in 2 Jahren Millonär werden

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Zumal 99.9% werden niemals Millionär.

v.a. weil sie zu blöd sind und du auch in dem Prozentsatz 70 jährige Leute dabei hast, die es garantiert nicht mehr werden wollen und können.

Erfolgreiche Menschen gründen kein Unternehmen mit dem primären Ziel Millionär zu werden.

Doch und man gründet v.a. ein Unternehmen um nicht rechtlich die volle Breitseite zu bekommen.

@grandmasterkermit

Zuckerberg hat geklaut und es besser an den Start gebracht.

@RealGentleman

Laut Donald Trump ist es einfach Milliardär zu werden und somit könnten es wohl viele.

Muss zugebeben, dass ich ihn auch nicht verstanden habe :D.

Ich habs zur Kenntnis genommen. :D:D:D

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Bei Mark Zuckerberg oder Bill Gates muss man auch immer berücksichtigen, dass diese ihre Branche revolutioniert haben. Beide haben die Technik, durch die sie reich geworden sind erfunden- es gab also kein Wissen aus ihrem Fachbereich, dass sie an der Uni hätten lernen können. Beide haben an dem Punkt aufgehöhrt, als ihr eigenes Wissen über ihre Entwicklungen, das Wissen der Universität überstieg und sie dort somit nichtsmehr lernen konnten, dass ihnen weiterhilft.

Nein. Gates' oder Zuckerbergs Leistungen liegen ganz sicher nicht im technischen Bereich. Social Networks gab es schon vor Facebook und Gates' erste Erfolge kamen dadurch zustande, dass er ein Betriebssystem billig eingekauft und über seine Kontakte die Möglichkeit hatte, es teuer an IBM weiter zu verkaufen. Wenn du IT-Milliardäre suchst, deren Erfolg sich wirklich in einer wichtigen technischen Erfindung gründet, dann wird die Luft nach Sergey Brin und Larry Page schon ganz schön dünn.

This! Meistens werden die Leute mit dem Business doch nicht erfolgreich, weil sie was komplett neues und innovatives entwickeln, sondern eine bestehende Idee optimieren. Siehe Apple (Smartphones, Tablets), siehe Google (Suchmaschinen) usw usw

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Bei Mark Zuckerberg oder Bill Gates muss man auch immer berücksichtigen, dass diese ihre Branche revolutioniert haben. Beide haben die Technik, durch die sie reich geworden sind erfunden- es gab also kein Wissen aus ihrem Fachbereich, dass sie an der Uni hätten lernen können. Beide haben an dem Punkt aufgehöhrt, als ihr eigenes Wissen über ihre Entwicklungen, das Wissen der Universität überstieg und sie dort somit nichtsmehr lernen konnten, dass ihnen weiterhilft.

Nein. Gates' oder Zuckerbergs Leistungen liegen ganz sicher nicht im technischen Bereich. Social Networks gab es schon vor Facebook und Gates' erste Erfolge kamen dadurch zustande, dass er ein Betriebssystem billig eingekauft und über seine Kontakte die Möglichkeit hatte, es teuer an IBM weiter zu verkaufen. Wenn du IT-Milliardäre suchst, deren Erfolg sich wirklich in einer wichtigen technischen Erfindung gründet, dann wird die Luft nach Sergey Brin und Larry Page schon ganz schön dünn.

This! Meistens werden die Leute mit dem Business doch nicht erfolgreich, weil sie was komplett neues und innovatives entwickeln, sondern eine bestehende Idee optimieren. Siehe Apple (Smartphones, Tablets), siehe Google (Suchmaschinen) usw usw

+1

Deine größte Konkurrenz ist der Status Quo

bearbeitet von smallPUA

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Bei Mark Zuckerberg oder Bill Gates muss man auch immer berücksichtigen, dass diese ihre Branche revolutioniert haben. Beide haben die Technik, durch die sie reich geworden sind erfunden- es gab also kein Wissen aus ihrem Fachbereich, dass sie an der Uni hätten lernen können. Beide haben an dem Punkt aufgehöhrt, als ihr eigenes Wissen über ihre Entwicklungen, das Wissen der Universität überstieg und sie dort somit nichtsmehr lernen konnten, dass ihnen weiterhilft.

