Was meinen Frauen mit "Charme"

20 Beiträge in diesem Thema

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Nachdem ich wieder zweimal im LJBF-Land gelandet bin, bekomme ich von Freundinnen das Feedback, dass mein gutes Aussehen allein nicht ausreiche, es fehlde der "Charme", der das entscheidende sei. Dieses Wort höre ich in letzter Zeit sätndig von Frauen, wenn sie einen tollen typen beschreiben. Aber was ist eigentlich damit gemeint? Das ist ein äußerst schwammiger Begriff, ähjnlich "dem gewissen Etwas". Ich kann mir da konkret gar nichts darunter vorstellen.

C&F? Push-Pull? Open-Loops?

bearbeitet von scrai

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C&F? Push-Pull? Open-Loops?

Ziemlich exakt.

Frauen können das "gewisse etwas" auch nicht beschreiben, es ist einfach da. Es macht den Mann interessant, wenn nicht augenblicklich, in einer nicht rational zu erklärenden Weise attraktiv.

Mit den oben genannten Techniken bist du auf dem richtigen Weg!

Gruß

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Egal was sie damit meinen. Denn es bringt wenig, das Gerede von Frauen zum Thema Liebe und Beziehung logich interpretieren zu wollen.

Ich sag Dir, was Dir fehlt: ein sexueller Frame. Also seuxuell-dominantes Auftreten und Eskalation. Dann gibts auch kein LJBF. Vermutlich sind die Mädchen zu gut erzogen, um Dir ins Gesicht zu sagen, dass Du ein Weichei ohne Sexappeal bist und verwenden deswegen diesen Begriff.

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Gast Mystikk

Charme ist ein Zauber, der Frauen umhüllt, wie ein dezenter Parfüm - Nebel, der funkelt und nach Popcorn schnuppert.

Sei authentisch, sei neckisch, sei spontan, sei emotional, sei vertrauenswürdig, sei naiv, sei interessiert, sei unaufdringlich, sei locker, sei positiv, sei gut zu allen (!) Menschen, auch zu denen, die Dich nicht weiterbringen, sprich mit allen.

Sei froh, dass Dich die Frauen darauf aufmerksam gemacht haben.

bearbeitet von Mystikk

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Hey,

auch wenn das Wort "Charme" etwas Magisches, Feinstoffliches vermittelt, ich verstehe unter Charme bzw. charmant zu sein schlicht die Fähigkeit zu schmeicheln: zu beobachten und jene Beobachtungen in angenehme, wertschätzende Worte bzw. Gesten zu packen ohne dabei anbiedernd zu wirken.

Ein Beispiel:

Frau Maier aus dem Sekretariat hat sich ihre Haare färben lassen. Nun könnte ich diesen Fakt natürlich, insofern er mir überhaupt auffällt, schlicht im Vorbeigehen mit "Ah, neue Haarfarbe?" kommentieren. Ich könnte allerdings auch kurz stehenbleiben, sie zunächst kurz wortlos mustern um dann zu sagen "Frau Maier, ihre neue Haarfarbe steht Ihnen aber ausgezeichnet". Oder wenn sie mit ihren Akten über den Gang schwankt, kurz zu warten um ihr die Türe aufzuhalten.

Ich weiß, das mag mit dem Weltbild vieler hier nicht konform gehen. Einer Frau ein Kompliment machen, und ihr dazu noch die Türe aufhalten ohne sie im selben Atemzug zu neggen, wo kämen wir denn da hin? Doch macht die Attitüde den Unterschied zwischen Charme und Anbiederung. Ein Mensch im Hochstatus kann durchaus auch einmal nach außen tief spielen, das macht sympathisch. Ein Handkuss von einem Hochstatus-Mann wird in der Regel als charmante Geste betrachtet, doch wirkt er schlicht lächerlich wenn derjenige, der ihn ausführt im Tiefstatus gegenüber seinem Interaktionspartner ist. Dabei spielen sowohl äußere als auch innere Hierarchien eine Rolle.

