Lern-Motivation steigern

24 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Guten Abend Leute,

ne simple Frage: Wie kann ich meine Motivation zum lernen steigern?

Bin auf einer Uni und hatte bisher in allen Abnahmen 100%, jedoch hab ich das Gefühl, dass es für die Prüfungen (vorallem in Mathematik)

nicht reichen wird. Jetzt nehme ich mir immer vor, "heute" 1-2 Stunden zu lernen, aber dann bin ich fix und fertig wenn ich heim komm und schlaf nur noch =/

Wenn ich nicht schlaf geh ich ins Studio trainieren..

Meine einzige Motivation ist zur Zeit, dass ich nach dem Studium sehr gute Verdienstaussichten haben werde (Vater hat das Selbe gemacht) und mich die Studieninhalte interessieren. Bis auf das Knackpunktfach (Mathematik für Ingenieure) ist es kein Problem, aber das kotzt mich so dermaßen an, dass ich da echt die Motivation verliere =/

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Du hast so lange ein Motivationsproplem, bis du ein Zeitproblem hast, ging mir auch immer so

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast 11223344

btw der „Spaß“ kommt dann normalerweise wenn man immer am Ball bleibt, das Thema damit versteht und sieht man bleibt dran und sich Disziplin beweist. Spaß ist überbewertet und keine Vorraussetzung nicht etwas trotzdem gut zu machen. Was nicht heißt man solle auf Spaß keinen Wert legen aber jedes Studium ist in Teilen uninteressant, ebenso JEDE Arbeit. Sich nicht darauf zu verbeißen was doof ist macht es viel leichter. Gedanken ausschalten, einfach machen.

Die Leute die immer über mangelnden Spaß meckern, reiten immer immer wieder gedanklich drauf rum und machen es sich schlecht und reden es sich schlecht. Sein lassen!

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was mir manchmal hilft ist die Denkweise: "Irgendwann musst Du es eh machen, also machstes eben jetzt, Du kommst eh nicht drumherum.". Das ist beim Prokrastinieren nämlich immer so meine Hoffnung hab ich festgestellt, dass sich das Problem mit der Zeit von alleine löst. Das Blöde ist, das tut es nicht, es wird nur größer und die Angst nicht hinzukommen wächst, weshalb Du erst recht nicht anfängst.

Also einfach beginnen, dann nimmt auch die Angst davor ab etwas nicht zu verstehen, es nicht zu schaffen, etc.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn du irgendein Vorbild hast, stell dir die Frage: Hätte er/sie jetzt auch gekniffen, alles aufgeschoben? Oder sich drangesetzt und das JETZT erledigt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das Sinnbild mit dem Straßenkehrer ist echt gut, mit der Methapher die Straße Stück für Stück zu bauen..

Es bringt also nichts, es immer wieder aufzuschieben und ich muss mir

das "antrainieren" bzw. es zu einer Routine machen. Quasi zum Selbstläufer machen.

Ich versuch das nun einfach mal anzuwenden und hoffe, dass es fruchtet.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

flying suicide, ich denke damit triffst du den Nagel auf den Kopf. Einfach nicht viel darüber nachdenken, sondern anfangen und machen. Aber ein Problem sehe ich dennoch: Am Anfang eines Projekts hat man die Motivation, um damit anzufangen. Wenn man lang genug dabei bleibt, dann schleift sich wie du sagst Routine ein. So weit so gut, was ist aber in der heiklen Phase dazwischen? Wo die Anfangsmotivation also schon wieder weg ist, aber man das ganze noch nicht lange genug gemacht hat sodass sich Routine hätte einschleifen können? Das ist nämlich genau die heikle Phase, wo viele dann wieder aufgeben. Ich kenne das, ist nämlich bei mir ganz genauso der Fall. Wie überwindet man diese Phase also wo man keine Anfangsmotivation mehr hat und sich auch noch keine Routine eingestellt hat? Vielleicht nur mit beinharter Selbstdisziplin? Gedanken ausschalten, Arsch zusammenkneifen und einfach machen? Funktioniert zumindest bei mir nicht...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Danke flying für diese Posts. Bringt das Wesentliche wirklich gut auf den Punkt. Mich motiviert das jetzt jedenfalls. Die Frage ist nur, wie lange meine Motivation anhält. Anfangsmotivation war ja noch nie mein Problem, sondern mein Problem war immer nur das Durchhalten. Mal sehen, vielleicht klappt es ja diesmal ;-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast 11223344

Du brauchst gar nicht so skeptisch sein. Natürlich funktioniert das. Das Problem ist nur, dass Leute sich nie GENAU an die Anweisungen halten wollen, weil sie denken sie wüssten Teile davon besser oder weil sie es „optimieren“ wollen. Und damit versauen sie das ganze Konzept.

