in 2 Jahren Millonär werden

261 Beiträge in diesem Thema

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Möchte nicht sagen, dass man damit reich wird, jedoch, wenn man's geschickt anstellt, sicher viel verdienen kann:

Franchise.

Beispiel:

Segafredo (Café) dort eröffnen, wo ständig Leute durchlaufen (Knotenpunkt, Hauptverkehr).

2 wesentliche Herausforderungen:

Aufbringung des Startkapitals für Franchising von ca. € 25.000,--

Finden eines Mietlokals in Toplage.

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Okay, ich schätze das Karriere Forum sehr wegen seinen doch meistens konstruktiven Vorschlägen. Man merkt auch, dass der Thread aus den Fugen gerät wenn keiner der "alten Hasen" hier mehr reinpostet. Dies ist ein sicheres Zeichen, dass der Thread von Trolls übernommen worden ist. ;)

@debian: Ganz genau, so eine VC Gesellschaft gewährt dir ohne weiteres mehrere Millionen Euro die du dann einfach so verbraten kannst. Ist klar.

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@Triiaz: Du musst ihn ja nicht lesen. Was erwartest Du von diesem Thread? Willst Du einen Businessplan präsentiert bekommen?

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Drehe so ein Propaganda Video wie KONI 2012 und fordere alle für Spenden für dich auf !

  • TOP 3

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Hast du "nur" 1000 euro Startkapital?

Noch ne null dran und dann etwas gewagtere zinsversprechende Kapitalanlagen kaufen... Dann kannste dein Vermögen aufjedenfall ein wenig mehren.

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Hast du "nur" 1000 euro Startkapital?

Noch ne null dran und dann etwas gewagtere zinsversprechende Kapitalanlagen kaufen... Dann kannste dein Vermögen aufjedenfall ein wenig mehren.

Was mir gut gefällt, sind Aktien mit sehr hohen Dividenden-Renditen.

Inspirationen gibt es hier:

http://finanzielle-freiheit-dividende-blog.de/

http://monatliche-dividende.de/blog/

Relativ sicheres, monatliches Sofort-Einkommen, das reinvestiert werden kann.

Aber halt auch eine langfristige Sache, nix mit 1-2 Jahren...

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Hast du "nur" 1000 euro Startkapital?

Noch ne null dran und dann etwas gewagtere zinsversprechende Kapitalanlagen kaufen... Dann kannste dein Vermögen aufjedenfall ein wenig mehren.

Was mir gut gefällt, sind Aktien mit sehr hohen Dividenden-Renditen.

Inspirationen gibt es hier:

http://finanzielle-f...idende-blog.de/

http://monatliche-dividende.de/blog/

Relativ sicheres, monatliches Sofort-Einkommen, das reinvestiert werden kann.

Aber halt auch eine langfristige Sache, nix mit 1-2 Jahren...

ex-Dividende ist dir ein Begriff?

Im Grunde besitzen Dividenden schon den Nachteil, dass man für sie Ordergebühren mitbezahlt und für die dadurch mögliche Reinvestition dann nochmal Ordergebühren bezahlen muss.

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Gast 11223344

Was heißt man „zahlt für Dividenden Ordergebühren mit“?

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Er meint, dass wenn du die dividende wieder anlegst, du für den kauf neuer aktien wieder ordergebühren zahlen musst.

Mal abgesehen davon, dass diese minimal sind, kann man sich auch von vielen unternehmen einfach neue aktien ausgeben lassen. Lohnt sich natürlich nicht bei 1000€ investitionen wo dann 40€ dividende rausspringt!

Lg

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Gast 11223344

Ajo, logo aber die 7 Euro oder so sollten bei den Beträgen die man investiert keine Rolle spielen. Wenn sich die großartig auswirken, dann sollte man erst mal sein Sparschwein füttern.

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Gast sunohm

Er meint, dass wenn du die dividende wieder anlegst, du für den kauf neuer aktien wieder ordergebühren zahlen musst.

Mal abgesehen davon, dass diese minimal sind, kann man sich auch von vielen unternehmen einfach neue aktien ausgeben lassen. Lohnt sich natürlich nicht bei 1000€ investitionen wo dann 40€ dividende rausspringt!

