Brauche mal einen Ratschlag

11 Beiträge in diesem Thema

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Hallo liebes Pickup-forum,

Zu meiner Person ich bin 25 Jahre alt studiere Informatik an einer FH.

Dieses Studium habe ich eigentlich nur angefangen weil ich mich selbstständig gemacht habe. Ich habe 3 Online-Unternehmen gegründet die mich grade mal so über Wasser halten ( Mir bleiben Netto ca.600-800 Euro übrig). Jetzt ist es so, dass ich in 5 Wochen in zwei Fächern Drittversuche habe. Ich weiß, dass ich diese Drittversuche locker bestehe, wenn ich jetzt nur lerne. Das Problem ist, dass mir aber dieses Studium überhaupt nicht gefällt. Es macht keinen Spaß und meine Drittversuche sind alle in Programmieren. Ich kann mir einfach nicht vorstellen irgendwo als Informatiker zu arbeiten.

Ein weiteres Problem kommt noch hinzu. Ich möchte einen neuen Online-Shop gründen. Habe schon eine Idee und könnte heute damit loslegen. Mein Studium würde ich dann natürlich nicht schaffen. Nach meinen Erfahrungen könnte ich so ca. 300-400 Euro Gewinn mit diesem Unternehmen machen.

Wenn ich ehrlich bin laufen meine 3 anderen Unternehmen immer schlechter. Im Moment kann ich mir nicht vorstellen davon zu leben. Ist einfach zu wenig und zu riskant für mich. Mein Ziel ist eigentlich min 10 solcher Unternehmen zu gründen. Aber ich kann ja nicht in voraus wissen ob ich 10 Geschäftsideen haben werde. :)

Zum Schluss.

Ich kann nicht wirklich von meinen Unternehmen leben.

Ich kann mir nicht vorstellen als Informatiker zu leben.

Es könnte sein, dass mein neues Unternehmen mehr Gewinne einfahren wird als erwartet und ich doch davon leben könnte

Ich kann mir vorstellen ein Fernstudium zu machen BWL an der Euro-Fh . (Kostet aber auch ganz schön viel (evtl. zu viel))

Ich mach mir auch etwas Sorgen ob ich nicht schon etwas zu alt für ein Neuanfang bin und mir die Zeit einfach davonläuft.

Meine Frage: Was würdet Ihr tun?

1. Shop hochfahren (ca. 300 Stunden Arbeit) und das Studium nicht schaffen

2. Lernen, das Semester schaffen und Shop in 7 Wochen hochfahren. ( Diesen Studiengang aber hassen)

3. Etwas lernen und schauen ob ich das Studium schaffe und gleichzeitig Shop hochfahren. (Studium aber wohl schaffen)

4. Alles auf den Kopf werfen und ein BWL Studium an der Euro-Fh anfangen und Shop hochfahren.

5. Alle 3 Unternehmen runterfahren und für mein Informatik Studium lernen. Nach dem Studium dann durchstarten

6. Alle 3 Unternehmen runterfahren und für ein BWL an Euro-Fh lernen. Nach dem Studium dann durchstarten

Ich glaube ich lerne nur aus schlechtem Gewissen und der Unsicherheit vor der Zukunft.

Brauch also einen Ratschlag!

Gruß Stiefel

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Gast DonHannibal

Zunächst 2.

Dann sieh weiter.

Wie stehts mit einem Studiengangwechsel, bei dem dir möglicherwiese Kurse/Scheine/Points angerechnet werden können?

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Danke für die Antwort

Aber schaut schlecht aus, weil ich einen sehr schlechten NC habe. Aus dem Grund habe ich auch das Informatik-Studium angefangen. Ich will auch nicht umziehen weil alle Großhändler hier in der Nähe sitzen.

Auf 2 bin ich aber auch schon gekommen. Aber wenn ich mir vorstelle noch 2 Jahre Informatik zu studieren...... :)

Mich interessiert der ganze Stoff einfach nicht! Aber schaffen kann ich es schon. Nur will ich in diesem Beruf nicht arbeiten.

