Was ist von folgender Stellenanzeige zu halten?

16 Beiträge in diesem Thema

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Ich denke für die hohen Lebenshaltungskosten in München ist 1.000 € brutto viel zu wenig, aber denkst du, dass die Bezahlung wirklich so schlecht ist? Was hälst du von dem Aufbauprogramm?

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Das ist keine schätzung. Thats fact. Weiß ich nicht obs gut ist, google mal, hat bei mir 5 sek gedauert was herauszufinden

Lg

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Gast 11223344

Naja, mit richtigem „Consulting“ haben die nicht so viel zu tun. Das sind „Assistenten auf Zeit“ und helfen Firmen beim Organisieren ihrer Büros. So viel Geld wird da nicht zu holen sein. Aber weiß ja nicht was du gemacht hast. Wenn du ne kaufmännische Ausbildung gemacht hast und da bleiben willst, dann ist das vielleicht interessant. Mit einem Studium würd ich mir das sehr gut überlegen. Ich hab den Verdacht die Anzeige erweckt übertrieben hohe Erwartungen.

Btw, die haben 35 Mitarbeiter aaaaber was sie schon haben....

"können Sie über die PLU ACADEMY GmbH das "Excellence

Certificate" als Top Assistenz“ sichern

( :-D )

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Herzlichen Dank für eure Einschätzung und Hilfe,

JohnAntony, tut mir leid für meine unqualifizierte Antwort. ich habe soeben in meiner Recherche dasselbe herausgefunden!

flyingsuicide: Ja, den Eindruck mit den übertrieben hohen Erwartungen, die die Anzeige weckt hatte ich auch. Grundsätzlich hörte es sich zu positiv an, um nicht einen Haken zu haben.

In der Tat befinde ich mich momentan noch in einer kaufmännischen Berufsausbildung. Meine Ausbildung endet demnächst, der AG will mich auch übernehmen, nichts desto trotz schaue ich mich derzeit auf dem externen Arbeitsmarkt um.

Mein Wunsch ist es, beruflich etwas zu reißen! Ich würde gerne studieren, doch leider lässt sich das derzeit nicht realisieren! Ich möchte das aber später nachholen, entweder, dass ich irgendwann neben dem Beruf z. B. an der FOM studiere oder aber nur halbtags arbeite, um mithilfe moderner Studienzeitmodelle halbtags studieren zu können. Was ich mir beruflich für mich vorstellen kann, ist als Controller zu arbeiten. Später dann wenn ich genügend Erfahrung gesammelt habe dann Geschäftsführer zu werden.

Mir wurde von meinem Ausbildungsbetrieb eine recht interessante Stelle angeboten, jedoch weiß ich eigentlich für mich selbst seit dem ersten Tag, dass mir dieses Unternehmen und diese Branche nicht so sehr zusagt. Zudem gefällt mir das Gehaltsangebot überhaupt nicht.

Zu meinen Stärken zählen mein Detailwissen, meine Interessiertheit für Zusammenhänge, meine guten Umgangsformen, meine einnehmende Art, meine Fokussierung, mein Wille, etwas zu erreichen. Ich bin zudem ein Organisationstalent, behalte die Übersicht und bin ein Ruhepol, der aus tiefer Entschlossenheit etwas aufrechterhalten oder verteidigen kann. Natürlich auch die Skills durch PU, also schnelles Aufbauen von Beziehungen, feinfühliges agieren, durchblicken von sozialen Strukturen und Mut, sich Herausforderungen zu stellen. Zudem habe ich in der Berufsschule geglänzt und werde es wahrscheinlich in der Prüfung ebenfalls.

Mir ist durchaus bewusst, dass ich für meine Ansprüche, die ich habe mit anderen Bewerbern konkurriere, die bereits Berufserfahrung haben, habt ihr Tipps für mich, wie ich vor allem meinen Lebenslauf "aufpushe"? Für mein Anschreiben habe ich schon eine konkrete Vorstellung, wie ich mich am Besten verkaufe. Ich habe gute Lektüre zu dem Thema, jedoch bin ich beim Lebenslauf noch unschlüssig. Würdet ihr versuchen die Ausbildungszeit möglichst aufzupushen und wichtig zu machen oder lieber dazu stehen, dass man Berufseinsteiger ist?