Da kann gar nichts schief gehen, wenn man bereit ist EIN BISSCHEN Willensstärke aufzubringen über 30 Tage. Und das kann doch wohl echt nicht das Problem sein.

Ich schreib das nicht weil es sich nett anhört, sondern damit Leute das umsetzen.

Eigentlich solltest du jetzt wissen, dass Anfangsmotivation gar nicht wichtig ist. Nur dafür eben die Entscheidung zu treffen etwas zu tun und um dich ungefähr über Tag 1-3 zu bringen.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gibt später im Leben gut Geld für all die Mühen (evtl. auch, wenn man Byzantinistik oder so studiert).

Kannst Dir auch ein Studium sparen und Dich dann eben damit abfinden, dass 2000 netto deutlich einfacher mit abgeschlossenem Studium zu verdienen sind als mit Ausbildung oder 'ner Pommesbude.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Finde die Motivationstipps hier super, wende ich teils auch an.

Was mir hilft, ist auch in die Bibliothek (der Uni/Stadt) gehen um zu lernen, da gibt es bei uns Lesesäle, die man benutzen kann.

Die Vorteile in der Bibliothek zu lernen:

1. keine/wenig Ablenkung (wie z.B. hier gerade im Forum zu surfen statt zu lernen... hmmmm, kacke :/)

2. du bist extra dahin um zu lernen, also lernst du auch

3. du siehst, du bist nicht alleine, es gibt viele die da auch arbeiten

4. gemütliche Atmosphere

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Shredder

Finde die Motivationstipps hier super, wende ich teils auch an.

Was mir hilft, ist auch in die Bibliothek (der Uni/Stadt) gehen um zu lernen, da gibt es bei uns Lesesäle, die man benutzen kann.

Die Vorteile in der Bibliothek zu lernen:

1. keine/wenig Ablenkung (wie z.B. hier gerade im Forum zu surfen statt zu lernen... hmmmm, kacke :/)

2. du bist extra dahin um zu lernen, also lernst du auch

3. du siehst, du bist nicht alleine, es gibt viele die da auch arbeiten

4. gemütliche Atmosphere

Ich kenn in Berlin n paar Bibs wo man definitiv nicht lernen kann weil zu viele Leute einfach zu viel Lärm machen...

Allein schon die Hipster die ihren Mac malträtieren

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ja, hab auch schon gehört, dass es einigi Bibi's gibt, in denen die Leute nur quatschen. Bei uns kann man jedoch wirklich super arbeiten, da die Studenten auch deswegen in die Bibi gehen. Und sonst gibts ja noch Oropax.

Es gibt Bibi's (jedenfalls bei uns), in denen keine Laptops erlaubt sind, also auch keine Mac Hipster. Der grosse Nachteil ist bei uns zurzeit der Platzmangel, da bald Prüfungen sind, entweder du stehst früh auf oder du hast Glück.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Finde die Motivationstipps hier super, wende ich teils auch an.

Was mir hilft, ist auch in die Bibliothek (der Uni/Stadt) gehen um zu lernen, da gibt es bei uns Lesesäle, die man benutzen kann.

Die Vorteile in der Bibliothek zu lernen:

1. keine/wenig Ablenkung (wie z.B. hier gerade im Forum zu surfen statt zu lernen... hmmmm, kacke :/)

2. du bist extra dahin um zu lernen, also lernst du auch

3. du siehst, du bist nicht alleine, es gibt viele die da auch arbeiten

4. gemütliche Atmosphere

Ich kann das bestätigen. Genau wegen diesen Punkten lerne ich in der Bib. Zuhause kann ichs vergessen, da gibt es immer etwas "wichtigeres" zu tun ...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich kann das bestätigen. Genau wegen diesen Punkten lerne ich in der Bib. Zuhause kann ichs vergessen, da gibt es immer etwas "wichtigeres" zu tun ...

Für mich wär das nichts. Ich brauche einen ruhigen, einsamen Ort zum Lernen. Sind andere Menschen in der Umgebung, werd ich da nur abgelenkt und kann mich nicht gut konzentrieren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich hätte da noch eine Frage und ich denke, sie passt hier gut rein:

Wie kann man sich dazu zwingen, mit "angenehmen", aber zeitraubenden Tätigkeiten wie stundenlanges Internet Surfen, Fernsehen, Musik hören usw. aufzuhören und statt dessen beginnen, zu lernen, zu arbeiten oder whatever, also produktive Tätigkeiten machen??