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Oder guck einfach woran es liegt das der Umsatz zurück geht. Schlagwörter aktualisieren. gezielt Werbung machen online/Facebook und so Sachen. Nebenbei lernst du für die Klausur. Nach der Klausur guckst du ob du irgendwo anders unterkommst oder beendest den Studiengang. Lieber einen Abschluss von etwas das man nicht mag als diese Zeit wegzuwerfen. Ansonsten such dir einen Partner für die nächste Idee damit die Belastung nicht nur bei dir liegt.

Gruß

bearbeitet von brasilboy

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Gast 11223344

Euro FH? Hör auf, ey. Da kannst du dein Geld auch spaßiger verschwenden.

Mir kommt das komisch vor... 300 Stunden Arbeit für 300 Euro? Im Monat nehm ich an? Wenn du für 10 Euro die Stunde arbeitest, dann hast du schon 3000 sicher in der Hand. Also dein Onlineshop muss 10 Monate sicher Geld abwerfen und dann bist du langsam dort, wo du mit „sicherer“ Arbeit schon lange wärest. Und dann ist der vielleicht schon lange nicht mehr profitabel und bricht ein. Mir kommt das alles ein wenig komisch vor. Jetzt hast du 600-800 aber ich weiß nicht wie viel Zeit du da laufend investierst. Also die Sache mit dem Onlineshop klingt jedenfalls nicht wie ein langfristiger Plan. Was willst du denn mit deinem Leben machen? Vom Bett an den Schreibtisch rollen und dann 10 Stunden am Tag Shops basteln? Bin mir auch nicht sicher wie einträglich das wirklich ist.

Was ich machen würde... endlich ne Entscheidung treffen, was will ich wirklich machen. In meinem Fall wär das sicher ein Studium, welches auch immer. Dann kein Zurück mehr, das wird durchgezogen. Kein Denken mehr, kein Mimimi, kein Jammern. Alles ist irgendwie und irgendwann mal doof. So ist das Leben. Ob du an etwas Spaß hast ist Psychologie und „inner Game“ und weniger die Sache an sich. Und dann schalte endlich diese doofen und unproduktiven Shops ab. Konzentrier dich ausschließlich auf den Kram der wirklich Geld bringt. Nicht 1 Euro pro Stunde wenn du alles zusammenrechnest. Das produktive Zeug behältst du nebenbei. Wenn du ne Idee hast, dann ziehst du das Ding in den Semesterferien in einem Monat hoch und lässt es laufen. Was nichts abwirft auf die investierte Zeit ist wird sofort gekillt. Keine sterbenden Geschäfte am Leben halten.

Und geh richtig studieren. Nicht dieser Fernscheiß an soner Baumschule. Hat auch den Nebeneffekt, dass man mal vor die Tür kommt und mit Leuten reden muss. Arbeiten am eigenen Schreibtisch und dann noch ein Fernstudium. Nach drei Jahren bist du so der Oberhorst.

  • TOP 1

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Also es ist eigentlich so, dass ich mir dauernd frage ob heutzutage ein Studium noch was bringt. Wenn ich mich so in der Uni umschaue, sehe ich lauter Leute die lernen, powern und ganz noch oben wollen. Das ist für mich einfach viel zu viel Konkurrenz am zukünftigen Arbeitsplatz. Siehst du das nicht auch so?

Es ist ja nicht so, dass ich für 1-2 Euro die Stunde Arbeite. Diese Shops sind nach dem Hochfahren fast Selbstläufer. Im Monat muss man höhsten 2 Stunden arbeiten da ich auch viel outsource.

Ich denk mir, dass ich irgendwann dieser eine Hit landen muss, der mir dann auch mehr (die fette) Kohle bringt.

Aber meine Frage ist.

Willst du nur ein Studium machen um ein Abschluss in der Tasche zu haben oder weil du dir dadurch sehr hohe Chancen auf Erfolg im Berufsleben versprichst?

Bei mir ist es so, ich mach alles (ohne wenn und aber und ohne geheule und gejammer ) was mir eine realistische Aussicht auf Erfolg verspricht.

Was passiert, wenn ich das Studium mache? Werde ich dann mit erfolgsgeilen Leuten in eine Abteilung gesteckt und muss mich da durchschlagen?

