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Ich finde das was Cooperx schreibt doch sehr zutreffend.

jmd. mit Oneitis glaubt, er braucht nur die richtige Frau zu finden und sein Leben wird endlich toll. Sojemand wird sein "echtes" Leben erst finden können, wenn er aufhört den Frauen einen sohohen Stellenwert zuzuweisen und sein "Lebenssinn" in anderen dingen sucht&findet.

Ich denke das genau meint Cooperx mit "von Frauen enttäuscht", weil erst die Enttäuschung das Thema im Kopf eines Oneitis Mann entkräftet. Es muss ja kein Frauenhass sein, lediglich den Podest zerschlagen, damit der Mann für sich und der Frau seinen eigenen Weg findet

bearbeitet von rick86

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Einen SNL bekommt jeder hin, der in Eulen-Schiessen geübt ist. Hat nix mit Erfahrung zu tun.

Und mit einer gehörigen Portion Frauenhass "benutzt" man die Frau ja nur. Mit Erotik und gekonnter Verführung hat das nix zu tun.

Ein Lone Wolf sucht sich seine Begleitungen aus, er degradiert sie nicht.

Stimmt, einen SNL kriegt an eigentlich rtecht schnell hin. Darum sage ich ja auch immer den Anfängern, welche gern sofort eine LTR haben wollen "Leute, fangt erstmal mit SNL's, ONS's an. Dan steigert das Ganze zu einer Affaire und danach steigert es zu einer LTR. Ihr Denkt immer, eine LTr ist einfach und ein SNL/ONS schwer. Falsch, genau das Gegenteil trifft zu. Ein ONS oder SNL ist deswegen einfacher als eine Affaire/LTr, weil man dort immer wieder mit derselben Masche ankommen muß um Erfolg zu haben. Bei ner LTR reicht dies nicht. Denn sie kennt irgendwann alle Eure Maschen.".

Stimmt, ein Lone Wolf sucht sich seine Begleitungen aus, er degradiert sie nicht.

Aber, wo ist das Proiblem, wenn man mit "Frauenhass" die Freuen nur benutzt. Schließlich tun eiinige Frauen dies auch mit uns Männern. Wobei "Frauenhass", genauso wie Hass allgemein eher kontraproduktiv ist. Ich hatte nach einer ex, sie und die Frauen gehasst. Endergebnis-> egal wie sehr ich mich mühte, ich bekam keine. Also habe ich aufgehört die Frauen zu hassen. Ergebnis, ich bekam wieder Frauen.

Aber im Gegensatz zum dem Mantra "Laß eine Frau besser zurück, als du sie vorgefunden hast", welches hier in der PU-Community normal ist, ist es mir egal wie ich sie zurück lasse. Wenn es ihr nach mir schlechter geht als vor mir, dann ist es nicht mein Problem. Der Grund-> Frauen ist es auch egal, wie es uns Männern geht nachdem sie uns abgeschossen haben. Warum sollten wir männer dies nicht genauso handhaben? Weil es Frauen sind? Damit setzen wir die Frauen ja schon wieder auf ein Podest.

Ich finde das was Cooperx schreibt doch sehr zutreffend.

jmd. mit Oneitis glaubt, er braucht nur die richtige Frau zu finden und sein Leben wird endlich toll. Sojemand wird sein "echtes" Leben erst finden können, wenn er aufhört den Frauen einen sohohen Stellenwert zuzuweisen und sein "Lebenssinn" in anderen dingen sucht&findet.

Ich denke das genau meint Cooperx mit "von Frauen enttäuscht", weil erst die Enttäuschung das Thema im Kopf eines Oneitis Mann entkräftet. Es muss ja kein Frauenhass sein, lediglich den Podest zerschlagen, damit der Mann für sich und der Frau seinen eigenen Weg findet

Ganz genauso ist es, das Podest der Oneitis ist zu zerschlagen.

Und es stimmt, wenn man eine Oneitis hat (welche übrigens niemals im Leben ganz aus dem Kopf verschwindet), dann ist es zum einen besser Frauen das an zu tun, was die Oneitis einem angetan hat und zum Anderen Frauen zu suchen, welche ähnlich der Oneitis sind und dort dann nicht diesselben Fehler machen.

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Schöner Post, bis auf einen Punkt:

Aber im Gegensatz zum dem Mantra "Laß eine Frau besser zurück, als du sie vorgefunden hast", welches hier in der PU-Community normal ist, ist es mir egal wie ich sie zurück lasse. Wenn es ihr nach mir schlechter geht als vor mir, dann ist es nicht mein Problem. Der Grund-> Frauen ist es auch egal, wie es uns Männern geht nachdem sie uns abgeschossen haben. Warum sollten wir männer dies nicht genauso handhaben? Weil es Frauen sind? Damit setzen wir die Frauen ja schon wieder auf ein Podest.

Ich habe den Anspruch an mich möglichst alle Menschen, denen ich begegne, besser zurück zu lassen als ich sie vorgefunden habe. Nur gehe ich mit Männern nicht ins Bett, deswegen reicht es beim Thema Sex und Verführung, wenn die Formulierung nur die Frauenwelt beinhaltet.

