85 Beiträge in diesem Thema

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Es gibt mehr Männertypen als den hier gepriesenen führenden Social Proof Alpha. Wichtig ist, dass man für etwas steht, Interessen hat, die man verfolgt. Der einsame Künstlertyp zB kommt bei manchen Frauen recht gut an. Oder der Intellektuelle. Das gibts natürlich in allen Schattierungen und Kombinationen - mit und ohne Alpha. Ausserdem schließen sich die Alpha-Qualitäten wie großer Freundeskreis/Status/Führungskompetenz und Einsamkeit nicht aus. Ich wunder mich mittlerweile nicht mehr so, wenn ich mitbekomme wie Leute die ununterbrochen aktiv sind mit Parties, Einladungen, Clubbing, toller Job, etc plötzlich ihre Einsamkeit und manchmal sogar Depression offenbaren. Leute, die ständig ihr interessantes Leben preisen sind mir suspekt und ich vermute das Gegenteil. Gibt genug Menschen, die ihr Leben so mit Aktivitäten vollstopfen, weil sie mit sich selber alleine nicht klar kommen.

bearbeitet von twiz thrizzy
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"Lone wolf" ist die No-1 excuse für Typen, grimmig dreinblickend rumzulaufen oder in der Disco rumzustehen. In 90% der Fälle kommen die Typen nicht so rüber, wie sie wollen, unnahbar, cool und begehrt, sondern schlicht unsicher und ausgegrenzt.

Männer die sich nicht durch den zugang zur pussy definieren und generell ihre pussyabhängigkeit abgelegt haben, wirst du kaum in der disko finden. Bashst du die sogenannten Betas so sehr, weil du hasst daran erinnert zu werden was du bist?

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Meiner Erfahrung nach haengt das sehr von der Frau ab. Kenne Frauen, die gucken mich nichtmal an wenn ich alleine rumlaufe; wenn ich grad vorher mit jmd. interessantem gequatscht habe, kollabieren sie beinahe vor mir, das ist echt witzig... Obwohl soche Frauen irgendwo recht sensibel sind, und interessant, zaehle ich sie doch zu denen, die nicht selbst entscheiden koennen fuer was sie sich interessieren.

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Wenn du an sich gut genug mit Menschen umgehen kannst, dann gibt es kein Problem damit alleine herumzustreunen. Man muss sich bewusst sein dass soziales Handeln ebenso trainiert wird wie Muskeln. Wer viel mit verschiedensten Menschen unterwegs ist, lernt auch den Umgang mit Menschen.

Ich kenne nur sehr wenige Personen die an sich sehr assozial und trotzdem extrem umgänglich und sympathisch sind. Soll aber vorkommen.

Die Beispiele aus den Filmen die du ansprichst sind übrigens bestens Vernetzt, sie haben einfach die Figur des tragischen Charakters der sie "innerlich" zu einem lone Wolf macht. Auch genannt Unabhängigkeit und Lebenserfahrung.

Ein SC hilft ungemein in so gut wie allen Lebenslagen.

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Gast
Kenne Frauen, die gucken mich nichtmal an wenn ich alleine rumlaufe;

Woher sollen die wissen, dass du mit denen reden willst?

zaehle ich sie doch zu denen, die nicht selbst entscheiden koennen fuer was sie sich interessieren.

So gehts auch ner Menge Leuten im Pickup-Forum.

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Ich begleitete einmal in Spanien einen Typen für 2 Wochen auf seiner mehr oder minder ewigen Reise auf seiner Segelyacht. Sein Ziel waren damals die Canaren. Er nahm immer wieder Leute mit (wie mich), die er übers Internet oder in der nächsten Hafenstadt kennenlernte. Manche für eine Woche, manche für Monate. In jeder Hafenstadt riss er sich Mädels auf, brachte sie auf sein Schiff, nahm sie durch und fuhr weiter. Er lernte viele Leute kennen, war also sehr wohl sozial aktiv. (Er war überhaupt ein sehr umgänglicher Mensch, der immer freundlich war, solange man sich an die Regeln am Schiff hielt.) Die Leute kamen und gingen. Er fuhr weiter. Sein Schiff war die einzige Konstante in seinem Leben. So gesehen war er auch einsam. So etwas würde ich als lonesome cowbow bezeichnen und natürlich wirkt das auf Frauen attraktiv.