Eine Frage habe ich noch:

Angenommen mir würde von meinem Arbeitgeber eine zweijährige Weiterbildung angeboten. Diese würde in Zusammenarbeit mit einer Hochschule stattfinden. Man würde BWL und firmeninternes Fachwissen hauptsächlich über E-Learning, bei ein paar Präsenzvorlesungen und bei ein paar internen Schulungen vermittelt bekommen. Würdet ihr das als Sprungbrett nutzen? Diese Fortbildung stellt jedoch eine Vorbereitung auf eine Führungsposition in diesem Unternehmen dar und das Unternehmen wäre alles andere als erfreut, wenn ich diese nur absolvieren würde, weil sie mir "spendiert" werden würde und ich dadurch Credit Points für das Anrechnen eines späteren Studiums erwerben würde.

Ich weiß, ist eine verzwickte Situation und meine Ansprüche sind nicht gerade niedrig, aber ich denke viele von euch können mir helfen!?

Ich finde es toll, dass sich Foren-Schwergewichte sich meiner Anliegen annehmen!

Ich bin um jede Kritik, Anregung, Hilfe usw. froh!

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Gast 11223344

Warum kannst du nicht jetzt richtig studieren? Das wär bei deinen Zielen angesagt.

Ansonsten hast du doch schon viel gesagt... willst ins Controlling, nicht bei diesem AG bleiben... wie realistisch ist es, mit einer Ausbildung eine (einfache) Stelle im Controlling bei einem namhaften Unternehmen zu bekommen?

Die Anzeige da oben kannst du bei deinen Zielen vergessen.

Btw, ich mach grad ne CIMA quali. das ist im commonwealth DIE institution für’s controlling. Ich weiß nicht ob dir das in D was bringt, nur als anregung solltest du in dem bereich arbeiten wollen (statt studieren). wenn du schon nicht studieren kannst, dann solltest du dich wenigstens zusätzlich qualifizieren.

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Weshalb kannst du nicht studieren?

Es gibt auch die Fernuni Hagen, das gesamte Studium kostet dort an die 2.000€.

Lieber jetzt in Teilzeit einen Bachelor machen als dann mit 30 aus dem Job heraus (und vllt als Haupternährer) noch an die Uni zu gehen.

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Bitte bezieht zu folgenden Aussagen noch Stellung.

Zu meinen Stärken zählen mein Detailwissen, meine Interessiertheit für Zusammenhänge, meine guten Umgangsformen, meine einnehmende Art, meine Fokussierung, mein Wille, etwas zu erreichen. Ich bin zudem ein Organisationstalent, behalte die Übersicht und bin ein Ruhepol, der aus tiefer Entschlossenheit etwas aufrechterhalten oder verteidigen kann. Natürlich auch die Skills durch PU, also schnelles Aufbauen von Beziehungen, feinfühliges agieren, durchblicken von sozialen Strukturen und Mut, sich Herausforderungen zu stellen. Zudem habe ich in der Berufsschule geglänzt und werde es wahrscheinlich in der Prüfung ebenfalls.

Mir ist durchaus bewusst, dass ich für meine Ansprüche, die ich habe mit anderen Bewerbern konkurriere, die bereits Berufserfahrung haben, habt ihr Tipps für mich, wie ich vor allem meinen Lebenslauf "aufpushe"? Für mein Anschreiben habe ich schon eine konkrete Vorstellung, wie ich mich am Besten verkaufe. Ich habe gute Lektüre zu dem Thema, jedoch bin ich beim Lebenslauf noch unschlüssig. Würdet ihr versuchen die Ausbildungszeit möglichst aufzupushen und wichtig zu machen oder lieber dazu stehen, dass man Berufseinsteiger ist?

Angenommen mir würde von meinem Arbeitgeber eine zweijährige Weiterbildung angeboten. Diese würde in Zusammenarbeit mit einer Hochschule stattfinden. Man würde BWL und firmeninternes Fachwissen hauptsächlich über E-Learning, bei ein paar Präsenzvorlesungen und bei ein paar internen Schulungen vermittelt bekommen. Würdet ihr das als Sprungbrett nutzen? Diese Fortbildung stellt jedoch eine Vorbereitung auf eine Führungsposition in diesem Unternehmen dar und das Unternehmen wäre alles andere als erfreut, wenn ich diese nur absolvieren würde, weil sie mir "spendiert" werden würde und ich dadurch Credit Points für das Anrechnen eines späteren Studiums erwerben würde.