Das hat natürlich seine Grenzen. Wer sich respektlos, asozial oder sonst irgendwie daneben benimmt ist selber Schuld. Aber wer sich mir gegenüber gut verhält, den behandele ich auch gut. Die meisten Menschen empfinden solche Begegnungen als Bereicherung, wenn nicht ist es ihr Problem. Denn für seine Emotionen ist immer noch jeder selber verantwortlich.

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Mein Gott...

Wenn ich mich so ausdrücken würde wie ich es wirklich wollte, hinsichtlich der meisten Meinungen und Posts hier in diesem Thread, würde ich wahrscheinlich gesperrt werden.

... Jungs. Keine Männer.

Dieses Forum ist... nicht so toll.

Ciao.

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Im Pick up sollst du dir erstmal ein social Circle aufbauen, damit du dich sozialisierst, falls du es noch nicht bist. Zudem hast du durch einen Social Circle immer den Bonus eines Warm Approach und dazu lernst durch deinen social circle wieder neue Menschen kennen und damit wieder neue HB's usw. Was glaubst du wo her die meisten, die schon ohne von Pick up gewusst haben, halbwegs gut mit Frauen umgehen können, gelayed haben. Natürlich im Social Circle und natürlich DURCH den Social Circle.

Der gute Verführer lernt von beidem was zu sein, damit er fast in jeder Situation flexibel ist.

Gehe mal alleine eine Zeitlang im Club, ohne das dich jemand kennt. Du bist der Wolf, aber zudem merkst du das du einfaches Game hast wenn du Social Proof aufbaust.

D,h wenn der Wolf nicht beides in Griff hat, dann ist er mehr ein streuender Wolf als jagender und klugere Wolf.

Was ich dir sagen möchte: Denke nicht in "Entweder ... oder", sondern kombiniere die Beste Dinge von BEIDEN.

Best Grüße

Psi

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*Doppelpost*

bearbeitet von Psi

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Glaube kaum, dass sich die coolen einsamen Wölflein hier in so Internetforen verirren. Wird daher schwierig hier was über die zu erfahren ohne zu spekulieren wie das wohl sein könnte.

Ich nehme dieses Zitat mal als Anlass, um diesen etwas älteren Thread wiederzubeleben. Als Neuling habe ich jetzt ziemlich viel quergelesen, ganz besonders aber eben dieses Thema, da es mich betrifft.

Von PU habe ich noch nicht so viel Ahnung. Ich würde mich aber in jedem Fall als lonely wolf bezeichnen, als Einzelgänger (Notiz am Rande: lonely wolf wird derzeit oft in Medien für Terroristen verwendet :D). Dies heißt hinsichtlich:

1. meiner Ansicht, dass ich auf Social Proof und Social Cirlce wenig gebe. Ich kann zwar gut mit Menschen in Kontakt kommen, bin freundlich und umgänglich, aber die meisten Menschen interessieren mich nicht sonderlich. Und das glaube ich auch mit gutem Gewissen überzeugt so sagen zu können, da ich mir lange genug angeschaut habe, was so fabriziert wird. Weil mir ja selbst klar war, dass man durch so etwas eher "awkward" wirkt und versucht habe es mal anders zu machen. Doch nein: letztendlich habe ich wirklich das Gefühl zu 80% nur mit Langweilern, Nervensägen oder Idioten in Kontakt zu kommen. Und auch, diejenigen, die ich mag, halte ich eher auf Distanz, weil ich erlebt habe, wie zu viel Nähe die Leute genau diese nicht mehr wertschätzen lässt.

2. meiner Person, dass es meiner persönlichen Einstellung und Freude einfach unsinnig wäre mir einen großen Kreis an Leuten aufzubauen. Es wäre komplett unauthentisch, denn ich mag mein Einzelgängerdasein. Klar, manchmal bin ich einsam, im negativen Sinne. Ich habe ein eher negatives Weltbild und erwarte eher Schlechtes von den Dingen.

Trotzdem (und genau deswegen vielleicht) kann ich ganz gut screenen und mir nur die richtigen Menschen in meinem Umfeld aussuchen. Ich kritisiere nur die Menschen, die mir wirklich wichtig sind oder die ich respektiere. Ich kann gar nicht sagen, warum das so ist, da ich mich politisch eher weit links verordne, generell den Leuten Chancen geben will und gegen Ungerechtigkeit bin.

Man sagt mir ein hübsches Gesicht nach, aber ich bin leider etwas zu fett, aber daran arbeite ich. Aber ich kann charmant sein. In PU-Sprache: C&F, ungewöhnliche Opener und generell interessante Themen, keine falsche Schüchternheit usw.!

Wann das alles losging? Im Kinderalter habe ich lieber alleine gespielt. Ich hab's teilweise vorgelebt bekommen. Und ich habe Erfahrungen gesammelt. Es fühlt sich einfach richtig an so zu leben.

