Beratungen durchgelesen.

Bei den großen Beratungen:

- Exzellente akademische Leistungen

- Auslandsaufenhalte

- Mehrere Fachbezogene Praktika

- Deutsch sowie Englisch Verhandlungssicher

- Exzellente analytische und konzeptionelle Fähigkeiten

- Teamplayer

etc.

Bei den großen Unternehmen / BIG 4 (Meistens Trainee Stellen etc. ):

- Überdurchschnittlicher Abschluss o. guter bis sehr guter Abschluss

- Relevante Praktika

- Auslandssemester

- Sehr gutes Englisch und Deutsch

Nun, soweit so gut. Waren die Anforderungen schon vor Jahrzehnten so hoch ? Und was machen die Leute die eben nur einen 2,5er Schnitt oder so haben ? Sich erhängen ? erschießen ? Auf der einen Seite höre ich immer vom drastischen Geburtenrückgang und Fachkräftemangel und auf der anderen Seite lese ich in vielen Foren immer wieder etwas von arbeitslosen Akademikern die BWL o.ä. studiert haben und über fast 1 Jahr arbeitssuchend waren. Oder das viele für einen Hungerlohn einsteigen. Und was machen eigentlich die ganzen Juristen oder die mit einem schlechteren Abschluss? Für diese gibt es ja noch weniger.

Wie seht ihr den deutschen Arbeitsmarkt ? Vor allem für Wirtschaftswissenschaftler u.ä. Konsorten.

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Bisher hat noch jeder Absolvent (auch BWLer bei) den ich kenne einen Job bekommen. Und das sind locker 50 Stück.

Kein einziger davon is arbeitslos. Insofern ists im Süden gut. Das der ein oder andere paar tausend mehr

verdient als der andere ist auch normal.

Schlimmer ist eher, dass die Einstiegsgehälter vom Reallohn her in den letzten 10 Jahren deutlich zurückgegangen sind.

Das passt nicht so ganz zum angeblichen Fachkräftemangel. Aber das ist ein anderes Thema.

bearbeitet von MrJack

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Du darfst die Anforderungen in den Anzeigen nicht für so voll nehmen. Es geht dabei eher darum, was du können musst, um ihr idealer Traumkandidat zu sein, nicht um die Mindestanforderungen für eine Einstellung.

Vergleichs einfach mit einer Klausur: Dort brauchst du auch nicht 100% der Rohpunkte, um sie zu bestehen.

Je mehr der gewünschten Punkte du erfüllen kannst, um so besser, aber du musst nicht alle abdecken, um ein Vorstellungsgespräch für die Stelle zu bekommen.

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Ein großer deutscher Pharma/Chemiekonzern suchte vor ~5 Jahren einen Pharmareferenten.

Die Anforderungen kannst du überall einsehen.

Die Stelle wurde mit einem Staplerfahrer besetzt, er arbeitete bereits in dem Unternehmen und war als einziger recht redegewandt.

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Ein großer deutscher Pharma/Chemiekonzern suchte vor ~5 Jahren einen Pharmareferenten.

Die Anforderungen kannst du überall einsehen.

Die Stelle wurde mit einem Staplerfahrer besetzt, er arbeitete bereits in dem Unternehmen und war als einziger recht redegewandt.

Hat man Dir das beim Arbeitsamt gesagt um Dich dazu zu bewegen doch noch den Staplerfahrerschein zu machen?

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Gast Got_Game

Das Gerücht um den ''Fachkräftemangel'' ist ein wunderbares Instrument der Industrie, junge Menschen in eine bestimmte Richtung zu drängen (Ingenieurstudium z.B.), um ein möglichst großen Pool aus Spezialisten zu generieren, die dann gegeneinander auf dem Arbeitsmarkt konkurrieren und für die Unternehmen das Preis/Leistungsniveau auf der Skala nach oben verschieben. Scheiß egal was man studiert, die Bezahlung hängt nur vom Angebot und Nachfrage ab. Da aber die meisten gar kein Bock auf ein aufwendiges Ingenieurstudium haben, sind die Stellen dementsprechend ''unterbesetzt'' im Sinne von ''Fachkräfte werden vom Unternehmen als zu teuer eingestuft''. Dann werden eben die Personaler vorgeschickt damit sie Deutschland etwas von ''Fachkräftemangel'' vorheulen können, auch wenn es möglicherweise genügend Fachkräfte auf dem Markt gibt.