Ich tu mir nämlich zeitweise unendlich schwer damit, einfach nur anzufangen. Da hänge ich viel lieber im Internet herum, schaue fern oder mach sonst irgend einen Blödsinn, nur halt nichts Produktives. Wie schafft man es also, sich von diesen zeitraubenden Tätigkeiten zu lösen und überhaupt anzufangen mit dem was man tun sollte?

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wie kann man sich dazu zwingen, mit "angenehmen", aber zeitraubenden Tätigkeiten wie stundenlanges Internet Surfen, Fernsehen, Musik hören usw. aufzuhören und statt dessen beginnen, zu lernen, zu arbeiten oder whatever, also produktive Tätigkeiten machen??

Hallo dragonflyer

ich würde am Anfang damit beginnen, weniger Zeit mit Computer oder Fernsehen zu verbringen und einfach mehr produktive Tätigkeiten machen. Wie flying suicide schon sagte: "Du kannst nicht von heute auf morgen dein Leben ändern."

Das lustige ist, dass ich vor wenigen Monaten, das selbe Problem hatte wie du. Ich war faul, nicht motiviert irgendwas produktives zu tun....Aktivitäten wie Facebook schienen viel wichtiger zu sein, als zu lernen. Im Moment hast du zwar Freude mit den zeitraubenden Tätigkeiten wie stundenlanges Internet Surfen, Fernsehen, Musik hören usw.., aber auf langer Sicht bring es dir gar nichts.

Deswegen solltest du versuchen mit solchen Medien schmerzen zu verbinden. Du kannst ja einem besten Freund 20 Euro geben und immer wenn du was produktives machst gibt er dir 2 Euro zurück. So kann die Arbeit auch mal Spaß machen, wenn du gerade das Geld brauchst... Der Sinn dahinter ist, dass du für die Arbeit belohnt wirst.

Eine andere Möglichkeit wäre, dass du dir denkst: "Nachdem ich gelernt habe kann ich Fernsehen oder Musik hören". Dann macht dir das Musik hören auch gleich vieeeel mehr Spaß, weil du weißt das du den restlichen Tag noch entspannen kannst.

Wie gesagt ich würde schrittweise vorgehen, indem du einfach während du deine Arbeiten erfüllst Musik hörst oder während du Staub saugst Fernsehen. Bei längeren Texten mache ich es immer so: Ich nehme sie auf meinen MP3 Player auf und höre es immer wieder an während ich joggen gehe. So verbindet man 2 Tätigkeiten miteinander und hat mehr freie Zeit. Das sollte auch mal der Threadersteller ausprobieren. Du kannst ja auch mal etwas lernen wenn du trainierst.....

Ich hoffe ich konnte euch helfen.

Grüße

bearbeitet von MasterEvil

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast 11223344

höre es immer wieder an während ich joggen gehe. So verbindet man 2 Tätigkeiten miteinander und hat mehr freie Zeit. Das sollte auch mal der Threadersteller ausprobieren. Du kannst ja auch mal etwas lernen wenn du trainierst.....

Übrigens erhöhst du laut Forschungsergebnissen so deinen IQ.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

höre es immer wieder an während ich joggen gehe. So verbindet man 2 Tätigkeiten miteinander und hat mehr freie Zeit. Das sollte auch mal der Threadersteller ausprobieren. Du kannst ja auch mal etwas lernen wenn du trainierst.....

Übrigens erhöhst du laut Forschungsergebnissen so deinen IQ.

Hast du dazu ne Studie am Start? Würd mich interessieren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Am 11.5.2012 um 10:57 , Gast 11223344 schrieb:

Ja ne „versuchen“ ist für’n Arsch. Da kannst du es gleich lassen, das spart dir die Enttäuschung es nicht geschafft zu haben.

Ihr braucht einen PLAN.