3. meiner sozialen Kreise, wonach ich nur sehr wenige Freunde habe (8 Leute, maximal, und auch nur 2 von denen würde ich auch als meine engsten Homies ansehen), meiner Familie eher etwas distanziert gegenüberstehe, und ansonsten eher selten ausgehe. Clubgame käme z.B. auch nicht für mich in Frage, da das wieder völlig lächerlich für mich wirken würde, da ich mich an diesem Ort unwohl fühle.

4. der Frauen, die ich - überraschend für mich selbst - eben dann doch in meiner Nähe weiß. Ich komme irgendwie zu Dates mit den schärfsten Bräuten, vor allem aber den unterschiedlichsten, von 20-Jährigen bis 50-Jährigen. Einige davon gehen auch ziemlich gut aus, aber es könnten mehr sein, wenn ich eher eskalieren würde - Standardproblem. Ich bin eher beziehungsunerfahren, deswegen kann ich nicht davon sprechen, wie Frauen den Einzelgänger auf lange Sicht mögen. Für die erste(n) Phase(n) wirkt es aber durchaus attraktiv, vor allem, da mich die Frauen systematisch unterschätzen. Sie halten mich wohl erst einmal für einen dieser klischeehaften "netten Fetten" aus Filmen, die dort nur immer die Nebenrollen spielen. Wenn sich dann aber herausstellt, dass ich nachdenklich, wissend, mysteriös und ironisch usw. sein kann, wecke ich auf jeden Fall ihr Interesse.

Damit das jetzt zu keinem Vorstellungsthread wird:

Meiner Meinung nach wird der Charme des einsamen Wolfes immer wieder mal erschüttert. Das kann man gar nicht ändern. Man muss eben noch mehr an sich feilen und sich einerseits die Aussagen der Umwelt zu Herzen nehmen, andererseits aber nicht zu sehr, sodass man nicht zu sonderbar wirkt.

Man zieht durchaus sein eigenes Ding durch, aber es gibt immer wieder diese Momente. Diese lassen sich nur dadurch bekämpfen, indem man sich wieder stärker darauf fokussiert.

Für Frauen muss man leider etwas zu oft auf das "Fake it till you make it" setzen. Denn egal wie oft man sagt: "Ich war wandern", "hab auf der Gitarre unglaublichen Shit entwickelt", "bin so 35 Kilometer gebiket", "Dark Souls ist gar nicht so schwer", "Studium halt, ne?" - wenn man sagt, dass man das allein gemacht hat, wirkt man eben ein Stück weit freaky.

Daher, so meine Erfahrung, muss man das Wolf-Ding auch von Anfang an kommunizieren. Man kann dann gerne davon berichten, dass man von Menschen enttäuscht wurde usw. usf. Man darf nicht verbittert sein (das sollte man im besten Fall auch nicht), jedoch schon klar stellen, wie man die Dinge sieht. Viele Frauen verstehen es überraschend oft sogar, zumindest zeitweise - denn irgendwann eiern sie doch wieder der Herde nach.

Und man muss mit ihren Leuten klarkommen. Das ist dann umso wichtiger. Diese werden einen wohl testen, und der Dame zusprechen. Muss man drüber stehen und es einbauen.

Oft kann man sein eigenes Leben weiterleben, man wünscht es sich manchmal sogar zurück. Aber es kann einen dann auch mal in eine derbe Oneitis reißen, und es ist schwer sie zu bekämpfen.

Lohnt's sich? Ich finde schon. Vielleicht nicht für eine hohe Zahl an Frauen und lays (denn dazu macht man allein schon nicht genug Kontakte), aber man erspart sich eine ganze Menge Bullshit und Drama anderer Leute, das man gar nicht will.

Insofern ist das für mich eher eine Lebenseinstellung als eine Technik sich durch die Welt zu bewegen. Kombinieren mit dem (vermeintlichen) Gegensatz wie er hier im Thread diskutiert wurde? Eher schwierig!

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Gast Cards

Mahlzeit @TheWalkingMad und andere, die das hier noch verfolgen.

Ich verfolge diesen Thread nun schon seit längerer Zeit aus den Weiten des Internets und werde dazu aus gegebenem Anlass etwas verfassen. Zunächst einmal schade, dass viele der vorangegangenen User sich hierfür nicht mehr interessieren dürften, aber nichtsdestotrotz nach wie vor ein interessantes Thema.

Ich stimme TheWalkingMad sehr in seinem Eindruck von Lonesome Wolfs zu. Das ist keine PU Technnik, sondern eine Lebensart. Ich kann einige seiner Lebenselemente bei mir wieder finden, andere auch nicht.

Lonesome Wolfs sind nicht automatisch gut im Game, das ist ein Irrglaube, denn auch sowas muss man üben. Dennoch man fühlt sich nicht als Außenseiter, denn man ist keineswegs jemand "der sich wegduckt" oder am Rande der Gesellschaft lebt. Fremde Menschen können einen von Gruppentieren nicht unterscheiden. Man schwimmt mit der Masse, beobachtet scharf, und pickt sich das raus was für einen in Frage kommt.