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Hab da vor nicht allzu langer Zeit eine interessante Frauen-Erfahrung machen dürfen. Meine eigene Einschätzung von meiner Person ist der eher unabhängige Typ. Ich bewege mich in sozialen Kreisen und habe viele KOntakte. Allerdings gehe ich oft und gerne alleine feiern. Das hat verschiedene Gründe. Einerseits hemmt mich ein Kreis oft nur und andererseits verliert man sich in der Disco allzu oft aus den Augen. Die coolsten Frauen waren bisher die die genau gewußt haben wie sie Typen um den Finger wickeln. Da gabs wirklich Jungs die haben den ganzen Abend eine Flasche nach der anderen bezahlt und sie hat ihn nur lieb angeschaut und ist näher gekommen. Nachdem sie den ganzen Abend ausgehalten wurde landete sie dann in meinem Bett und das obwohl ich nicht wirklich iwelche komischen Getränke bezahlt habe oder geschweige denn iwelche SC-Routinen gestartet habe. Ganz im Gegenteil wir wollten auf ne Privat-Party gehen und es war keiner mehr da. Sie hat das einfach nur mit einem Spruch abgetan: Wenn das echte Freunde wären, wäre das nicht passiert. Ein weiterer Aspekt ist, dass sie zwar mit einer Freundin in die Disco kam, aber die sich auch recht schnell aus den Augen verloren haben. Evtl. gibts diese Lone-Wulfs auch bei den Frauen!? Sozusagen jagende Frauen. ;-) denkt mal drüber nach. Ich weiß nur eins diese Frau hat das beste und gesündeste Selbstbewusstsein das ich seit langem gesehen habe.

Hier möchte ich noch eine andere Geschichte beisteuern. Meine letzte LTR war eine Frau die extrem Abhängig von äußerer Bestätigung war. Schätzungsweise wurde das durch die Erziehung von außen aufgeprägt. Jedenfalls konnte ich zu keinem Moment während der ganzen Zeit behaupten sie auch nur ein einziges mal vollkommen zufrieden von innen heraus gesehen zu haben. Versteht das nicht falsch sie ist ein ganz wunderbarer und netter Mensch, aber mit einem ausgeprägten Hang zur äußeren Bestätigung. Genau das hat sich auch in ihrem SC wieder gespiegelt.

Was ich damit sagen will ist letztendlich das Unabhängigkeit viel schneller zur Zufriedenheit führt als Abhängigkeit. Ansonsten sucht man bei seinen Mitmenschen Bestätigung. Ein Lone Wulf jagt meiner Ansicht nach Beute und nicht nach Anerkennung. Anmerken möchte ich nur noch eines. Dieses hier im Forum viel geprießene verführen durch SC ist doch eigentlich nur ein excuse raus zu gehen und neue Frauen kennen zu lernen. Die sogenannten Alphas in den Gruppen halten zwar die "Herde" zusammen, aber die Frauen wirken auf mich mehr wie willenlose Herdentiere die immer dem Alpha nachstreben. Wenn ich hier noch den evolutionsbiologischen Aspekt mit einbeziehe muss ich ehrlich zu geben, dass mir "lone wulf" Frauen mehr zusagen, als solche Herdentiere. Stellt euch mal vor die Frau ist mit euren Nachkommen in der Wildnis und da taucht ein wilder Wolf auf. Wie reagiert "lone Wulf" und wie "Herdentier"? Seit der Erfahrung mit "lone Wulf" hat sich mein Schema in Sachen attraktive Frauen tiefgehend verändert.