Dann kommen die ganzen unentschlossenen Abiturienten wie Hans und Mehmet und fangen trotz ihrer 4 in Mathe und Physik mit dem Ingenieurstudium an, weil man da ja so ''tolle'' Zukunftsperspektiven hat. Kassieren ihren Schnitt von 3,0 und drücken das Lohnniveau von Akello, der schon als Kind mit Legosteinen gespielt hat, mit 18 ein eigenes Muscle Car konzipiert und zusammengeschraubt hat und sein Studium in Maschinenbau mit 1,5 beendet hat.

Hmm..

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Nein, die Anfoderungen waren nicht immer so hoch. Aber sonderlich hoch finde ich die jetzt auch nicht. Außerdem soll man sich ja auch bewerben, obwohl man zwei, drei Anforderungen nicht erfüllt. Wenn man sich im Interview überzeugend darstellt, hat man trotzdem eine Chance. Und die, die nicht in super anerkannte, große Unternehmen wollen, die suchen sich halt weniger bekannte Unternehmen. In meiner Branche ist es so, dass man in den großen Agenturen weniger Kohle bekommt als in mittelständischen.

Diejenigen meiner Freunde, die ein Studium abgeschlossen haben, haben auch einen Job gefunden. Manche sofort, andere nach ein paar Monaten, aber Arbeit haben sie alle, egal ob Architekt, Archäologe, Biochemiker, Historiker, Jurist, Mechaniker, Mediziner, Physiker, Politologe, Sozialpädagoge, ... (man merkt, ich versuche mich von BWL'ern fernzuhalten :-p ).

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Diejenigen meiner Freunde, die ein Studium abgeschlossen haben, haben auch einen Job gefunden. Manche sofort, andere nach ein paar Monaten, aber Arbeit haben sie alle, egal ob Architekt, Archäologe, Biochemiker, Historiker, Jurist, Mechaniker, Mediziner, Physiker, Politologe, Sozialpädagoge, ... (man merkt, ich versuche mich von BWL'ern fernzuhalten :-p ).

und was verdienen die so? manch einer lässt sich ja gezwungenermaßen auch ausbeuten um wenigstens einen Job zu haben

bearbeitet von submarine

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Hab BWL studiert und jeder Kommilitone, mit dem ich Kontakt pfleg(t)e, hat eigentlich recht zügig einen Job gefunden, Wurde vllt nicht McKinsey, aber Taxi fährt auch keiner. Auch die Studenten nicht, die eher mittelmäßige bis schlechte Noten und die Regelstudienzeit stark überzogen haben.

Kenne eigentlich auch keinen arbeitslosen Absolventen, egal welche Studienrichtung.

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Gerade bei Beratungsunternehmen muss man bei Stellenanzeigen auch die allgemeine Außendarstellung berücksichtigen. Man kann seinen Klienten nunmal keine hohen Stundensätze verkaufen, wenn man auf der Homepage offensichtlich nach durchschnittlichen Stellenbewerbern sucht. Es setzen auch nicht alle Arbeitgeber die gleichen Prioritäten.

bearbeitet von Ahura

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Falls Du wirklich bei einer der Top Beratungsunternehmen wie Accenture McKinsey, Capgemini, ... arbeiten willst, solltest Du die Anforderungen zumindest zum Teil erfüllen können, um überhaupt eine Einladung zum Telefoninterview zu erhalten. Auslandsaufenhalte, Praxiserfahrung und die Sprachkenntnisse sind heutzutage Standard bei den grossen Unternehmen, aber nicht immer zwingend notwendig. Ich hatte vor kurzem ein Gespräch mit einer Mitarbeiterin des Personalmanagements von Accenture. Sie meinte, dass Auslandsaufenhalte, Praxiserfahrung und die Sprachkenntnisse notwendig sind, weil die Teams interkulturell zusammengesetzt sind und die Zusammenarbeit dadurch besser ist, wenn man bereits Praxiserfahrung bzw. interkulturelle Erfahrunge hat.

Der Arbeitsmarkt in Deutschland ist im Vergleich zu anderen Staaten in Europa solide und sollte hoffentlich auch so bleiben.