Social Proof ist für Lonesome Wolfs eher nicht relevant. Wieso denn auch. Im PU nutzt man viele Bausteine, um einen Menschen zu bekommen. Der Lonesome Wolf nutzt Menschen, um das zu bekommen was er möchte.

Achja ich fand folgendes Zitat übrigens sehr passend: You stand above the rat race and the pecking order, not outside of it, if you do so by choice. - Aus The Black Swan. Das schrieb schon der Gründer dieses Threads - und es passt immer noch.

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Mahlzeit @TheWalkingMad und andere, die das hier noch verfolgen.

Ich verfolge diesen Thread nun schon seit längerer Zeit aus den Weiten des Internets und werde dazu aus gegebenem Anlass etwas verfassen. Zunächst einmal schade, dass viele der vorangegangenen User sich hierfür nicht mehr interessieren dürften, aber nichtsdestotrotz nach wie vor ein interessantes Thema.

Ich stimme TheWalkingMad sehr in seinem Eindruck von Lonesome Wolfs zu. Das ist keine PU Technnik, sondern eine Lebensart. Ich kann einige seiner Lebenselemente bei mir wieder finden, andere auch nicht.

Lonesome Wolf funktioniert nur, wenn man automatisch (beruflich, freizeitaktivitäten, etc.) Kontakt mit vielen Frauen hat. Ansonsten bist du ein einzelner Mann in der Versenkung der alle 5 Jahre zufällig auf eine heiße Frau trifft. das sind dann allerdings echte Lonesome Wolfs. Der Rest sind ja nur Tarner und Täuscher.

wenn ich mal still und geheimnisvoll bin auf einer Party, auf der mich viele kennen (Bekannte, beruflich etc.) dann habe ich einen großen Lonesome-Wolf-Faktor für anwesende mir nicht bekannte heiße Frauen (versteckter social proof ist der beste, du stehst alleine rum und wechselnde Leute suchen das Gespräch mit dir). Ich ganz alleine vor der Playstation ziehe nur mittelmäßig.

In Beziehungen ist der Lonesome Wolf nur dann von Vorteil, wenn man beruflich oder sonst irgendwie ein atypisches aber erfolgreiches/aufregendes Leben führt.

Bei Pick Up ist Social Proof zwar generell einen Tick besser, aber überbewertet. Ich hole mir meine Frauen am liebsten alleine ohne "Hilfe", funktioniert für mich effektiver. Zu einem Lonesome Wolf macht mich das nicht. Ich liebe meine Freunde.

bearbeitet von München

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Gast Cards

Naja, ich glaube da gehst du in die falsche Richtung.

Klar, man kann das als Masche nutzen, sehr gut sogar. Dafür braucht man auch keinen versteckten Social Proof man muss bloß so wirken, als wäre man selbstbewusst (Selbstbewusstsein hat für viele was mit Anerkennung zu tun, ob es das bei Lonesome Wolfs auch hat, ist zu bezweifeln). Alleine vor der Playstation dagegen ist das typische Außenseiterdasein, klar dass das nicht klappt. Man muss aus freien Stücken alleine sein "...if you do so by Choice".

Aber primär geht es ja eben nicht nur um die Masche sondern auch um die Lebensweise! Darüber wie anziehend weil mystisch/unbekannt etc. ein lonesome Wolf wirkt, wurde bereits in vorangegangenen Beiträgen gesagt.

Der Punkt ist eher: Wie funktioniert das in der Realität? Ist das wirklich so, wie wir das aus Filme a la James Bond, Steve McQueen kennen... oder gibt es eventuell mehr dazu zu sagen? Ich finde da TheWalkingMads Beitrag sehr gut, weil der einen sehr detaillierten Querschnitt gibt. Gewiss nicht so, dass man "alle 5 Jahre zufällig eine Frau trifft".

Ich unterstelle lonesome Wölfen mal ein grundsätzliches Vorhandensein von Stil, Selbstbewusstsein und nicht alltäglichen Erfahrungen (das unterscheidet sie von "Außenseitern"), natürlich können sie also auch das Game. Ich denke sogar auch, dass PU für sie in die Frage kommt und dass sie sowas hier aufmerksam verfolgen. Niemand wird als lonesome Wolf geboren, wir alle wurden mit einem Ideal(social proof) erzogen. Es kommt also der Punkt an dem sich der lonesome Wolf entwickelt und all das brauch Zeit.

Wenn man sich selbst seine besten Freunde ist, mag das vielleicht für einen selber kappen, aber dadurch lernt man den Umgang mit anderen Menschen nicht.

Eine lonesome Wolf wird deshalb (in seinen ersten Jahren) häufig auch starken zwischenmenschlich intellektuellen Austausch benötigen (Selbstreflexion), erst danach kann er vollkommen unabhängig werden ohne dabei in Depressionen o.ä. zu versinken.

Zum Schluss sei darauf hingewiesen, dass der Unterschied zwischen Außenseitern und lonesome Wolfs sehr wichtig zu verstehen ist. Nicht jeder, der sein Leben unabhängig von anderen führt ist ein lonesome Wolf.

Folgendes gilt: Willst du zur "pecking order" dazugehören - kannst es aber nicht, bist du ein Außenseiter.