Ich hoffe ich konnte euch meine Sichtweise etwas näher bringen.

bearbeitet von NightChecker

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Interessanter Thread: Ich habe mal darüber nachgedacht und meine eigene Situation reflektiert... Ich glaub ich bin eine Mischung aus beidem. Ich habe einen Freundeskreis, meine Clique sozusagen, und einige weitere Freunde, die ich mal hier, mal da kennengelernt hab, die sich untereinander aber nicht kennen, mit denen mich aber zum Teil Jahrelange Freundschaften verbinden.

Oft bin ich mit meiner Clique irgendwo am start, fahr aber zum Beispiel eher oder komme später, weil ich recht vielbeschäftigt bin. Ich mache nicht nur mit meiner Clique was, aber schon recht viel. Aber vermutlich weniger, als die anderen machen, öfter bin ich wegen Job etc nicht am start oder mache was mit anderen Freunden. Auch Hobbymäßig sieht es ähnlich auch, manche meiner Interessen decken sich mit denen meiner Clique, manche überhaupt nicht.

Ich glaub das macht mich teilweise zum Lone Wolf und wirkt auf Frauen anziehend. Ich glaube, ich strahle diese "Das ist meine Gruppe, ich gehöre dazu, bin aber absolut nicht darauf angewiesen und habe ein vielseitiges Leben darüber hinaus"- Aura aus. Ich hab eine Zeitlang eine Frau gedated, die meine Clique kannte, und irgendwann meinte: "Wow, ich kann mir kaum vorstellen dass du mit XY abhängst, du bist so anders, das und das würden die doch nie machen". Zum Beispiel.

Oder eine ehemalige FB von mir, die jeden aus meiner Clique kannte, mit mir aber eine FB hatte. Weil sie wusste, dass ich diskret bin... War schon witzig, in der Gruppe gabs eine Umarmung als würden wir uns flüchtig kennen, am nächsten Tag war sie wieder bei mir im Bett. :)

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Eine frei aus der Hüfte geschossene Analyse:

Grundsätzlich ist soziale Kompetenz einer der entscheidenden Values.

Der SC dient ja nur als greifbarer Live-Beweis für eben diese Kompetenz. Wenn jemand im Auftreten unsicher ist, dann kann ein präsenter SC helfen, weil der Betroffene einfach (noch) nicht glaubhaft wirkt wie jemand, der selbstverständlich soziale Kontakte hat, weil er ein cooler Typ ist, mit dem man gerne Zeit verbringt.

Und ein SC im Sinne von sozialen Kontakten ist für viele Einsteiger eine reale Baustelle, weil sie eben nicht ein Problem mit Frauen sondern mit der Sozialkompetenz haben. Da ist der Aufbau eines SC der erste logische Schritt.

Der nächste Schritt ist dann, innerhalb dieser etablierten Gruppe (SC) eine eigene Position einzunehmen, vielleicht sogar den Lead – also kein Mitläufer zu sein. Das hat etwas mit Unabhängigkeit und Selbstbewusstsein zu tun.

Jetzt gibt es zwei „Sorten“ Mann außerhalb solcher sichtbarer SCs. Außenseiter und Cowboys.

Der Außenseiter gehört einfach nicht dazu, weil er´s nicht kann. Es mangelt ihm an sozialer Kompetenz, an sozialer Attraktivität, er ist halt einfach nicht der coole Typ mit dem die anderen zusammen sein wollen.

Beim Cowboy sieht das ganz anders aus. Der steht außerhalb, weil er´s sich leisten kann. Weil er sich innerhalb kürzester Zeit in willkürlichen Gruppen eine solide Position etablieren kann. Weil er sich bei Bedarf und Laune anschließen kann, ist er nicht darauf angewiesen, konstant den SC zu pflegen bzw. sich mit ihm zu umgeben. Er kommt ohne den „Schutz“ der Gruppe aus. Und meiner Erfahrung nach sind das sogar eher Typen, die in jeder beliebigen Gruppe innerhalb kürzester Zeit „den Alpha“ ablösen, wenn sie es denn wollen.