Lg

Neue Aktien ausgeben lassen? Also durch eine Kapitalerhöhung? Das ist ja nicht die Entscheidung eines einzelen Aktionärs bei normaler Streuung.

Oder meinst du damit, dass man sich Aktien als Dividende auszahlen lassen kann? Davon hab ich noch nie gehört. Und die wären ja dann auch nicht "neu"?

Verstehe das nicht ganz.

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Ajo, logo aber die 7 Euro oder so sollten bei den Beträgen die man investiert keine Rolle spielen. Wenn sich die großartig auswirken, dann sollte man erst mal sein Sparschwein füttern.

Sie sollten keine Rolle spielen, ich stelle nur eine Strategie mit Dividendenaktien infrage.

Ich investiere mein Geld, um dann in relativen Zeitabständen wieder durch Hochdividendeaktien Geld rauszuziehen,

welches ich dann in Verbindung mit Kosten neuinvestieren muss.

Gleichzeitig gehe ich davon aus, dass ich mit dem Geld, das dem Unternehmen für eventuelle Investitionen fehlt,

besser wirtschafte als das Unternehmen selbst. Dann kann ich auch gleich aus dem Markt bleiben,

wenn ich meinen Unternehmen nichts zutraue.

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Ajo, logo aber die 7 Euro oder so sollten bei den Beträgen die man investiert keine Rolle spielen. Wenn sich die großartig auswirken, dann sollte man erst mal sein Sparschwein füttern.

Sie sollten keine Rolle spielen, ich stelle nur eine Strategie mit Dividendenaktien infrage.

Ich investiere mein Geld, um dann in relativen Zeitabständen wieder durch Hochdividendeaktien Geld rauszuziehen,

welches ich dann in Verbindung mit Kosten neuinvestieren muss.

Gleichzeitig gehe ich davon aus, dass ich mit dem Geld, das dem Unternehmen für eventuelle Investitionen fehlt,

besser wirtschafte als das Unternehmen selbst. Dann kann ich auch gleich aus dem Markt bleiben,

wenn ich meinen Unternehmen nichts zutraue.

„An dem Tag, an dem wir eine Dividende zahlen, wird der Aktienkurs sinken – und das sollte er auch.“

Warren Buffet.

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Gast 11223344

Ne Dividende ist der Lohn für den Einsatz von (Risiko)Kapital und überhaupt der Sinn warum es das Unternehmen gibt. Es soll (längerfristig) profitabel genug sein, damit es für nötige Investitionen UND Ausschüttung reicht. Was ist das für ein Unternehmen, das nie Gewinne an seine Besitzer ausschüttet? Ist doch dann nur ein Spekulationsobjekt, da man nur über den Kursgewinn Gewinn machen kann. Ein Unternehmen, das keine Dividenden ausschüttet, ist mir suspekt. Das ist wie eine Immobilie die gekauft wird weil man steigende Preise erwartet, obwohl über die Miete nie Gewinn gemacht werden kann.

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Ob Dividende oder nicht ist völlig irrelevant. Du kannst finanzmathematisch supereinfach herleiten, dass eine Dividende den Kurs/besser Marktkapitalsierung um genau die Dividende drückt. Es kann Dir erstmal egal sein, ob das Geld von links nach rechts geschoben wird. Natürlich hat es praktisch dann doch die ein oder andere Auswirkung. Wahrscheinlich vor allem psychischer Natur.

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Ich liebe solche Threads.

Aber mal im Ernst hat hier schonmal jemand Gras im kleinen Stil angebaut? Wollte ich schon immer mal machen

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Ich liebe solche Threads.

Aber mal im Ernst hat hier schonmal jemand Gras im kleinen Stil angebaut? Wollte ich schon immer mal machen

Dafür gibt's im www Foren - das wird hier nicht diskutiert.

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Das die no dividenden politik bullshit ist, sieht man ja schön an berkshire und apple. Sitzen auf riesigen cashbeständen und wissen nicht wohin mit der ganzen kohle. Andererseits würde berkshire ohne die dividendenzahlungen seiner (versicherungs-) tochterunternehmen, gar kein geschäftsmodell gehabt haben.

