Kann man 100% natural Muskeln aufbauen?

49 Beiträge in diesem Thema

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Hört mir doch auf. Als würdet ihr die Welt dadurch retten, dass ihr 300 g Fleisch weniger täglich beim Aldi kauft.

Frag lieber die Adipositas-Fraktion, was sie an Bratwurst & Schinken im Jahr verdrückt.

Da müsste man eher ansetzen als bei jungen Männern, die an maximalem naturalem Muskelaufbau(!) interessiert sind, der die beste Altersvorsorge ist, die man sich selbst schaffen kann.

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Hört mir doch auf. Als würdet ihr die Welt dadurch retten, dass ihr 300 g Fleisch weniger täglich beim Aldi kauft.

Frag lieber die Adipositas-Fraktion, was sie an Bratwurst & Schinken im Jahr verdrückt.

Da müsste man eher ansetzen als bei jungen Männern, die an maximalem naturalem Muskelaufbau(!) interessiert sind, der die beste Altersvorsorge ist, die man sich selbst schaffen kann.

Das mit der Altersvorsorge ist ein guter Punkt. Aber wer verspricht mir, dass ich wg. zu hoher ungewollter Antibiotikaversorgung irgendwann an einer Krankheit verrecke?

Aber das ist immer dasselbe, warum nicht ein bischen weniger Fleisch, dafür aber mehr Gemüsessorten mit hohem Proteingehalt etc.

Das ist genauso als wenn ich sagen würde, warum sollte ich aufhören weniger mit meinem Auto zu fahren, sollten doch erst lieber die mit ihren Sportwagen aufhören. Natürlich sollten die auch darüber nachdenken. Aber wenn jeder so denkt, passiert nie etwas.

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Überbevölkerung ist kein Argument gegen Fleischkonsum. Der Markt wird es regeln. Entweder wird mehr produziert, oder Fleisch wird teurer. Wahrscheinlich beides.

Die Antibiotikabelastung des Fleisches ist tatsächlich ein gewichtiges Argument gegen den maßlosen Fleischkonsum. Das muss Jeder eine persönliche Risikobewertung durchführen.

Ich persönlich vertraue einfach darauf, dass der Gesetzgeber einen vernünftigen Rahmen schafft, der mich als Verbraucher so weit wie möflich schützt.

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Nimm creatin monohydrat und dazu noch protein riegel sowie aminosäure bei bedarf, dann sollte es auf eine natürliche Weise schnell bergauf gehn mit den Muskeln!

lg

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Hört mir doch auf. Als würdet ihr die Welt dadurch retten, dass ihr 300 g Fleisch weniger täglich beim Aldi kauft.

Frag lieber die Adipositas-Fraktion, was sie an Bratwurst & Schinken im Jahr verdrückt.

Da müsste man eher ansetzen als bei jungen Männern, die an maximalem naturalem Muskelaufbau(!) interessiert sind, der die beste Altersvorsorge ist, die man sich selbst schaffen kann.

Das mit der Altersvorsorge ist ein guter Punkt. Aber wer verspricht mir, dass ich wg. zu hoher ungewollter Antibiotikaversorgung irgendwann an einer Krankheit verrecke?

Aber das ist immer dasselbe, warum nicht ein bischen weniger Fleisch, dafür aber mehr Gemüsessorten mit hohem Proteingehalt etc.

Das ist genauso als wenn ich sagen würde, warum sollte ich aufhören weniger mit meinem Auto zu fahren, sollten doch erst lieber die mit ihren Sportwagen aufhören. Natürlich sollten die auch darüber nachdenken. Aber wenn jeder so denkt, passiert nie etwas.

Ich esse 400-500 g Fleisch oder Fisch täglich. Dazu Sojamilch, Nüsse und Eier als Eiweißlieferanten.

Milchprodukte und Getreide vetrage ich nicht; mit Käse wird zwar etwas experimentiert, sollte dieser aber rausfallen, wird es zwangsläufig wieder mehr Fleisch/Fisch geben.

