Sehe Ex nur mit Streit (zwangsweise öfters). Will die Situation ändern!

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Gast

Hi,

aktuell habe ich ein Problem mit meiner Ex.

Folgende Situation:

Wir sind seit 1,5 Jahren getrennt. Trennung war recht heftig, da wir 5 Jahre zusammen waren und wir uns noch sehr geliebt haben. Es hat aber nicht mehr funktioniert, weil kein Pepp mehr in der Beziehung war. Das lag sehr viel an mir, was aber jetzt nicht die Thematik sein soll.

Leider haben wir einen gemeinsamen Hund uns angeschafft ein Jahr vor der Trennung. Der Hund ist mein großer Stolz und ich will ihn nicht aufgeben. Wir teilen uns den Hund. Sie hat ihn Mo-Do und ich Do-So. Wir würden es beide zeitlich nicht alleine schaffen!!

Das Problem:

Die Folge vom Hund ist, - wie bei einem Kind - dass wir uns oft sehen, viel Kontakt haben (müssen) und zu keinem Zeitpunkt echten Abstand voneinander hatten. Unser Kontakt beschränkt sich (zumindest in letzter Zeit) nur auf Streit. Wir zanken uns und eifelsüchteln ein wenig und haben einfach kein "normales" nettes Verhältnis. Es ist einfach immer eine Spannung zwischen uns.

Mein Problem ist jetzt, dass ich einfach nicht mehr kann. Ich will nicht dauernd streiten und ich will nicht dauernd genervt sein. Ich fange schon gar nicht mehr mit Streit an und schlucke Dinge runter; ich versuche es zumindest. Aber sie kommt sicher einmal alle 2 Woche und fängt wegen irgendwas Zoff an. Mir kommt es so vor, als ob sie lieber mit Streit Kontakt hat, als gar keinen. Ich will das aber nicht. Das ist verschwendete Energie, wenn ich mich ärgere und rein gar nichts davon habe. Wir haben ja schließlich überhaupt nichts (positives) miteinander. Kein Sex, keine Zärtlichkeit, kein Lachen und kein Reden.

Ich will ihr zeigen, dass ich alles nur für den Hund mache und nicht für sie. Gleichzeitig will ich aber nicht bei jedem Wort springen, nur weil sie es gerade so möchte.

Sie ist sehr harmonie-bedürftig und sensibel. Wobei die Harmonie ganz offensichtlich zwischen UNS nicht mehr existiert...

Wie finde ich da die Balance? Soll ich ihr das direkt so sagen? Wie sind eure Erfahrungen mit einer ehrlichen Aussprache in diese Richtung - lohnt sie sich? Muss ich einfach einiges ertragen und runterschlucken?

Ich meine, wenn ich mit einer neuen Frau nur zoffen würde, würde ich sie sofort nicht mehr sehen wollen. Wozu auch? Verschwendete Energie!

Gruß

bad

PS: An allem bin natürlich immer nur ich schuld in unseren Gesprächen. Damit kann ich aber leben.

PPS: Ich weiß, dass es nur ein Viech ist, aber dieses Tier gibt mir viel, gibt mir eine Aufgabe und ist mir ein super Team-Partner! Ich sehe es nicht ein, den Hund aufzugeben.

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Hast du mal versucht einfach nur den Hund abzuholen/abzugeben ohne irgenwelche Diskussionen? Wenn sie schon anfängt dann sag du hast keine Zeit oder du möchtest einfach nicht mit ihr reden, fertig. Und dann gehst du einfach. Und beim nächsten Treffen das selbe.

  • TOP 1

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Stimme toshiro zu.

Abgesehen davon: Wer ist der juristische Besitzer des Hundes? Wer hat bezahlt/unterschrieben?

Solltest Du das sein besteht auch ganz einfach die Möglichkeit, den Hund ohne Vorankündigung (nicht dass das Tier noch irgendwie darunter leiden muss oder als Faustpfand missbraucht wird) einzubehalten, wenn DU das nächste mal dran bist - moralisch fies, juristisch aber vollkommen ok.

Und überlege mal, wieso Du selbst nicht auf den nahliegenden Weg kommst, einfach nur über den Hund zu reden und ansonsten einfach nicht mit ihr zu quasseln? "Hallo, hole den Hund wie vereinbart am XX um YY ab, tschüss." /AUFLEGEN

Hat da wer Oneitis? ;-)

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Ihr seht euch also seit 1,5 Jahren zwei Mal pro Woche, was dann zwei Mal die Woche Streit bedeutet? Plus vermutlich noch zwei Mal davor zur Absprache telefonieren?