Willst du womöglich gar nichts mit der "pecking order" zu tun haben, bist du schlichtweg kein Bestandteil des Systems.

Nur wenn du selbst darüber entscheidest wann, wo, wie viel und in welcher Form du als Individuum einer Gruppe anschließt, dabei aber den Großteil deines Lebens selbst meisterst, bist du ein lonesome Wolf!

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Gast Sloio
wenn ich mal still und geheimnisvoll bin auf einer Party, [...]

Wie muß man sich verhalten, um geheimnisvoll auf einer Party zu sein? Ich sehe auch nicht den Sinn darin, auf einer Party still zu sein. Das wirkt langweilig. Und extrem gekünzelt. Ich bezweifle, dass man mit so einem Verhalten die gewünschte Wirkung erzielt.

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wenn ich mal still und geheimnisvoll bin auf einer Party, [...]

Wie muß man sich verhalten, um geheimnisvoll auf einer Party zu sein? Ich sehe auch nicht den Sinn darin, auf einer Party still zu sein. Das wirkt langweilig. Und extrem gekünzelt. Ich bezweifle, dass man mit so einem Verhalten die gewünschte Wirkung erzielt.

haha, stimmt
Wahrscheinlich ist es einfach nur rumstehen und gut dabei aussehen.

"A little nonsense now and then is relished by the wisest men."

bearbeitet von München

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Gast botte

Ganz ehrlich - ich lese hier gerade viel Wunschdenken und Selbststilisierung. Wer so sehr an seinem Image herumbastelt, sich Stil andichtet und James Bond herbeizitiert, ist alles andere als "ausserhalb der Hackordnung", sondern mittendrin. Ist einfach nur ein weiterer Frame so, und ein sehr künstlicher dazu.

Was Leute eher an Dir wahrnehmen werden, ist die Fähigkeit, mit sich selbst allein sein zu können, auch über einen längeren Zeitraum. Das ist aber etwas sehr anderes.

bearbeitet von botte

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Ein wirklich interessanter Thread.

Ich bin da grundsätzlich bei Botte.

Mysteriös auf teufel komm raus wirken zu wollen, ist definitiv gekünstelt.

Wenn ich jetzt über die Lone Wolf Geschichte nachdenke, komm ich irgendwie automatisch zu dem Punkt Mindset.

Dass sich das also nicht unbedingt beißen muss.

Ich mach es mal an eigenen Beispielen fest. Denn ansatzweise hab ich selbst diese Einstellung.

Grundsätzlich habe ich durchaus einen großen SC. Diesen habe ich jedoch nicht bewusst "aufgebaut" oder gar gewollt.

Menschen kommen und gehen. Immer. Und es bleiben halt einige "hängen". Einige näher, andere weiter.

Für mich ist diese Lone Wolf geschichte so zu verstehen: Ich gehe meinen weg. Wer mitkommen will, kommt mit. Wer nicht - der nicht.

Ich frage weder jemanden, ob er mitkommen will, noch ob es seinem Weg entspricht. Er muss nicht. Es ist ja schliesslich meiner. Und den gehe ich zur Not alleine.

Um es an alltagsbeispielen fest zu machen:

Auf Parties bin ich auch nie der lauteste, der Mittelpunkt will ich schon gar nicht sein. Das ist mir zu nervig. Überlasse ich lieber den Entertainern. Mir reicht es zu wissen, ich könnte.

Mir macht es auch nichts aus gesprächen einfach eine weile zu zu hören und nichts zu sagen. Oder halt etwas gescheites bei zu tragen, wenn mir danach ist.

Vielleicht auch das Thema zu wechseln, wenn es langweilig ist oder das Gespräch zu verlassen. Ist ja völlig egal.

Oder wenn man lust hat sich zu unterhalten, einfach jemanden ansprechen. Fertig. Ohne zwang. Entspannt.

Das ist keine Masche, Frame oder so. Das ist halt so.

Was aber immer passiert, ist, dass du dann ganz automatisch die Aufmerksamkeit der anderen dennoch bekommst.

Sie Fragen dich nach deiner Meinung, Wenn sie dich nicht kennen, fragen sie wer du bist. Was du machst, etc. Frauen wie Männer.

Leute, die dich kennen kommen automatisch zu dir, etc.

Ich denke also dieses "Lone Wolf"-Ding ist eher als eine art Gedankliche unabhängigkeit zu verstehen.

Unabhängig von der Aufmerksamkeit. Unabhängig von Bestätigung "Jeder mag mich. Ich bin der Held." und dann sich wie n Gorilla zu verhalten.

Sondern es wirklich in sich zu wissen, es aus zu strahlen. Entspannt zu sein.

Dann hab ich beobachtet geben dir Menschen seltsamerweise Bestätigung, Aufmerksamkeit, Status - aber ohne, dass du etwas dafür getan hättest oder danach gefragt hättest. Du hast es einfach.