Zumal man bei Eiern doch die gleiche Problematik hat wie beim Fleisch, da es ein tierisches Produkt ist.

Andere Möglichkeiten sehe ich leider nicht, wenn man eine hohe Eiweißzufuhr braucht.

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Zum gezielten Muskelaufbau ist es durchaus nicht egal welche Art von Eiweiß Du zu DIr nimmst und auch Shake und Shake sind sehr verschieden, auch qualitativ wegen Bioverfügbarkeit, Anteile der verschiedenen Komponenten usw. Soja ist jetzt ja da nicht so der Bringer und dass Fleisch viel Purin enthält, ist Dir doch sicher auch bekannt.Rotes Fleisch hat zumindest den Vorteil auch L-Carnitin in höherem Umfang zu enthalten.

Frage wäre, wie sich Dein Nicht vertragen konkret so äussert, weil Du das noch nicht bestimmt hast und Dir auch nicht sicher zu sein scheinst, was da bei Dir Sache ist.

Eiweiß generell führt, genau wie Sport und Kraftsport im Besonderen auch, zu starker Versäuerung im Stoffwechsel und wird zudem nur über die Niere allein ausgeschieden statt z. B. auch ausgeschwitzt werden zu können. Wäre also schon wichtig zu wissen, ob Du das Basenniveau auch im Auge hast oder da was evtl. hakt.

Sprich, arbeitest Du mit einem Konzept?

bearbeitet von Keltica

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Zum gezielten Muskelaufbau ist es durchaus nicht egal welche Art von Eiweiß Du zu DIr nimmst und auch Shake und Shake sind sehr verschieden, auch qualitativ wegen Bioverfügbarkeit, Anteile der verschiedenen Komponenten usw. Soja ist jetzt ja da nicht so der Bringer und dass Fleisch viel Purin enthält, ist Dir doch sicher auch bekannt.Rotes Fleisch hat zumindest den Vorteil auch L-Carnitin in höherem Umfang zu enthalten.

Frage wäre, wie sich Dein Nicht vertragen konkret so äussert, weil Du das noch nicht bestimmt hast und Dir auch nicht sicher zu sein scheinst, was da bei Dir Sache ist.

Eiweiß generell führt, genau wie Sport und Kraftsport im Besonderen auch, zu starker Versäuerung im Stoffwechsel und wird zudem nur über die Niere allein ausgeschieden statt z. B. auch ausgeschwitzt werden zu können. Wäre also schon wichtig zu wissen, ob Du das Basenniveau auch im Auge hast oder da was evtl. hakt.

Sprich, arbeitest Du mit einem Konzept?

übersäuerung ist übrigens humbug!

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Lektüre:

http://de.wikipedia.org/wiki/Metabolische_Azidose

http://de.wikipedia.org/wiki/Ketoazidose

Von eiweißreicher Ernährung übersäuert keiner, außer deine Nieren sind sowieso schon im Eimer.

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Hört mir doch auf. Als würdet ihr die Welt dadurch retten, dass ihr 300 g Fleisch weniger täglich beim Aldi kauft.

Frag lieber die Adipositas-Fraktion, was sie an Bratwurst & Schinken im Jahr verdrückt.

Da müsste man eher ansetzen als bei jungen Männern, die an maximalem naturalem Muskelaufbau(!) interessiert sind, der die beste Altersvorsorge ist, die man sich selbst schaffen kann.

ganz sicher nicht!

1. alleine die erhöhte kalorienzufuhr lässt dich schneller altern, nur so nebenbei!

und 2. um sich in diese naturalen spähren zu katapultieren, ist immerhin ein ganz anderes sportpensum bzw. intensität nötig, die ganz sicher nicht gesundheitsförderlich ist.

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Kannst du das belegen?

Ein großer Teil der Alltagsprobleme alter Menschen ist auf mangelnde Muskelmasse/Kraft und mangelnde Beweglichkeit zurückzuführen.