Ich weiß gerade noch nicht, ob ich lachen oder weinen soll? Sicherlich erstmal vorbildlich, dass ihr beide zu eurer "Anschaffung" steht. Aber ansonsten? Da liegt doch noch einiges nicht aufgearbeitetes zwischen euch. Und eine emotionale Bindung noch dazu. Sonst hättest Du schon längst eine andere Konsequenz gezogen, so aber ist der Hund letztlich eine wunderbare Brücke.

Wenn Du wirklich so weitermachen willst: Kontakt, wie bereits hier vorgeschlagen, auf ein Minimum beschränken. Ansonsten: Dringend, DIR zuliebe, eine andere Lösung finden, oder es halt in Kauf nehmen, dass die jetzige Konstellation weiter Probleme macht. Wenn ihr euch aber nicht irgendwann mal aussprecht, bzw. einer von euch beiden aufm Streit-Trip bleibt, dann tja... ;)

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Gast

Ihr seht euch also seit 1,5 Jahren zwei Mal pro Woche, was dann zwei Mal die Woche Streit bedeutet? Plus vermutlich noch zwei Mal davor zur Absprache telefonieren?

Ich weiß gerade noch nicht, ob ich lachen oder weinen soll? Sicherlich erstmal vorbildlich, dass ihr beide zu eurer "Anschaffung" steht. Aber ansonsten? Da liegt doch noch einiges nicht aufgearbeitetes zwischen euch. Und eine emotionale Bindung noch dazu. Sonst hättest Du schon längst eine andere Konsequenz gezogen, so aber ist der Hund letztlich eine wunderbare Brücke.

Ja, es ist tatsächlich so, das wir uns vielleicht 4mal die Woche hören (durch Telefon oder sehen) und dann 2mal die Woche zanken.

Ich zitiere mal ihre Standards:

- "Sei nicht so unhöflich, rede normal mit mir"

- "Du zeigst nie interesse daran, wie es mir geht oder was ich mache"

- "Du verlangst immer nur, aber änderst selbst nichts"

- "Hey der Hund spielt ganz toll mit dem Franz-Josef." - "Okay. Was mach ich jetzt mit der Info?" - "Ich kann dir echt nichts erzählen"

- "Du machst mehr mit meiner Mutter aus, als mit mir"

- "Ich finds schade, dass wir keine Freunde sind" (Klassiker^^)

Das Problem ist, dass es für uns beide aktuell(!) keine andere Möglichkeit gibt und wir beide aktuell(!) nicht auf den Hund verzichten wollen. Das sich das langfristig ändern wird, steht außer Frage. Aber akut eben nicht.

Stimme toshiro zu.

Abgesehen davon: Wer ist der juristische Besitzer des Hundes? Wer hat bezahlt/unterschrieben?

Solltest Du das sein besteht auch ganz einfach die Möglichkeit, den Hund ohne Vorankündigung (nicht dass das Tier noch irgendwie darunter leiden muss oder als Faustpfand missbraucht wird) einzubehalten, wenn DU das nächste mal dran bist - moralisch fies, juristisch aber vollkommen ok.

Und überlege mal, wieso Du selbst nicht auf den nahliegenden Weg kommst, einfach nur über den Hund zu reden und ansonsten einfach nicht mit ihr zu quasseln? "Hallo, hole den Hund wie vereinbart am XX um YY ab, tschüss." /AUFLEGEN

Hat da wer Oneitis? ;-)

Juristischer Besitzer ist sie. Gezahlt habe ich. Aber wir haben ALLES 50/50 gemacht! Es geht auch alles absolut fair zu. Der Hund musste nie leiden (außer an der Trennung selbst). Ich wäre auch nie so gemein und würde ihr den Hund wegreissen, ohne echte Lösung und Besprechung. Ist nicht meine Art!

Wieso ich darauf nicht selber komme, nur über den Hund zu reden: Weil ich es ewig versucht habe. Ich hatte vorher krasse Oneitis!!!!!! Richtig schlimm. Das ist aber vorbei! Das merke ich richtig selber. Sie interessiert mich als Mensch nicht mehr. Ich will was anderes, was neues, was besseres. Deshalb ja auch die Suche nach Veränderung und einer Lösung.

Hast du mal versucht einfach nur den Hund abzuholen/abzugeben ohne irgenwelche Diskussionen? Wenn sie schon anfängt dann sag du hast keine Zeit oder du möchtest einfach nicht mit ihr reden, fertig. Und dann gehst du einfach. Und beim nächsten Treffen das selbe.

Ich hatte es sogar mal versucht nur mit ihrer Mutter zu reden und gar nicht mit ihr. Ich hatte genau diese Lösung ausgesprochen. Mehrfach...Ich würde sagen 10 Mal. Kein Witz, es hat nie geklappt. Und in letzter Zeit klappt es nicht, weil sie es nicht aushält.