Warum kannst du nicht jetzt richtig studieren? Das wär bei deinen Zielen angesagt.

Ansonsten hast du doch schon viel gesagt... willst ins Controlling, nicht bei diesem AG bleiben... wie realistisch ist es, mit einer Ausbildung eine (einfache) Stelle im Controlling bei einem namhaften Unternehmen zu bekommen?

Die Anzeige da oben kannst du bei deinen Zielen vergessen.

Btw, ich mach grad ne CIMA quali. das ist im commonwealth DIE institution für’s controlling. Ich weiß nicht ob dir das in D was bringt, nur als anregung solltest du in dem bereich arbeiten wollen (statt studieren). wenn du schon nicht studieren kannst, dann solltest du dich wenigstens zusätzlich qualifizieren.

Mein höchster Abschluss ist die mittlere Reife, im Anschluss daran habe ich meine Berufsausbildung begonnen. Leider will mich mein Vater finanziell für ein Studium nicht unterstützen. Um ehrlich zu sein habe ich mich von meinem Vater sehr unterdrücken lassen, was das Thema betrifft. Ich würde schon gerne die BOS besuchen, jedoch wenn ich dies erwähne ist die Hölle los... Ich wohne mit meinem Vater zusammen. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie habt ihr dies gemeistert?

Welche Qualifizierungen empfiehlst du?

Weshalb kannst du nicht studieren?

Es gibt auch die Fernuni Hagen, das gesamte Studium kostet dort an die 2.000€.

Lieber jetzt in Teilzeit einen Bachelor machen als dann mit 30 aus dem Job heraus (und vllt als Haupternährer) noch an die Uni zu gehen.

Das mit der Fernuni Hagen hört sich sehr gut an. Jedoch: Sieht ein Personaler eine Bewerbung von einem Studenten von der LMU in München und von einem Studenten von der Fernuni Hagen bei gleichen Leistungen, welchen Bewerber nimmt er dann? Wie angesehen ist so etwas?

Falls ihr noch Fragen habt bitte einfach stellen, ich bin auch bereit per PN sehr viel Details von mir preiszugeben, jedoch habe ich wenn ich es so öffentlich mache ich Schwierigkeiten mit Arbeitgebern bekommen könnte!

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Du kannst auch ohne Abitur studieren. Das erfordert dennoch einiges an Vorbereitungszeit, da Du quasi einen kompletten Satz "Abiprüfungen light" durchziehen musst, um angenommen zu werden. Soltest Du halbwegs gut labern (sprich Aufsätze schreiben) können, ist da wohl vor allem in Mathe was nachzuholen.

http://www.tu-chemni...fos/ohneabi.php

Dein Vater kann Dich nicht unterstützen weil er nur ein geringes Einkommen hat? Dann gibt's Bafög. Auch fürs Abi machen.

Ansonsten: arbeite doch einbfahc ein Weilchen bei Deinem alten Arbeitgeber, leg 3.000 oder 4.000 EUR beiseite (sollte ja einfach zu bewerkstelligen sein, wenn Du daheim wohnst).

In der Zwischenzeit bereitest Du Dich auf die Prüfungen vor und solltest Du bestehen, kündigst Du bei Deinem Arbeitgeber und gehst studieren. Wenn nicht, ist nichts passiert.