Je mehr Muskeln du mit 30 hast, desto mehr wirst du auch noch mit 60 davon konserviert haben.

"Gesundheitsförderlich" ist ein ziemlich schwammiger Bullshitbegriff. Dazu müsste man erst einmal klären, WAS denn die Gesundheit fördert, was GENAU man unter "Gesundheit" versteht und inwiefern ein Sportpensum von 3- 4 Trainingseinheiten á 45 min plus 2x leichtes Cardio pro Woche ein immenses Sportpensum für jemanden

darstellen, der dies seit Jahrzehnten praktiziert.

Mal ganz davon abgesehen, dass sich die positiven Effekt von Krafttraining auf die passiven Strukturen ohnehin erst ab bestimmten Intensitäten (im sportwissenschaftlichen Sinne, also % des Maximalgewichts) zeigen. Leichtes "gesundheitsförderliches" Bodypump-Gezappel hilft in DIESER Hinsicht nicht.

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Wollte hier kein Fass über die Frage zu den vielseitigen Ursachen der Übersäuerung generell aufmachen. Ich persönlich gehe davon aus, dass man verschiedene Aspekte im Auge haben sollte bei der hier vorliegenden Fragestellung, weil eben nicht gesichert ist, dass es die Shakes sind, die nicht vertragen werden.

Ansonsten gibt es lactosefreie Präparate. In einem bekannten speziellem Forum wurde die Frage auch grad erörtert und einiges empfohlen, neben Rinderfleisch-Protein übrigens.... Ich hoffe, das war nun nicht zu spezifisch hier....

Carnivorprotein(Musclemeds), ist Laktosefrei, wird in der Suppwerbung als Steakprotein beworben.

WheyProtein94 von Sponsor Laktosefrei

Bodypro124 Powerstar

EGGAmino Powerstar

Alles Laktosefrei

EGG Protein wäre auch eine Alternative.

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Nein, Laktoseintoleranz ist es nicht, da die Symptome auch nach Konsum von laktosefreien Produkten auftraten.

Mein letztes Proteinpulver war ebenso laktosefrei wie auch die dazu konsumierte L- Milch.

Nach der Beschränkung von Whey auf die rund 40 g nach dem Training plus 300 ml Milch (ob nun mit oder ohne Laktose) ging es wieder.

Käse ist bis ca. 150-200 g pro Tag auch gut verträglich.

Leider gehen die Probleme dann los, wenn ich die nötigen Kalorienwerte konsumiere, die ich brauche, um zuzunehmen.

Probleme sind übrigens kein Hirngespinst, sondern offenbaren sich DIREKT in Form von massiven Darmaktivitäten bis hin zu Magenkrämpfen kurze Zeit nach dem Essen bis 24-36 h danach.

Überhaupt GAR keine Probleme verursachen Fisch und Fleisch jeglicher Form.

Ebenso unproblematisch sind Bananen, Melonen, Weintrauben, Mangos und Zitrusfrüchte; Birnen und Äpfel gehen weniger gut, von Pflaumen fange ich nicht an.

Oliven und Olivenöl, dunkle Schokolade und Wein gehen super, Erdnussmus/-butter auch. Nüsse bis 100 g täglich auch, wenn ich sie auf 2 Portionen aufteile.

Salat ist ok, ballaststoffreiches Gemüse nur in moderaten Mengen.

Reis geht in moderaten Mengen (1 Beutel bzw. 120-130 g losen Reis) , Kartoffeln in kleinen Mengen auch.

Brot und Nudeln sorgen leider auch in kleinen Mengen für besagte "Probleme".

Sojamilch muss noch etwas getestet werden.

EDIT:

Potzblitz, wie der Zufall so will - scheint ja exakt mein Problem zu sein:

http://www.swr.de/od...4az5/index.html

"Am besten geht's mir, wenn ich viel Fleisch esse und wenig als Beilage dazu. Wenig Nudeln, wenig Reis, ein bisschen Salat, etwas Gemüse. Da muss ich aber auch aufpassen, das muss ziemlich durchgekocht sein. Viel Fleisch, Wurst, Käse - also das, wovon man eigentlich sagt das ist ungesund, das tut mir gut."