Das krasse ist ja, dass ich sage:

"Wie geht es dem Hund? Hat der Tierarzt was gesagt?"

"Ja der Tierarzt hat gesagt sie darf ne Zeit lang nicht spielen."

"Hat sie denn bei dir gespielt, dass die Wunde aufgerissen ist? Oder woran lag das? Was sagt der Tierarzt?"

"Ich finds scheiße, dass du mir schon wieder einen Vorwurf machst"

[...]

Was soll ich da machen? Ich sag das war kein Vorwurf und dass ich nicht streiten will. Dann fängt sie damit an, dass sie auch nicht streiten will und schon sind wir in einem Streit über den Streit, den keiner wollte. Das ist so eine Eigendynamik, der ich bisher nicht geschafft habe zu entkommen.

Ich werd's mal versuchen mit: "Sorry ich hab keine Zeit." Ich wollte halt bisher auch nicht immer so unhöflich sein und einfach zu jeder Gelegenheit sagen, dass ich keine Zeit habe. Ich mein, dumm ist sie ja auch nicht...

Aber wenn ihr das auch als einzige Lösung seht, dann setze ich das auch so um. Scheint ja keinen anderen Weg zu geben.

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Dann sag ihr dass du in Zukunft nicht mehr mit ihr reden möchtest sondern dich nur noch treffen willst um den Hund zu übergeben. Mach ihr diesen Standpunkt so klar wie nur möglich. Kein Wenn und Aber. Keine Diskussionen. Eure Treffen sollten so aussehen: "Hallo." - Hund übergeben - "Tschüss." Allerhöchstens noch ein "Bis [ausgemachter Zeipunkt der Übergabe]". Hart bleiben!

bearbeitet von toshiro1986
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- "Sei nicht so unhöflich, rede normal mit mir"

- "Du zeigst nie interesse daran, wie es mir geht oder was ich mache"

- "Du machst mehr mit meiner Mutter aus, als mit mir"

[...]

Was soll ich da machen? Ich sag das war kein Vorwurf und dass ich nicht streiten will. Dann fängt sie damit an, dass sie auch nicht streiten will und schon sind wir in einem Streit über den Streit, den keiner wollte. Das ist so eine Eigendynamik, der ich bisher nicht geschafft habe zu entkommen.

Die Frage ist halt, was Du willst. Willst Du Recht haben, dann musst Du durch die ewigen Streits quasi durch oder willst Du deine Ruhe?

Bei letzterem läuft es eben darauf hinaus den Kontakt auf ein Minimum zu reduzieren, und wenn dann mit C&F agieren, statt mit Erklärung/Rechtfertigung (auch wenn das gerade in einer Beziehung/Ex-Beziehung nicht immer leicht ist, weil man sich da ja gerne die Standards des offenen und ehrlichen und direkten Umgangs miteinander schafft, bzw. diese voraussetzt, aber manchmal ist und bleibt Kinderkacke halt Kinderkacke).

Teilweise sind das ja einfach nur "logische" Reaktionen...

Das krasse ist ja, dass ich sage:

"Wie geht es dem Hund? Hat der Tierarzt was gesagt?"

"Ja der Tierarzt hat gesagt sie darf ne Zeit lang nicht spielen."

"Hat sie denn bei dir gespielt, dass die Wunde aufgerissen ist? Oder woran lag das? Was sagt der Tierarzt?"

"Ich finds scheiße, dass du mir schon wieder einen Vorwurf machst"

Es liegt eh was im Argen, sie weiß eben, dass das bei ihr passiert ist, sie fühlt sich nicht wohl in der Haut, hat zu lange nicht mehr gefickt und springt sowieso mittlerweile leidenschaftlich auf alles an was Du sagst, weil Du musst ja aus Prinzip schon der Böse sein. Daraus entsteht halt so'n Drama. Aus dem dann wieder Drama entsteht. Aus deiner logischen Vermutung (die ja auch nicht schlimm ist) wird in ihrem Kopf eine Unterstellung und sie fühlt sich angegriffen.

- "Hey der Hund spielt ganz toll mit dem Franz-Josef." - "Okay. Was mach ich jetzt mit der Info?" - "Ich kann dir echt nichts erzählen"

Ebenso hier, statt einfach zu sagen "Schön, freut mich" wirst Du übertrieben rational, was sie natürlich in ihrer Welt gleich als Angriff verstehen muss.

Definitiv herrscht ein Ungleichgewicht, Unsicherheit ihrerseits, eventuell Neid ihrerseits, weil in ihren Augen dein Leben wieder läuft und Du ihr nicht hinterhertrauerst, dass aber ja eigentlich noch müsstest. Whatever. Die Gründe sind letztlich egal...

- "Du verlangst immer nur, aber änderst selbst nichts"

Hier würde mich allerdings der Zusammenhang interessieren.