Nein. Gates' oder Zuckerbergs Leistungen liegen ganz sicher nicht im technischen Bereich. Social Networks gab es schon vor Facebook und Gates' erste Erfolge kamen dadurch zustande, dass er ein Betriebssystem billig eingekauft und über seine Kontakte die Möglichkeit hatte, es teuer an IBM weiter zu verkaufen. Wenn du IT-Milliardäre suchst, deren Erfolg sich wirklich in einer wichtigen technischen Erfindung gründet, dann wird die Luft nach Sergey Brin und Larry Page schon ganz schön dünn.

This! Meistens werden die Leute mit dem Business doch nicht erfolgreich, weil sie was komplett neues und innovatives entwickeln, sondern eine bestehende Idee optimieren. Siehe Apple (Smartphones, Tablets), siehe Google (Suchmaschinen) usw usw

Vielleicht kenne ich mich nicht genug aus, aber Google hat nicht etwas bestehendes verbessert. Die Idee von Page und Brin war ein Algorithmus zum Indizieren großer, auf einander verweisende Datenmengen. Diese Idee war so revolutionär, dass sogar der "Doktorvater" (die dazugehörige Arbeit wurde ja niemals eingereicht) bezweifelte, dass diese irgendwo größere Anwendung finden wird.

Ich weiß, dass viele erfolgreiche Unternehmen einen Bedarf stillen, indem ein bestehendes Produkt optimiert wird. Aber gerade Google oder IBM sind die wenigen Player, die tatsächlich revolutionäres geleistet haben und am Ball geblieben sind, um ihr eigenes Produkt zu verbessern.

Google würde ich nicht unterschätzen! Dieses Unternehmen gibt es kein zweites Mal und ist ebenso kein x-beliebiger "new economy"-Vertreter, der zufällig zur richtigen Zeit am richtigen Ort war und ansonsten von jemand anderem gegründet worden wäre.

Auf jeder ernsthaften Konferenz triffst Du haufenweise deren Wissenschaftler, die zusätzlich einen riesen Support durch hauseigene Forschungsgelder haben. Google ist hauptsächlich ein massiver Think Tank. Dass sie wirtschaftlich so stark sind, ist nur eine angenehme Begleiterscheinung.

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Vielleicht kenne ich mich nicht genug aus, aber Google hat nicht etwas bestehendes verbessert. Die Idee von Page und Brin war ein Algorithmus zum Indizieren großer, auf einander verweisende Datenmengen. Diese Idee war so revolutionär, dass sogar der "Doktorvater" (die dazugehörige Arbeit wurde ja niemals eingereicht) bezweifelte, dass diese irgendwo größere Anwendung finden wird.

Deswegen schrieb ich ja extra Page und Brin von Google als Gegenbeispiel.

Ich weiß, dass viele erfolgreiche Unternehmen einen Bedarf stillen, indem ein bestehendes Produkt optimiert wird. Aber gerade Google oder IBM sind die wenigen Player, die tatsächlich revolutionäres geleistet haben und am Ball geblieben sind, um ihr eigenes Produkt zu verbessern.

IBM ist ein ganz anderes Feld. IBMs Wurzel liegen in der Gründerzeit des 19. Jahrhunderts, das ist also schon ein etwas älteres Projekt.

Google würde ich nicht unterschätzen! Dieses Unternehmen gibt es kein zweites Mal und ist ebenso kein x-beliebiger "new economy"-Vertreter, der zufällig zur richtigen Zeit am richtigen Ort war und ansonsten von jemand anderem gegründet worden wäre.

Googles Erfolg beruht auf zwei Pfeilern. Dem Page-Rank als Grundlage einer der Konkurrenz in allen Bereichen überlegenen Suchmaschine und der Fähigkeit, mit kostenlosen Internet-Angeboten durch Werbungsverkäufe trotzdem Geld einzunehmen. Das ist eine verdammt schlagstarke Kombination. Die erfolgreichste Variante, mit einem Internet-Startup Geld zu verdienen ist nämlich häufig immer noch, eine Website oder App hochzuziehen, möglichst hohe Nutzerzahlen zu erzielen und das ganze dann für den bestmöglichen Preis zu verkaufen und das schwierige Problem, wie man die hohen Nutzerzahlen in finanzielle Erfolge umsetzt dem Käufer zu überlassen.

Funktioniert inzwischen nicht mehr ganz so gut wie zur Jahrtausendwende, aber es gibt durchaus inzwischen auch noch genügend IT-Unternehmen, die noch nie Gewinn gemacht haben und trotzdem auf dem Markt ein Schweinegeld wert sind.