Aha! Viel Fleisch, Wurst und Käse, etwas Reis und ein kleiner Salat dazu, dass klappt bei mir eigentlich sehr gut.

@Keltica:

Bioverfügbarkeit spielt vielleicht bei Mangelernährung eine Rolle, aber ganz sicher nicht bei 2-3 g Eiweiß pro kg Körpergewicht.

bearbeitet von Wunderkind

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Ich wiederhole mich nur zu gern: Esst mehr Fleisch, Leute! Davon geht's euch nur besser. Und besser zunehmen kann man auch damit. Wer isst nicht gern ein schönes, saftiges, fettes Stück Steak? Und teuer ist das Zeug auch nicht wirklich, vorallem jetzt im Sommer.

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@ Wunderkind

Der TE hatte seine Problematik geschildert und Shakes als möglichen Grund eingeräumt und auf den hatte ich mich in meinen Aussagen bezogen.

Man sagt 2 g Eiweiß pro Kg Gewicht, das kenne ich als Richtwert auch so. Bioverfügbarkeit bedeutet lediglich einen Anhalt dafür, was Dein Körper mit dem ihm hingeworfenen Eiweiß tatsächlich unterm Strich in der Umsetzung anstellt. Wenn das durch den Darm flutscht, haste auch nix gewonnen und dann ist das eh egal. Wie Du da jetzt den Zusammenhang zu "Mangelernährung" findest bei diesem Begriff, ist mir allerdings ein Rätsel....

Du machst das schon wie man ja lesen kann und der TE hat sich auch nicht wieder gemeldet. Alles paletti...

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Don't feed the troll please. Es gibt auch Laktosefreie Milchprodukte. Muskeln kommen auch nicht vom Essen, sondern man muss dafür was tun... ;). Dein Körper sagt dir schon wann er was braucht! Auf ausgewogene Ernährung achten dann kann nichts schief gehen...

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Genaugenommen kommen Muskeln eben doch alleine vom Essen, Stichwort Overfeeding, ist nur für den jungen Mann von Welt nicht zwangsläufig eine gute Lösung, da das Muskel-Fett-Verhältnis bei der Gewichtzunahme nicht optimal ist.

Aber googlet/wikipedianet doch mal nach Schweinemast. Gezielte Überfütterung mit proteinhaltigem Zeugs, z.B. Fischmehl oder Soja. Schwein legt rapide Gewicht zu, Zielsetzung ist immer eine möglichst großes Zunahme an Fleisch = Muskeln.

Zur biologischen Wertigkeit:

Since the method measures only the amount that is retained in the body critics have pointed out what they perceive as a weakness of the biological value methodology.[17] Critics have pointed to research that indicates that because whey protein isolate is digested so quickly it may in fact enter the bloodstream and be converted into carbohydrates through a process called gluconeogenesis much more rapidly than was previously thought possible, so while amino acid concentrations increased with whey it was discovered that oxidation rates also increased and a steady-state metabolism, a process where there is no change in overall protein balance, is created.[18] They claim that when the human body consumes whey protein it is absorbed so rapidly that most of it is sent to the liver for oxidation. Hence they believe the reason so much is retained is that it is used for energy production not protein synthesis. This would bring into question whether the method defines which proteins are more biologically utilizable.