Dann gehst Du an eine schöne Uni im Osten mit 200 EUR Warmmiete inkl. Internet für das 20qm-WG-Zimmer und 200 EUR Semesterbeitrag +ticket. Dann suchst Du Dir einen 400-EUR-Job. Zusammen mit Kindergeld, Wohngeld und Deinen Rücklagen (bzw. wenigstens einer kleinen Untersützung vom Vater) kannst Du dann mit ~650 EUR im Monat schon bequem studieren. Für einen Job im Controlling sollte so ein Weg reichen, Du willst ja nicht ins Investmentbanking oder die Unternehmensberatung wie die meisten hier.

bearbeitet von scrai

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Mein höchster Abschluss ist die mittlere Reife, im Anschluss daran habe ich meine Berufsausbildung begonnen. Leider will mich mein Vater finanziell für ein Studium nicht unterstützen. Um ehrlich zu sein habe ich mich von meinem Vater sehr unterdrücken lassen, was das Thema betrifft. Ich würde schon gerne die BOS besuchen, jedoch wenn ich dies erwähne ist die Hölle los... Ich wohne mit meinem Vater zusammen. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie habt ihr dies gemeistert?

Ich:"Ich geh ab Oktober studieren!"

Vater:"Studium kostet viel Geld, ich hab keine 1000€ übrig, um das zu finanzieren."

Ich:"Kein Problem, ich bin alt genug, um selbst arbeiten zu gehen."

Thema erledigt. Hab im ganzen Studium keinen einzigen Euro von meinen Eltern genommen.

Das mit der Fernuni Hagen hört sich sehr gut an. Jedoch: Sieht ein Personaler eine Bewerbung von einem Studenten von der LMU in München und von einem Studenten von der Fernuni Hagen bei gleichen Leistungen, welchen Bewerber nimmt er dann? Wie angesehen ist so etwas?

Ich:"Ich habe neben dem Studium 40h die Woche gearbeitet, ein Präsenzstudium ließ sich damit nicht vereinbaren. Mein 1,0er-Abschluss und meine 3 Auslandspraktika sollten als Beweis für Motivation, Selbstdisziplin und Organisationsfertigkeiten reichen."

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Gast Joyful Emotion

Mit einer Berufsausbildung kannst du deine Karriereziele sofort begraben. Außer du hängst dich bis zur Schmerzgrenze rein und hast dazu noch jede Menge Glück. Die gläserne Decke kommt dann trotzdem recht früh und Geschäftsführer wirst du sowieso nicht. Ausbildungen (besonders kaufmännische) sind heutzutage nicht mehr sonderlich viel wert. Es geht darum, für die unterste operative Ebene den Leuten das notwendige Schmalspurwissen zu vermitteln, um zuverlässig und ohne viel Betreuungsaufwand im vorgegebenen Rahmen Standardisierte Aufgaben zu erfüllen. Mehr nicht. Das kann man scheiße finden und behaupten es wäre nicht so, aber ändert trotzdem nichts daran, dass es nunmal so ist.

Zu der Sache mit deinem Vater: Ja, ich habe genau so eine scheiße erlebt. Ich war auf der Hauptschule und hatte einen Vertrag für eine Ausbildung als Fleischer in der Tasche, die direkt nach der neunten Klasse begonnen hätte. Genau wie bei dir, hatte Bildung für meine Eltern keinen besonders hohen Stellenwert. Als ich dann den Entschluss gefasst habe, noch die zehnte Klasse zu machen (die an Hauptschulen optional ist) und mich dort so hart rein zu hängen, dass ich einen erweiterten Sekundarabschluss I bekomme, um direkt danach auf die Oberstufe zu wechseln, war bei mir zu Hause Krieg angesagt. Es war bis zum Abitur die Hölle! Die waren nicht mal bereit dazu, mich für die zehnte Klasse und später für die Oberstufe anzumelden. Das ging nur mit Druck vom Jugendamt, die sich ansonsten nicht mit Ruhm bekleckert haben und mein Anliegen, dort möglichst schnell aus zu ziehen, immer wieder torpediert haben. An meinem achtzehnten Geburtstag hatte ich zum Glück schon mein Abitur in der Tasche und bin im Morgengrauen ausgezogen. Das größte Geburtstagsgeschenk habe ich mir dann selbst gemacht, als ich meinem Vater bei der ersten herabwürdigenden Bemerkung gnadenlos niedergeschlagen und noch etwas nachgesetzt habe. Seitdem habe ich meine Eltern nicht mehr gesehen. Mittlerweile ist das über zehn Jahre her und ich vermisse sie nicht im Geringsten.