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Deswegen schrieb ich ja extra Page und Brin von Google als Gegenbeispiel.

War eher an den gerichtet, der Facebook und Google in einen Topf wirft ;-)

IBM ist ein ganz anderes Feld. IBMs Wurzel liegen in der Gründerzeit des 19. Jahrhunderts, das ist also schon ein etwas älteres Projekt.

Dann hat IBM nichts revolutionäres geleistet und ist nicht am Ball geblieben, um ihr eigenes Produkt zu verbessern?

BTW liegen IBM's Wurzeln nicht in der von Dir genannten Gründerzeit des 19. Jahrhunderts. IBM wurde um einiges später und zwar in den USA gegründet.

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BTW liegen IBM's Wurzeln nicht in der von Dir genannten Gründerzeit des 19. Jahrhunderts. IBM wurde um einiges später und zwar in den USA gegründet.

Natürlich wurde IBM in den USA gegründet. Aber du hast recht, 1896, das Gründungsdatum von Holleriths Tabulating Machine Company, einer der Vorgängerunternehmen von IBM liegt eindeutig nach dem Ender Gründerzeit und du hast auch damit Recht, dass die Anwendung des Begriffs „Gründerzeit“ auf die USA etwas problematisch ist.

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Wenn die EZB weiter so viel Geld druckt, dann sind wir bald alle Millionäre. Allerdings kann man sich für die Millionen dann nichts mehr kaufen, weil die Preise noch höher gestiegen sind...

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Laut Handelsblatt gibt es in Deutschland etwa 800.000 Millionäre (!!), wenn man alle Vermögenswerte wie Haus, Auto etc. zusammenzählt. Und wieso empfinden manche den Traum vom Millionär sein als zu hoch gegriffen ?! Jeder Unternehmer der 'ne Firma über 200 Angestellten hat, hat locker seine Million zusammen. Und davon gibts auch nicht gerade wenig. Also, unrealistisch ist es definitiv nicht. Auch wenn's natürlich erstmal total easy daher gesagt klingt. ;)

wahrscheinlich noch viel mehr. darüber hinaus hast du mal schnell das 6 familienhaus geerbt, das opa nachm krieg gebaut hat und schon biste fast n halber millionär.

Wenn Opa damals seine Hütte in Toplagen von München oder Hamburg gebaut hat vielleicht. Würde dann aber trotzdem noch ca. 20 Jahre dauern bis du deine Mille voll hast. Vorausgesetzt du legst 100% der Mieteinnahmen zurück. Kannst dir ja vorstellen, in welchem Zustand sich dann Heizung, Dach und Leitungen befinden. Also bedeutet das investieren. Würde mich mal interessieren, ob hier viele erfolgreich immos am laufen haben. Sorry, ist glaube ich ot.

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Gast

Laut Handelsblatt gibt es in Deutschland etwa 800.000 Millionäre (!!), wenn man alle Vermögenswerte wie Haus, Auto etc. zusammenzählt. Und wieso empfinden manche den Traum vom Millionär sein als zu hoch gegriffen ?! Jeder Unternehmer der 'ne Firma über 200 Angestellten hat, hat locker seine Million zusammen. Und davon gibts auch nicht gerade wenig. Also, unrealistisch ist es definitiv nicht. Auch wenn's natürlich erstmal total easy daher gesagt klingt. ;)

wahrscheinlich noch viel mehr. darüber hinaus hast du mal schnell das 6 familienhaus geerbt, das opa nachm krieg gebaut hat und schon biste fast n halber millionär.

Wenn Opa damals seine Hütte in Toplagen von München oder Hamburg gebaut hat vielleicht. Würde dann aber trotzdem noch ca. 20 Jahre dauern bis du deine Mille voll hast. Vorausgesetzt du legst 100% der Mieteinnahmen zurück. Kannst dir ja vorstellen, in welchem Zustand sich dann Heizung, Dach und Leitungen befinden. Also bedeutet das investieren. Würde mich mal interessieren, ob hier viele erfolgreich immos am laufen haben. Sorry, ist glaube ich ot.

Deshalb ja inklusive Vermögenswerte, der Verkaufswert des Hauses also mitbinbegriffen. Und da hier in München aktuell sogar 23m² Wohnungen für 150k verkauft werden dürfte das relativ fix gehen ;)

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