Für Wirtschaftswissenschaftler wird es immer was gegeben. Hier kommt es jedoch darauf an, welche Anforderungen Du an das Unternehmen bzw. an die gewünschte Stelle hast. Im Bereich der Beratung muss man psychisch und physisch top sein. Ein Kolleg von mir, welcher im Bereich Projektmanagement arbeitet, meinte mal, dass die Junior-Berater ausgenutzt werden, weil sie noch jung und motiviert sind. Sie arbeiten meistens bis spät in die Nacht und dies ist vor allem bei den Top-Beratungsunternehmen der Fall.

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Bei den großen Beratungen:

- Exzellente akademische Leistungen

- Auslandsaufenhalte

- Mehrere Fachbezogene Praktika

- Deutsch sowie Englisch Verhandlungssicher

- Exzellente analytische und konzeptionelle Fähigkeiten

- Teamplayer

etc.

Bei den großen Unternehmen / BIG 4 (Meistens Trainee Stellen etc. ):

- Überdurchschnittlicher Abschluss o. guter bis sehr guter Abschluss

- Relevante Praktika

- Auslandssemester

- Sehr gutes Englisch und Deutsch

Man soll auch außerhalb der oben genannten recht ordentlich verdienen können - munkelt man zumindest :-p.

Zudem - wer oben arbeiten will, muss eben auch liefern, dazu gehören eben überdurchschnittliche Leistungen.

bearbeitet von BrightLight

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Wer zur Elite gehören will, der muss auch elitäres leisten. Das war schon immer so. Worüber wird hier diskutiert?

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Wer zur Elite gehören will, der muss auch elitäres leisten. Das war schon immer so. Worüber wird hier diskutiert?

Nur wer zur Leistungselite gehören will, muss elitäres leisten. Gibt ja noch genug andere Eliten ;-)

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Hat man Dir das beim Arbeitsamt gesagt um Dich dazu zu bewegen doch noch den Staplerfahrerschein zu machen?

Mutti lässt dich so spät noch ins Internet?

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Wie seht ihr den deutschen Arbeitsmarkt ? Vor allem für Wirtschaftswissenschaftler u.ä. Konsorten.

Da der BWL Markt der vielfältigste überhaupt ist lässt sich diese Frage nicht pauschal beantworten. Ich versuche aber etwas Licht ins dunkel zu bringen.

20% (vll. auch mehr) landet als Sachbearbeiter im BWL-Prekariat. Die Tätigkeiten entsprechen zu 100% dem des ausgebildeten Kaufmannes und werden auch so bezahlt. (1800 - 2300 Brutto) Der Background ist schlecht. Schlechte Noten, keine ordentlichen Praktika, Studienzeit deutlich überzogen, lustlose Persönlichkeit (nicht geeignet für Sales).

25% landet im Sales. Sehr breites Feld mit vielen miesen aber auch sehr solventen Unternehmen. Brutto Fixum zwischen 1800 und 2500 Brutto + Bonus i.H.v 1000 - 1500 als Newbie (wenn man gut ist). Talente können hier richtig aufdrehen und eine Sales-Karriere ansteuern mit längerfristigen Gehalt um 60 000 - 100 000 p.a. und mehr. Leute, die an Arschloch-Firmen (muss kein Strukturvertrieb sein ; kann auch einfach nonstop Kaltakquiese sein) geraten oder einfach von der Persönlichkeit her dazu nicht geboren sind werden hier aber leiden!

Background: Noten so lala, Studienzeit auch nicht der Knaller, Vertiefung Marketing und auch sonst nix besonderes im Lebenslauf.

25% landen als gehobener Sachbearbeiter mit gewissen Aufstiegschancen in einem mittleren bis größerem Unternehmen: Die Noten sind ordentlich (etwa 2,5) , die Praktika sehenswert aber auch keine Bombe. Hier hat man eine Stelle mit einer Bezahlung, die je nach grösse des Unternehmens und Studienvertiefung zwischen 2800 und 3500 Brutto liegt. Der Weg nach oben steht soweit frei aber man gehört nicht zur ersten "Garde". Teamleiter und Abteilungsleiter sind realistische Karriereziele für die nächsten 10 Jahre.

27% werden als mögliche Nachwuchsführungskräfte gehandelt. Ihnen steht der Weg zu Konzernen und guten Traineestellen bei Großunternehmen frei (inkl. Big Four). Das CV ist gut. Noten klar kleiner 2,5, gute Vertiefung, namenhafte Praktika, Auslandserfahrung etc. Hier steht man auf der Sonnenseite. Gehälter je nachdem zwischen 38 000 und 45 000 p.a.