Zudem man Menschen, die soziale Kontakte leicht etablieren können, wenn sie es wollen, es aber nicht tun ja automatisch einen SC unterstellt. Auch wenn der nicht mit im Club ist. An einem gewissen Punkt ist einfach klar, dass der Mensch, der vor einem steht, nicht sozial isoliert ist. Aber oft sind diese SCs sehr klein und handverlesen.

Und die Zuwendung eines Menschen, der es sich leisten kann, zu selektieren, wen er überhaupt um sich haben will hat dann gefühlt einen noch höheren Stellenwert als die soziale Zuwendung desjenigen, der sich irgendwie mit allem und jedem gut versteht und jeden, der nicht bei 3 auf nem Baum ist, quasi automatisch zum eigenen SC zählt.

Daher find ich immer das Bild vom einsamen Wolf sehr sehr treffend, weil Wölfe keine Einzelgänger sind. Ein allein umherstreifendes Männchen ist schlicht ein Alpha auf der Suche nach einem Rudel.

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Und die Zuwendung eines Menschen, der es sich leisten kann, zu selektieren, wen er überhaupt um sich haben will hat dann gefühlt einen noch höheren Stellenwert als die soziale Zuwendung desjenigen, der sich irgendwie mit allem und jedem gut versteht [...]

Finde ich persönlich ganz wichtig.

Frauen bestätigten mir mal, dass Männer, die sich mit jedem verstehen, weniger sexy sind, als Männer die nur bestimmte Leute in ihrem Dunstkreis zulassen.

Ich schätze es liegt einfach daran, dass die Männer deutlich zeigen, was sie wollen. (Für mich die absolute Definition des Alphaframe)

Im Rudel wird ja auch nicht jeder aufgenommen.

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Spannendes Thema, dass mich auch immer wieder beschäftigt.

Ich find es vor allem extrem spannend, dass die Meinungen hierzu nicht unterschiedlicher sein könnten. Als ich mit Pick up und sozialer Dynamik in Berührung kam, entstand bei mir auch immer wieder der Druck, mir einen größeren SC "zulegen" zu müssen. Mit der Zeit fiel mir aber auf, dass dieser Druck völlig unnötig ist undich eher blockiert.

Ich habe einige Menschen, die mich seit meiner Jugend begleiten, denen ich traue, zu denen ich eine innerliche feste Verbindung habe, die jederzeit beidseitig aktivierbar ist. Die Leute sind sehr wichtig für mich. Wir ziehen nicht oft gemeinsam los, doch unsere Art zu denken und unsere moralischen Landkarten sind ähnlich gelagert.

Ansonsten mache aktiv Musik, mache regelmäßig Sport, hab einen Job und gehe gern aauf Partys. Ich lerne also allerhand Leute kennen.

Nun hab ich eine zeitlang versucht, aus heutiger Sicht krampfhaft, mehr Freunde zu gewinnen. Und sehr oft war ich sehr schnell genervt und auch völlig überfordert... Ich hab nämlich gar keine Zeit für so viele Leute. Es gibt ohnehin nicht so viele Leute die mich aufgrund ihrer Persönlichkeit so interessieren, dass ich sie über einen längeren Zeitraum regelmäßig im Kontakt brauche. Einige Menschen schon und mit denen Pflege ich auch lockeren aber regelmäßig Kontakt.

Wenn ich nun unterwegs bin, so begrüßen mich viele Leute, man kennt und man schätzt mich sicher auch. Aber ich stecke nie in den Verstrickungen der einzelnen Clique und das gefällt mir gut ;).

Letztlich kenne ich die unterschiedlichsten Leute, mit unterschiedlichsten Lebensentwürfen und das gefällt mir richtig gut. Alles andere nervt mich auf Dauer ... Das macht mir dann schlechte Laune und das führt in der Konsequenz zu einen miserablen Inner Game. So wie es ist, gibt's bei mir doch einiges zu entdecken, wenn ein Weibchen ein Stück mit mir spaziert und genau das mögen sie ja auch und bringt mich immer wieder zu meinem persönlichen Erfolg. ;) mal abgesehen davon bringt es mir immer wieder die Reflektion ein, dass ich geheimnisvoll sei und man zunächst bei mir nicht genau weiß woran man ist. Wenn man mich kennen lernt, sieht man dann, dass ich einer klaren Linie folge und "Nägel mit Köpfen" mache.