- "Ich finds schade, dass wir keine Freunde sind" (Klassiker^^)

"ich find's gut" ;) äh was ich sagen wollte: Toshiro hat es da auch von der Intention her gut formuliert, allerdings ist es natürlich schwierig, dass mal eben so bei jemandem umzusetzen, bei dem eben noch etwas verbindet, weil man Angst hat, dass das ganze dann noch schlimmer wird und man ja auch früher normal reden konnte. Wir merken aber: Schlimmer geht ja kaum. Und egal was Du sagst, es wird Drama. Also: Klare Fronten (für Dich) schaffen, muss ja nicht mal sofort knallhart kommuniziert werden, reicht ja schon, wenn Du einfach mal an den passenden Stellen die Klappe hälst oder ihr Drama halt wegwischt statt eben auf irgendeine ihrer Aussagen überhaupt ernsthaft oder logisch eingehen zu wollen.

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Gast

Dann sag ihr dass du in Zukunft nicht mehr mit ihr reden möchtest sondern dich nur noch treffen willst um den Hund zu übergeben. Mach ihr diesen Standpunkt so klar wie nur möglich. Kein Wenn und Aber. Keine Diskussionen. Eure Treffen sollten so aussehen: "Hallo." - Hund übergeben - "Tschüss." Allerhöchstens noch ein "Bis [ausgemachter Zeipunkt der Übergabe]". Hart bleiben!

Okay. Das Thema war ja, dass ich im Grunde mit ihr kein Problem habe. Eine gute Beziehung zu ihr ist nicht möglich. Aber ich wollte halt auch nichts so einen negativen Touch haben. Aber muss wohl so.

Die Frage ist halt, was Du willst. Willst Du Recht haben, dann musst Du durch die ewigen Streits quasi durch oder willst Du deine Ruhe?

Im Grunde will ich schon recht haben... Aber natürlich ist mir meine Ruhe wichtiger.

Bei letzterem läuft es eben darauf hinaus den Kontakt auf ein Minimum zu reduzieren, und wenn dann mit C&F agieren, statt mit Erklärung/Rechtfertigung (auch wenn das gerade in einer Beziehung/Ex-Beziehung nicht immer leicht ist, weil man sich da ja gerne die Standards des offenen und ehrlichen und direkten Umgangs miteinander schafft, bzw. diese voraussetzt, aber manchmal ist und bleibt Kinderkacke halt Kinderkacke).

C&F läuft gar nicht. Wird total und immer missverstanden, da wir davor nur reine Ehrlichkeit hatten. Auf C&F kommt sie gar nicht klar bei mir, hab ich schon ausprobiert.

Es liegt eh was im Argen, sie weiß eben, dass das bei ihr passiert ist, sie fühlt sich nicht wohl in der Haut, hat zu lange nicht mehr gefickt und springt sowieso mittlerweile leidenschaftlich auf alles an was Du sagst, weil Du musst ja aus Prinzip schon der Böse sein. Daraus entsteht halt so'n Drama. Aus dem dann wieder Drama entsteht. Aus deiner logischen Vermutung (die ja auch nicht schlimm ist) wird in ihrem Kopf eine Unterstellung und sie fühlt sich angegriffen.

Ja leider ist es genau so. Anfangs war ich der emotionale. Nun ist sie es. Einige meiner Freunde haben schon gesagt: "Es geht nicht ohne und es geht nicht mit". Sie redet wohl auch viel von mir. Zwar eher negativ; aber Thema bin ich trotzdem noch...

Definitiv herrscht ein Ungleichgewicht, Unsicherheit ihrerseits, eventuell Neid ihrerseits, weil in ihren Augen dein Leben wieder läuft und Du ihr nicht hinterhertrauerst, dass aber ja eigentlich noch müsstest. Whatever. Die Gründe sind letztlich egal...

Neid denk ich nicht. Unsicherheit vielleicht. Hinterher trauern weiß ich nicht.

Aber das spielt keine Rolle. Ich will sie nicht mehr. Und natürlich schon gar nicht so!

- "Du verlangst immer nur, aber änderst selbst nichts"

Hier würde mich allerdings der Zusammenhang interessieren.

Wenn ich sage: "Du bist auch immer gleich pissed wenn ich was sage. Machst Drama..." Sie meint, dass ich nett sein verlange, es aber selbst nicht bin.

Toshiro hat es da auch von der Intention her gut formuliert, allerdings ist es natürlich schwierig, dass mal eben so bei jemandem umzusetzen, bei dem eben noch etwas verbindet, weil man Angst hat, dass das ganze dann noch schlimmer wird und man ja auch früher normal reden konnte. Wir merken aber: Schlimmer geht ja kaum. Und egal was Du sagst, es wird Drama. Also: Klare Fronten (für Dich) schaffen, muss ja nicht mal sofort knallhart kommuniziert werden, reicht ja schon, wenn Du einfach mal an den passenden Stellen die Klappe hälst oder ihr Drama halt wegwischt statt eben auf irgendeine ihrer Aussagen überhaupt ernsthaft oder logisch eingehen zu wollen.