Lg

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Gast 11223344

Ist mir dann nicht egal, wenn ich das Unternehmen als langfristiges Investment sehe und mich der Kurswert gar nicht so groß interessiert (nach kurzer Zeit hat der Markt das eh vergessen). Ebenso erwarte ich von einem Unternehmen das ich gründe einen laufenden Gewinn, den ich für mich einstreichen kann. Der bezahlt mir mein Butterbrot. Deshalb fallen ja so viele Leute mir ihren Investments auf die Fresse. Weil sie nicht wissen was das Ding das sie kaufen überhaupt wirklich machen soll. Anno 2000 kauften alle Internetaktien die völlig wertlos waren. Die hatten teilweise ja nicht mal Kunden aber sammelten Millionen ein. Oder wer ist so verrückt ein Haus als Investment zu kaufen das in der Vermietung niemals Gewinn abwerfen kann, weil der Preis schon viel zu aufgeblasen ist. Weil der Preis weiter steigt? Warum sollte er das langfristig, wenn das Ding sein Geld überhaupt nicht wert ist weil es über seinen ursprünglichen Zweck nichts einbringt. Selbiges mit Aktien: Wo soll der Wert im Unternehmen sein, wenn ich nur dadurch Geld machen kann, wenn in Zukunft andere Leute bereit sind mehr für das Ding zu zahlen? Das geht ne Zeit gut, dann realisieren die Leute es ist kein Wert dahinter weil das Ding einfach kein Geld abwirft oder es stößt an die Grenze des möglichen Wachstums. Das Geld kommt nur von anderen Leuten die damit spekulieren und nicht vom Unternehmen aber daher soll es kommen.

Apple zahlt übrigens ne Dividende seit März.

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Apple zahlt übrigens ne Dividende seit März.

Weil sie eben mittlerweile so groß sind, dass sie nicht mehr in einem Höllentempo wachsen können. Im Gegenteil: Samsung hat sie mittlerweile im Mobilfunkgerätemarkt überholt, Apples Wachstumsaussichten sind nicht mehr so rosig, um die Investoren damit bei der Stange zu halten, also muss man daüfr nun Dividenden ausschütten.

Es ist doch eine ganz einfache Rechnung:

Wenn ein Unternehmen seinen Gewinn mit einer höheren Rndite reinvestieren kann als es seine Aktionäre bei Dessen Ausschüttung als Dividende im Schnitt könnten, warum sollte es dann zu dem Zeitpunkt eine Dividende auszahlen? Es macht wirtschaftlich viel mehr Sinn für die Aktionäre, wenn sie erst dann eine Dividende bekommen, wenn das Wachstum des Unternehmens nicht mehr so rasant ist, so dass sie aus einer anderweitigen Reinvestition der Dividende mehr Geld amchen können, als wenn das Geld direkt im Unternehmen bleibt. Die Summe der Dividenden über ein langfrsitiges Investment ist imFalle, das bei hervorragendem Wachstum keine Dividende gezahlt wird, höher, als wenn jedes Jahr eine Dividende ausgezahlt wird, da aufgrund der Reinvestionen innerhalb des Unternehmens später umso größere Dividenden gezahlt werden können.

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Gast 11223344

Jo, das würden die Shareholder dann wahrscheinlich auch akzeptieren und macht ja auch Sinn.

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Ich versuch es einmal rational zu betrachten.

Wenn ich annehme, dass Du 16 Stunden am Tag arbeiten kannst (sonst 6 Stunden Schlaf + 2 Stunden Essen/Klo/Duschen), also nur arbeitest, kommst Du auf 2 x 365 x 16 = 11,680 Stunden.

Bei 2mm EUR / 11,680 Stunden komme ich auf einen angestrebten Stundenlohn von knapp 171 EUR/h. Keine Überraschung: Mit risikofreien Arbeiten ist das nicht zu schaffen - Du müsstest schon herausragendes Expertenwissen besitzen, damit jemand bereit wäre Dir diesen Betrag pro Stunde zu zahlen.