Wer mit der Terminologie nichts anfangen kann, hier ein Link zum Thema Status:

http://www.improwiki...otheater/Status

Charme hat immer auch etwas mit Beurteilen zu tun. Interessanterweise haben Char-me und Char-isma denselben Wortstamm und so ist es nicht verwunderlich, dass sie durchaus eng zusammenhängen. Wer beurteilt, der führt. Deswegen mögen Frauen auch charmante Männer. Denn sie vereinen Hochstatus mit Urteilsvermögen, können wertschätzen, ohne selbst an Wert einzubüßen. Auch wenn man durchaus behaupten kann, dass Charme auch schlicht die Fähigkeit sein kann, dem anderen unverbindlich Honig ums Maul zu schmieren ;-)

Aus dem Mund einer Frau erscheint mir jedoch Fastlanes Anmerkung schlüssig. Sie versteckt sich hinter einem Wort, dass sie nicht genauer zu erklären bzw. sich zu rechtfertigen braucht, weil alles und nichts damit gemeint sein kann.

Herzliche Grüße,

Tsukune

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Es ist absolut vollkommen egal, was sie damit sagen wollen, Fakt ist eher, dass du a) dazu neigst ihre Pussy zu analysieren , und b) dir diesen Mist anhörst und c) das ernst nimmst was sie sagen um d) hier einen Thread zu starten. Du bist damit schlimmer als ein Überraschungsei, denn da gibt es nur drei Dinge auf einmal.

Also nochmal es ist vollkommen egal, was sie damit meinen, wichtiger ist für dich, ob du brav daneben gesessen bist wie ein Honk, mit den Händen im Schoß und brav abgenickt hast, was sie dir sagen, denn du bist ja schliesslich sehr verständnisvoll, oder ob du dich nur gelangweilt am Sack gekrault hast, weil dich deine Eier mehr jucken als das emotionale Blub einer Frau verpackt in Worte.

Denn wenn Zweiteres eintrifft, wirst du sehr schnell den LJBF Orbit verlassen müssen, weil dort nur Frauen landen, oder Männer als Frauen verkleidet, oder Typen mit Hang zur Unterwürfigkeit.

Ansonsten halte dich an Kollege Fastlanes Aussage, weil damit bist du ebenfalls sehr sicher im Umgang mit Frauen.

Peace

Sat

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Charme = Attraktion

Frauen koennen Charme oft selbst nicht beschreiben, oder jede beschreibt es anders.

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Sehr guter Post Tsukune.

Erinnert mich auch ein bisschen hieran (nur 12.10 - 12.30)

Solange die Einstellung die ist, dass man das darf und dass man es macht, weil man selbst gerade Bock darauf hat (Hochstatus) und nicht als Mittel zum Zweck, um sich anzubiedern (hat was von "ich versuche Sex mit Dir durch diese Interaktion zu kaufen" -> Tiefstatus) kann man (fast) alles machen. Da liegt auch der Fehler bei denen, die denken, ein Alpha muss "hard to get" sein. Nee, wenn überhaupt ist man "hard to get", weil man Alpha ist. Die Richtung verläuft nie von "Ich mache etwas und bin dann Alpha", sondern "Weil ich Alpha bin, ergiebt es sich völlig selbstverständlich, dass ich so handel. Wenn ich Bock hab, kann ich aber auch etwas anderes tun, weil ich es darf, weil ich es mir selbst erlaube." Ein Mensch, der sich seines Hochstatus bewusst ist, würde sich niemals selbst vorschreiben lasen, dass er einer Frau keine Blumen schenken oder Komplimente machen darf. Er tut es aber nicht, um sie damit rumzukriegen, sozusagen zu kaufen, sondern, weil er es gerade gerne tut und sich selbst dabei gut fühlt und wenn er keine Lust drauf hat, lässt er es eben, weil er sich nicht anbiedern muss. Die Richtung kann nicht vom "tun" zum "sein" gehen, das funktioniert nicht, sondern immer nur vom "sein" zum "tun".

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Gast ImWithNoobs

Charme heißt für mich, dass der Mann freundlich, aber zu gleich auch frech und herausfordernd ist (auf der Flirtebene bzw. der sexuellen Ebene).

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Erstmal vielen Dank für das ganze Feedback.