Das ist das Problem. Man (ich) erwarte halt irgendwie immer, dass es doch nicht sein kann, dass es so "hart" laufen muss. Ich werde auf jeden Fall in Zukunft Drama strikt abweisen und nicht darauf eingehen! Aussprechen werde ich es erstmal nicht, dass ich gar nicht mit ihr reden will, da es mir (vorerst) zu hart vor kommt. Bin ich wohl noch zu weich ihr gegenüber

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Wenn ich sage: "Du bist auch immer gleich pissed wenn ich was sage. Machst Drama..." Sie meint, dass ich nett sein verlange, es aber selbst nicht bin.

Sorry, aber da bist Du ja auch selbst Schuld. So läuft das halt irrational nicht. Weil da ist alles ein ungerechtfertigter Vorwurf. Egal ob sie weiß, dass es stimmt oder nicht. Und da ihr euch ja durch euren regelmäßigen Kontakt keinerlei Möglichkeiten zum runterkommen lasst dreht sich die Spirale weiter, weil Du eben auch nicht die Notbremse bislang gezogen hast und eben nen Cut in der Kommunikation machst. Das wäre auch noch ein weiterer Punkt zum Ansetzen, wenn irgends möglich den Hund mal für 2-3 Wochen an einem Ort lassen (bei Dir, bei ihr, woanders). Einfach um mal endlich Abstand zu gewinnen.

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Auch wenn es dir wahrscheinlich als nicht möglich erscheint, aber auf einer ganz normalen Ebene wirst du wahrscheinlich jetzt immer noch viel mehr bei ihr erreichen können.

Wenn ihr euch das nächste mal seht, bittest du sie auf einen kurzen Spaziergang mit dem Hund und dir mitzukommen, wenn sie es zeitlich gerade einrichten kann oder ihr trinkt einfach nur einen Kaffee zusammen in ihrer Küche. Sag ihr, dass es dir am Herzen liegt, dass ihr euch jetzt in Ruhe und ohne Seitenhiebe und Streitigkeiten aussprecht über die Situation die ihr seit eurer Trennung habt.

"Wir beide waren uns für eine sehr lange Zeit sehr wichtig und dass wir jetzt getrennt sind, ist natürlich nicht immer leicht, aber wir haben damals gemeinsam entschlossen diesen Weg zu gehen. Ich finde es toll, dass wir beide Zeit mit dem Hund verbringen dürfen! Dass wir uns bei fast jedem Treffen in die Haare kriegen stört mich aber sehr. Menschlich mag ich dich sehr gern und du fragst dich sicher oft, wieso ich dich nicht nach deinem Leben frage oder dich mal in den Arm nehme - es ist einfach besser für uns und besser für mich. Verstehst du mich? Ich wünsche mir, dass wir uns auf einer angenehmen Ebene begegnen können und hier und da können wir sicherlich ein wenig Smalltalk halten, doch wenn von einem immer eine Stichelei kommt, geht das einfach nicht. Auf Dauer tut diese Situation doch keinem von uns gut? Was denkst du? Kriegen wir das hin, normal miteinander umzugehen?"

Ist ja nicht so, als würdest du sie wieder haben wollen. Von daher kannst du wie ein normaler erwachsener Mensch die Tatsachen auf den Tisch packen und offen ansprechen, was du denkst und möchtest.

Sie schiebt eigentlich nur die typische Exfreundinschiene. Provozierend, weil sie deine Grenzen austesten will und traurig, weil sie nicht versteht, wieso sie dich nicht im Orbit halten kann. Ich habe es so erlebt, dass solche offenen Gespräche die Wogen glätten können. Außerdem kannst du, wenn sie dann mal wieder ätzend wird, direkt sagen "Ich dachte wir hätten darüber gesprochen" und gehen.

Dass ihr euch euer Leben bzgl des Hundes ähnlich wie mit einem Kind aufteilt finde ich trotzdem eigenartig. Klar liebt ihr beide den Hund, aber ihr seid ja nun noch einige Jahre deshalb aneinander gebunden...

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Auch wenn es dir wahrscheinlich als nicht möglich erscheint, aber auf einer ganz normalen Ebene wirst du wahrscheinlich jetzt immer noch viel mehr bei ihr erreichen können.