Mein Fazit: Jeder muss für sich ausprobieren, wie er weiterkommt und sich vor allem damit wohlfühlt. Dafür muss man ein bisschen probieren... dann kann man auch sagen was man genau möchte und danach handeln.

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Social proof bedeutet nicht viele Leute zu kennen, sondern einen hohen Status innerhalb eines Millieus zu haben. Wenn du Trainer in einem Kampfsportverein bist dann hast du dort viel Social Proof, weil die Leute dich wegen deiner Fähigkeiten anerkennen. In einem Club wäre das zB der DJ. Wenn du einfach nur in nen Club reingehst und 10 Leute ansprichst dann findet dich deswegen keine Frau cooler, das mMn höchstens ein Placebo Effekt. Also Lone Wolf und Social Proof schließen sich nicht aus.

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Ich denke das Herdentiere vor allem den Zusammenhalt und die Sicherheit der Gruppe schätzen. Es ist doch viel Bequemer andere denken zu lassen und die Gesagte und Getane zu bewerten und/oder die Meinung von Alphas anzunehmen und dem zu folgen. Frauen sind doch ganz besonders gestrickt in dieser Hinsicht. Meiner Auffassung nach denken viele dieser "HerdenFrauen": Wenn das für alle passt, dann wird das schon für mich auch passen.

Dieses Gefühl der Sicherheit ist es das so anziehend wirkt. Es macht doch auch mehr Spaß iwo hinzukommen und tausend Leute zu kennen. Besonders als Frau. Überleg mal was mit einem Stück Fleisch passiert das in einen Tigerkäfig geworfen wird.

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Frauen stehen auf Männer, welche keine Dancing Monkeys und Klassenclowns sind. Sie müssen ihr Ding durchziehen. Etabliert im Leben sein und mit sich selbst im Reinen sein.

Klar, ein guter SC macht einiges einfacher. Aber ein Mann sollte auch alleine weggehen können und Spass am Leben haben können, ohne ständig jemanden am Arsch kleben zu haben.

Die Mischung macht es.

Vollste Zustimmung.

Bevor ich weitermache, erstmal Danke für diesen Tread. Dieser hat mir bei meinen Game am WE sehr geholfen.

Normalerweise bin ich ein Typ, welcher eher Richtung Dancing Monkey/Partykanone tendiert.

Diesmal jedoch habe ich das Modell " (einsamer) Wolf" bevorzugt.

Hier der Hintergrund:

Ich war auf dem 60.B-Day meines Dads: Frauen/ Männerverhältnis ca. 30:50. Wenn ich das Verhaltnis jungen Frauen/ junge Männer nehme, dann 8:20.

Sprich krasser Männerüberschuss. So wie auch manchmal im Nachtleben geschehen kann.

Was tue ich normalerweise auf Partys? Ich sorge für Stimmung, eröffne die Fläche.

Was tat ich diesmal? Ich beobachtete erstmal und wartete geduldig ab.-> Wolf

Dann gesellte ich mich nr zu den Gruppen an die Tische, wo ich wirklich Lust auf die Leute hatte.

Das hatte zur Folge, daß ich Anfang recht unbekannt war, aber dann mich immer mehr Leute kannten. -> Socialcircle

2 Tische bzw. 2 Gruppen fand ich besonders interessant. Und das obwohl keine Frau für mich dabei war. Ich pendelte ziwschen Beiden. Sie waren mein Rudel -> Wolf.

Die interresanten Mädels saßen alle bei den zum größten Teil jungen Kerlen. Ich ignorierte die Gruppe völlig.