Im Umkehrschluss musst Du also Dein Risiko erhöhen - entweder im Kapitaleinsatz (Glücksspiel, Unternehmensgründung) oder in den Grenzen der Legalität (ist ja hier schon ausgeführt worden).

Einen bequemen Weg gibt es nicht. Der bequemste Weg ist m.M.n. immer noch seine Zeit und Engagement in Bildung zu stecken, aber dann dauert es eben mind. 10 Jahre anstatt 2.

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Gast sunohm

Ist mir dann nicht egal, wenn ich das Unternehmen als langfristiges Investment sehe und mich der Kurswert gar nicht so groß interessiert (nach kurzer Zeit hat der Markt das eh vergessen). Ebenso erwarte ich von einem Unternehmen das ich gründe einen laufenden Gewinn, den ich für mich einstreichen kann. Der bezahlt mir mein Butterbrot. Deshalb fallen ja so viele Leute mir ihren Investments auf die Fresse. Weil sie nicht wissen was das Ding das sie kaufen überhaupt wirklich machen soll. Anno 2000 kauften alle Internetaktien die völlig wertlos waren. Die hatten teilweise ja nicht mal Kunden aber sammelten Millionen ein. Oder wer ist so verrückt ein Haus als Investment zu kaufen das in der Vermietung niemals Gewinn abwerfen kann, weil der Preis schon viel zu aufgeblasen ist. Weil der Preis weiter steigt? Warum sollte er das langfristig, wenn das Ding sein Geld überhaupt nicht wert ist weil es über seinen ursprünglichen Zweck nichts einbringt. Selbiges mit Aktien: Wo soll der Wert im Unternehmen sein, wenn ich nur dadurch Geld machen kann, wenn in Zukunft andere Leute bereit sind mehr für das Ding zu zahlen? Das geht ne Zeit gut, dann realisieren die Leute es ist kein Wert dahinter weil das Ding einfach kein Geld abwirft oder es stößt an die Grenze des möglichen Wachstums. Das Geld kommt nur von anderen Leuten die damit spekulieren und nicht vom Unternehmen aber daher soll es kommen.

Apple zahlt übrigens ne Dividende seit März.

Stimmt manchmal vergisst das der Markt einfach. Genau wie der Aktienkurs manchmal nach einem Split überproportional steigt ohne "Grund".

Ich denke dieser Ansatz "der Kurswert interessiert nicht sondern nur die Dividende" ist meistens keine gute Grundlage bei einem Investment (siehe Telekom). Was wäre zB wenn ein Unternehmen super Gewinne macht, diese aber nicht ausbezahlt weil es das Geld viel besser anlegen kann als die Investoren selbst. Und wenn die Investoren Cash brauchen können sie die Aktien ja zum Teil am Markt verkaufen.

Du wirfst hier Dividendenausschüttung mit Gewinn in einen Topf. Wenn der reale Wert eines Unternehmens steigt ist für mich alles in Butter. Das ist doch keine Spekulation in diesem Sinne.

Apple hat einfach zu viel Cash. Für mich ist das eher ein Warnzeichen. Der Markt wächst nicht mehr in diesem Ausmaß. Darum wird ausgezahlt.

Im Übrigen ist es interessant Dividenden mal historisch zu betrachten in den letzten 100 Jahren. Diese haben sich im Laufe der Zeit in Relation zum Aktienwert verkleinert. Der Grund: Anleger leben heutzutage nicht mehr von der Dividende. Die meisten Leute die Aktien von Apple halten brauchen eben keine Dividende mehr jedes Jahr um sich ihr Butterbrot zu kaufen.

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Was mir noch einfällt, ältere und leere Mehrfamilienhäuser mit Kredit von der Bank kaufen und mit nem guten Kollegen oder ne kleinen Truppe von Handwerkern die froh über nen job sind wieder in Top form bringen. Bei guter Arbeit und ner guten Lage sollte da nach einiger Zeit gut was rausspringen.

Vater vom Kollege macht das so und der hat mittlerweile 6 oder 7 solcher Häuser.

bearbeitet von brasilboy
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