Wenn ihr euch das nächste mal seht, bittest du sie auf einen kurzen Spaziergang mit dem Hund und dir mitzukommen, wenn sie es zeitlich gerade einrichten kann oder ihr trinkt einfach nur einen Kaffee zusammen in ihrer Küche. Sag ihr, dass es dir am Herzen liegt, dass ihr euch jetzt in Ruhe und ohne Seitenhiebe und Streitigkeiten aussprecht über die Situation die ihr seit eurer Trennung habt.

"Wir beide waren uns für eine sehr lange Zeit sehr wichtig und dass wir jetzt getrennt sind, ist natürlich nicht immer leicht, aber wir haben damals gemeinsam entschlossen diesen Weg zu gehen. Ich finde es toll, dass wir beide Zeit mit dem Hund verbringen dürfen! Dass wir uns bei fast jedem Treffen in die Haare kriegen stört mich aber sehr. Menschlich mag ich dich sehr gern und du fragst dich sicher oft, wieso ich dich nicht nach deinem Leben frage oder dich mal in den Arm nehme - es ist einfach besser für uns und besser für mich. Verstehst du mich? Ich wünsche mir, dass wir uns auf einer angenehmen Ebene begegnen können und hier und da können wir sicherlich ein wenig Smalltalk halten, doch wenn von einem immer eine Stichelei kommt, geht das einfach nicht. Auf Dauer tut diese Situation doch keinem von uns gut? Was denkst du? Kriegen wir das hin, normal miteinander umzugehen?"

Ist ja nicht so, als würdest du sie wieder haben wollen. Von daher kannst du wie ein normaler erwachsener Mensch die Tatsachen auf den Tisch packen und offen ansprechen, was du denkst und möchtest.

Sie schiebt eigentlich nur die typische Exfreundinschiene. Provozierend, weil sie deine Grenzen austesten will und traurig, weil sie nicht versteht, wieso sie dich nicht im Orbit halten kann. Ich habe es so erlebt, dass solche offenen Gespräche die Wogen glätten können. Außerdem kannst du, wenn sie dann mal wieder ätzend wird, direkt sagen "Ich dachte wir hätten darüber gesprochen" und gehen.

Dass ihr euch euer Leben bzgl des Hundes ähnlich wie mit einem Kind aufteilt finde ich trotzdem eigenartig. Klar liebt ihr beide den Hund, aber ihr seid ja nun noch einige Jahre deshalb aneinander gebunden...

Prinzipiell auch ein Ansatz, den ich befürworte, aber gerade bei eben

nur die typische Exfreundinschiene. Provozierend, weil sie deine Grenzen austesten will und traurig, weil sie nicht versteht, wieso sie dich nicht im Orbit halten kann

hilft meiner Meinung nach erstmal nur Abstand, Abstand, Abstand. Weil ansonsten ist da ganz schnell auch im eigentlich rationalen Gespräch wieder das falsche gesagt, aus dem Nichts im Zweifel wieder bei ihr die Opferrolle und die postwendende Retourkutsche angesagt oder wenn er ganz viel Glück hat, sieht sie ihr austesten als erreicht an, weil er eben einknickt. Und am Ende freut sie sich noch, dass er ihr ja doch hinterhertrauert und reitet darauf rum. Vernunft schön und gut, aber bei auf letztlich kindischer Ebene verhärteten Fronten ist ein Cut erstmal einfach besser. Gerade damit beide Mal mit Abstand erst einmal drüber nachdenken können und eben von der aktuellen Sichtweise abrücken. Sonst prägt die das Gespräch mit Glück zu schnell wieder.

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Gast

Dass ihr euch euer Leben bzgl des Hundes ähnlich wie mit einem Kind aufteilt finde ich trotzdem eigenartig. Klar liebt ihr beide den Hund, aber ihr seid ja nun noch einige Jahre deshalb aneinander gebunden...

Jo so ist es. Aber was ist daran eigenartig? Dass ich nicht nachgebe und ihr den Hund überlasse? Ich will den Hund und das ist für mich nicht zu diskutieren. Ich weiß, dass es komisch ist, aber so ist es nunmal. Der Hund ist "mein Werk", ich habe unglaublich viel Zeit in die Erziehung gesteckt. Ihr habt selten einen so gut erzogenen Hund gesehen! Mein ganzer Stolz... Das kann ich nicht einfach aufgeben. Da nehme ich meine Ex eben in Kauf. Trotzdem ist mir natürlich klar, dass sich das ändern wird. Früher oder später wird ihn einer nehmen. Aber ich bin kein Hellseher und will im Jetzt leben.

hilft meiner Meinung nach erstmal nur Abstand, Abstand, Abstand. Weil ansonsten ist da ganz schnell auch im eigentlich rationalen Gespräch wieder das falsche gesagt, aus dem Nichts im Zweifel wieder bei ihr die Opferrolle und die postwendende Retourkutsche angesagt oder wenn er ganz viel Glück hat, sieht sie ihr austesten als erreicht an, weil er eben einknickt. Und am Ende freut sie sich noch, dass er ihr ja doch hinterhertrauert und reitet darauf rum. Vernunft schön und gut, aber bei auf letztlich kindischer Ebene verhärteten Fronten ist ein Cut erstmal einfach besser. Gerade damit beide Mal mit Abstand erst einmal drüber nachdenken können und eben von der aktuellen Sichtweise abrücken. Sonst prägt die das Gespräch mit Glück zu schnell wieder.