Ein LJBF hat sich schon mal als Shittest der dicken besten Freundin herausgestellt, das Mädel an dem ich Interesse hatte kommt heute doch allein zu mir zum "DVD-Gucken".

Ich habe auch nicht von einer Frau, an der ich Interesse hatte, einen fehlenden Charme unterstellt bekommen. Vielmehr handelt es sich dabei um das Feedback zweier, in de PU-Thematik bewanderter und zu guter Selbtreflexion fähiger Freundinnen. Die lobten desöfteren den "Charme" ihrer jeweiligen Liebhaber (die beide auch sehr erfolgreich beim anderen Geschlecht sind).

Daher galt mein Interesse der Frage, was meine sie damit konkret und was kann man sich davon abschauen.

Tsukune beschreibt es als "nicht anbiederndes Qualifiying und komplimentieren", Fastlane und reuber als sexuelle Dominanz (wobei beides ja auch nicht unbedingt etwas Gegensätzliches ist). Meine Mitbewohnerin nennt es "das innere Leuchten, die Ausstrahlung, dass man einfach zufrieden mit sich und seinem Leben ist und dass man damit andere ansteckt. Das sind doch schon mal gute Ansagen, damit kann ich etwas anfangen. Mit dem Wort "Charme" allein allerdings nichts.

Ziel wird es heute Abend und in Zukunft sein, nach dem Frame zu handeln "Ich behandel Dich gut, weil ich das so möchte. Komm damit klar bzw. wenn Du jemand brauchst, der Dich schlecht behandelt oder permanent in die Warteschleife hängt, dann ist das OK, aber darauf hab ich keine Lust und da ist die Tür." Die Frage ist, ob der genügt oder dann die gewisse Spannung und eben der Charme fehlt. Denn dann kann ich nicht mehr rein nach meiner PErsönlichkeit handeln, sondern muss bewusst PU-Elemente schauspielern, da sie mir nicht liegen bzw. nicht zu meinem Wesen passen. Mit ehrlichem Qualifying habe ich bspw. kein Problem, doch so ist C&F etwas, was sich für mich ergibt, weil die Frau wahlweise selbst ein freches Maul hat bzw. (auf liebenswerte Art und Weise) so bekloppt ist, dass sie permanent Vorlagen liefert, auf die man gar nicht anders kann. Ein Stino-Mädel liefert diese allerdings nicht und dann schieß ich mich mit gewzungenen C&F-Sprüchen stets konsequent ins Aus. Ebenso mag ich P&P oder Freeze-Spielchen nicht.

bearbeitet von scrai

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Charme = Die Charaktereigenschaft jemandem Honig um den Mund zu schmieren, d.h. flirtende und sexuelle Komplimente machen zu können.

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Charme = Die Charaktereigenschaft jemandem Honig um den Mund zu schmieren, d.h. flirtende und sexuelle Komplimente machen zu können.

Muss gerade daran denken, wie Frauen mit honigverschmierten Gesichtern herumlaufen. :-D

OK, mir mangelt es wohl auch an Charme... :-p

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Gast Mystikk

Charme = Die Charaktereigenschaft jemandem Honig um den Mund zu schmieren, d.h. flirtende und sexuelle Komplimente machen zu können.

Nicht nur. Charmante Leute sind zwar eigensinnig & anders, dabei jedoch sehr höflich, erfrischend, positiv und anders.

Man verzeiht ihnen deshalb ihre "Fehler", die wir alle haben. Die meisten Menschen ohne Charme präsentieren sich nicht so offen, natürlich und authentisch, weil sie Angst vor einem Imageverlust haben, keine Schwächen und Gefühle zeigen können oder wollen.

bearbeitet von Mystikk

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Ich sehs wie Mystik. Charme ist kein Komplimente-Bombardement, sondern die Fähigkeit im richtigen Moment, das "Richtige" zu beloben. Ein Charmeur ist ein Sniper-Schütze der wenig schiesst, aber zielgenau trifft, ein Schleimer jemand an der MG, der wahllos feuert, in der Hoffnung zu treffen. Ein Charmeur "übersieht" das Offensichtliche, er geht sparsam mit seiner Munition um und feuert nur, wenn er weiss, das es trifft.