Das sieht man auch an einfachen Beispielen. Du willst eine rauchen. Du gehst. Die Gruppe fragt dich "Wo gehst du hin?" - "Ich will eine rauchen." - "Gute idee. kommt, wir gehen eine rauchen." Und auf einmal hast du den Tross wieder hinter dir.

Hattest es aber nie darauf angelegt. Du wärst auch alleine raus. Und wenn du lust hast, redest du vielleicht dort mit jemandem.

Nur zur Klärung: Ich als Mensch bin weder unsozial oder ähnliches. Aber ich mach halt das, was ich möchte. Fertig. Und es fühlt sich halt dann nach dieser Lone Wolf Attitüde an.

Was ich also abschliessend sagen will:

Wenn wir dieses Lone Wolf Ding als das sehen, was es ist - eine art Mindset, beisst sich das keineswegs mit Social Proof.

Wenn du es allerdings wörtlich nimmst und wirklich überall alleine bist, dann schon. Ich denke allerdings, dass das damit nicht gemeint ist ;-)

bearbeitet von -draco-

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Eine wirklich gute Freundin sagt mir immer, dass ich mich in fremde Gruppen schnell integrieren kann oder wenn Sie selbst einen Arbeitskollegen zu einem nächtlichen Bierumzug mitnimmt ist es kein Problem, dass ich mit Ihm ins Gespräch komme. Persönlich kenne ich das schon seit meiner Kindheit, dass ich mich immer schon gut mit fremden Menschen unterhalten konnte. Persönlich glaube ich, dass ich diese Menschen nicht wirklich als fremde betrachte und gleich ein Gespräch aufbaue.

Letztes mal in einem Lokal Geburtstagsparty von einer Bekannten. Sie schickt mir eine SMS ob ich nach der Arbeit Zeit für ein kleines Bier habe. Dort waren sicher 10 Personen die ich noch nie in meinem Leben gesehen habe, trotzdem kann man von Anfang an über alles reden und braucht da auch nicht wirklich zurückhaltend sein. Am Ende habe ich mit jedem in der Runde tolle Unterhaltungen geführt und bin mit einer Dame die ebenfalls in der Runde war und mich so kennen gelernt hat noch auf ein kurzes "Date" gegangen. Wir waren zusammen etwas trinken und haben unsere Nummern ausgetauscht.

Ich habe keinen großen Freundeskreis, jedoch wirke ich bei den meisten die mich darauf auch ansprechen sehr extrovertiert obwohl ich das nicht bin. Die Empathie ist hier jedoch der Schlüssel, zuhören und verstehen können. Das wirkt auf Frauen sehr geheimnisvoll und verführerisch, da Sie dich nicht wirklich in eine Schublade stecken können. ich muss mich nicht mit einem Haufen Freunde umgeben nur um zu glauben, dass ich jetzt aber etwas in der Frauenwelt reiße.

Ich bin bis jetzt ohne diesen "Social Proof" ganz gut gefahren. Sagen wir mal als "Lone Wolf" bzw. jemand der sich nichts vorschreiben lässt und nach außen eine gewisse Ausstrahlung hat die ich hier nicht wirklich erklären kann. Ich bin der Durschnittstyp mit NERD-Brille und bartlos da der einfach nicht wachsen will mit meinen 27 Jahren. Ein Frau bzw. eine Gruppe habe ich bis jetzt aber immer zum schmunzeln oder gar zum lachen gebracht.

Beide Seiten haben Ihre Vorteile sowie Nachteile. Ich würde aber nicht sagen, dass man erst eine Beziehung anfangen kann wenn man einen entsprechenden Social Circle hat. Ganz im Gegenteil, ich lebe nicht nach dem Standard-Trara der in Büchern steht oder der uns vielleicht sogar durch Social Media vorgelebt wird. Ich bin ich und als "Lone Wolf" oder vielleicht als "Free Wolf" sehr zufrieden.

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Gast Blackthorne

Wer der Simplen Regel folgt, seine Ziele niemals abhängig von dritten zu machen, keine Angst vor'm Alleinsein kennt, die Einsamkeit auch wirklich genießen gelernt hat, der wird alles erreichen was er sich ernsthaft vornimmt. Er wird sich von Schmarzmalern und Negativität immer abrenzen, ob friedlich oder mit Konflikt und auf jene Leute scheißen und sein Ding weitermachen. Das macht ihn zu einem ganz besonderen Menschen. (Authentisch)

So ist das beim Lone Wolf, und deswegen ist er das nonplus Ultra.

Holistisch betrachtet, kommt durch seine Einstellung Erfolg, dann auch der SC irgendwann dadurch, automatisch, evtl sogar mehr als dem jenigen lieb ist. (Anerkennung).

Solche Jungs sind die gefestigsten und härtesten Kerle, nothing to loose :thumbsup: So social circle Schleimscheißerschaumschläger sind im Endeffekt eh zu 99,5% Dampfplauderer wo nichts dahintersteckt.

bearbeitet von Blackthorne
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Schön, dass das Thema wieder diskutiert wird. Zu den folgenden Beiträgen zwei Einwürfe:

1)

Wenn man sagt "lone wolf" wäre einfach nur die Haltung sein eigenes Leben nach seinen Maßstäben zu führen, so sehe ich da nicht recht den Unterschied zu PU-Maßgaben generell. Ich glaube daher schon, dass man dieses spezifische Element des Einzelgängers hinzudenken muss. Welche Spannweiten das hat, kann man sich ja jeweilig überlegen. Meiner Erfahrung nach sind Einzelgänger in der Tat nicht unsozial und thematisieren dieses Problem auch nicht - jedenfalls nicht nach außen hin.