3% sind die "berühmten" 3%. Die besten unter den Guten. Top Uni, Top Abinote, Top Abschlussnote, Top Praktika. UB, IB und Dax Traineestellen mit besonderem Stellenwert stehen offen.

PS wie immer gibt es aufgrund von Connections, Glück oder Besonderheiten einer Branche Ausnahmen (z.B. Sales Manager bei einer IB sind Top Leute)

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Ich schreibe morgen etwas dazu. Die 27% hören sich jedoch gar nicht mal so übel an.

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Clevere Leute sind sehr clever darin, ihr Gelhalt zu erhöhen anstatt dieses dadurch zu verringern, irgendwelchen Neulingen es als üppiges Gehalt zu entrichten.

Immer weniger Leute verdienen immer mehr Geld. Ganz einfach. Gerade da, wo BWL-Fritzen rumlaufen, läuft es definitiv nicht großartig anders. Das werden immer und immer weniger Leute, die aufsteigen.

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Dann kommen die ganzen unentschlossenen Abiturienten wie Hans und Mehmet und fangen trotz ihrer 4 in Mathe und Physik mit dem Ingenieurstudium an, weil man da ja so ''tolle'' Zukunftsperspektiven hat. Kassieren ihren Schnitt von 3,0 und drücken das Lohnniveau von Akello, der schon als Kind mit Legosteinen gespielt hat, mit 18 ein eigenes Muscle Car konzipiert und zusammengeschraubt hat und sein Studium in Maschinenbau mit 1,5 beendet hat.

Du heißt dann wohl Akello.

bearbeitet von RockaFella

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Gott sei Dank arbeite ich nicht in einem Umfled, wo sich die BWLer gegenseitig weg-controllen.

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an merkt, ich versuche mich von BWL'ern fernzuhalten :-p

#

Pah... :)

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Ein großer deutscher Pharma/Chemiekonzern suchte vor ~5 Jahren einen Pharmareferenten.

Die Anforderungen kannst du überall einsehen.

Die Stelle wurde mit einem Staplerfahrer besetzt, er arbeitete bereits in dem Unternehmen und war als einziger recht redegewandt.

Aha. Tolle Story.

Der Arbeitsmarkt scheint noch einigermaßen solide in Deutschland und Frankreich zu sein. Was ich von meinen spanischen und griechischen Kommilitonen höre klingt nach Horrorvorstellungen - in Spanien werden Ingenieure bei 20k eingestellt, wenn sie überhaupt einen Job finden (trotz Top-Ausbildung). Auch bei meinen spanischen Freunden sind mittlerweile schon ein Großteil der Freunde nach Deutschland, insbesondere Stuttgart und Berlin abgehauen, wo Englisch als Arbeitssprache akzeptiert wird und man für den selben Job 40k erhält; genug um davon zu leben und trotzdem noch was nach Spanien zu schicken.

Deutschland hatte aber auch schon deutlich bessere Zeiten, besonders bis Sommer 2008 und Sommer 2010 bis Anfang 2011.

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Wobei es damit Deinen Ingenieuren in Spanien noch vergleichsweise gut geht. Bei Juristen und BWLern war es schon vor der Wirtschaftskrise normal die ersten Jahre mit Praktikas oder als Stipendiat für lau oder 200-300€ im Monat zu arbeiten um dann nach 4-5 Jahren auf 1000€ im Monat zu kommen (so etwa bei Big4). Hab aber auch viele Bekannte, die nicht mal ein unbezahltes Praktikum finden.

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Man muss sagen, dass die deutschen Arbeitnehmer Glück haben, dass die Südländer kein Deutsch sprechen, die deutschen Arbeitgeber hingegen idR Deutsch verlangen und, dass sie im allgemeinen lieber Deutsche als Ausländer einstellen. Sonst würde sich hier die SItuation für die einheimischen Absolventen drastisch verschlechtern.

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Gast Got_Game

Man muss sagen, dass die deutschen Arbeitnehmer Glück haben, dass die Südländer kein Deutsch sprechen, die deutschen Arbeitgeber hingegen idR Deutsch verlangen und, dass sie im allgemeinen lieber Deutsche als Ausländer einstellen. Sonst würde sich hier die SItuation für die einheimischen Absolventen drastisch verschlechtern.

Erst werden die Südländer bezichtigt den Deutschen die Frauen wegzuschnappen und nun sogar die Arbeitsplätze (unter Vorbehalt vorhandener Sprachkenntnisse). Immer diese Südländer.. <_<

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