A further critique published in the Journal of Sports Science and Medicine states that the BV of a protein does not take into consideration several key factors that influence the digestion and interaction of protein with other foods before absorption, and that it only measures a protein's maximal potential quality and not its estimate at requirement levels.[19] Also, the study by Poullain et al., which is often cited to demonstrate the superiority of whey protein hydrolysate by marketers, measured nitrogen balance in rats after three days of starvation, which corresponds to a longer period in humans.[20] The study found that whey protein hydrolysate led to better nitrogen retention and growth than the other proteins studied. However the study's flaw is in the BV method used, as starvation affects how well the body will store incoming protein (as does a very high caloric intake), leading to falsely elevated BV measures.[21]

So, the BV of a protein is related to the amount of protein given. BV is measured at levels below the maintenance level. This means that as protein intake goes up, the BV of that protein goes down. For example, milk protein shows a BV near 100 at intakes of 0.2 g/kg. As protein intake increases to roughly maintenance levels, 0.5 g/kg, BV drops only around 70.[21] Pellet et al., concluded that "biological measures of protein quality conducted at suboptimal levels in either experimental animals or human subjects may overestimate protein value at maintenance levels." As a result, while BV may be important for rating proteins where intake is below requirements, it has little bearing on individuals with protein intakes far above requirements.

This flaw is supported by the FAO/WHO/UNU, who state that BV and NPU are measured when the protein content of the diet is clearly below that of requirement, deliberately done to maximize existing differences in quality as inadequate energy intake lowers the efficiency of protein utilization and in most N balance studies, calorie adequacy is ensured. And because no population derives all of its protein exclusively from a single food, the determination of BV of a single protein is of limited use for application to human protein requirements.[22]

Another limitation of the use of Biological Value as a measure of protein quality is that proteins which are completely devoid of one essential amino acid (EAA) can still have a BV of up to 40. This is because of the ability of organisms to conserve and recycle EAAs as an adaptation of inadequate intake of the amino acid.[23]

Lastly, the use of rats for the determination of protein quality is not ideal. Rats differ from humans in requirements of essential amino acids. This has led to a general criticism that experiments on rats lead to an over-estimation of the BV of high-quality proteins to man because human requirements of essential amino acids are much lower than those for rats (as rats grow at a much faster rate than humans). Also, because of their fur, rats are assumed to have relatively high requirements of sulphur-containing amino acids (methionine and cysteine).

As a result, the analytical method that is universally recognized by the Food and Agriculture Organization (FAO), World Health Organization (WHO), the U.S. Food and Drug Administration (FDA), the United States Department of Agriculture (USDA), United Nations University (UNU) and the United States National Academy of Sciences when judging the quality of protein in the human is not PER or BV but the Protein Digestibility Corrected Amino Acid Score (PDCAAS), as it is viewed as accurately measuring the correct relative nutritional value of animal and vegetable sources of protein in the diet.[24][25]

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Danke, Wunderkind, für den Auszug aus dem Artikel.... hab ich ein schönes Thema demnächst, um das zu diskutieren mit "meinem" Profi.

Hab gelesen, dass Du professionell beim Wettbewerb startest. Viel Glück! Bis dahin ist sicher wieder alles schön definiert....

bearbeitet von Keltica

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Nein, Laktoseintoleranz ist es nicht, da die Symptome auch nach Konsum von laktosefreien Produkten auftraten.

Mein letztes Proteinpulver war ebenso laktosefrei wie auch die dazu konsumierte L- Milch.

Nach der Beschränkung von Whey auf die rund 40 g nach dem Training plus 300 ml Milch (ob nun mit oder ohne Laktose) ging es wieder.

Käse ist bis ca. 150-200 g pro Tag auch gut verträglich.

Leider gehen die Probleme dann los, wenn ich die nötigen Kalorienwerte konsumiere, die ich brauche, um zuzunehmen.

Probleme sind übrigens kein Hirngespinst, sondern offenbaren sich DIREKT in Form von massiven Darmaktivitäten bis hin zu Magenkrämpfen kurze Zeit nach dem Essen bis 24-36 h danach.

Überhaupt GAR keine Probleme verursachen Fisch und Fleisch jeglicher Form.

Ebenso unproblematisch sind Bananen, Melonen, Weintrauben, Mangos und Zitrusfrüchte; Birnen und Äpfel gehen weniger gut, von Pflaumen fange ich nicht an.