Als ein Mädel von Denen keurz allein saß, EC.Sie meinte ich sollte rüberkommen. Aber ich hatte kein Bock drauf und sagte zu ihr " Ich habe noch nie das gemacht, was eine Frau von mir wollte. Sondern tue nur das worauf ich Bock habe.Warum sollte ich das für dich ändern?". -> Wolf

Sie zog beleidigt ab.

Eine Weile später kam sie wieder zu mir. " Hey, so hat mich noch nie ein Kerl behandelt."

Wir hielten Smalltalk. Irgendwann kamen dann auch die anderen Mädels zu mir.

Eine Weile später kamen noch paar wenige von dieser Gruppe dazu.

Ich hatte nun mein eigenes Rudel mit mir als (Alpha-) Wolf und Rudel (Social Circle)

Fazit: Die Mischung machts. Und man sollte so vorgehen:

- Frauenüberschuss bzw. Hälfte/Hälfte -> Partyman, welcher Jeden kennt ist von Vorteil.

- Männerüberschuss -> (einsamer) Wolf , welcher sich sein Rudel selbst sucht bzw. eigenes Rudel erstellt, ist von Vorteil.

1.

Mein sehr selbstreflektiertes Pivot ist der Ansicht, dass es eigentlich ziemlich egal ist. Im ersten Moment im Club interessiere nur, ob der Typ gut aussehe, ggf. noch Style und/oder Ausstrahlung. Dabei ist es völlig egal, ob er gechillt allein auf dem Sofa säße oder der Mittelpunkt der Party sei. Das gleiche gelte für das sich anschließende Gespräch, Social Proof sei schlicht überbewertet, weil weitgehend irrelevant. Das bezog sich alleridngs klar auf den Studentenlcub und nicht die Schicki-Mickie-Outdoor-Beach-Disse für die Möchtegern-High-Society.

2. Sprich guter erster Eindruck + danach nicht versauen (also das, was man landläufig als Game bezeichnet) ist das Entscheidende. Mit dem Social Proof verhält es sich wie mit Romantik. Schaden tut er nicht, helfen allerdings auch nicht.

3. edit: Natürlich hilft es indirekt, wenn man den halben Club kennt bzw. mit vielen Freunden da ist. Weibliche Begleitung macht nun mal tatsächlich attraktiver. Vielleicht spricht ein Mädel, was einen toll findet aber sich nicht so richtig traut zumindest einen Kumpel an, er möge ihr Interesse weitertragen. Meine Kurzzeit-LTR hatte sogar eine Freundin für mich angesprochen. Schließlich bieten sich mit großem Social Circle natrülich auch mehr Möglichkeiten zum Social Circle Game.

Zu 1.: Ganz genauso ist es. Meine Verlobte sagte das Gleiche wie Dein Pivot. Übrigens trifft dies auch auf Schickie Mickie Clubs zu.

Zu 2.: Ganz genauso ist es.

Zu 3.: Auch das stimmt, bzw. ist meine Erfahrung

bearbeitet von Tom373

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Bei den ganzen Wolfmetaphern bin ich ständig in die Hangover Rede von Alan aufs Caesars gedriftet. Brauchn Kaffee.

Liegt der Erfolg nicht eher daran, dass du mit "Dancing Monkey/Partykanone" auf dem Geburtstag total über die Stränge geschlagen wärst?

Als ein Mädel von Denen keurz allein saß, EC.Sie meinte ich sollte rüberkommen. Aber ich hatte kein Bock drauf und sagte zu ihr " Ich habe noch nie das gemacht, was eine Frau von mir wollte. Sondern tue nur das worauf ich Bock habe.Warum sollte ich das für dich ändern?". -> Wolf

Sie zog beleidigt ab.

Würd ich nicht als Erfolg zählen. Ein weiterer Lonewolf auf der Party, der nur die Gelegenheit abwartet oder die Situation erkennt, und das Mädel hätte wahrscheinlich an dem Abend nur noch Tschüss zu dir gesagt.