2)

Ich muss durchaus schon zugeben, dass das "lone wolf"-Ding für mich letztlich die Sache mit den Frauen verkompliziert hat. Ob es daher so eine gute Haltung gerade dafür ist, sei mal dahingestellt. Man muss dieses Bild dann schon erheblich gut anpassen bzw. einfach seine Linie wirklich entsprechend, entgegen der Widerstände, durchziehen.

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Der "lone wolf" den du vielleicht meinst ist einfach ein starker Cowboy der seinen Weg geht. Ein Siegertyp. Ein Aussenseiter der plötzlich auftaucht und bald wieder weg sein kann.

Er schaut gut aus und strahlt das Abenteuer und das Exotische aus. Damit interessiert er Frauen für sich die dem Alltagstrott entrinnen wollen.

Für ne Beziehung schließen Frauen den Typen eher aus, da es hier nur sexuelles Interesse gibt.

bearbeitet von all€

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Oft redet man sich die Dinge schön.

Viele bezeichnen sich als einsame Wölfe, die unabhängig sind... aber in Wahrheit sind es oft nur ungeduschte Männer, neben denen niemand zu stehen kommen möchte.

Auch die Sache mit dem großen Social Circle... klingt manchmal besser als es ist. Ich kenne Männer und Frauen, die gefühlt in jedem Bus und in jedem Lokal von jemanden begrüßt werden. Das allein macht aber noch keinen Eindruck auf mich. Die Frage ist, wie wirken die Menschen, die sie grüßen. Daran entscheidet sich dann - oft unbewusst - ob ich social proof zuspreche. (Plakativ: Jemand, der bei der Musikkapelle und beim Trachtenverein und beim Schützenverein ist, wird in in seiner Region wahrscheinlich so gut wie jeden kennen und einen großen Freundes- und Bekanntenkreis haben... da ich mit derartigen Dingen allerdings nichts anfangen kann, beeindruckt mich aber auch dieser social circle nicht. Nicht einmal bei hübschen Frauen. Fieldtested.)

bearbeitet von cdc
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Ich habe mir die Frage vor Jahren gestellt. Habe genau hingeschaut und ausprobiert.

Mein Fazit ist das ein 'lone wolf' Ansatz in Gruppensituationen regelmäßig dem sozialen Ansatz unterlegen ist.

Adaptiert lieber den 'social guy' Ansatz, das ist einerseits regelmäßig gewinnbringender und hat einen besseren transfer in andere Lebensbereiche.

Am Ende wird sich sowieso ein Gleichgewicht einstellen, wenn ihr z.B. alleine raus geht, bzw. bei änderung auf einer tieferen Ebene realisiert ihr sowieso emotional beide Ansätze letztendlich wenn ihr aber überlegt welchen der beiden Wege ihr gehen wollt -> sozial.

bearbeitet von itsmagic

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Kommt immer darauf an, warum ein lone wolf lone ist. Frauen registrieren das diesbezügliche Potential eines Mannes. Ist ein Typ sozial irgendwie verkorkst/isoliert, weil er Berührungsängste/Hemmungen/Ängste usw. hat, wird eine Frau das sofort spüren. Ein Mann kann das beim Ansprechen/Flirten/Verführen ja nicht irgendwie abstellen.

Lone wolf klingt allerdings irgendwie extrem. Kein Mann mit sozialen Kompetenzen, Selbstbewusstsein und der Fähigkeit Menschen authentisch zu begegnen und sie somit wahrscheinlich auch mehr oder weniger für sich zu begeistern, würde komplett isoliert/einsam/Einzelkämpfer-mäßig unterwegs sein.

Frauen sind (in De) schon beeindruckt, wenn man sie angstfrei, selbstbewusst und authentisch anspricht. Und alle Männer drum herum gucken mit großen Augen. Plötzlich hören sie auf in ihrer Gruppe aus doods zu gröhlen, sich auf die Brust zu klopfen. Die Bierflasche sinkt, sie drehen sich um. Plötzlich sind sie nicht mehr laut. Plötzlich ist die achso geile und lustige Geschichte (über die sie scheinbar schon seit einer Std. extrem laut lachen und grinsen anstatt auf die anderen wannebebadasses in der Runde die ihnen eigentlich komplett egal sind zu scheißen und die Frau anzusprechen die hinter ihnen steht und die sie eigentlich kennenlernen wollen) die sie sich mit ihren Boys erzählen doch nicht mehr das geilste und interessanteste im ganzen Universum. Plötzlich wollen sie ganz genau wissen, was du sagst und vor allem, wie die Frau reagiert.