Ich denk mir oft, dass das mir zu Blöd ist und ich lieber mein eigenes Ding durchziehe.

Aber ich würde mich gerne überzeugen lassen, dass meine Ansicht falsch ist.

(PS: Ich weiß, dass ich in der Hinsicht etwas oberflächlich bin aber ich messe Erfolg mit Geld ;)

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Gast 11223344

Wären wir in den USA würd ich sagen „überleg dir das Studium gut“. Wenn du dann 100 000 Schulden hast, dann muss man sich das 2 x überlegen. Aber in D... mit einem vernünftigen Fach hast du extrem hohen Return. Und keine oder minimale Schulden. Wenn man das Potential hat, dann

Du sagst du hast Bedenken wegen der Konkurrenz aber du bist in dem Feld mit der größten Konkurrenz das mir einfällt. Für Internetzeug hast du keine Eintrittsbarrieren. Jeder Horst aus Timbuktu kann da was machen (und tut es auch) und Skills? Kann jeder lernen, gibt fertige Programme für alles etc.

Ich hab eher das Gefühl du hast Angst vor der "realen" Konkurrenz und dir mangelt es an Selbstvertrauen und Erfolgserlebnissen.

Ne, ich sehe für die richtigen Fächer eine goldene Zeit voraus. Alles spricht dafür. Flexibilität und Einsatzbereitschaft vorausgesetzt. Für die Leute die Letzteres nicht haben/sind, gibt es trotzdem einen akzeptablen Job mit ausreichend Geld und nicht zu viel Stress. Ich denke, richtige Karrieremenschen sind vielleicht maximal 5% an Hochschulen, eher weniger. Besonders in Fächern wie Informatik. An manchen Unis sind sie konzentriert auf einem Fleck aber dafür gibt es an anderen Orten fast keine. Eintrittsbarrieren sind hier Einsatzbereitschaft und Selbstvertrauen und der Skill, die Dinge richtig anzugehen und nicht einfach irgendwas zu machen und dann zu schauen. Die meisten trauen sich nicht viel zu. Gut für die Anderen.

Was passiert, wenn ich das Studium mache? Werde ich dann mit erfolgsgeilen Leuten in eine Abteilung gesteckt und muss mich da durchschlagen?

Du solltest mal in ein Unternehmen rein. Dann bekommst du ein Verständnis für die Realität.

Schau, wenn du kontinuierlich JEDE Woche 30 Stunden in dein Studium steckst, dann bist du gut dabei. Das sind so 4,5 Std am Tag. Dann nimmst du noch 7 Stunden (jeden Tag 1 Stunde) und lernst noch etwas zusätzlich. Dann machst du in den Semesterferien zwei Praktika von drei Monaten oder nimmst ein Semester raus und machst ein langes und ein Kurzes in den Ferien. Dann noch ein Semester ins Ausland. Das ist recht gechillt, gut für dich, macht Spaß, nicht so stressig, und bringt was. Hast du das so gemacht, stichst du in Informatik schon raus und bist auch bei anderen Fächern sehr angenehm dabei. Ist das SO schlimm? Das ist doch ein Klacks, jeden Tag 5,5 Std und dann bisschen Arbeiten dazwischen. Die restliche Zeit kannst du am PC hocken und deine Shops machen oder am See liegen.

Und wenn man dann noch schlau ist, dann überlegt man sich eben wo man rausstechen kann. Informatik studieren + Social Skills = nicht so oft vorhanden. Dann kann man verkaufen oder beraten oder man macht SAP und sackt recht zuverlässig nach einiger Zeit 60 000+ ein.

Und wie gesagt... hast du ne wirklich gute Idee für nen Shop, dann zieh das Ding in einem Monat Semesterferien hoch und lass es laufen.

Ich kann mir halt nicht vorstellen, dass man nur mit Shops basteln recht glücklich wird langfristig. Hockst allein in deinem Zimmerchen und hoffst auf den einen Hit.

Ich steh auf Unternehmertum und mit einem Studium lernt man viel dafür und Arbeitserfahrung ist ne steile Lernkurve die von einem Anderen bezahlt wird.