Oliven und Olivenöl, dunkle Schokolade und Wein gehen super, Erdnussmus/-butter auch. Nüsse bis 100 g täglich auch, wenn ich sie auf 2 Portionen aufteile.

Salat ist ok, ballaststoffreiches Gemüse nur in moderaten Mengen.

Reis geht in moderaten Mengen (1 Beutel bzw. 120-130 g losen Reis) , Kartoffeln in kleinen Mengen auch.

Brot und Nudeln sorgen leider auch in kleinen Mengen für besagte "Probleme".

Sojamilch muss noch etwas getestet werden.

"Am besten geht's mir, wenn ich viel Fleisch esse und wenig als Beilage dazu. Wenig Nudeln, wenig Reis, ein bisschen Salat, etwas Gemüse. Da muss ich aber auch aufpassen, das muss ziemlich durchgekocht sein. Viel Fleisch, Wurst, Käse - also das, wovon man eigentlich sagt das ist ungesund, das tut mir gut."

Aha! Viel Fleisch, Wurst und Käse, etwas Reis und ein kleiner Salat dazu, dass klappt bei mir eigentlich sehr gut.

mal über paleo informiert? robb wolf, mark sisson etc..

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Glaube Paleo ist hier für viele schon lange durch und bekannt.

Gerade wenn man zulegen will, ist es ja auch leider nicht so kostengünstig sich so zu ernähren. Und die Faktenlage, was die Vorteile von striktem Paleo angeht, ist, nett gesagt, dünn.

Wobei beim Paleo ja inzwischen auch wieder die guten alten Kartoffeln relativ hip sind :D

Jemand mal das "Protein"-Ebook von Brad Pilon gelesen? Imho räumt er da sehr glaubhaft und gut auf Studien basiert mit zahllosen Bodybuildingmythen auf.

@Wunderkind: Das man Milchprodukte und Steinfrüchte (in größerer Menge) nicht gut verträgt, ist ja eigentlich doch ziemlich weit verbreitet und nicht so wirklich außergewöhnlich oder gar pathologisch.

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Jemand mal das "Protein"-Ebook von Brad Pilon gelesen? Imho räumt er da sehr glaubhaft und gut auf Studien basiert mit zahllosen Bodybuildingmythen auf.

Hammer Teil, meiner Meinung nach. Pflichtlektüre.

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Jemand mal das "Protein"-Ebook von Brad Pilon gelesen? Imho räumt er da sehr glaubhaft und gut auf Studien basiert mit zahllosen Bodybuildingmythen auf.

Cliffs?

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Jemand mal das "Protein"-Ebook von Brad Pilon gelesen? Imho räumt er da sehr glaubhaft und gut auf Studien basiert mit zahllosen Bodybuildingmythen auf.

Hammer Teil, meiner Meinung nach. Pflichtlektüre.

Ist der Titel "How Much Protein?" By: Brad Pilon ?

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Jemand mal das "Protein"-Ebook von Brad Pilon gelesen? Imho räumt er da sehr glaubhaft und gut auf Studien basiert mit zahllosen Bodybuildingmythen auf.

Cliffs?

Die meisten Studien zum Thema Aufbau und Proteine nutzen Proteinsynthese als Biomarker.

Es ist ungeklärt, ob sich dieser Biomarker überhaupt eignet, da er nicht unbedingt so stark mit Muskelaufbau korreliert, wie im Modell angenommen.

--> Viele 3-4g/kg Studien sind hinfällig, weil es möglich ist, dass hier nur ein Stoffwechselprozess beschrieben wurde, der nix mit Muskelaufbau zu tun hat.

Das sind die Cliffs über die Mythen.

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Wobei das doch nun schon mehr oder minder geklärt war. Selbst auf Andro, und dort wird viel Mist verzapft, ist man mittlerweile davon abgekommen Jedem 4g/kg nahezulegen. Auch dort ist man inzwischen bei gesunden 2-2.5g/kg angekommen.

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