In Deutschland ist man schon ein social master und Don Juan, wenn man fremde hübsche Frauen einfach so anspricht/anflirtet und dann lachend und flirtend vor ihnen steht. Da gucken die Leute mit großen Augen und glotzen dich mit gewaltigen Kuhaugen an.

In einem gehemmten Land wie De denken die Leute echt man ist ein Jedi Master, wenn man sich einfach wie ein selbstbewusster Typ verhält.

Ganz einfach, weil so viele Männer so unendlich viel Schiss vor ihrem Ruf, der Gesellschaft usw. haben.

Ist auch kein Wunder. Männer (bzw. Herwanwachsende) lernen wirklich alles. Jeden Scheiss. Soziale Kompetenzen werden allerdings nicht vermittelt. Gibt kein Fach, keinen Kurs in der Schule oder in der Uni, der Männern Möglichkeiten aufzeigt, Frauen ganz natürlich anzusprechen bzw. Interesse zu zeigen. Gerade in einem socially völlig und hoffnungslos verkorksten und panisch-ängstlichen und erzkonservativen Land wie good ol' Germanicus, wäre so ein Training 100000000000000000000000000000000000000 Mal wichtiger, als alle anderen Fächer zusammen (hoch infinity).

Selbst die dicksten Muskelshirt, Tattoo, Badass MMA Kollegen, die in ihrer Badassgang an der Seite stehen, fangen an zu grinsen wie kleine Jungs an ihrem Geburtstag, wenn du neben ihnen die heiße Frau auf der Party/in der Bar/Club/whatever ansprichst und mit ihr flirtest. Und sie gucken mit großen Augen, stoßen sich gegenseitig an und hören ganz genau zu, was du sagst. Als ob das irgendwie besonders wäre.

Äh....ja....hier ist es nicht nur besonders, sondern krass und heftigst außergewöhnlich. Was sagt das über die Gesellschaft aus haha!

Um in Deutschland als social überGott wahrgenommen zu werden braucht ein ganz normaler Mann nur etwas selbstvertrauen und etwas mehr Mut, als 99,9 % der Typen, die lieber gegen das Monster aus The Thing kämpfen würden, als einer hübchen Frau zu sagen, dass man sich gerade in sie verliebt hat.

Da haben diese muskulösen, gutaussehenden, tätowierten, krassen Badasstypen einfach zu viel Schiss.

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Gast Blackthorne

Die großartigsten und erfolgreichsten Männer waren Lone Wolfs. Inklusive dem Klügsten Kopf der Welt, Albert Einstein. Liest euch mal seine Biografie durch. Er hat Frauen ohne ende gebumst und danach keinen Bock auf sie gehabt, wegen seiner Karriere. Er hatte mehr als ihm lieb waren durch seinen Erfolg, ein richtiger Casanova.

Er ist ein super Beispiel, dass man immer positiv durch's Leben gehen sollte, egal bei welcher Optik\Genetik. Das Mindset muss härter als Kruppstahl sein. Nur dieses wird jemanden letzen Endes an das Ufer seiner Ziele spülen, egal wieviel Zeit es in Anspruch nimmt.

Für eine Beziehung werden solche Typen ausgeschlossen oftmals, weil sie zu sehr auf sich und ihre Ziele fixiert sind.

bearbeitet von Blackthorne

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Social skills/networking, ... sind heute wichtiger denn je. Ich hab das Gefühl, hier sind viele James-Bond-Romantiker unterwegs, dabei sagt sogar das MI6, dass Leute wie James Bond keine Chance bei den Aufnahmetests hätten. Gefragt sind Teamplayer mit hoher sozialer Intelligenz. Soviel zu dem, was die Gesellschaft erwartet. Ich persönlich seh's so, dass man für jeden Weg einen Preis zahlen muss. Als einsamer Wolf findet man eher "seinen" Weg. Wegen der Zeit, die man mehr mit sich allein verbringt, hat man eine höhere Chance herauszufinden, was man wirklich will. Wenn man die Schwelle übertritt, in der man in Unabhängigkeit trotzdem nicht einsam ist, kann man einiges schaffen . Als sozialer, umgänglicher Mensch ist man zu sehr von den anderen abhängig. Durch Social Proof bekommt man Bestätigung vom Umfeld, soziale Wärme wirkt sich positiv auf's Gemüt aus. Die Frage ist jedoch, ob man irgendwann im mittleren Alter aufwacht und sich fragt, wer man eigentlich wirklich ist.

Es hat alles seine Vor- u. Nachteile. Es ist besser entweder den einen oder anderen Weg zu gehen, versucht man alles unter einem Hut zu bringen, läuft man Gefahr, dass das Leben recht undynamisch wird und nix weiter geht, eher so im Mittelmaß verharrt.

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Bond und Shatterhand oder Captain Sparrow haben SCs, in denen sie hohes Prestige genießen. Sie haben aber den Mut sich regelmäßig außerhalb derer zu bewegen und gehen mit ihrem SP nicht hausieren. Das verschafft ihnen eine mysteriöse Aura. Wie wir wissen eine wirkungsvolle Waffe des Verführers.

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