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Also es ist eigentlich so, dass ich mir dauernd frage ob heutzutage ein Studium noch was bringt. Wenn ich mich so in der Uni umschaue, sehe ich lauter Leute die lernen, powern und ganz noch oben wollen. Das ist für mich einfach viel zu viel Konkurrenz am zukünftigen Arbeitsplatz. Siehst du das nicht auch so?

Natürlich gibt es große Konkurrenz.

Wie FS bemerkt, bist du in einer Branche tätig, indem die Konkurrenz jedoch noch größer ist.

Jeder Hans kann einen Shop aufmachen.

Hinterfrag dich mal wirklich, wovor du denn Angst hast.

Mit 25 Jahren solltest du langsam beginnen, realistische (!) Pläne zu schmieden und v.a. Prioritäten richtig zu setzen.

Wie du das angehst, musst du selbst herausfinden, aber ich eröffne dir folgenden Gedankengang:

Deine Unternehmen werfen gerade jeweils rund 300€ pro Monat ab.

Damit du in Zukunft nahezu lebensfähig bist, müssen alle drei Unternehmen diesen Status Quo mindestens halten.

Wird ein Unternehmen unrentabel, musst du ein neues, gleichwertiges gründen oder die beiden anderen müssen jeweils 50% mehr Gewinn erzielen.

Ist das realistisch? (Diese Frage musst du für dich selbst betrachten)

Du denkst also, dass du das schaffst:

Deine Unternehmen müssen diese Gewinnen ab sofort noch bis zu deinem Lebensende erwirtschaften, damit du 900€ monatlich zum Leben hast.

Ist das realistisch?

Bei mir ist es so, ich mach alles (ohne wenn und aber und ohne geheule und gejammer ) was mir eine realistische Aussicht auf Erfolg verspricht.

Was passiert, wenn ich das Studium mache? Werde ich dann mit erfolgsgeilen Leuten in eine Abteilung gesteckt und muss mich da durchschlagen?

Ich denk mir oft, dass das mir zu Blöd ist und ich lieber mein eigenes Ding durchziehe.

Wenn du das Studium machst, hast du eine Basis, auf der sich alles andere entwickeln kann, ohne Angst, dass morgen keiner mehr Interesse an deinen Unternehmen hat.

Wären wir in den USA würd ich sagen „überleg dir das Studium gut“. Wenn du dann 100 000 Schulden hast, dann muss man sich das 2 x überlegen. Aber in D... mit einem vernünftigen Fach hast du extrem hohen Return. Und keine oder minimale Schulden. Wenn man das Potential hat, dann

Ich verstehe es auch nicht... Ein Studium kostet in Deutschland inklusive Werbungskosten etwa 400€pro Semester.

Macht rund 2.500€ für das ganze Studium an Mehrkosten.

In den drei Jahren, in denen der Azubi gearbeitet hat, hat der Student einen Rückstand von 25.000-30.000€ (36 Monate zu 650-750€ vs. Student von der Hand in den Mund), was sich später selbst bei 200€ Mehrgehalt (netto; pessimistisch gerechnet) nach 10 Jahren amortisiert hat.

Bafög und sonstige Schmankerl nicht berücksichtigt.

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Wären wir in den USA würd ich sagen „überleg dir das Studium gut“. Wenn du dann 100 000 Schulden hast, dann muss man sich das 2 x überlegen. Aber in D... mit einem vernünftigen Fach hast du extrem hohen Return. Und keine oder minimale Schulden. Wenn man das Potential hat, dann

Du sagst du hast Bedenken wegen der Konkurrenz aber du bist in dem Feld mit der größten Konkurrenz das mir einfällt. Für Internetzeug hast du keine Eintrittsbarrieren. Jeder Horst aus Timbuktu kann da was machen (und tut es auch) und Skills? Kann jeder lernen, gibt fertige Programme für alles etc.

Ich hab eher das Gefühl du hast Angst vor der "realen" Konkurrenz und dir mangelt es an Selbstvertrauen und Erfolgserlebnissen.