Klingt total berechnend, aber das ist es nicht. Ein Charmeur tut es aus einem endogenen Bedürfnis heraus, nicht, weil er sich irgendwas davon erhofft. er ist in jeder Hinsicht ehrlich und er wird auch genauso offen Kritik äussern. Nicht um den Adressaten zu dissen, sondern weil er entweder seine Grenzen klar kommunizieren möchte, oder eben den Empfänger auf einen Missstand aufmerksam machen MUSS.

Aber soweit ist das alles nur "alfa". Charme hingegen hat noch ne Magie, einen Zauber, der erst durch das Wechselspiel von belustigter Ironie, ehrlichem Lob, angebrachter Kritik, dem Gefühl des "Verdienthabens", aber vor allem immer von totaler Ehrlichkeit durchtränkt ist, wirkt.

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Das Fazit der letzten Beiträge, geht in die richtige Richtung.

Mir ist aufgefallen, dass es in diesem Forum, viele Synonyme für eine Problematik gibt. Gleichwohl müsst ihr verstehen, dass Charme auch nur eine Facette von der Ausstrahlung des Menschen ist. Selbstverständlich kann Charme gezielt dafür genutzt werden um bei Frauen zu punkten, insbesondere durch Komplimente. Aber die wichtigste Regel müsst ihr dabei beachten. Jegliche Äußerung die aus eurem Munde kommt, gegenüber Männern wie auch zu Frauen, muss überzeugend sein. Wenn ich zur einer Frau sage, dass ich sie toll finde, dann sage ich das nicht, weil ich mir denke, dass sie das gerne hört oder weil Lob angebracht wäre. Dies wäre der Holzweg. Der Grund für mein Kompliment ist ein Impuls, den ich nicht kontrollieren kann. Es muss einfach gesagt werden. So kitschig es klingt, aber der Spruch "es kommt vom Herzen" hat seine Legitimation.

Eine weitere wichtige Säule für natürlichen Charme ist, dass Charme immer mit Gefühle verbunden ist. Sei es der Verkäufer in einem Gitarrengeschäft, der von Saiteninstrumenten spricht, als wären es seine Kinder. In diesem Fall, schafft Charme Vertrauen zwischen Verkäufer und Kunden. Der Kunde fühlt sich gut aufgehoben. Solche Situationen sind allgegenwärtig, sei es in der Universität. Die besten Referate sind immer solche, wo mit Überzeugung gearbeitet wird, das Wissen auch wirklich an den Mann zu bringen.

Somit kann euch nur gesagt werden. Charme ist jeder Aspekt deiner Ausstrahlung, die du wiederspiegelst. Es wird nur hoffnungslos, wenn du anfängst zu imitieren, was du nicht bist. Zum Abschluss muss natürlich noch Praxis geliefert werden. Ich kenne die Methoden nicht, die hier gelehrt werden. Aber bevor du irgendwas davon abfeuerst, sei es ein Verhalten oder ein Spruch. Stelle dir selber die Frage, ob du wirklich dahinterstehst. Bei Affirmation, tue es. Falls du daran zweifelst, dann lass es bleiben.

Der Punkt, der jetzt kommt, wird oft bei allgemeinen Ratschlägen vernachlässigt. Man sollte seine Tipps auch immer individuell anpassen, damit auch wirklich geholfen wird. Einige werden bestimmt sagen, hier werden immer soviele Verhaltensweise gezeigt, aber ich kann das niemals so kongruent rüberbringen. Falls ich es trotzdem tue, dann wirke ich wirklich deplaziert. Muss ich es jetzt sein lassen?

Nein, musst du nicht. An Example.

Oben ist das Wort "sexuelle Dominanz" gefallen. Ich betone nochmals, ich habe keine Ahnung von diesen Methoden. Aber ich nehme an, damit wird sexuelle Spannung gemeint sein, die man zwischen Mann und Frau erzeugen kann. Dafür muss man natürlich dementsprechend auftreten. Diese sexuelle Spannung, kann mit Worten und Gesten befeuert werden. Viele schrecken davor ab explizit zu werden. Bestimmt liest es sich schön, die Frau sich einfach zu schnappen, sie fest im Griff zu haben, um sie gegen die Wand zu drücken und dann in ihr Ohr, dass Drehbuch von dem letzten Streifen mit Rocco Siffredi zu flüstern. Unwahrscheinlich, dass die meisten Männer, so eine Perfomance überzeugend rüberbringen würden. Besonders wenn die Selbstzweifel einen doch überwiegen. Wie wäre das richtige Verfahren?