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Der einsame Wolf ist ein romantisches Bild und hat weniger mit Realitäten zu tun als mit fehlender sozialer Kompetenz, Schrulligkeit, usw.... Die Anziehung dieses Klischees entspringt wohl mehr seiner Verklärung denn realen Tatsachen. Legally Hot hat hier einen schönen Einblick in die Gedankenwelt der Frauen geliefert im Hinblick auf die enorme Projektionsfähigkeit im allgemeinen und die Übertragung eigener Sehnsüchte, Interessen, Vorstellungen und Ideale gerade auf dieses Bild. Die Konsequenz ist die gleiche wie bei allen Rollen ohne wirkliche Substanz dass nur kurzfristig eine anziehende Wirkung entfaltet wird.

bearbeitet von Ham
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Sehe das genauso, Tierdokus sind meistens gestellt. Ob die Message da wirklich etwas bringt.. ich glaube nicht dass einsame Wölfe langfristig erfolgreich sein können. Ihnen entgeht zuviel, es ist nicht schlecht Sachen zu hinterfragen, aber ohne Gruppe zu sein, heißt auch kein Schild zu haben, keine Meinungen zu bekommen, keine neuen Interessensfelder zu entdecken.... etc. wer einsam ist, wird verwundbar, Menschen sind sozial konzipiert, deswegen sind Sportgruppen, Vereine, oder alles andere in der Richtung extrem wichtig für die Entwicklung.

Danach etwas eigenes zu entwickeln, ist gut. Aber den meisten fehlt es schon mit den Anfangselementen, und es wäre schlecht hier falsche Erwartungen zu wecken, die nicht erfüllt werden können, anstelle das Kernproblem anzugehen. Und das ist nunmal fehlende soziale Kompetenz. Das beste ist ein Lair und eigene Erfahrungen sammeln daneben. Nicht direkt widerstand leisten, seinen Weg kann man immernoch gehen.

Edit: Ich hab mir diese Tierdoku mittlerweile übrigens komplett angesehen und fühle mich bestätigt, das ist nichts wirklich reales und hat auch sehr wenig mit realen Wölfen zu tun. Sieht man besonders wenn der verwegene schwarze Wolf ins neue Tal kommt und taktisch um das Mädchen des Alphawolfs rittert........ ich will nicht sagen, dass hier komplett falsch dargestellt wird, aber extrem beschönigt, gemacht für den Fernsehzuschauer, der nicht weiter hinterfragen will und für kleine Kinder die genau denselben Bullshit inform von Cartoons vor 20 Jahren eingetrichtert bekommen haben und jetzt hier landen.

bearbeitet von Nium

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Schade, der Großteil hier scheint keine Ahnung zu haben was ein Lone Wolf ist. Ein Lone Wolf ist keine Maske, welche du nach belieben aufziehen kannst und danach handelst, sondern das Leben macht dich zu einem Lone Wolf!

Wie das aussehen kann, hier ein paar Punkte:

- Du erlebst Rückschläge/Tiefpunkte im Leben und realisierst auf einmal wer wirklich zu dir hält oder dein Freund ist. Als Rückschluss dazu wirst du dich in Zukunft sicherlich nicht mehr jedem öffnen.

- Du durch dein Aussehen, deinen Body und deinen Status dir bewusst bist, du findest überall Anschluss und kannst Menschen für dich gewinnen oder auch beeinflussen. Menschen sehen sich nach jemandem der mal den Mund halten kann und nur durch Präsenz wirkt!

- Die Deutschen es lieben zu diskutieren und alles tausendmal durchzukauen wollen. Dabei kommt auch sehr viel scheisse dabei raus! Anstatt mit Menschen über belanglosen Mist zu reden ziehst du dich eher zurück und behälst deine Gedanken für dich.

- Dir es wirklich egal ist was andere von dir denken. Du machst dein eigenes Ding, behälst deine Ziele im Blick und nimmst Menschen mit ins Boot wenn sie dir wirklich von Nutzen sind - oder wirfst sie über Bord.

- Du deinen Glauben an das gute in Frauen so gut wie verloren hast. Wenn du es schaffst, konstant Frauen ins Bett zu bekommen die erst vor kurzem oder seit längerem verheiratet sind, fragst du dich selbst ob du die Ehe noch Gültigkeit hat. 