Ne, ich sehe für die richtigen Fächer eine goldene Zeit voraus. Alles spricht dafür. Flexibilität und Einsatzbereitschaft vorausgesetzt. Für die Leute die Letzteres nicht haben/sind, gibt es trotzdem einen akzeptablen Job mit ausreichend Geld und nicht zu viel Stress. Ich denke, richtige Karrieremenschen sind vielleicht maximal 5% an Hochschulen, eher weniger. Besonders in Fächern wie Informatik. An manchen Unis sind sie konzentriert auf einem Fleck aber dafür gibt es an anderen Orten fast keine. Eintrittsbarrieren sind hier Einsatzbereitschaft und Selbstvertrauen und der Skill, die Dinge richtig anzugehen und nicht einfach irgendwas zu machen und dann zu schauen. Die meisten trauen sich nicht viel zu. Gut für die Anderen.

Was passiert, wenn ich das Studium mache? Werde ich dann mit erfolgsgeilen Leuten in eine Abteilung gesteckt und muss mich da durchschlagen?

Du solltest mal in ein Unternehmen rein. Dann bekommst du ein Verständnis für die Realität.

Schau, wenn du kontinuierlich JEDE Woche 30 Stunden in dein Studium steckst, dann bist du gut dabei. Das sind so 4,5 Std am Tag. Dann nimmst du noch 7 Stunden (jeden Tag 1 Stunde) und lernst noch etwas zusätzlich. Dann machst du in den Semesterferien zwei Praktika von drei Monaten oder nimmst ein Semester raus und machst ein langes und ein Kurzes in den Ferien. Dann noch ein Semester ins Ausland. Das ist recht gechillt, gut für dich, macht Spaß, nicht so stressig, und bringt was. Hast du das so gemacht, stichst du in Informatik schon raus und bist auch bei anderen Fächern sehr angenehm dabei. Ist das SO schlimm? Das ist doch ein Klacks, jeden Tag 5,5 Std und dann bisschen Arbeiten dazwischen. Die restliche Zeit kannst du am PC hocken und deine Shops machen oder am See liegen.

Und wenn man dann noch schlau ist, dann überlegt man sich eben wo man rausstechen kann. Informatik studieren + Social Skills = nicht so oft vorhanden. Dann kann man verkaufen oder beraten oder man macht SAP und sackt recht zuverlässig nach einiger Zeit 60 000+ ein.

Und wie gesagt... hast du ne wirklich gute Idee für nen Shop, dann zieh das Ding in einem Monat Semesterferien hoch und lass es laufen.

Ich kann mir halt nicht vorstellen, dass man nur mit Shops basteln recht glücklich wird langfristig. Hockst allein in deinem Zimmerchen und hoffst auf den einen Hit.

Ich steh auf Unternehmertum und mit einem Studium lernt man viel dafür und Arbeitserfahrung ist ne steile Lernkurve die von einem Anderen bezahlt wird.

Danke dieser Post motiviert mich schon sehr. Aber wenn ich die Leute in meinem Fach so anschaue, komme ich auf deutlich mehr als nur 5 Prozent Karrieremenschen.

Wie kommst du auf diese Zahl?

Und zu den 5,5 Stunden rechnest du die Lesungsbesuche auch mit?

bearbeitet von Stiefel

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Shops, die 300€ im Monat abwerfen sind maximal ein schöner Nebenerwerb. Nie im Leben solltest du darauf allerdings eine Zukunft bauen. Das ist gar nix. Wenn du jetzt schon nur so wenig Geld damit machst, machst du das entweder nicht gut genug oder der Markt ist nicht wirklich vorhanden. In beiden Fällen wird es früher oder später scheitern, da es entweder jemand besser macht oder die Nachfrage ganz wegfällt. Oder beides.

Wenn du unbedingt Unternehmen gründen willst, dann würde ich meinen Schwerpunkt auf BWL legen - an einer richtigen Uni/FH.

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Das ist gar nix. Wenn du jetzt schon nur so wenig Geld damit machst, machst du das entweder nicht gut genug oder der Markt ist nicht wirklich vorhanden.

Oder seine Monetarisierung, Lead Generation, Sales Funnel Optimierung und co. sind einfach scheisse :D

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