Wenn du sexuell dominant sein willst, dann sei es soweit, wie es für dich erträglich ist. Du bist in einer Situation, wo du merkst ein sexueller Spruch, könnte die Stimmung noch aufheizen. Aber ein "Deine geilen Titten machen mich wahnsinnig. Ich muss unbedingt daran lecken" will dir nicht über Lippen kommen. Noch dazu, traust dich nicht einfach, daran zu grapschen. Der Trick ist es zu entschärfen, damit du dich damit anfreunden kannst. Beispielweise ein "Ich mag das, was sich gegen dein Shirt spannt. Es sieht so aus, als würde es sich nach Freiheit sehnen" klingt viel harmloser, die Stoßrichtung ist aber dieselbe. Und dann lass dir alle Zeit der Welt, wie du langsam ihr Shirt hochziehst. Mach es so, wie es dir gefällt und wie du es machen würdest. Dann hast du auch Charme, um den Kreis von oben zu schließen. Weil dann merkt auch das Mädel, dass er weiß was er tut.

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Der Punkt, der jetzt kommt, wird oft bei allgemeinen Ratschlägen vernachlässigt. Man sollte seine Tipps auch immer individuell anpassen, damit auch wirklich geholfen wird. Einige werden bestimmt sagen, hier werden immer soviele Verhaltensweise gezeigt, aber ich kann das niemals so kongruent rüberbringen. Falls ich es trotzdem tue, dann wirke ich wirklich deplaziert. Muss ich es jetzt sein lassen?

Nein, musst du nicht. An Example.

Oben ist das Wort "sexuelle Dominanz" gefallen. Ich betone nochmals, ich habe keine Ahnung von diesen Methoden. Aber ich nehme an, damit wird sexuelle Spannung gemeint sein, die man zwischen Mann und Frau erzeugen kann. Dafür muss man natürlich dementsprechend auftreten. Diese sexuelle Spannung, kann mit Worten und Gesten befeuert werden. Viele schrecken davor ab explizit zu werden. Bestimmt liest es sich schön, die Frau sich einfach zu schnappen, sie fest im Griff zu haben, um sie gegen die Wand zu drücken und dann in ihr Ohr, dass Drehbuch von dem letzten Streifen mit Rocco Siffredi zu flüstern. Unwahrscheinlich, dass die meisten Männer, so eine Perfomance überzeugend rüberbringen würden. Besonders wenn die Selbstzweifel einen doch überwiegen. Wie wäre das richtige Verfahren?

Wenn du sexuell dominant sein willst, dann sei es soweit, wie es für dich erträglich ist. Du bist in einer Situation, wo du merkst ein sexueller Spruch, könnte die Stimmung noch aufheizen. Aber ein "Deine geilen Titten machen mich wahnsinnig. Ich muss unbedingt daran lecken" will dir nicht über Lippen kommen. Noch dazu, traust dich nicht einfach, daran zu grapschen. Der Trick ist es zu entschärfen, damit du dich damit anfreunden kannst. Beispielweise ein "Ich mag das, was sich gegen dein Shirt spannt. Es sieht so aus, als würde es sich nach Freiheit sehnen" klingt viel harmloser, die Stoßrichtung ist aber dieselbe. Und dann lass dir alle Zeit der Welt, wie du langsam ihr Shirt hochziehst. Mach es so, wie es dir gefällt und wie du es machen würdest. Dann hast du auch Charme, um den Kreis von oben zu schließen. Weil dann merkt auch das Mädel, dass er weiß was er tut.

Man bleibt also stets innerhalb der Grenzen der Comfort-Zone,da wo man sich am wohlsten fühlt, weil man da alles kennt.

Meiner Meinung nach kann man gerne Dinge ausprobieren bei denen man sich zuerst nicht wohlfühlt.

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