Streit mit dem Hausdrachen

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Das ist, wenn man es nüchtern betrachtet, der geilste Frametest ever...

PUA(nfänger) vs. sechsjähriges Kind "Komm, wir gehen Fußballspielen!" Kind: "Nö." PUA(nfänger): "Menno!!"

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Komisch, Männer werden für jeden Scheiss, den Frauen veranstalten, verantwortlich gemacht, Zieh dir den Stiefel nicht an!

DA hast du recht ... anscheind sogar von Fremden :rofl:

@Pipil: Das ist eine Sentenz von dir, ok. Aber, nur weil das auch viele Familien machen ist es nicht gleich gut zu heißen oder von vorteil. Ich bin mir auch keine Schuld bewusst, das ich nicht für den kleinen da war, ich wollte, aber durfte nicht. Evtl. weil der leibliche Vater, ja noch Interresse am Kind hat. Das steht aber noch in den Sternen...

@Legallyhot: Die Mama sagt: Ich darf und dann mach ich das auch. Mennooo, so ein Mist aber auch. ^^

bearbeitet von sick

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@Pipil: Das ist eine Sentenz von dir, ok. Aber, nur weil das auch viele Familien machen ist es nicht gleich gut zu heißen oder von vorteil. Ich bin mir auch keine Schuld bewusst, das ich nicht für den kleinen da war, ich wollte, aber durfte nicht. Evtl. weil der leibliche Vater, ja noch Interresse am Kind hat. Das steht aber noch in den Sternen...

Dann brauchst du dich aber auch nicht über die Erziehungsvorstellungen deiner Freundin zu beschweren.

Im Übrigen halte ich dieses "ich wollte, aber durfte nicht, leiblicher Vater, blablabla" für Ausreden. Auch wenn der leibliche Vater sich noch um das Kind kümmert, heißt das nicht, dass du es nicht tun kannst. Selbst Krippenkinder können problemlos mehrere Bezugspersonen haben, ein 6jähriger hat definitiv kein Problem damit. Wenn du an der Erziehung mitwirken willst, dann steh dazu und tritt dafür ein.

Wenn du an der Erziehung nicht mitwirken willst, steh ebenfalls dazu, ist ja immerhin nicht dein Kind, aber dann sei so konsequent und halte dich raus.

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Wenn man sich ernsthaft um ein Kind bemüht, werden diese Bemühungen in den meisten Fällen auch von Erfolg gekrönt. Meine Erfahrung. "Papa auf Raten" kann schon schön sein, wenn man so einen aufgeweckten 4jährigen Stöpsel von der Leine lässt. Das reicht schon den Buggy einzupacken und mit dem Kleinen eine große Runde zu drehen, sich zu unterhalten - der ist sowas wie ein mobiles Entertainment-System. Kinder finden ALLES spannend und das ist als Erwachsener auch eine tolle Möglichkeit mal die Welt mit anderen Augen zu sehen. Der Anfang war natürlich auch schwer, da war die Flimmerkiste spannender als der Typ der regelmäßig bei Mama gepennt hat. Aber nach ein paar Tagen lief es und nach einem Monat ging der Kasten schon von selbst aus wenn ich zur Wohnungstür reingekommen bin. Nach 4 Monaten bin ich eigentlich nur noch da hin um den Kleinen zu sehen und nach 6 Monaten hatte ich keine Lust mehr SIE zu sehen. Als Mann ist man nur eine Fußnote im Leben von Mutter und Kind, das muss man akzeptieren - mir wäre nie der Gedanke gekommen mich aktiv in die Erziehung einzumischen, und es gab das SO EINIGES was ich nicht in Ordnung fand. Schlussendlich habe ich mich von beiden getrennt, das fiel mir bei der Mutter leicht, beim Sohn sehr, sehr schwer.

Mich haben noch monatelang Frauen auf der Strasse angesprochen, wo ich denn das süße Kind gelassen hätte. Das versetzt einem dann schon einen kleinen Stich. Wie gesagt, man muss wissen ob man sich darauf einlässt. Aber Reden schwingen und selbst keine Verantwortung übernehmen, das kann jeder.

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Grundsätzliche Kritik bei auffällig sozialen Mißständen ist natürlich nicht unangebracht, allerdings solltest Du Dir vorher mal ein paar Gedanken darüber machen, wie man sowas richtig angeht und welche Kommunikations-Dynamik man hier verfolgen sollte.

Das ist hier kein Drama, weil Du 'ner der Nachbarin zu lange auf die Titten geguckt hast und auch keine auf schlechter Laune basierende Frechheit, sondern richtig schwere Kritik von Deiner Seite aus. Das muss man dann auch mal entsprechend angehen...

Hi PP, kannst du mal deine Strategie für "schwere Kritik" darlegen?

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Grundsätzliche Kritik bei auffällig sozialen Mißständen ist natürlich nicht unangebracht, allerdings solltest Du Dir vorher mal ein paar Gedanken darüber machen, wie man sowas richtig angeht und welche Kommunikations-Dynamik man hier verfolgen sollte.

Das ist hier kein Drama, weil Du 'ner der Nachbarin zu lange auf die Titten geguckt hast und auch keine auf schlechter Laune basierende Frechheit, sondern richtig schwere Kritik von Deiner Seite aus. Das muss man dann auch mal entsprechend angehen...

Hi PP, kannst du mal deine Strategie für "schwere Kritik" darlegen?

Bin da jetzt auch nicht so der Scheriff in dem Thema, aber bei einer solchen Angelegenheit sollte man schon ein wenig Einfühlsamkeit und Verständnis zeigen und nicht den aufgestauten Frust rausspucken, weil man es nicht mehr aushält. Und eher eine helfende Rolle mit Lösungsansätzen darstellen, als einfach nur die Zustände kritisieren.

Klassiker ist: Lob - Kritik - Lob (so wie ich das aus irgendsonem Pflicht-Seminar kenne). Zudem sollte die Kritik da eher situationsbezogen als personenbezogen formuliert sein. Eher die schlechte Gesamtsituation als sie als miese Mutter ansprechen und hier dann Lösungen anbieten - oder eher Hilfe oder sonstwas. muss man auch mal individuell einschätzen, wo sie da evtl. getroffen und gekränkt werden könnte.

Probier sonst mal Soulcat aus ihrem Pussy-Sommer-Schlaf zu wecken, die war glaub ich immer groß unterwegs in Sachen sanfter und korrekter Kommunikation.

Grüße,

PP

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