Das Ziel von Eltern sollte es sein, dass ihre Kinder die bestmögliche Bildung erhalten und später im Leben entsprechend ihrer Neigungen und Stärken erfolgreich sind. Wenn sie das aufgrund fehlender Intelligenz, mangelndem Horizont oder niederträchtigem (besonders im Hinblick auf die eigenen Kinder!) Geiz nicht auf die Reihe bekommen, dann muss man sein Schicksal selbst in die Hand nehmen! Es gibt für solche Fälle mehr als genug Gesetze, Anlaufstellen und Fördermöglichkeiten. Und die sollte man auch ausschöpfen, wenn die Eltern versagen. Es ist auch keine Schande, das Recht auf Unterhaltszahlungen für ein Studium auf dem rechtlichen Weg zu erwirken, wenn die Eltern genug haben (sonst müssten sie eh nichts zahlen). Warum soll man es unnötig schwer haben, nur weil die eigenen Eltern auf die Zukunft ihres Kindes scheißen oder es mit irgendeinem Psycho-Müll (zu bestimmten Studienfächern zwingen oder den Auszug verhindern) malträtieren.

Wenn du (am besten auch ein vollwertiges) Abitur machen willst, dann mach es auch! Was dein Vater darüber denkt, ist vollkommen irrelevant und muss dich nicht weiter interessieren. Offensichtlich nimmt er dir die Luft zum atmen und davon musst du dich befreien. Es geht um dein Leben! Ich sage es noch deutlicher: Scheiß einfach auf seine Meinung, die offensichtlich nicht das Beste für dich im Sinn hat. Und wenn das trotz diplomatischer Vorgehensweise zu einer Eskalation mit ihm führt, dann ist das halt so und sollte von dir als Glücksfall und ideale Gelegenheit betrachtet werden, zu seinen Eigenen Zukunftsvorstellungen zu stehen und sie auch mit der gebotenen Härte durch zu ziehen. Er sollte froh darüber sein, dass du überhaupt noch mit ihm redest, obwohl er dich als Persönlichkeit nicht ernst nimmt und deine Zukunft verhageln will. Du redest über die Fachoberschule mit ihm und es geht die Hölle los? Sehr schön! Stell ihn vor vollendete Tatsachen und diskutier nicht großartig mit ihm rum! Er hat dich bisher nicht ernst genommen und wird es weiterhin auch nicht machen, bis du endlich mal Fakten schaffst!

  • TOP 2

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Wow Joyful Emotion,

das hat mich echt beeindruckt, irgendwie bist du jetzt ein wenig Vorbild für mich und ich schäme mich fast, für wie selbstverständlich ich die Fürsorge und das Engagement meiner Eltern hielt, die sich echt den Arsch aufgerissen haben damit ich dort hinkomme wo ich jetzt bin. Und ich war sogar bis vor einiger Zeit dabei, mir das zu verkacken.

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Also mal ehrlich jetzt. Welche Firma bei der man wirklich Karriere machen kann bewirbt eine Stelle auf diese Art und Weise?

Sie haben eine Geistes- oder Sozialwissenschaft studiert, eine Ausbildung im kauf-

männischen Umfeld oder im Bereich Hotel- und Gastronomie abgeschlossen,

vielleicht sind Sie Euro-Fremdsprachenkorrespondent/-in? Ganz gleich – uns ist

wichtig, dass Sie ausgezeichnete Umgangsformen haben, auch im internationalen Umfeld parkettsicher auftreten, gerne mit anderen, anspruchsvollen Menschen arbeiten – und vor allem, dass Sie sehr gut organisiert sind, Dinge bis zum Ende durchdenken und in einen

Gesamtzusammenhang einordnen können.

Ist doch wohl ein schlechter Witz? Jeder Akademiker der sich da bewirbt muss doch Analphabet sein.

Warum geht man denn studieren? Bestimmt nicht um später die selben Karrierechancen wie ein Kaufmann zu haben.

Womit wir beim Thema wären. Mach dein Abi TE und geh studieren. Die Ausrede mit dem Geld wird dir leider hier in DE keiner abkaufen.

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Google mal diese Maximilianstraße 58 in München, schaue bei Google Maps bzw. Street View vorbei und stelle fest, dass da irgendwie 10 oder 15 Unternehmen oder so in dem Gebäude stecken.

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