Ja so ist es leider auch. Das Gespräch, was luthien anspricht hatten wir schon zig male und waren uns immer einig. Geändert hat sich deshalb jedoch nichts, auch wenn es immer eine kurze Zeit gut ging. Einer von uns, war immer zu schwach, es durchzuhalten.

toshibo hat da schon recht mit: "Hart bleiben!"

Dann mache ich es so und unterbreche jede Unterhaltung.

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Gast

Sie hat Schluss gemacht.

Keine Ahnung wie es bei ihr ist.

Bei mir war bis vor kurzem nicht viel. Ich starte gerade voll durch, weil ich aus einem Tief raus bin und die Oneitis weg ist. Die Oneitis hat mich so heftig blockiert, dass ich gar nicht viel mit anderen Frauen hatte (und wollte!)

Wie viel und was sie weiß und was sie nicht weiß, weiß ich nicht.

bearbeitet von Gast

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Arbeite daran deine Wut zu zügeln. Wenn du dich bei jedem Gespräch deinem emotionalen Chaos hingibst, kann eine friedliche Konversation nicht stattfinden. Nimm nicht alles persönlich und lass dich von ihren Gefühlen nicht anstecken. Bleib emotional stabil. Ihr reibt euch gegenseitig auf. Du bist der Mann, also verhalte dich auch so. Durch euren gemeinsamen Hund wirst du deine Oneitis nie los. Ja ich denke du hast eine. Du hoffst immernoch, dass du sie ändern kannst und versuchst dies auch, sonst würde eure Kommunikation produktiver aussehen. Keiner hat den Anspruch, einen Menschen zu ändern. Akzeptiere sie endlich, wenn du ruhigere Treffen möchtest.

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Gast

Ich arbeite daran. Es gab schon die ersten Möglichkeiten in denen ich aktiv jeglicher Konversation abgebrochen habe. Ich habe keine Zeit mehr und blocke auch sonst alles.

Oneitis habe ich nicht mehr. Das glaube ich, weil ich weiß wie es davor war. Und jetzt fühlt es sich definitiv anders an.

Okay das ich sie nehmen muss wie sie ist verstehe ich. Ich denk mal darüber nach, auch wenn das eigentlich nichts ändern sollte, das sie mir ziemlich egal ist, solange es nicht um den Hund geht.

Danke Leute für die Hilfe. Auch wenn ich im Grunde schon wusste, dass ich so reagieren sollte, aber es eben nicht getan habe. Ich werde ab sofort strikt blocken.

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Wie sieht dein "Blocken" konkret aus? Ich meinte nicht, dass man sich gar nicht mehr unterhalten sollte, sondern dass du nicht auch sofort aufdrehst, wenn sie emotionale Attacken bekommt. Irgendwann wird sie nämlich merken, dass sie dich nicht mit verbalen Angriffen manipulieren kann. Das ändert viel. Und das ist nicht das Gleiche wie jede Unterhaltung abblocken, was allerdings nicht negativ zu bewerten ist, wenn du dich damit gut fühlst.

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Denk dran wenn du "blockst": Du kannst das trotzdem auch freundlich vermitteln wenn du dabei immer noch konsequent und souverän bleiben kannst.

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badxxx,

so läuft das nicht. Mach einen ganz klaren cut. Schreibe den Hund ab. Tu das für dich. Manchmal ist es besser einen Verlust einzufahren, als ewig an einer unbefriedigenden Situation festzuhalten.

Die Frau projeziert ihr ganzes Ungemach auf dich. Eigentlich ist sie mit ihrer Entscheidung, die Beziehung zu beenden, unzufrieden, aber sie ist nicht in der Lage, das angemessen auszudrücken oder selbst zu verarbeiten. Daher lässt sie ihre negativen Emotionen an dir aus.

Du auf der anderen Seite klammerst dich an den Hund. In meinen Augen ist das aber eher die Unfähigkeit zur Konsequenz. In Wirklichkeit klebst du an ihrem Drama fest, wie eine Fliege an einem Leimstreifen.

Schau, dass du da endgültig raus kommst, und dich um dich selbst kümmerst. In meinen Augen haben derartige Spiele immer etwas mit mangelnder Eigenliebe zu tun. Du wärst da schon lange raus, wenn das anderst wäre.