Also man macht zuerst eine 30 Tage Testphase. Nach 30 Tagen hat sich Routine eingestellt und man braucht nicht mehr soo viel Energie und Willenskraft das ganze am laufen zu halten oder es wird sogar zum Hobby das man nicht mehr ablegen will. Denn das ist ja nicht nur Arbeit. Wenn ihr etwas machen wollt, dann habt ihr etwas davon, das ist der Hauptpunkt. Täglich lernen bringt Entspannung, Bestätigung durch Noten, Freizeit ohne schlechtes Gewissen, mehr Freizeit, gutes Gefühl es geschafft zu haben, Spaß am Lernstoff wenn man am Ball bleibt usw usw

Die 30 Tage werden durchgezogen. EGAL, was kommt. Danach kann man sich überlegen ob man es weiterhin tun will. Manche Dinge stellen sich eben als doch nicht so toll raus aber erst nach 30 Tagen kann man das wirklich sagen.

Erst wird ein Plan geschrieben auf Papier(!)

- was wird 30 tage getestet in positiven worten die euch ansprechen

- unter welchen vorraussetzungen ist es erfolgreich (nicht mehr als 3 auf den punkt gebracht)

- Zeitraum

- was macht ihr um es zu erleichtern

- welche probleme sind zu erwarten. welche lösung wird dann verwendet

Zettel an den Spiegel kleben. Zettel machen mit 30 Feldern. Jeden Tag einen ausmalen wenn man es gemacht hat.

30 Tage OHNE Ausnahme. Das ist wichtig. Ein Tag ausgelassen und alles geht den Bach runter.

Das was ihr testet muss erreichbar sein und realistisch. Seit Monaten nicht lernen und dann 6 Stunden täglich lernen wollen ist quatsch. Das funktioniert nicht. In diesem Fall in kleinere Trials aufspalten zb. 90 Minuten, dann drei Stunden, dann 6 Stunden über drei Monate.

Nur eine Testphase gleichzeitig! Es ist praktikabler nur eine sache zur routine zu machen als sein ganzes leben ändern zu wollen von heute auf morgen (funktioniert nicht) und dann nach 5 tagen alles davon aufzugeben und in ein loch zu fallen bevor man wieder „motivation“ bekommt und wieder alles falsch macht.

Dann geht ihr durch verschiedene Phasen. Erst trägt euch die Motivation und Euphorie über die ersten Tage. Nicht mehr machen als man wollte auch wenn man Lust hat, das bricht euch das Genick.

Dann so ab Tag 3 bis 10 wirds anstrengender. Das ist die schwierigste Phase. Geht es gar nicht hat man sich zu viel vorgenommen. Ansonsten hier anfangen wie ich sagte. zb hinsetzen und eine seite lesen, nicht nachdenken etc.

dann wird es leichter. aufpassen nicht nachlässig zu werden. dann irgendwo in diesem zeitraum gibt es eine oder mehrere schwierigkeiten. z.b. große party und totaler kater aber man wollte lernen. unbedingt durchziehen oder gheich gar nicht zur party gehen. wie gesagt, ein mal nachlässig an tag 20 und der erfolg davor ist weg.

dann ab woche 3 stellt sich langsam routine ein. nicht nachlässig werden.

KISS regel folgen

vorher stolpersteine aus dem weg räumen. so flexibel wie nötig, so wenig wie möglich. zb ist es sinnvoll immer zur selben zeit zu lernen aber wenn das haus in flammen steht dann macht man es eben sofort wenn es gelöscht wurde.

wenn man den plan gemacht hat, SOFORT anfangen mit Tag 1. Nach dem Plan.

Sich nach getaner Arbeit freuen, Lieblingslied anmachen, abfeiern.

Wenn es kein tägliches Ritual ist, dann macht es für 30 Tage irgendwie zu einem. 3x die Woche ist schwieriger einzuschleifen als täglich. dann macht man 3x richtig training und die tage dazwischen zur selben zeit einfach 20 minuten powerewalking oder so.

Wie gesagt, jetzt gibt es noch „Tricks“ um es zu vereinfachen aber das ist der Kern der euch durch fast alle neuen Routinen bringen wird. Es braucht KEINE hokuspokusscheiße und Resultate kommen mit den einfachen und handfesten dingen und nicht durch magic pill scheiße oder dumme techniken die mehr energie kosten sie zu managen und zu erlernen als sie nutzen. mach es so einfach wie möglich.

Hi Leute, ich mache diese Challange bis 21 August.

Bin chronischer Aufschieber mit 1000 Problemen (Schulden, Arbeitslos, Messsi Wohnung mit Chaos bei Dokumenten, Internetsüchtig, und meine Ex hat sich scheiden lassen Anfang dieses Jahr bevor es zur Familienplanung kam, das hat mich hart getroffen etc).

Ich hab den fetsen Willen jetzt endlich etwas zu ändern an meiner Situation.

Ist noch jemand dabei?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.