- Wenn du sehr viele Erfahrungen mit Frauen hattest und du nichts stärker hasst als Zeit zu verschwenden, wirst du für die Zukunft alles in Zeit/Aufwand herunterbrechen.

Du bist erfolgreicher und produktiver wenn du alleine um kurz vor zwölf in den Club kommst und dich an dein gesetztes Ziel für den Abend hälst! Kumpels stehen dir nur im Weg...

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Ich hab wirklich selten auch nur annähernd so konzentrierten Blödsinn gelesen.

Das ist eine so plumpe Projektion, das gibt´s ja nicht.

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Ich hab wirklich selten auch nur annähernd so konzentrierten Blödsinn gelesen.

Das ist eine so plumpe Projektion, das gibt´s ja nicht.

Nicht Alles war von Coop Blödsinn.

Schade, der Großteil hier scheint keine Ahnung zu haben was ein Lone Wolf ist. Ein Lone Wolf ist keine Maske, welche du nach belieben aufziehen kannst und danach handelst, sondern das Leben macht dich zu einem Lone Wolf!

Wie das aussehen kann, hier ein paar Punkte:

- Du erlebst Rückschläge/Tiefpunkte im Leben und realisierst auf einmal wer wirklich zu dir hält oder dein Freund ist. Als Rückschluss dazu wirst du dich in Zukunft sicherlich nicht mehr jedem öffnen.

- Du durch dein Aussehen, deinen Body und deinen Status dir bewusst bist, du findest überall Anschluss und kannst Menschen für dich gewinnen oder auch beeinflussen. Menschen sehen sich nach jemandem der mal den Mund halten kann und nur durch Präsenz wirkt!

- Die Deutschen es lieben zu diskutieren und alles tausendmal durchzukauen wollen. Dabei kommt auch sehr viel scheisse dabei raus! Anstatt mit Menschen über belanglosen Mist zu reden ziehst du dich eher zurück und behälst deine Gedanken für dich.

- Dir es wirklich egal ist was andere von dir denken. Du machst dein eigenes Ding, behälst deine Ziele im Blick und nimmst Menschen mit ins Boot wenn sie dir wirklich von Nutzen sind - oder wirfst sie über Bord.

- Du deinen Glauben an das gute in Frauen so gut wie verloren hast. Wenn du es schaffst, konstant Frauen ins Bett zu bekommen die erst vor kurzem oder seit längerem verheiratet sind, fragst du dich selbst ob du die Ehe noch Gültigkeit hat.

- Wenn du sehr viele Erfahrungen mit Frauen hattest und du nichts stärker hasst als Zeit zu verschwenden, wirst du für die Zukunft alles in Zeit/Aufwand herunterbrechen.

Du bist erfolgreicher und produktiver wenn du alleine um kurz vor zwölf in den Club kommst und dich an dein gesetztes Ziel für den Abend hälst! Kumpels stehen dir nur im Weg...

Hi,

alle Punkte bis auf die letzten Beiden sind richtig und ich sehe es genauso wie Du.

Aber die letzten beiden Punkte sind totaler Blödsinn.

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Achja, womit ich bisher die größten SNL erreicht habe, soll Blödsinn sein?

Wieso soll jmd, der Erfolg und Erfahrung gegenüber jemand anderem Vorweisen kann, kompletter Blödsinn erzählen?

Vll hat grad derjenige mit mehr Erfahrung die Erfahrungen gemacht, weil er nach diesem Schema vorgeht?! Logisch?

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Einen SNL bekommt jeder hin, der in Eulen-Schiessen geübt ist. Hat nix mit Erfahrung zu tun.

Und mit einer gehörigen Portion Frauenhass "benutzt" man die Frau ja nur. Mit Erotik und gekonnter Verführung hat das nix zu tun.

Ein Lone Wolf sucht sich seine Begleitungen aus, er degradiert sie nicht.

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