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Wie sieht dein "Blocken" konkret aus? Ich meinte nicht, dass man sich gar nicht mehr unterhalten sollte, sondern dass du nicht auch sofort aufdrehst, wenn sie emotionale Attacken bekommt. Irgendwann wird sie nämlich merken, dass sie dich nicht mit verbalen Angriffen manipulieren kann. Das ändert viel. Und das ist nicht das Gleiche wie jede Unterhaltung abblocken, was allerdings nicht negativ zu bewerten ist, wenn du dich damit gut fühlst.

Ich blocke in dem ich einfach nicht auf Gespräche eingehe. Ich bin einfach immer "beschäftigt", oder habe einfach keine Zeit. Sie bringt mir den Hund und ich sage: "Hey, danke fürs bringen. Essen reicht für 3 Tage? Okay danke bis Sonntag". Und das wars. Keine Fragen zum Hund mehr, keine Unterhaltung.

Denk dran wenn du "blockst": Du kannst das trotzdem auch freundlich vermitteln wenn du dabei immer noch konsequent und souverän bleiben kannst.

Ja das bin ich sowieso. Das versuche ich aber immer zu sein. Versucht sie ja ebenfalls, auch wenn es nicht immer geklappt hat. Böswilligkeit kann man beiden Seiten zu keinem Zeitpunkt unterstellen. Deshalb ist es angebracht freundlich zu sein.

badxxx,

so läuft das nicht. Mach einen ganz klaren cut. Schreibe den Hund ab. Tu das für dich. Manchmal ist es besser einen Verlust einzufahren, als ewig an einer unbefriedigenden Situation festzuhalten.

Die Frau projeziert ihr ganzes Ungemach auf dich. Eigentlich ist sie mit ihrer Entscheidung, die Beziehung zu beenden, unzufrieden, aber sie ist nicht in der Lage, das angemessen auszudrücken oder selbst zu verarbeiten. Daher lässt sie ihre negativen Emotionen an dir aus.

Du auf der anderen Seite klammerst dich an den Hund. In meinen Augen ist das aber eher die Unfähigkeit zur Konsequenz. In Wirklichkeit klebst du an ihrem Drama fest, wie eine Fliege an einem Leimstreifen.

Schau, dass du da endgültig raus kommst, und dich um dich selbst kümmerst. In meinen Augen haben derartige Spiele immer etwas mit mangelnder Eigenliebe zu tun. Du wärst da schon lange raus, wenn das anderst wäre.

Puh, dazu kann ich jetzt sagen. Ich empfinde es natürlich schon als Belastung, sonst würde ich hier nicht schreiben. Aber du musst das schon auch verstehen. Ich habe den Hund seit er 8 Wochen alt ist. Habe mit ihm geübt, gespielt, ihn großgezogen. Das ist ein Lebewesen, was sich einfach in's Herz frisst. Ganz langsam und tief. Ich bin keiner der Tiere über Menschen stellt, aber ich sag mal so: Wenn ich könnte, dann würde ich den Hund komplett nehmen. Ich kann aber einfach nicht. Genauso wenig wie sie. Wenn es irgendwann so weit kommt, dass ich es schaffe, oder ich weiß, dass sie es schafft, dann werde ich sofort handeln. Aber aktuell wäre es einfach fies, wenn ich sie ihrem Schicksal überlasse mit dem Hund, nur weil ich das mit ihr nicht so richtig packe.

Das wäre einfach gegen meine Überzeugung.

Es heißt doch immer wir sollen Frauen nicht an erster Stelle im Leben platzieren. Wenn ich auf den Hund wegen ihr verzichte, stelle ich meine Ex über den Hund. Der Hund steht aber definitiv über ihr und allen anderen Frauen. Bei manchen ist es das Auto, bei mir der Hund...

Ihr würdet doch auch nicht sagen, dass ich den Hund für eine Neue aufgeben soll?!?!

PS: In meinem Nebenjob arbeite ich übrigens bei meiner Mutter. Meine Ex arbeitet dort ebenfalls Vollzeit. Auch hier sehe ich sie regelmäßig. Das war ebenfalls Gesprächsstoff, den ich ab sofort eben auch blockiere.

bearbeitet von Gast

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Ich blocke in dem ich einfach nicht auf Gespräche eingehe. Ich bin einfach immer "beschäftigt", oder habe einfach keine Zeit. Sie bringt mir den Hund und ich sage: "Hey, danke fürs bringen. Essen reicht für 3 Tage? Okay danke bis Sonntag". Und das wars. Keine Fragen zum Hund mehr, keine Unterhaltung.

Genau so und nicht anders. Du hast es kapiert. Weiter so!

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